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"SU- 7 Uhr IN du Mrditlvn Marikn- ii*»»e 7S. Aboniik» mlnitprcis vicricl- lohrlllh 22 >4 Ng>.. durch dl« Post rr Nir. <r,nz»lnr Nr. I Nur. — AiMane: M.M0 Exkmplark. Jttsrrntkn-ilniiaimie nutwärlS: Ili.reon- »t«w L Vr>»!«r in Hamburg, r'kriin, Wir». Lripzia, vcscl, Brcrlau, gliiuisint n.M.—l!u<I.Ä>rk»ilI B!rIi».r.'kipii„.c!»M,i. Haniduru. zraniiutt a. M.. Müiichcii. — v-ud»tc». grun^ surt 0. M. — Vsigt in llhrmnio.— ll»ru«, oui- u«< L 0o. in Pari». Nr. 147 Tszrblatt siir ttnterhMU «nd Geschäftsverkehr. ^ Druck und Ei.zenthuui der Herausgeber: Litpslh -e Ueklffnrdt in Dresden. Berantwortl. Redactcur: IttiMS NekllMdt. Lniernl-werdenN«««»» in?r,k Ui »n«p»«VM» dt» «».« di» Mitt-z» » Ndr^. Hr Nkulwdl: gro»« 5,1ost«v nnisc S bik Abd.i Uh». Dcr Raun, rtmr rin. ip unac» Pkii ^eitr kojlet rü Pf.,. Stnarlandt die Zeile v Ngr. knie Gamnue iür da» Iiach«it4giae cillUic,- neu der Jnsrrair »ird nicht gegedcn. Auilriigt »an un» u»de- kanitteu Nirmen u. Pe^. lauen tuleriren wir <rur irciien Pkiniimern-ido- ?,'!>">"» durch «rte<- uiarliu oder >»»g. >0 Siid n>. ,osirn >V e>!"'. H^rurrUde kauueu dre auch au, eine Dr-/Hn»lKn.^, auweisen. Tie L». chtzehuter I- ILA^kMVMsWM^ Bttttetacteur: Ur. kUn«H Für daö »Feuilleton: Lwcciwip; jSSirreinciiin. ZMSMWSkWMWiMkMWNWM ig. 14. Januar 1873. Politisches. „Der Kaiser ist todt, aber das Kaiserreich lebt und ist un so würde der Führer der dortigen Mtionalliberalen. wacker, zwar ebenfalls es bis zuletzt freier zu gestalten gesucht haben; aber sein Fa! fehlte ihm schließlich nicht. In Lachsen wäre ein Rückschlag der öffentlichen Meinung gegen die 2. Kammer, wenn sie statt eines Schulgesetzes dein Lande nur Makulatur böte, un ausbleiblich. zerstörbar", diese Stelle enthält ein Ausruf der Bonapanistew Andere sagen: „Das Kaiserreich ist seht wirtlich der Friede, derP Friede des Grabes." Eugcnie aber schielt sich an, um den neu j errichteten ThronNapolevn's kV. die Bonapartisttn zu sammeln. Ihnen ist an Napoleon ihr bester Hebet verloren gegangen, er war doch in Frankreich, besonders in der Armee populärer, als man sich wohl sonst gern zugestand. Was immer auch an seine Stelle treten mag: das Pantofselregimeitt stugenicn s, die mit ihrem frivolen Geiste den noch unblutigen Sohn leitet, oder die Unterregenten Nouher und der rothePrinz- es fehlt das Allen sichtbare Haupt der Familie. Tie rtidieale Partei Frantreichs verlor an Napoleon ihren Hauptsündcnbock. Die Orleanisten hoffen, daß ein Theil der Ponapartislen zu ihrer Fahne schwören werde; die Legitimisten bemeislcrn jedoch kaum ihre Freude, den unbequemen Coneurrenten ihres Königs Heinrich V. loSgeivordeir zu sein.