Volltext Seite (XML)
V»tch-« >r«» 7 «r k, der kx»E«n ««ne«. »r-de 13. Wonne. «en»»pret» viertel. jdvrlich 23'/, Ngr. durch die Pos« 23 Rgr. Stnjelne Nr. l Ngr. — »usloge: 20,MO Eremplare. Tlizchlatt für ttl'.tcrhaltmrg Mid Geschäftsverkehr. Druck und Eigcnthum der Herausgeber: Licpsch Neilhardt in Dresden. Derantwortl. Redacteur: Julius Ntlchardt. Snserat« «erd« iNLde 13 ongeno»««» de» Ad.« Udr. Sonnt««» di» Mtldg» 12 Udr. Ln Neustadt: «roste Moster- gaste b bi» Add. b Uhr. Der Raum einer «in» loalrizen Pern»«l1e loste» 1L Pig. Eingelandt dl» Zeile 3 Ngr. von und unbekannten Firme» und Personen lnscrircn wir nur gegen Prcknumcrando-Zahlung durch Briefmarken oder Posteinzahlung. s IO Tilden losten I'. rllgr. 'Auswärtige können die Jal.'lung aucl) aut eine Dresdner ?>i>rma anwcisen. tk^p. d DreSd^Nachr. Rr. 2827 Siebenzehüter RkhrxWD ,« Landsleute in Nordamerika werden meistens für Dresden, Dienstag, 8. Lctover 1872. Zwei Thatsachen, die -um Nachdenken ausfordern, klingen aus England herüber: das Steigen der Staatseinlünste und die Unsere Greeley stimmen und gegen Grant. Leider werden sie in der Minderheit bleiben. Wenn man schon jetzt 1000 Dollars Reu Abnahme der Verbrechen. Ungeachtet verschiedener Steuernach- > getd zahlt, um bei der Wette für Greeley's Wahl nicht 10,000 lasse ergiebt sich für das abgelaufene erste Halbjahr eine Mehr- ^ Dollars zu verlieren,so zeigt dies,das; dieRattcn dasGrccley'sche Einnahme von 2,353,3-11 Pfund Sterling. Den wesentlichsten! Schiss verlassen. Trotzdem wäre durch Greeley's Wahl vielleicht Posten hierbei nehmen die Aceise-Einnahmen ein: der Verbrauch, der in unerhörtem Maßstabe unter dem jetzigen Präsidenten geistiger Getränke in England ist unerhört gestiegen. Da allem ^ Grant cmporgcwuchcrten Bestechung und Diebstahl ein Riegel Anscheine nach nicht die reichen und Mittelklassen sich auf stärke-1 vorgeschoben worden. 3,104,247 Dollars Betrügereien und res Bier- und Branntwcintrinlen gelegt haben, muß das Plus ^ Unterschieise sind unter Grants Verwaltung an's Tageslicht ge- auf Rechnung der Arbeiterklassen gesetzt werden. Darin liegt die zogen worden, ungerechnet der zahllosen Vertuschungen und der Schattenseite der sonst befriedigenden Vermehrung der englischen Staatseinkünfte. Was nützen 'Arbeitslohn-Erhöhungen, wenn ihr Löwenantheil den Schankivirthen zu Gute kommt ? Entspränge aus der glücklichen Geschäftslage, dm erhöhten Löhnen, den Strikes und all' dem Unbehagen, das bei diesen mit unterläuft, nichts Besseres, als daß nur so und so vale Millionen Gläser geistiger Getränke mehr vertrunken werden, dann wahrlich müßte auch der ehrlichste Arbeiterfreund den Kopf verzweifelnd schütteln und von Besorgnissen erfüllt werden wegen der Zukunft der ärmeren Klassen, die mit ihren Errungenschaften nicht vernünf tiger umzugehcn wissen und sich in böse 'Angewöhnungen hinein- leben, die sie später schwer wieder abstreisen könnten. Anderer seits ist das neueste Schankgesetz nicht ohne gute Wirkung ge blieben. Seitdem alle Kneipen Nachts zu bestimmter Stunde geschlossen werden müssen, giebt cs weniger Betrunkene, weniger Straßenscandale in London. — Nur befriedigende Bilder zeigt aber die