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Station So« dar Nord-London-VsmLahn «ne» mit den S60 Thlr. ist — seine eigene Schwester. Höchst eigen» unlängst Experimente mit einer neuenBremse vorgenommen, thümliche Entdeckungsscene. Die Folge davon war. daß Joseph thümliche Entdeckungsscene. Die Folge davon war. heute noch zu haben ist. * Ein dislocirter Nepomuk. Dem Ungar Ll. wird auS Galizien geschrieben: In Grodek, einem Städtchen unweit den unlängst Experimente mit einer neuenBremse vorgenommen, bei der Elektrizität die Hauptrolle spielt. Die neue Erfindung besteht in der Anwendung einer elektromagnetischen Kraft von l>00 Pfund auf gewisse Flaschenzüge auf einem Schwungschaft unter den Waggons. Durch bloßes Drücken auf einen Knopf setzt der Schaffner den Magnet in Betrieb und der Zug kommt zum Stillstand. Die Experimente fielen befriedigend au«. * Nach Berichten vom Eap kommt die diesjährige Kaffee- Ernte der vorjährigen gleich, so daß eine bedeutende Verschiffung von Kaffee nach England für wahrscheinlich gilt. * Originelle Peclame. Ein amerikanisches Blatt er zählt: „Einige Malayen hatten auf der Jagd ein Krokodil auf gestöbert. DaS Ungeheuer war bereits an mehreren Stellen verwundet, als es von der Kugel eines der Jäger in den Bauch getroffen wurde. In demselben Augenblicke crllangen wunder bare silberhelle Töne, die sich zu einer reizenden Melodie vereinig ten. Einige Minuten waren die Malayen überrascht, dann warfen sie ihre Waffen weg, um ihre Frauen um die Taille zu fassen und sich mit ihnen den ungezügeltsten Tänzen hinzngeben Aus den Erzähler dieser wahrhaftigen Geschichte einem Euro väer — machte diese Scene einen um so begreiflicheren Eindruck, als die Musik, welche aus dem Bauche des Ungethümcs heraus- tönte, der allbekannte „Gisela-Walzer" war. Es war dies jedoch der Schwanengesang des Thieres-, es schleppte sich zum User des Flusses, seinen Weg mit einem Blutstreisen bezeichnend. .Immer fort tanzend näherten sich die Malaucn ihrem Opfer. Als der Walzer zu Ende war, nahmen sie die Autopsie des Ungeheuers loeirt hatten, und da sich Ulanen der dortigen Garnison als die vor. Der Europäer leitete diese de!,rate Operation. Ueberraschung! Das Organ, welche-, oi klange hervorbrachte, war einfach eine U> Knopf offenbar durch die Kugel des Malaven getroffen ward! war. Wie war diese Büchse da hineingcion schlichst«» Suppositionen drängten sich den Gedanken Aller ank.! ein Die Büchse trug die Marke des deutschen Fabmhaujcs: „N. N. j tcr . . . zu N. N., N. Straße Nr. N " Mvmerkung für die Blätter, ? ^rtdUnonii, Gcuologc und uu in L.rcm.:n -piUente.momgn, struett«« angebracht worden. wodu^Kr Kertfdstse/ »ektehen diese Verbesserungen in mehr erhöht wird. Namentlich bestehen diese Verbesserungen in einem besonders angebrachten Ab liserohr, dnrch welches jede,zeit das schlammige Wasser am Boden des Kessels entfernt werden Tann, ohne den Betrieb zu stören, ferner in einem eigenthüm- Leniberg, bemerkten vergange Woche zwei Organe der öffentlichen! tichen und sehr verläßlichen Wasserstandszeiger und in der