— Das Rundschreiben an die Höfe Europas, in welchem Eugenie den Antritt ihrer Regentschaft anzeigt, wird von den selben in die Actensammlnng genominen werden. Besonders rpird dies vom deutschen Reiche zu gelten haben. Da Deutsch land mit der Republik Frankreich Frieden geschlossen hat, da die Regierung von Thiers krast Willens des französischen Bollee, rechtiirästig enstirt und Deutschland gegenüber die Frieoensbedin- gungen ausführt, so würde irgend etwas Andere», als die hös- tiche"Annahme des Rundschreibens Engeniens und dann dessen Änsargunß in die Archive des auswärtigen Amtes zu Berlin an Me ganz unnöthige Reizung der französischen Rallen grenzen. Händerbar ist es, daß der österreichische Hes Lraner »Regt. Wir verstehen diese Trauer am Hcse der Königin Bictoria. Sie isiird dictirt durch das Gefühl der Gastfreundschaft, dreNapolesn in England genossen hat. Aber unverständlich erscheint uns, das; der Kaiser Kranz Joseph von Lesterreich, dessen genialer Bruder Uaxiistilian trügerisch von Napoleon nach Mexiko gelockt und dort l^km Tode elend gewciht worden ist, seht um den Mörder wt-'st lange der Gro seines Bruders trauert. Wir iöunen uns nicht dritten, das; irgend Tic Kammer solle die h onsc. ein deutscher Hof diesem Äeisviele sobgt. iwntc zieren ; dcr große Garten bade >ncktt dies ein säädtisches - - ' ' Fntcresse, man habe auch zn berüctsschtigeu, daß der Kön:g, isucalcs und sächsisches. — Die Stelle des Direetors und ersten Lehrers an der Landes -ErzichungS und Besserungsanstalt zu GroschennerSdorf ist dein zcitherigcn Lehrer daselbst, Köhler, übertragen worden. — Ter seitherige Depositen und Sportel-Eontroleur beim Gerichtsamte Leisnia, Petzow, bat die zum Bcrdienstorden ge hörige Medaille in Go d, der König!. Brunnen und Badearzt zu Elster, Hosrath Nr. Flechsig, sowie der Bürgermeister PcuSer zu Nieerane den preußischen Kronenordcn IV. Klasse mildem rochen Kreuze auf iveißcm Felde am Erinnerungsbande erhallen. — L a n t ta g. Für Vcrgrcßernng teö Grobe» Gartens bc! Treöden bewilligte gestern die 2.Kammer gegen l? Stim men '.><>,«>! >> rlstr. Es ging dies nicl't ebne bikige Kämpfe ab. I)r. P seiner bccämpite die Bewilligung, da Diesten nicht verlangen tonne. daß ilmi der Staat sciiic Promenaden baue. Ur. Leistner findet es geradezu unberanlwrrttich, daß Dresden, dem der Staat so schon die Belize! bezaiste, noch vom Staate tue seine Spaziergänge Gew baden wolle. Dresden sei reich genug, komme aber immer mit neuen Forderungen an den Staat. Die L restner Abgeordneten sollte» sich idrerStimm abgabe entyattcn. iGclächter.i Penzig entgegnet, daßlebtere -Vleorie dazu iübren müßte, daß lein Abgeordneter in einer Eifenbabistrage seines Bezirks mitstim.me» dürie; er jelbsi aber berweiaert an,!) die Mittel, da obnebin die entferntere» st-nr- tien des grobe» Gartens wenig benutzt würde». Walter weist na b, tan da die Kammer trüber beleGenen l alle, die Regierung möge eine Erweiterung tes G-eoßen Gartens in Er wägung -iebe», sie nun verpflichtet,ei, tgg ven derütegierung getöikcrte Gcld zu bewilligen. Der Grobe Garten sei gar nicht Gigenll mn Dresdens, sondern der ganzen civiliiirten Wett, ststacheni. Wer darüber la-che, sc-cine nicht zu l egiesten, was er bade sagen wollen, iNeues Lachen. Dcr Ptästden, erklärt ' ' o» bckenkliebcr ptallir.t Für die .mc Garten ans. Res. K > e n> in: Die Kammer solle die oomcgüenz ibrcö srüberc» Beschlusses ühlr. für den Garten ab, bewilligt aber gegen 17 Stimme ilblr. — Ge >vetbeberc! n am 7. Januar. Stach Vorlegung zweier von dem