Verbrccherstatlstit. Hinrichtungen, Zuchthausstrafen, Deportationen in Strafeolonieen haben sämmtlich abgcnommen. Neben der Wirksamkeit der Vereine, welche entlassenen Sträf lingen Arbeit und ehrliches Fortkommen sichern, gebührt das Hauptverdienst der Abnahme der Verbrechen dem englisch» Strafsystem, nach welchem ein Verbrecher, der zum ersten Male vernrthcilt ist, sehr streng behandelt, bei knapper Diät gehalten und nur zu kurzer Zeit verurtheilt wird, damit er sich nicht an die Unannehmlichkeiten des Eesängnißleüens gewöhnen lerne. Auf diese Weise wird ein 'Novize von dem Wiederbetreten der Bahn des Lasters leicht zurückgcschreckt, zumal er weiß, daß er im Rückfälle unverhältnißmäßig längere Zeit im Gefängnisse wird zubringen müssen. Herr Generalstaatsanwalt, wie wäre es, nach dieser Richtung hin auch in Sachsen vorzugehen'? — Nach 'Auf findung bedeutender Kohlenlager in Irland, Indien und Nord- Amerika fangen an die dev.Kohlcnmartt der Well beherrschenden englischen Kohlenpreise etwas zu fallen. Wahrhaft widerlich und langweilig sind die Zänkereien der deutschen Reichstagsdelegation in Pest mit dem österreichischen Kriegsminister v. Kuhn über das Militärbudget. Wir können unmöglich unseren Lesern Las Kreuz auserlegeu, dem Zickzack die ser persönlichen Reibereien zu folgen. In den Spalten der öster- r-i hischen Blätter spiegeln sich dicse unerquicklichen Debatten aus führlich wieder, in denen der ungarischen Presse die endlosen Adrcßdebatten, die noch acht Tage laug dauern werden. Ein. tiefblauer Vertrauenshimmel spannt sich hingegen aus über dem Fälle, worin die Acten aus den Staatsarchiven in Washington spurlos verschwunden sind. Grant bezieht zwar als Präsident nur die bescheidene Summe von 25,000 Dollars Gehalt, er hat es aber verstanden, sich davon in drei Jahren 760,000 Dollars zu sparen und verwendet Millionen aus den Staatsmitteln für seine Wiederwahl. ^ Tas Wichtigste im Deutschen Reiche ist uns der gestern er folgte Zusammentritt von Nationalölonomcn in Eisenach. Es sind dies die Gegner der unseligen Manchesterpartei, deren Theo rien wir unsere jetzigen socialen Zustände wesentlich mit zu dan ken haben. Ihre größte Weisheit ist das Bequeme: Alles gehen zu lassen, wie es geht. Die Verpflichtung des Arbeitgebers gegen seine Arbeiter hört nach dieser Weisheit aus mit der Zahlung des bedungenen Lohnes. Sittliche Fürsorge für die Arbeiter tennt die Manchesterpartei nicht: die Arbeitskraft ist ihr nichts als eine zu laufende Waare. Dem gegenüber erwarten wir von den in Eisenach zusammengctretenen sogenannten „Kathedersocialisteu" iverthvolle Anregungen und Nathschläge, wie Friede zwischen Arbeitgebern und Nehmern herzustellcn, die Wohnungsnot!) zu milocnr ist. Geh. Rath I)r. Weinlig aus Dresden hat es leider abgelehnt, sich an diesen Beraihungen zu betheiligen. Dresden, den 8. October. — Wie das Dresd. Journ. aus sicherer Duelle vernimmt ist über die Festlichkeiten am königl. Hofe zur Feier der goldenen Hochzeit Ihrer Majestäten des Königs und der Königin im Allgemeinen folgendes Programm festgestellt worden. Zur Annahme der Glückwünsche von den voraussichtlich sich anmeldenden Eorporationen, inglei chen der Staatsminister, der Mitglieder