Art Sicherheit, als sie eben ihren nächtlichen Rundgang absolvirten, ^ der inneren Verankerung. In einer besonderen Broschüre haben auf der Gasse eine weiße Gestalt, welche wie segnend die Arme? die Patentträger Näheres über ihre Kessel angegeben, auch Zeich vor sich hinhielt und einen Heiligenschein um den Kopf herum ^ nnngen bcigcfügt und eine Kiste dec bisherigen Käufer ange-, hatte. Einer der Wächter siel gleich vorweg ohnmächtig zu Boden, hängt. Tie Broschüre wird unentgeltlich versandt und z«a^ während der zweite so viel st'iuth besaß, um — davoinnlanfen^ unter Streifband portofrei. Leipzig, September 1872. v». lA Auf den Lärm, den er im GenieindeÄiMe gemacht, rückte nun! Schwarzwäller. die ganze Aumorwache des Ortes, mit Stöcken, Kochlos,An und. ' H ^ von Vr. ILnr» anderen Waffen ansgestattet, ans, und als man an dem Orte S., Praqerftmf;k4«WSprechr v.O»/,-, Nlhr.zs angelangt war, allwo ihr Kamerad noch immer m der Ohnmacht! <- Tische,tstorf, Assistenzarzt a D.. Alaun- macht Umarmung dalag, siel ne wie E,n Alaun ins Kme, um ! s,mße 72. Für geheime Krankheiten zu spr. v. 9—4 Uhr. die Erscheinung anzubeten, denn es war da Alemand Anderer l mml. <E>. Noumatttt, Spec.-Arzt für Gesc^echts- als der heit.ge Johannes 'Repo,»ul vom Himmel herabgestiegen, u. Hüutlrankl,eiten. Freib. Platz 21«. Sprechstunden 8-10 um sich vorerst dieGrodekerRiimorwach? cinStodiiim des BetenS H,h^-Borniiltagv, l—4 UhrNachiiiittags. anzuschanen. 'Nachdem i.ian eine Weile gebetet und der heilige ' l,r.»>,<>. EäsgrKgp, vorm. Hosp.-Arzt i. d. k. s.Armer' Johannes in jeder Hinsicht ungerührt zu bleiben schien, faßte l M geheime Kranthcitcn zu ivr. v.<1—Estl Uhr Breitest». 1, 3 > Einer von der Wache ein Herz uns kitzelte die Erscheinung in den! ' H Stzr. «st. .«.«»«»nSK. kl. Brüdergaffe Hinteren lllegionen mit dem Stabe, und als er dieWahrnehmung Ar. 6 41, 2. Sprechst. nir Geschlechts- und Hautkrankh. früh machte, daß er da an etwas Hartes gestoßen, betastete er die- weiße ^ H'-B—l 0 n. Nachmittags von "-.1—4 Uhr. Gestalt und constatirte. daß es eine leibbaste Holzstatne sei. alle. zz. Ksti.-L,,, hom. Arzt, Langestr. 41, heilt eine solche vor der Kirche zu Grodet zu stehen pflege. Tags dar- ,h. Schmerzen, Schleimflusr, Suphil., Pollut., Imp. und die aus wurde auf die Böß.-wichkr gefahndrl, welch.-die Statue dis Folgen der Onanie, auch briefl. schnell u. sicher. Sp. 10-12. 3-4. Ä !'r. „1,4. Special Arzt für Ohren- und ' " -3 Uhr. schlag ist U Uhr Lazarech. - . . . „ Garantie zu -resdner Tagebuch, welck-cö Interessantes der Geschichte ^ verkamen KrcuM-aße 10, zweite Etage. Aacst, >oie ocr Persönlichkeiten aller Fabrinniderte bietet. .7. ?aj,ttevs77aörik von ts'-ttstoti l^ittslkvlst. Laaer lwonit, z'ictrologc und ein in Dresden spielender Roman. c! n " s sowie die Verzeichnisse der Ministerien, Sammlungen, Staats. -'-'ioum.r.st ., .pauptni. 