Ratb dcr Statt Dresden dem Gewerbererem geschenkter Braclttpbotograpbieen durch Herrn Vorstand Walter und der ron tcrietden Seile gemaehten SRIttbellung, daß ein ungenannt sein wollendes Mitglied tcö Vereins ihm ein Ge- schenk bon W Thir. mit derBestimiiinng übergeben habe, daß es zn einer Prämie iür die tüchtigsten Schüler dcr Gewerbe schule verwandt werde, sprach Herr Lehrer Budich nutzführ- lieber über die zn errichtende Akademie für Mädchen. Ter intelligentere Tbcil der Bevölkerung unseres Landes, meint er, sei längst zn der Einsicht gekommen, daß für die Bildung un. serer Löchter und Frauen leider nicht genügend gesorgt sel. Wäbreiid dem maimUchen Geschlcchtc aris Gewerbschiilen. Realschule», Gvmnasiuin und Pelptechnikum reiche Gelegen heit geboten sei, die Summe des in der Volksschule gewonne nen Wissens genügend zn vermehren oder zu ergänzen, sei taS weibliche Geschlecht darin überaus stiefmütterlich bedacht. Warum entschließen sich so viele Männer dazu, aus den eige nen goldenen Hcerd z» verzichte» »nd einsam durch das Leben zu geben? Weil sie Das nicht an dem Weibe zu nuten glau ben, was sie wünschen »nd für notbwendig halten. Gerade dadurch wird aber das weibliche Geschlecht waffenlos den An griffen des Lebens bleSgcsteilt. Nur dasselbe bor Mangel und Nahrimgssorgen zu bewahren, und namentlich gilt dies für Mädchen a»ö tc» sogenannten mittleren Ständen, sei daher unbedingt ein höherer Bildungsgrad erforderlich. Tüchtigkeit für das Haus iuid i'ür das Leben zu erzielen, das sei die Aus gabe, die sich das Eomitc zur Gründung derAkademie fürtaü weibliche Geschlecht gestellt habe. Herr Vorstand Walter em- Aus Spanien wird der 2od eine:, der begabtesten Eacl'sten- führer, Castell, gemeldet. Die Carlistcil reihen gewaltsam in ihre Händen alle Männer von >7 bis 50 Jahren ein. Die Regier. ungKblätter von Madrid beobachten über die Vorgänge in Eata lonieir ein sehr verdächtiges Stillschweigen. An die nervamen eine sehr hösliche Depesche in der sieb angelegen sein laste, in seines, allen -ragen inst noch der Milbe der Regierung zu unterstehe», täglich sich im Großen Galten «hole. Jordan verwahrt sic!) entschieden dagegen, daß es sich bier nm eine Dresdner Angelegenheit handelt; cs affte ein kosidarcs fiskalischesEigeittbum zn schützen. Er prote- siirt icieuich, l aß inan nttl der Bewilligung etwa Dresden ein „Geschenk" mache, tt b l em ann spricht siel» iür die Bewilligung von uv,,bi'ir. tesralb ans. um dem Staate iür spätere Jet ten noch ein billiges Bauland iür Schulen n. öffentliche Gebäude zu leserriren. Or. Wigard wurde, selbst wenn er Dresdner Abgeordneter wäre, was er nicht ist, gegen diese Forderung stimme". Der Staat möge lieber Dresden seine Polizei zur eignen Verwaltung zurücigeben. Der ganze Plan leide übri gens an Hall Eit. w'.rre dem Garten nicht viel bellen; etwas !Anke:es w.llc es, wenn der Staat besonders die nach der ! Stadt an gelegenen Felder mit angetanst batte. Ter Minister !v. Friesen gievt diese Halbheit zu: aber wenn iLcn die katione», die er auf Bisnsarcks Becantassung va-nahni, u»en!i a'dc Maßregel selchen Widersprach fände, wie wäre mit einer - ... - ' '.'»