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gerichtet, di« andere auf einem freien Platze. Die Leichen wei von Soldaten und Arbeitern beständig herangebracht. Bei meisten ist die Verwesung noch nicht weit vorgeschritten, da allein da» Sr-dene, Tal. aebirg« von Set» »ach Last die Leiser Alp«, die tn ihrer Art im g «oyl einzig daftebt, al» Sommerfrische, Touristenstation und Mntersvortplatz einer groben Zukunft entgegrngeht, sobald sie dem modernen Verkehr angeschlossen sein wird, darf wohl nicht bezweifelt werden. * Massengräber in «esst»» Zwei grausige Institute, die viele Monate tn Wirksamkeit bleiben werden, wurden tn Messina eröffnet, zwei groß« Leichenfchauhäuser. An beiden Enden der Stadt wurden die bisher gefundenen Leichen in " ' etwa iden- werden sie oft «ingesegnet und unerkannt bestattet. Die eine Morgue wurde tn der Bia Eavour im Saale eine« alten Palazzo ein- Die Leichen werden den sie. n haben, werden reichen er» wurde durch ein künstliches Gebiß identifiziert, ie lange diese traurig« Arbeit noch dauern wird, ist daraus zu ermessen, daß die Leichenkommission, die unter General Mazzas Vorsitz steht, erklärte, es lägen noch 86 0 60 Leichen unter denTriimmern, vielleicht sogar 60006. Inzwischen beginnt der Wiederaufbau der Stadt auf dem bisher unbe bauten Terrain. * Ein« Telegraphenlini« durch di, Sahara plant die algeri sche Regierung. Der von der Direktion des algerischen Post- und Telegrapyenwesens in Ora» ausaearbeitete Plan sieht die Verlängerung der zurzeit bestehenden Linien zwischen Oran und Be»i-Abbes lind zwischen Algier und TImmimun vor. Ein« dieser Linien soll bis Adrar, der am weitesten südlich vorge schobenen französischen Militärstation, d. h. bis zu 1266 Kilo meter von der Mittelmeerkllstr entfernt, weitergeführt werden. Von da aus soll die Linie in der Richtung auf den Niger zu 1460 Kilometer weit bis Burrem führen: von dieser Strecke würden noch 1666 Kilometer auf algerischem, 466 Kilometer aber schon auf sudanesischem Gebiet liegen. In Burrem soll sich die Linie teilen, ein Draht soll westlich nach Timbuktu, der andere östlich nach Say, Zinder und dem Tschadsee gehen. Die Strecke Adrar—Burrem soll durch sechs Forts und drei kleinere Militärstationen geschützt werden, von denen aus mit Hilfe von Reitkamelen, die etwa 166 Kilometer im Tage zurücklegen kön nen, in ungefähr einem Tage jeder Punkt erreicht werden könnte, an dem die Linie etwa gestört worden wäre. Die Drähte sollen in Höhe von 4.5, Meter über dem Erdboden auf eisernen Masten in etwa 166 Meter Abstand verlegt werden. Die Bau zeit der ganzen Linien wird auf etwa 18 Monate, die Bau summe auf 2,5 Millionen Francs veranschlagt. Man hofft durch dies« Telegraphenlini« besonders die Worttaxe nach Westafrika, die jetzt von Frankreich aus 1 bis 5 Francs beträgt, auf etwa 56 Centimes herabsetzen zu können. * Fort mit dem Aeroplanl In der „Korrespondenz Groß- Berlin^ bekämpft Dr. Heinrich Adams „das abscheuliche Wort" f°l! ' Wer Überanstrengung ardettimüd« und unlustig -«werde» ist. sich ab« nicht ausivaimcn kann, de« nehme Scotti Enmtsto» und Wird bald erfahren, wie diele» au«, ««zeichnete Mutet ihm wieder aus- vilst. Scott» Emulsion regt den Stoffwechsel an. belebt die Wust und hebt die Körve, tröste Ei» Versuch Wird jedermann davon Überzeugen. Scotts Emulsion Trott» SmulNon »erd von uni aullchlleßltch >« groß«, vrrlu»», lind z>oa,»'«.lole noch Gewicht oder Mot,, sondern au. illderftrzeUen Original stelle marle >A>Icher ml gsranllurl o. M. de« den i» Norton mit »nsieer So Schutz» orlchi. Scott a Bowue, S.m.b.H, "»«itandteü« - Feinster Vtedtzinal-Leberiran Ido.», drtma ild»enn »00, unterphotphoriniaurer Not««.». unterpbotphorio» «re» Natron »,v, pul». Lroaant »,o, feinster arad. Summt ^ W»st«rm».r - - Mt». Mandel- saure» Via».,/», dem tmmston mit Uodol N,o. Lirrzu aromotisch» uud »autttzerlodt je » Liopsa. ÜSII8I- Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden zu der Loullndsuck äso 27. ksdrunr 1999 IO Vt»r in «nserem Bankgebäude zu Dresden, Ringftr. Skr. so, slattsindenden »kllelillictieli kMiÄvemiiliilliiiig ergebenst eingeladen. Zur Teilnahme an der Generalversanimlung sind diejenigen Herren Aktionäre berechtigt, welche gemäß der Satzung ihre Aktien lohne ErneueruiigS- und Gewtnnanteilscheiiiel spätcltcnS am vierten Tage vor dem Tage der Generalversammlung, diesen nicht mit eingerechnet, bei der Ringstraße 56, der S»I»W ,» vre»ch«w in Dresden und Leipzig. der «anlr in Dresden und Berlin, der ^»«remvtae« ^d»I»«kl«nzr I»ren8va in Dresden oder in sonst gesetzlich zulässiger Weise zwecks Teilnabmr an der Geiieralverlamniliing hinterlegen und die zu diesem Bebufe aus gestellte» HiiiterleguiigSscheiiie, auf welchen die Nummern der ... . i ^ - , « - ^ ^ ^ ^ ^ dinterlegten Aktien angegeben sein müssen, dem die Präsenzliste Aeroplan mit folgenden guten Gründen: „Der deutschen Sprache sist„knde» Notar vorzeigen ist es fremd. Seine Aussprache bietet unserer Zunge besondere Der Geschäftsbericht, sowie Bilanz und Gewinn- und Berlust- Rechniiiig liegen vom 8. Februar d. I. an in liiiseren Geschäfts räume». Ringstraße 50. zur Einsichtnahme für unsere Herren Aktionäre ans. ^a«68-0r<Inun8: 1. Entgegennahme des Geschäftsberichts, der Bilanz nebst Gewinn- und Verlust-Rechnung, Beschlußfassung über Genehmigung derselben und über die Verwendung des Reingewinns. 2. Erteilung der Entlastung an Vorstand uud AufsichtSrat. 3. Wahlen zum Auisichlsrat. Dresden» den 29. Januar 1909. Schwierigkeiten. Dazu kommt neuerdings noch, daß das Wort von den Franzosen, von denen es übernommen ist, selbst ver worfen wird. Einmal wäre Aeroplan, sagen sie, eine Tauto logie. Littr« lag«: pinn«-,- wird von dem Vogel gebraucht, der sich in der Luft auf seinen ausgespannten Flügeln hält, ohne daß er sie zu bewegen scheint,- pinne,- entspricht also unserem Kreisen oder dem sogenannten Seaelflug der Vögel. Der Zu satz Aero ist also schon im Französischen überflüssig. Zweitens werfen sprachkundige Franzosen dem Worte vor, daß es schlecht auszusprechen sei und meist falsch ausgesprochen werde. Ge wöhnlich höre man Areoplane. Wenn dies schon von Zungen romanischer Sprache gilt, wie viel weniger paßt das Wort in unsere deutsche Sprache. Hier ist es vollständig Schraubenslieo, Da bis jetzt die Ruder- und Schraubenflieger mehr oder weniger Gebilde der Phantasie geblieben sind, so handelt es sich, abgesehen von den Eleitfliegern ohne Motor, vorläu"' ' ^ lieger. Die Drachenflieger. nur um dce Maschinen heißen also einfach Flieger. Das Wort ergibt auch alsbald die richtige Vorstellung, während das Fremdwort vielfach irrige Meinungen von geheimnisvollen und verwickelten Kräften und Vorrichtungen erweckt. Der Flie ger ist ursprünglich eine deutsche Erfindung. Wir haben somit keinen Grund, dafür ein Wort von den Franzosen anzunehmen, das diesen selbst zu schlecht ist." Also für Motorslieger Drachen flieger, für motorlose Eleitflieger. * Der Zeitslnn der Frau. Die von den Herren der Schöp fung oft so herb angefeindete gewohnheitsmäßige Unpünktlich keit der Frau, die im Theater oder im Konzert so gern ein wenig zu spät kommt, im Boudoir bei der Toilette jedes Ge fühl für Zeitverhältnisse zu verlieren scheint, beim Auseinander- aeyen noch lange stehen bleibt und bei Verabredungen dem Partner oft eine bittere Geduldsprobe auferlegt, erfährt jetzt seine wissenschaftliche Rechtfertigung. Der Professor an der Harvard-Universität Mac Dougall hat eine Reihe von prak tischen Versuchen voraenommen und ist am Schlüsse keiner Experi mente zu dem Ergebnis gekommen, daß der Zeit sinn bei der Frau in der Tat ungleich weniger entwickelt ist als bei den Männern. In seinem Seminar hat er mit 250 jungen Männern von 17—23 Jahren und mit der glei chen Anzahl junger Mädchen im Alter von 17—26 Jahren Ver suche vorgenommen und sie Zeiträume von 36—166 Sekunden