1 und nr Ehenautz .stauptmar» 4. gravirt. Hatte nun das Krokodil die Büchse ohne den Eigen- .H' lstiNt''anogestattet'e lhümer oder den Eigenthümer mit der Büchse zusammen ver i für den Schweizreisenden crlchobiend schlungen und den Ersteren bereits verdaut, während die unver dauliche Büchse ihm im Magen liegen geblieben ist? Es ist das ein Mysterium, das noch nicht aufgeklärt und niemals aufgeklärt werden wird." Geschichte eines HeirathsgesucheS. Das „Ge! dern'sche Wochenblatt" erzählt folgende lustige Geschichte: Vor nicht langer Zeit stand in der „Ereselder zseinma" ein Hest-att-s.. gesrich, das von eine». Bekannten von uns ausglng, dee ,mis diesem nickt mehr ungewöhnlichen Wege"' -eine Lebensgefährtin mit so und so viel Tugenden und womöglich „Awas Wnuögen" suchte. Schon am ersten Tage liefen in der Expedition des ge nannten Blattes vier, später noch sieben bis acht Briefe unter der bezeichnet«!: Adresse ein, etliche mit Pbotoarrpliie Portraits be gleitet. Unser Heirathslustiaer erbricht voll -r Erwartung dsi 'Briefe der Theresen, August n. Earolii,cir'.mdH-.->»nctten. Sogar eine Allna befand sich daninier. -A'elil'e Sc!'i-.d>.nn'ar>'. welche Musterkartc weiblicher Jugend, Ki>>'e, Saofcmitth, Tugend, Schönheit und Sinn für Häuslich', it in alten Ecken, nur die ist und alles Lepcno- wcrtl-c nnb Schöne berührt, jedem Tonrillen zu cinp'eisten, - zumal eine sehr fein gearbeitete Karte dein Büchlein anhänak. * Einen Beitrag zur Geschichte Dresdens! bat kürzlich der dnrch literarische Arbeiten bekannte Bnchbänblcr Ernst am Ende vc> öll'entlicht. tamiliengeichichtlichc» Sannnlnnaen i-at er das ocmwördigen Dresdner Lupermtcnlcntcu Ist-. I 0 p >1 n n. szoachim Gottlob am Ende als ein allgemein luter-i »Ä O'chlddlMbhtte ans gute Pfänder, bei solidester Be dienung 17 Gaieriestraße 17, 2. Etage, bei Julius Jacob. A Le!§kMt»!8e,Aquarellen z. verk. Markgrafenstr. 22 m. A Ssk'qtkffsfe! L Gaödtn/Senf- und Eierlöffel, Salz- srüherc j und Pfefferschärifelclien. Obst- und Butterniesscr, Schuhzieher, -Aus seinen 1 Mlai-schettenknönse, Haarnadeln in Cchildkrot und Horn empfiehlt Kcb> n des ! s;,,tz cp^rq^nilfabrstant» lliosniarinstraße 2. r;;L G'.zfst'Mgrcn-O'aAk?, sowie Haus- und s.,<!-!-- Stelu'.ngen vcrcitd durch bictscitigcck Lllisscn, vumanität und rednerisches Talent sich ausgezeichnet batte, N Mbermon wol den. Während dcö sirbenjavrigen Krieges namentlich bewährte ü.tt sein kräftiger- Ebaraktcr durch ieste, patriotische -Hattüng und seine p>rodigt vor Friedrich U. wrirde wcltbctauni. -Allen -jg indlungen iill der folgenden Geicl'ick-te Sachsens bis mr Tbronbc-ieigmig des jugendlichen .Kiu-sürstcn FriedrichAnau-'. Oil parntinM ßv-mt as^vrtviont) bv tll«! dc-st mxstvr«, to dv aa .c, Ne'.nba'.-di-.-t.Knnsts-.andlnna. Dresden. Mathildcnstr. 1 .« und Mahag.-Möbel, Niips- und Damast palte er, der wabre Fiil-rcr des Boikcs. die liro gegeben. ?lock' nacb >cincm NH er-olgsen anll-bnliche Stillungen sein ireelicheo verc. -lick-c 0 l-de bekunden , .... . Interessant l>t Paragraphen von wegen der '.'Aon len kann ß-A-Heiv-ll-gScandidat! auck-, was der Vcnä-ser ukcr dicic Stiitungen. über sein letzt nicht finden. Seine Blicke irren veraebens «rach diesem ldeuchl- von der Sakristei dar .nreuztirci-e bewabrte'S --jrortrait und ilber - - ' .... die In neuerer Zeit geschehene Verwendung seiner so würdigen Person!ichkeit zur lächcrttcl-e» Figur ans de-- D>. zu sagen weist. Wir einpscbicn allen Freunden > esdner Büi-ne »unkte. Endlich der letzte Brief — Hurras) — rGch ist Polen nicht verloren! Es glänzen so lustig die Sterne. Es meldet sich eine Schöne ohne Portrait, obre das macht nichts aus. Das > Ennncruiigc,' diese Schrift.streiche im Buchhandel für l< Fräulein schreibt: Ich habe .