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s und ^altt« ^at * Dir Jubiläumsfeier der Firma Siem ^ .... borgestem mit einen, großen Festmahl im Kaiserhof ihren Abschluß gefunden. In den, aroßeu Festsaal, der mit den bunten Bannern aller großen Berliner industriellen Werke ge» It war und an dessen westlicher Schmalseite das Modell Idealfigur prangte, ein Ges' rischem Gebil kit» weiblichen iner Firmen auf elektrl ent der !em Gebiete, hatten sich etwa . ^r aus den ersten Gesellschaftskreisen zusammrn- den. An der Ehrentafel faßen die Vertreter der StaatS- ..örden und der Stadt Berlin. Das Fest, den, alle Mitglieder der Famlllen Siemens und HalSke mit ihren Damen beiwohnten, dessen Theilnrhmrr aber sonst nur Herren waren, wurde durcl eine äußerst interessante Kaiserrede des Herrn Arnold v. Siemen, ekngclettet, der aussührtr, wie die ersten 25 Jahre der Firma äußerst schwierig gewesen, und wesentlich die Erfolge in aus wärtigen Unternehmungen ihr zu Gute gekommen seien. Erst in der zweiten Hülste der jetzt avgelauscnen Epoche und namentli ' unter der auch von drni Ausland anerkannten Friedensliebe di Deutschen Reiches, nicht zum Wenigsten durch die sozialreforma- torijchen Gesetze des jungen Kaisers sei es ermöglicht worden, die Ziele und Bestrebungen der Firma, das " Besitzern u ' ' den Kallers: liser ur . vortreffliche Verhiiltniß zwilchen den Besitzern und den Arbeitern hochznhalten. Hieraus verlas Herr Präsident Bvdiker folgendes Danktelegramm des Kallers: »Siemens und HalSke. Berlin. Se. Majestät der Kaiser und König haben Allerhöchst sich über den Huldigunasgruß der Inhaber, Beamten und Arbeiter des Welthauies Siemens und HalSke gelegentlich der Feier seines Ajährigen Bestehens herzlich gefreut und wünschen der Firma auch ferner Blühen und Gedeihen zum Ruhme deutscher Intelligenz und Arbeitsamkeit. Auf Allerhöchsten Befehl: v Lucanns, Geh. Kabinetsrath." Die Hauptrede des Abends hielt der StaatSminlstcr Ereellcnz Thielen, der ausführte, daß der Staat unter allen wechselnden Gestalten stets ein Kunde der Firma, ja ein AufsichlSorgan bei ihr gewesen sei. Das Jubiläum der gescierten Firma sei zugleich das Jubiläum der Elektrotechnik, die ganz besonders ein Gebiet deutscher Wissen schaft und deutschen Könnens sei. Wie weit sei es von dem un bedeutenden Anfang der Firma in dem kleinen Hanse der Schöne- bergerstraße, wo Werner Siemens niit 12 Arbeitern seine Tätig keit begonnen, bis zu heute, wo in 11 großen Arbeitsstätten etwa 2000 Beamte und 12,000 Arbeiter beschäftigt sind. Diese Erfolge verdanke die Weltsirma dem innigen Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Praxis und dem großen Streben von Werner Siemens, der ein deutscher Mann mit Leib und Seele gewesen ist. Ter Herr Minister schloß seine Rede niit den Worten, daß er wisse, der alte Geist herrsche lebendig in den, geleierten Hanse und darum könne er getrost aus die Zukunft desselben sein Glas teeren. In längerer Ausführung dankte hieraus Wilhelm von Siemens, indem er einen geschichtlichen Abriß der elektrotechnischen Wissen schaft mit einem Hoch aus die anwesenden Ehefs der Staats- und städtischen Behörden schloß. Eine vortreffliche Rede hielt hieraus Geh. Oberpostralh Shdow, der hervorhob, wie die Jreundichast zwischen den großen Verstorbenen Heinrich Stephan und Werner Siemens es ermöglicht habe, die Ziele Beider ans das Kräftigste in's Werk zu setzen. Es folgte noch eine lange Reihe von An sprachen, unter denen Geh. Rath Rcnlcaux interessante pcrwnliche Erinnerungen zum Besten gab. Daraus sprach Geh. Rath Wehren pfennig. ferner Prof. Slabn im Namen der Technischen Hochschule und des Elektrotechnischen Vereins-, der ansführtc. wie das