abschätzen lassen. Die Prüfungen wurden vorgenommen, als die Herren und Damen entweder lasen oder schrieben oder unbeschäf tigt waren. In der Tat haben die Frauen hierbei ungleich weniger gut abgeschnitten als die Männer, und die Irrtümer im Zeitempfinden waren bei ihnen oft außerordentlich schwer. Lin junges Mädchen z. B. schätzt« eine Spanne Zeit auf 16 Mi nuten, die in Wirklichkeit nur 75 Sekunden gewährt hatte. Nach dem die amerikanische Wissenschaft nun definitiv den Defekt des weiblichen Zeitsinns festgestellt hat. wird die Kritik künftig die Unpünktlichkeit des schönen Geschlechts respektieren müssen und in ihr den unerforschlichcn Willen der Natur achten . . . LäedÄseds LoäsüersäitgLstLlt. Harrte» lakalirm»! Und auS diesem Grunde Svort-Nachrichttn. DI« Reo»-Shr»«ik der Sportzettschrist „Der Sporn" ist zu« Preise von SF6 M. vom Sekretariat des Dresdner RennveretnS ,Prager Straße« zu beziehen. Schreibcrhaner WIntcrsportwocki« s7. bis 14. Februar 1N6S«. In Schreiberhau im Ntescngcbirgc finden während der geplante» Äintersportwoch« folgende Veranstaltungen statt: Am 7. Haupt- rvdelwcttsahren für Damen, Herren, Zweisitzer und Kinder, am 3. Liefest, am 6. ÜScttsahren für im Orte weilende Wintcrgästc und Hörnerschlittcuwctlsahrc», am 16. Schnceschuhwettlänse siir Schüler, am II. Haupt-Bobölcigh-Wettsahren, am 12. Pferde- schlittciiauolliig, am 13. Schnccschuhlangläuse für Juniore», Se nioren und alte Herren und an, >4. Schnecschuhwettläufe für Militär und für Dame», sowie Spruiigläuse für Senioren, Junioren und Jugend. Die Abende werbe» durch Konzerte, Theater und andere gesellige Veranstaltungen auSgesüllt. Futzballspart. Morgen nachmittag Uhr stehen sich im Sportparkc an der Slofsrncr Brücke Dresdner Sport-Club I und F.-S. >8ü8 I im VerbandSsptel gegenüber. D. S.-C. stellt fol gend« Mannschaft: Tor: Lindwor, Verteidigung: Kurti, Geyer, Läufer: LneaS, Fischer, Grate, Stürmer: Bernhardt, Reumann II, Neumann I, Halef, A. Müller. Ferner findet morgen nachmittag '4>! Uhr aus dem Platze des F.-C. 83, verlängerte WindmUhlen- slraste, wohl das interessanteste Spiel des Sonntags statt. ES tresten sich tm VerbandSsptel F.-B. Sachsen I gegen F.-C. DreS- densia l. Für Sachsen spielen: Tor: Möser, Verteidigung: Nupprech», Georg«, Läufer: Gerold, Höffner, Weber II, Stürmer: Sherry, Felgenhauer, Weber III, Hrmpel I, Schulze. EiSH«»«,. Nächsten Montag spielt der «cadrmtsche Sport- Club lögn gegen die Deutsch« EiShockey-Gefellschast Podol bet Praa- Da« Spiel findet auf dem Palat-trtch, «roter Garte», Uitz Uhr vormittag», statt. Mer nickige WM! Heute vormittag direkt aus See zu erwarten 2 lülSWNlsüliligeii mit etm All Af. fskelm Seelkelie von denen besonders empfehlenswert: Lcbellkircd, .... ?kä. 29 kk. Lrosre znios lleriojs 8 Pfä 98 lebensstisch, zum Braten. Kochen rc. . . MI»»», gFAF o für auswärts Orig.-Kisten, etwa 2 Ztr. schwer. 19 mr». »Ml« ff. großer, ohne Köpfe. nul"Fleisch. in Fischen für auSwärtS 50 Pfd. L 16 Lclisllkircli. «--- 9» 66 Pf orakmittel ^ »»»» »» II» großmittel für auswärts bei 50 Pfd. » 16 AngLl-8eliM8«:li. hochfeine, etwa piundschwere Pstmd 25 - hochfeine, ff. große . . . Pfund 28 I. für auswärts bei mindestens 50 Pfd. ü 19, resp. a 22 -Z, Soeben eingetroffen 1 Waggonladung Issouv VoULorllls«, '/i Tonne, etwa 750 St., ff. Qualität, 28 < Tonne I» V«r»>»aa prarrrpt «ex«» Sl»ol»»alirvs. n ^LLlO. 24 l'8 Lpet. elegantes Phaeltw» mit abnehmbarem Lli»llns>»e-A»ssab, Neuvreis 9560, für -öl 3560 mit allem Zübrbör z» verkaufe». Für die tadellose Be schaffenheit des Motors und Getriebes wird volle Gaiantic geleistet. Probefahrten aern gestattet. AutoniotnlhanS VUüc-It, Prager Ttr. 48. ^Krankl,..frische» altrÄlusstüfsr. UMsU^IIT^RM»RE^Sch»vnche. <,anta»sschläae alt. Art, lveschwürc :c. hehandelt ieu 27Jahr. »üttol,«,', Schloßslr. 5,9—4, ab. 6-8, Som«t. 9—3 U. 8 Rilchvikh-Lnkaiif. Montag den 1. 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