>G> Tlllr. baar d'd'ouibel. zu l,-abcn ist. Thaler, Hurrah. das deckt alleorlhogräphis.hr-r ck-h'm-zn. -Außer . : - dem ein Fräulein nicht von hier. Die ivirb gehei'rathet! nuw E'ittstksckttdt. Zur Dainvstrs'eüunVe. Wenn> der glückliche Finder, und die Federn setzen sich in Bewegung. — ! eure neue Erfindung in kurzer .-',e-st v-.el Bcachunr-g finde!, so. Endlich am vorigen Sonntag ein Stellsick-. in und zwar aus dem > laßt sich ivohl annchim-it. daß sie di -ü-r Bea-ch.ung nick.r. iw.werth Kempener Bahnhofe. Erk'.-nnnna-...,ei-b,oir von män,'.lieber Seite. sei. Das läßt sich mit Fug und .stecht aus d'.- stiom > ndamp'leüe' eine gelbe Papierrolle in der Hand Die liebralichon'oe Schöne: - von Pauk sch u. Freund in Oandsl-erg a. W-. musendci'. ^ violetter Regenmantel, Slrohhut mit weiß, - Sch'.oue. weiße stlose Erst nm's Fahr erfunden uns „,-ttcntirt, io daß >n jenem - in der linken Hand. Holde Sehnsucht, sus-.es Honen! Unser! Fahre nur erst <> Krise! vork .nsr wurden, waren die bis Anfang i Bekannter macht sich die schönste Papierrolle, er hungert vor! Scptrmver d. I. ringegangonon Bchiellungen bereite auf .",20 l Liebe — da kommt der Sonntag. Eine Angströhre wird aut- j Kessel gestiegen. -Außer Preußen, Sächsin und ruderen Staaten - gesetzt und die schwieligen Hände in Glaedü gczivangt. Jetzt,!des deutschen Reichs, sind hierbei Oesterreich, Rußland und: -xstä nt H. ' "lUi! MöveE-Sl-.ssi in re','er bll-rsivah! zu billigen Preiseil in der 7'UT'klllTts der Dposdnrp r,r»d tz-roditsAkistatt, Ssttnr.-!-sße -str. 2i- au; -.llkolttoi .itz . Hr:;H Da'kstdtgpxbnfnbrik von B.Vrrhse L Aisthe in Riedenttr bei Meißen. Vertretung in TreedtK durch Lsrrlk.' Oustsst-, Aallenstraße Nr. I. LrsttssrLckc kanir. > -an wir!tim nur gut Mtd billig in der seit 24 Jahren bestehenden Lchlasrock-Fabrik von C.Wtt'Nk, 2ö. zeiwick'tHeb-r! rlkainpcschestraße Ä star.! 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Diese Keffel ver- iverthen factisch das Brennmaterial am besten, weil sie mi, der Geivi'chtscinbcit desselben eine größere Menge Waller ver dampfen. als cs mit jeder anderen Art von Dampstessel» - außer den Loeouiotiw.iseln — möglich i'i. .',>1 betoiien in aller di-:gs, daß sie Röbrentessel 'i.br sorgiallig behändst! und aenau nach Poruhriit der Erfinder eiugemanen iv - d >' 'as-stu. ,oe>in j ne ih>e volle Schluvigteil thuil lollen : das T i.w 'ck überall uolh .soseph ist geleimt, vor j wendig rnid die beite Erfindung leistet nick m :n d- i-noe-chickten Die g.-lränmte Braut wHand. E.> pna auch bereit .- -Aerbessert'naeu g..„a d,e erste Eoii- -...'r' .--dt) ! :i'^ .uunidl- !'" VttU'ltlt-i Z!