-«nach höheren Summe i-nrchzudringcn? Man müsse sich , nach der st ne streelln. Die nlegiernng komme mit der Few ! ternng nn> eine'» vlnliage des Landtags nac!'. Dresden ver nommen, daß Eulenburg völlig nag nicht dr.rMcy.nchie. <nc,. j uc>:e 'astcre'ngs a:s nleiD.i-z. k cntralpnn'.t aller Behörden, kamsche Negierlmg hat Spanien Betreff der cubanisehen Frage gerichtet. Es hat erklärt, es wolle eine die Emaneipiition der Sclaoen avf Enöa. sördernde Politik verfolgen. In England nimmt die Agitat on gegen die Einkommen steuer zu. Man nennt sie eins nnterdnictende, inanisitorische und demoratisirende Steuerai t. Graf Eulen bürg bat im preußischen Abaeordiietenhause außerordentliches Gstici gehabt. An'r-ttt daß die Zeitungseonsis strengen Tadel ersnhcv-n, wurc-e die blus>'icrii'-'»!tcit des Hanfes > von den Anfruhrredeir der Eieriealen so sehr in Awsprllch ge trage nach st nwn laue soiveil ivieder hergest äuraischen Besitzungen ^ Haupt marck ist aus 8 abgereist. Er ist auSreiten kann. Diese Woche entscheidet sich in dcr L. Kammer das Schicksal daß er sluneeillang! ce'.e r senies t dt des Landes, .'i- beider Kammern, einige deson- r: astch-igun,'. und '.'uisgaben stir 'stnirellsterbaltung cinudi-citszuitandes^ nnd Glanzes. S a eb s; e: Nach dem die Kammer durch Aufhebung tesBauoeibots den Gar ten geschädigt, sei es Pflicht, Alles zu tbliii, dieses schöne Gerber sein Amt anirat, gib sich im gan ,ven iiSkaHscheur Areal banolc j niunnt K r e r- i cli in a r das ,iae Bewe-'una -und und «'.s er als erste Wort, uni in.würdigster Ageise. die Be'chulrig».ihg..-n Dresdens F. cm, -P>,,-,-„lkurch lüg Lciuncr znruchzmvcue». Lewner >ei ubcl unter- Mo rin ^cgiiigise., o. te. c-.r la-m»n,^Et. lvenn er glilnbe, das; Dresden stich gern seine Polizei Eultnsinruis-er Or. v. er zen Lande eine freudige Thot seines Ministerin: in vielen lweralcu Blättern: hiermit habe er sieh ein schönen! Tenkinal gesetzt. Jetzt auf einmal finden diesclb.-n Blätter fast!dcn>d »voliten in ihrer Mehrheit die Polizei zurück haben, nur aschgraue Seiten an demstlocn und eäe beivährle Grilnd'age, Dresden ve»lange auch gar nicot linkerbattnug seiner Park- des sächsischen Schulivesens, ihr evangclijcher Ehara'ier, wird pkiel lt das Nitteniebmen aus das Wärmste. — Im Hauptvor trag sprach Herr Leutnant Rndowskh über „das Schieh- pistper". Einleitend behandelte er zunächst die Geschichte des selben. Diese bietet für unsere Aachforschungen wenig Stoff und Anbaitepmttte. Die Tradition übcrbringt nutz bekannt lich. das; ein Franziskcmcrmönch Bertbold Schwarz in Frei- bürg im Brcisaan um die Bütte des t-l. Jahrhunderts das Schicupittper ersunden. »Andere Nachrichten nennen diesen Mönch unter dem kffair.cn Konstantin Aeklitz. ES entsteht also zunächst die Frage, ob beite Personen identisch sind, und die gesunde Veuun.it sagt Fa dazu. Von Beiten wird unS crzähtt, daß sie sie! tuet mit Phvsik und Evemie, derDamatt- gcn „sclnrarzen Kuiist". bcscchäitigten. Constantin Aeklitz ivurdc in Foigc denen ron den Klosterbrüder» mit dem Na men „der schwarze Bartbet" belegt. So