Schaffen von Siemens als AnSflnß der Jugendkrast des deutschen Voltes zu bewundern sei und wie deß zum Zeichen sein Denkmal gerade vor der Technischen Hochschule als Sporn für die deutsche Jugend geplant sei. Nack den vielen Reden wußte noch Herr Präsident Bödiker mit einem äußerst launigen Spruch aus die Stadt Berlin die Aufmerksamkeit rege z» hatten. Rauschender Beifall solgte seinen Ausführungen, die für die Eingeweihten manchen heiteren satyrischen Hieb enthielten. * Einige Geschichten aus dem Verkehr unseres Kaisers mit dem Weltretsenden Otto Ehlers erzählt dessen Freund Janwitz in einem Berliner Blatte. EhlerS studirtc mit dem Prinzen Wilhelm in Bonn. Prinz Wilhelm verkehrte seiner Zeit in dem Bonner Korps Borussia mit den einzelnen Korpsburschcn ganz wie mit seinesgleichen. Er vertrug irden Scherz und nahm auch ein derberes Wort nicht übel Ein einziges Mal war zwischen ihn, und Ehlers, den er im Verkehr ganz besonders bevorzugte, eine kleine Spannung, die aber auch nur einen Tag währte, cnigetreten Beide ruderten nämlich täglich zusammen cm paar Stunden ans dem Rhein. Eines Tages mar der kleine Kahn fcstgefahren; die Insassen mußten einen Fischer zu Hilfe rnsc». der das Fahrzeug flott machen half und natürlich eln Trinkgeld erwartete. Prinz Wilhelm zog leine Börse und sagte, als er als kleinste Münze einen Tholey darin fand: »Ehlers, können Sic wechseln?" Ehlers zog ' °. Ui kii». -» I». rlektr. Hella«,statt. Lothrinäerftr. 2. Generalvertr. f.Sachs. d. pat.elrnr.Apparale Syst.Allmonda. Pr.gr. -o- 4V1tt1zr, Scheffelstr. 21, f. ««Heime II. Hautkrankheiten Haut« und Harnleiden. Ansftüffe, «Geschwüre und Schwäche werden geheilt 40, I. Sprech stunde von 0—^3 und 6—8 Uhr. s M Oelvatttttattt für sämmtliche geh. Krankheiten, ^noeaatr»»»« »8, I. 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Wer alio 10 Loose mit fortlaufenden Nummern besitzt, ist mindestens eines Treffers sicher. Das unterzeich- nele Bureau versendet: a> gegen Einsendung von IO Mark — IN fortlaufende Loosnummeru mit mindestens 1 Treffer lgarantirt). bi gegen Einsendung von 20 Mark 21 fort laufende Loosnummern (1 Frciloos) mit mindestens 2 Treffern (äarantirtl, a) einzelne Loose gegen Einsendung von ä I Mark. Ziehung am 15. November 1807. Für Frankozusendung (bis zu 10 Loosen In Deutschland 10 Pfennig — Ausland 20 Pfennig) Porto erbeten. Wird die Loos-Sendung „Eingeschrieben" gewünscht, so sind fernere 20 Pfennig — für frankirte Zusendung der Ziehungsliste sofort nach der Ziehung weitere 20 Pfennig beiziffügen. Ausführlicher Prospekt mit Ge winnplan aus Wunsch gratis und franko. Das Lotteriebureau der Vit. Intern. Kunstausstellung München, i», Königl. Wlaspalast. > ;ich . . .. . . ... schwieg und ruderte am nächsten Tage nicht mit Ehlers, sondern mit dem Grafen P Der gute Graf P aber, glücklich über die ihm widerfahrene Ehre, wollte sich als vorzüg licher Ruderer zeigen und strengte seine Kräite so gewaltig an, daß alsbald ein Ruder zerbrach. Die Lage wurde noch unangenehmer, als TagS zuvor. 'Am dritten Tage forderte der Prinz Ehlers wieder zum Rudern aus und schien dessen dreiste Bemerkung vci- gefsm zu haden. Als aber viele Jahre später der berühmte Afrika- rciscnde EhlerS dem deutschen Kaiser Wilhelm II. die Gesandten eines oflikanische» VolkSstommcs aus den deutschen Schutzgebieten zusührte, überreichte ihm der Kaiser für jeden der fremden Gäste ein Geschenk, darunter einen prachtvollen, sehr kostbaren Brillant ring für den Häuptling „Maiestät." meinte EhlerS. „die Leine sind ja mit jeder Kleinigkeit znsricdcn. Ein solcher Ring ist ein viel zu kostbares Geschenk" — Da hob der Kaiser lachend den Finger und sagte: »No. na. EhlerS! Sie waren