des diplomatischen Corps, scheinen, so ist an diesem Nebcnpost-Amte auf großem Schilde mit großen Lettern ^kaiserliches Post-Amt" zu lesen. — Die außerordentliche Deputation der Volksschul gesetze ist gestern im Landhause wieder zusammengetreten, um nunmehr die Specialberathung der einzelnen Paragraphen des gedachten Entwurfes vorzunehmen. — An Stelle der Ordensschwestern der christlichen Liebe aus Paderborn, welche bisher am hiesigenJosephinenstifte unter richteten, werden bis spätestens künftige Ostern weltliche Lehrer innen treten. — Tie Ausdehnung Dresdens nach Süden und Südwesten wird in der nächsten Zeit einen mächtigen Aufschwung nehmen. Vor wenig Tagen ist das zwischen dem Großen Garten einer seits und den Dörfern Strießen - Gruna - Blasewitz andererseits gelegene Terrain, welches einen Eomplex von gegen 3 Millionen Ouadratellen besten Baulandes darstellt, von mehreren Bank firmen ersten Ranges käuflich erworben worden. Man beab sichtigt daselbst nach einem einheitlichen Bauplane einen mäch tigen regulären und eleganten Stadttheil zu errichten. Nach der endlich erfolgten Regelung der Prohliser-Land grabenfrage stellt sich diesem Projccte nichts mehr entgegen. Man gedenkt durch passende Abwechselung zwischen größeren und kleineren Häusern und Villen der immer unfreundlichere Züge annehmen- den Wohnungsnot!) entgegen zu wirken. Der Bauplan soll dafür Sorge treffen, daß dem Charakter des Großen Gartens, als eines Erholung und Gesundheit spendenden Parkes, nicht entfernt zu nahe getreten wird; vielmehr wird der zu gründende. Stadttheil einer der gesündesten Dresdens werden, von Fabrik anlagen aller Art frei bleiben und dem Zuströmen frischer Luft nach der Stadt aus dem oberen Elbthale keine Hindernisse in den Weg legen. Wir hoffen bald in der Lage zu sein, Näheres, namentlich über die Art und Weise mitzutheilen, in welcher das größere Publikum sich an der Verwirklichung der Erbauung dieses neuen Stadttheiles belheiligen kann. Zunächst begrüßen wir das gcmäklige Unternehmen, welches dem Zuge aller Städte, sich nach Lüden und Südwesten auszudchnen, in so umfassender Weise entgegen kommt, mit Freuden. Es ist Zeit, daß man brennende Fragen, wie die Wohuungsnoth, durch Zusammen rassen aller Kräfte begegnet. — Ein angeblich für ein französisches, sowie auch spanisches Haus thätiger Weinreikender soll im Laufe der letzten Tage hier Reichskanzler Graf Andrassy, obwohl derselbe den gewichtigsten! wird. 'Am Abend des 10. NovemNer wollen Ihre königlichen und einigermaßen aufregenden Eirund für die Erhölmng des! Majestäten sich in das Hostheater begeben, um daselbst dem Vor- Militärbudgets in den mystischen Worten aussprach: „Die zsage^rage eines Prologes, der Aufführung einer Festouverture und ist für die nächsten fünf Jahre noch nicht klar" — oi-xo bewilligt! eines geeigneten Stückes beizurvohncn. Ten Schluß der Fest- die dreijährige Dienstzeit! Nach der Friedenszusammenkunst der! lichkeiten bildet ein Hofball, welcher am I I. November in den drei Kaiser und drei Reichskanzler in Berlin, bei der Andrassy I Fejttäumen der 2. Etage des königl. Restdevzschlosscs slattfin- eine so^ hervorragende Rolle spielte, klingt das recht ernüchternd, j