gut aber a«ö„Draß" Dresden entstanden, so ant kann sic!' obige Bezeichnung auch in Beriboto Schwarz iüügcwcttidcit haben. Vor Altem hatte sich dieser Mönch nun wohl die Ergründung der Eigenschasten erplodircuder Sioffc zur Ansgabe gcstellk. Die LöslingSprä- m!en ähulicl?er Erenipel irarcn in damaliger Beit Galgen, Schetteibaluen und Rad. Bertbold Schwarz erhielt eine ge ringere, de» Kerker. »Aber auch hier setzte er seiire Studien sort. Unter Audercm milchte er in einem Mörser Salpeter, Schwefel und Kehle, ein hineiniallendcr Funke sott die Misch ling entzündet haben, die nun unter furchtbarem Donner den Mörser zertrümmerte. Das soll aus den Gedanken geleitet baden, diese Mischung zu Kriegszwecken zn benutzen. Ob Berthold Schwarz bei jener Erplosion getödtet worden, ob er im Kerker gestorben oder gar dem Henker!» die Hand gefallen sei, davon schweigen Ehronik und Geschichte. Tag Bertbold Schwarz selbst erst taS Pulver erfunden, dagegen sprechen vieie ühattachc». Die Geschichte weist nach, daß schon die Griechen <>'», die Spanier IDA!, Frankreich, England rc. ähn liche Erptostensileffe pretueirten. Die Erfindung deS PulberS brachte imichätzbarc Vortbeile iür die Industrie. Mit unend liche» MMcn bohrte dcr Bergmann seinen Schacht, unter surcbtb.uen Anstrengungen gewann er dem Felsen das kostbare Erz ab. Fetzt bali ibm das Pulver seine» Fleiß zu einem lebncndcn lucchcn. Der Haut des Brunnenbauers hals eS daS tu staueue rriulloasser zu Tage fördern. Wozu man früher Monate gebranc! t, das vollendete man mittelst Sprengung in einer Stunde. Welche rcmoralisirentc Wirkung taö Pulver aber auf Völler ausübtc, die dasselbe noch nicht kannten, sehen wir am besten an dem ErobcrnngSzugc teö Ferdinand Cortez gegen das nueutliche Reich MoiitezlnnchS. Mit <XX) Solda ten, G P,erden und 14 Feldslücten izu denen allerdings spä ter noch cwcimalige Verstärkung zur Behauptung deSErober- ten lami geioann er ein Reich von 100,000 Quadratmeitcll und .ä>» Millionen Einwohner». <Deutschland dagegen hatte aWgegen Frankreich, ein Reich von li'.ooo O.uadratmetlen als Popanz geschildert. Uns sind aus der Provinz viele Inschrif ten in den letzten Tagen zugeaangen, die darin übereinstimmen, daß daS '8o!t nicht, ebenso wenig der größte Tchcil der Lehrer schaft hinter jenen Abgeordneten stehe, die, weil das Schulgesetz nicht allen Wünschen entspreche, es ganz zum Schritten bring.» wollen. Das von Or. Bicderuiann cmpse-ßlene Schuluethgefen oder Nothschittgeset; saßt man als eine ganz überslillsige Schul gesetznoth auf. Was uns als persönlicher Angriff aus den Pro fessor Or. Biedermann geschrieben wird, unterdrücken wie gern auü Achtung vor dem Führer einer ansehnlichen Kämmerpartei; aber sein Renommee als prailischerPolitiker würde leiden, wenn er, der jahrelang nach der Schulreform gerufen, nicht de» gün stigen Anlaß zur Verwirllichung derselben lenntzen münde. Der eoangelische Charakter der Volksschule hat ihre Entwicklung nicht aufgehalten, er wird es auch in Fnkunst »Mt thun. Wenn es denkbar märe, daß der preußische Enitusuiinttler I>I-. Falltür so freisinniges Schulgesetz