doch in Bonn immer so üppig. Sind Sic setzt sparsam geworden?" — Ein zweites Mal, als EhlerS wiederum dem Kaiser eine Truppe von, Afrikanern Umstellte, hatte der Monarch aus EhlerS' Rath den, Intendanten der Königliche» Theater Grasen Höchberg den Befehl crtheilt, einige Theater-Garderobenstücke, phantastische Hclnie. Mäntel und dergleichen, als Geschenke für die schwarzen Gäste ouszusondeni. Als nun der Kaiser mit Ehlers diese Gaben in Augenschein nahm, bemerkte er darunter einen mit falschen Steinen besaetm Hermelinmantcl. „Aber Höchberg," ries der Monarch lachend, „was fällt Ihnen denn ein? Den wollen Sie verschenke» ? So einen seinen Mantel Hab' ich ja nicht einmal." — Tic hübscheste Episode ist indessen wohl die folgende: Im Korpslcben bestand und besteht bei feierlichen Kommersen die Sitte des Zulrinkcns von Korps zu Korps. Dies geschieht in der Weise, daß sich z B. der erste Chargirte dcS Korps »Palatia" erhebt mit den Worte» : „Ich habe die hohe Ehre und das Vergnügen, aus das Wohl des Korps »Borussia" einen Ganzen zu trinken." Der erste Chargirle der .Borussia" erhebt sich sodann und erwiedert: „Dos Korps „Borussia" dankt und trinkt." Gelegentlich der Geburt eines» Prinzen sandte nun Ehlers an den Kaiser ein Glückwunschielegramm mit den Worten: »Ich habe die hohe Ehre und das Vergnügen, auf das Wohl des jüngsten Hohenzollem einen Ganzen zu trinkend ! Umgehend kam des Kaisers Antwort: »Der jüngste Hohenzollcr dankt und trinkt." * Eine Famillentragödie hat sich am 27. September in der Wohnung des deutschen Farmers John Voecker. 10 Kilometer nordwestlich von Carroll, Iowa, zugetragen: der Mann hat seine ganze Familie, bestehend aus Frau und sechs Kindern, erschossen und sich dann selbst eine Kugel durch den Kops gesagt. Boecker war mehr als 20 Jahre lang in derselben Gegend, ia ans derickben Farm wohnhaft. Die Familie lebte anscheinend glücklich und zu frieden mit einander nnd war mit Glkcksgütrrn reichlich gesegnet. Dock wird behauptet, daß John mit seinen Eltern und seinem Bruder Heinrich wegen Benutzung der Farm haderte. Lepra in Spanien. Die spanische Zeitung »El Pueblo" bringt eine Notiz über die Lepra ,n ihren, Vaterland, aus welcher hervorgeht. daß diese Krankheit daselbst gegenwärtig eine ganz außerordentliche Verbreitung besitzt. Besonders an der Ostküste Spaniens soll der Aussatz an dreien Orten anftreten. In den Provinzen Valencia und Alicante soll es sogar Dörfer geben, in denen rede zehnte Familie von der Lepra heimgemcht ist. Die Obrigmt bekümmert sich um diesen Zustand vorläufig beinahe gar nicht, und nur in dem einzigen Orte Ollerla im südlichen Theile der Provinz Valencia befindet sich ein Asyl für Aussätzige. Die genannte Zeitschrift nmnl eine große Anzahl von Orten, in welchen sich Lcprakranke befinden u. A. in Valencia selbst, in Eatarroia. Alcira, Algemest, Candla, Lirla, TaberneS, Carcagente, Akberiaue, Paterna rc. ^ * Die französischen Beihörden haben aus bekannter Spionen- Lacstsiscste viscontvank iMml-HeseWiilt, gegrüllöet M8j vrosSvll, am MvumarLt v, I., vergütet bis auf Weiteres Rcchnungsbuch für Baar-Einlagen gegen fürs Jahr. bei täglicher Berfügung bei eirunonatl. Llimdignug bei dreirnonatl. Äüiidiguirg Tic Abhebung kann auch durch „ Eheckbücher an unserer Kasse kostenfrei in Empfang genommen werden können. 8 »7a I »'/?/° -17a > Check erfolgen, wozu 'Auf Gegenseitigkeit gegründet im Jahre lk',3. Lcibventenvevsiehevung. Die Bank gewährt für eine einmalig« Einzahlung von IE Mark einer 50- 55- 60- 6ü- 70- 75- 80jährigen Person 74.1l 80.»>7 »9.26 1l7 70 i:!2Ä) 145 - >57.50 Mk. JahreSrenle. Prospekte und alles Nähere durch lila,» . 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