den soll. — Se. K..H. der Prinz Georg von Preußen 'als Verfasser der Tragödie Phadra und anderer größerer Werke wohl bekannt, welcher von einer länger» Reise zurücktehrend im strengsten In eognito aus einige Tage hier im Hotel Bellevue abgesticgen war, ist am Sounabend nach Berlin abgereist. — Analog der in der preußischen Armee bestehenden Ein richtung, Ehargirte in den sogenannten Aoministrationsschulen für, im Mobilisirungssall als Verwaltungsbeamte vollständig ausgebildet, sofort placiren zu können, hat das sächs. Xll-Armee- cops- dicse 'Neuerung anzunehmen beschlossen — Die Herabsetzung des hohen Geld- und Palet-Ponos, Las, wie bekannt, in gar leinem Verhältnisse zum Briefporto steht, wird nun doch in Angriff genommen, nachdem auch die Obcrvosidirektionen mit ihren Gutachten gehört worden sind. Das hohe Geidporto hat den Absendern schon manchen Schaden gebracht, weil sie den Inhalt viel zu niedrig angaben und bei dem Verluste der Sendung auch ihrerseits starten Verlust zu tragen hatten. Das kommt daher, daß die sogenannte Assceuran;gebühr ungebührlich hoch ist. Ebenso ungebührlich hoch ist das Pakct- porto, und beide Porto-Kategorien sind schon oft Gegenstand der der Directorien der ständischen Kammern sind die Tage des 7.! verhaftet worden sein, weil er Weine als echte vertrieben hat, und 8. November bestimmt. Den 9. November wünschen Ihre ^ welche aus allen anderen Ingredienzen, nur nicht aus Rebensaft Majestäten mit den allerhöchsten und höchsten Mitgliedern des bestanden haben sollen, königl. Hauses und mit den etwa anwesenden hohen fürstlichen i — Das weitbekannte Restaurant von Donath in Blase- Gästen ou täipillv zuzubringen. Am 10. November Vormittags! wi'tz ist dieser Tage verkauft worden um zu einen großen C-fe 10 Uhr findet die kirchliche Eeremonie der Einsegnung des aller-! mir Eonditorei erweitert zn werden. Herr Donath hat in Tolke- höchsten Jubelpaares in dem zu diesem Zwecke besonders eingc-. witz ein großes Areal gekauft, um dort seine Thäligkeit in Er richteten Eckparadcsaal der 2. Etage des königl. Residenzschloises ^ richkung eines neuen Restaurations-Etablissement nach groß- sralt, nach deren Beendigung die allerhöchsten Herrschaften sich! städtischem Geschmack zu einfallen. zum Gottesdienst in die katholische Hoskirche begeben, in welcher ^ — Die Pferdebahn soll nächste Woche bis zum Böhmischen nach der Predigt der Ambrostanische Lobgesang unter Abseuer-' ^ ung von Artillerie- und Kleingewehrsalven abgesuugen werden!d — Seit gestern Morgen sind endlich die Maschinen im Gange, welche den heißen Stoff zur Asphalrirung derAugustuS- straße ausspeien. Die Mischung der AsplMerde geschieht in zwei ^ Bahnhöfe ausgedehnt und dom Verkehr übergeben werdeu. In der Prager Straße sind die Geleise gelegt. Der König von Italien ist in Rom angelomme», mir ihm ^ ci ie ganze Koppel von Jagdhunden, die durch ihre Zahl und Größe auffielen und die er zu einer Wolfsjagd im Neapolitani schm gebraucht. PiuS IX. ist um ein Bedeutendes magerer ge worden, er stützt sich am einen Stock und steht sehr gealtert aus. Frisch in seinem unermeßlichen Hasse gegen die römische Pfaffen ivirthschaft ist Garibaldi geblieben. Der Einsiedler