vorlegte, wie cü k)r. V. Gerber gelhai» -- und ll'-i Büiiionen Einwohnern, ein Heer von öt>0.0<»o Krie gern nethig.i Die Bicrieaner gatten als ein tapicrcs und kriegerisches Veit, aber —die Götter hatten Blitz und Donner in die Hände der weißen Männer gelegt. — In Rußland, Frankreich und Oesterreich ist die Bereitung des Pulvers aus- sci'licßlicves Monopol der Regstrung: Oesterreich hat neuerer Jeit n»r das Sprengpulver ireigegebcn; ein Beweis, weichen Westh wan am die gcwisseiwcstle I,Übereilung desselben legt. Das Schießpulver ist eine leicht entzündbare Mischung von Salpeter, Sci weiel und Kohle. Man unterscheidet natürlichen, künuiichcii und Natron-Salpeter. Fm Dresdner Laboratorium sei ec undeukbar. daß io geaen die Landeshaiiptitatt gesprochen wird ausschließlich künstlicher Salpeter und Schwefel vom würde, v. O e l > ch l ä g e! nnd L n dw i g poieinisiren gegen Aetna aus Sicsticn bcnuüt. Tic Kohle gewinnt man von dem eine Acußerilng teö Ministers. Ais hieran! G ü n t h e r iiG Holze des Faustaums, dasselbe muß gerate und astlos sei», einer etwas genicht-wipigcn Weste das Lied von der Lorelei wird in Eenkimeter starten Stücken 4 bis 5Jahre lang der mit dem Grolle» Gatte» in Beziehungen bringt und daustE atmosphärische» Luit auSgeietzt und kann i» besondcrs dazu an-'gen diircii den ^laat, es nntcrbalre seine Vrmuenatcn au:S beste »nd besser als der Staat die seiniaen. Gr begreife die Verwirrung in den Leistnerh'ehen Rcclttsbegrine» nicht. Schmerzlich sei es zn hören, wie gegen eine Gemeinde wie rceken beute gesprochen würde; in England nnd Fransreich eingerichteten Rekelte» zur Verkohlung gebracht. Nun kom men säiinntticl e Beilaiidtbeste in die Mciigtroiiiinel», von da a«i eine beierdere Borlicknuiig, wo ne gekleiitt »nd mit plus- »almie der K-erle aebeuteit jverte». Tie Zusammensetzung schließt: Er wenigstens werde nicht gegen die Erbat lung des Großen Gartens stimmen, damit es nicht beiße: „Und das hat mit ihrem Singen die zweite Kam mer getstan", springt ist-. Leistner aus nnd rnst: Nun- mcbr gianöe ich anch an blühenden Unsinn! Günlber vom langt den Ortnnngsrns, de» Ur. Sch.'.sirath ansscricltt. !>, . Leistner: Fch habe ten Namen Günther s gar nick t er wähnt. Wen'S juckt, der trabe sich. 'Darauf zieht km. Schaff rath seinen OrdnlnigSnff zurück, erllärt aher, a!S die ffleelffe lffeln, nein! ruft, er wolle sieh a»S den stenographstci'cn Be richte» überzeugen, ob Lelstner'S Acußerung sich auf einenAG georbnelen bezog, ü'ach eiui.sen Bcmcrkuisgcii Ochmichen'S tonne, lun darnach zum wirklichen lernt die Kammer mit :G gegen W Stimmen jene l!>ä,ot»> wirkt» zu schreileii. Gutes Prttvcr enthält 74 G Saipeter. U>"» Sclnveiel und U>"/«KohIe. Im Feuck tiotale wird e > nun augeieuclstet und in Pressen zu Pulbcrrricl en »jepreß!. Dieter Arbeit iolgt das Körnen, diesem das vorläufige Sottiren des Pulvers. Fm Lnfttcoctuenhaiffe ivird es dann >o lange der AlmeipMire auSgcsctzt, bis es im Sommer noch »ngrsäiniui Frühjahr nnd Herbst 2'M/„ Fericlstigteit enioätt. " en Ree bringt man eS In die Poli:- ' Sortiren ,durch Siebe be- muß gleiche Farbe, namcut-