-* - «' Mn MEisticu tiUEtzlin. l'iö : . I : u Pülmp. Ki uiü' 1..' '1 1 j 7 tü z. 230 Z40 . ill inil eineur * ke». Wl'E'r'u'. (' bir'Pülntj. st' 1". LclitMdan. Zu.» 1" 1'iE Mcificn. Nachnk. .' g von 'Zirrifi, von .. n: i > - i>, n TeNci'eu. Z'.', von . 1'on -Ptiiun-. ", vvn Schoudait 1 'st isicu. >> ÄNtsck»'tiai'H''i. väHHn. U'I.irl i>. 7 Nlu iu>, im ^ tl-'ist,' ^lVlm'f'N'kU'.l' . in f'c-r 'Fltllhenf-'E - - -u !" . U'-I '.'.'.^öni'iu M'it st' l'i 5 M'l NochmiUai . steigern. Wartcnbiirg, den ! I. <§ ,ine llnge gebildete ^ Iaiwe», mit einem Vermögen von A>t> Tblr., erst kurze Zeit vier, wünscht die Bekaimtschalt eines ge bildeten Herrn zu macben, aver nickst üverllttIabren. Darauf rencctircnde Herren tverdcn gebeten gell. Anträge unter 4^. rr. Sbt durch die Eru dition dicsrü Blattes an Suchende gelang n zu lassen. -»mehrere Sorten.^nn- 1 äebran-istc Lünnson»»«', Kreuzstraße 2,1. Et. /^LebrauNe MöbclTKlclvilNg, Bö'- VF dcnrummcl wirb gckautt. bldr. Stbevelgalle lll im Productengcsck-. KWESZMM VS» LlSenburger Milchvieh. 'Am Freitan, den 2«>. d. M., Mittags I'L tlstr. lassen wir nur .Batzustos Niesa nn (Kastttos zur Stadt Leipzig einen graste» Lranoporl icbr Scptbr. 1^72. ittwe bon> tiochtragender Katben bcr SÄÄtSrSekv! SolüLtrövLe! SodlrtbövLo! r gut und billig in der 1. Dreslmer Schlaftolk-^iiln i» vonS.N«WrM., ir,»nvii8Ntt880 1 nucl Meine Kegelbohu ist neck; einige Abende zu bosetze» lU-'i-a.Garten, Fabrilllratze tt. keksScr d. nnr Das hiesige große Schiiffentmus, vor wenige» Jahren neucrbant, ln weichem ciil großer nnb ein kleiner Saal, sieben Gast- und Gesell schaftszimmer, besonders Wohnzimmer mitstnbehör, eine große belle.Küche, geräumige Keller nnb die sonst crllnrcrlichen Rgiunlichtcitcn Vorbauten sink, mit Ggscinrielstiliig versiben, wozu ferner ein und anch visl-er Feld nno p-zicie zur Benui-ung initgegeven wurb.-, soll anderweit am «> Janre, n Jgl-re gewiß und :r Jaiwc ungewiß, vein >. Jannar i^7.st an, dalern eine eou- enitende Person von da ab bereits eln- treien kann, sonst noer vom 7. Marz > - nn aii NacstiUkttagS s run- i'!t Seirükcnkanse seihst verpachte- werden. stillem raniienSsäbige Pgelst!lei.-bgvcr i-ierzn cingeladen w-crbcn, ivn'o oemcrit, daß die Schülzen-Gc'cllsibgft »'.ehr e»s :!<>«> Biitglicdcr zählt, so ? wie das größere Bälle ec., auch von Brivatgesellichaiten 'nur im Schübcn- ! banse abgel alten zu werden pflegen. Die Pgchtbcdingnngcn kennen bei dem nnterzeichncten Direetorinm cittgeicben. anck' aus Verlangen absibri-nick' mirgctt-eilt wcrdrn. Markucnkirchen, am itt. Seplcmber 1872. der Skhii^u-E ^L'gnöfo-.ste liststkebelsblll.g'zu per- ^'ail'e'gnt.s'PsNitrr: j *kanfcn Galerie»'traße8, erste Et S-l-c'-eillraße 21. Ei. - KvW. Ming'soksa^ sto: i!nnk!-6emsn^ Eder dosien ynallität mir von den gvöstteu Earaacitäten die be- ,.,-mcr «sgi-ten ael-mn «'"n Jsugnisfe zur Leite stelu-u, eno.e! m-cn gu,.lt. ich, um damit ,u rii». nken, beiEtti'ialnve von minde- ftous .?«» Tonnen vor Lon'ic z« :r'. Dst'r. kranco liier. i- b- i'A ' F. Ä. Prell in Shrmnitz. 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