von der Ziegeninsel ist von seiner Franzosensreundschast und seinem De.ttschenhasse radieal geheilt. In einem Briefe schreibt der Alte: /Es giebt nur Eine Negierung in Europa, die das Lob aller ver nünftigen Leute verdient, indem sie thatsächiich der Jesuiten- Hydra auf den Kopf trat, und Bismarck verdient die Danlbarkeit der ganzen Welt. Ich bewundere die finanzielle Wiedergeburt Frankreichs, aber ich empfinde Ekel bei dem Anblicke Frankreichs, das sich zu dem Hauptquartier des Jesuitemhums erniedrigt." Wer hätte diese Sprache für möglich gehalten, als 1870—71 der Rothhemden-Chef bei Dijon sich mit den Pommern rauste? Allmälig verstummen die Artikel der französischen Presse über die Auswanderung der Elsässer. Man kommt jetzt dahinter,! daß es den Franzosen weit besser anstünde, für die wegen ihres i Patriotismus ausgewnuderten Leute materiell zu sorgen, als ^ Beschwerden der verschiedensten Handelskammern geweien gegen Deutschland zu declamiren. Für Empfang, Unterbringung i — Der Lcmdeseulturrath ist in diesen Tage» zu seiner cr- und Arbeitsbeschaffung für die Elsässer ist so gut wie gar nichts > sten Berathung hier znsammengetreten. geschehen und jetzt erst fordert mm,'aus m Sammlungen für die! - Die Post (Apeditivn Nr. I >. ist von der Amalienstraße Unglücklichen, die Heimath und Heerd verliest n, ohne in Frank-! nach dir Pillnitzer Straße Nr. 35 verlegt worden Wenn die reich Unterkunft und Nahrung zu finden. i kaiserlichen Postschildcr a», Hauptpost-Amlc viel zu Nein er- Apparattn mit Unterseucrung. — Tie vielbegchrte Photographie unseres geschätzten Mit arbeiters, des kürzlich verstorbenen Ur. xbil. Ferd. Stolle wird von heute an im photographischen Geschäft des Herrn Dietrich, am See Nr. 3, zu haben sein. — Die „Dresdner Nachr." vom 2. Oktober brachten die Schilderung eines gefährlichen Fußweges bei Welschhufe, welcher dicht an einem offenen Stcmbrnche vorbeisühre, so daß der dabei geschilderte Unglucksfall unvermeidlich gewesen sei. Wie uns nun schon des andern Tages Herr Gemeindevorstand Benther mitlheilte, ist dies; eine ungerechtfertigte Darstellung des wahren Sachverhalts. Beim Steinbruch selbst eristirt gar kein Fuß weg; der Fußweg nach der Goldenen Höhe ist viele Tausend Schritte davon entfernt, und ist lediglich ein durch die Finsterniß oder sonstige Umstände herbeiaesührtcs bedeutendes Abirren jenes 'Mannes vom Fußwege die Ursache zur Verunglückung gewesen. — Im freien Garten des Herrn Redacreur H. Klemm auf hiesiger Forststraße grüßen aus üppigen Blättern große saftige Himbeeren, die zweite Frucht in diesem Jahre. Jngleichen ge winnt man dort noch frische Bohnen. Dies sind für jetzige Jahreszeit und nachdem schon bekanntlich sehr kalte Tage und 'Nächte vorübergegangen sind, Seltenheiten. Das vorgestrige Welker hat aber leider Viel zerstört. — Gestern ist die Nr. 229 des „Dresdner Volksboten" vom 2. d. Nils, wegen darin enthaltener Majestätsbeleidigung consiseirt worden. - - Im Monat Mai d. Jahres ver unglückte ein Stallbursche Namens illeistbcr, als er zur Nachl-eit eine Sckinnkmirthschast am Moilkeplatz vc>k,eß dadurch, daß er die Treppenstufen herab- siel und einen Oberschenkelbruch erlitt. An den Folgen dieser