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Dresdner Nachrichten : 18.01.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189001184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-01
- Tag 1890-01-18
-
Monat
1890-01
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.01.1890
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»aincntlich auch seine Abwesenheit vom Landtage i» den Abgc- ordnetenkreisen schmerzlich «»ivsnnden. denn der Jinanzlninister isl nichi nur die Seele de-) ganzen SlaatShau-Shalts. c) rcssortire» mich denn Finanzniiniilerinin eine Anzahl wichtiger Branchen der Slaatsveuvattniig (Berg und Fvistweic-ii. Eiienbahiibeirieh und Eitenhalnihanlc-n :e.); e) liegt daher uni der Han), daß du) fehlen der uinslchiigen und c-necgische» Arbeilskratt des hochverehrte» E>>efs unsere) Fiilcinzwcneu) uni den GeEhäslSgang im Landtage von Einsinli ist. — L andta g. Die zweite Kummer nahm geilem die Peti- tioue» de) voriiialigen Balnnnärter) Oieichardt in Leipzig ui» Ge- ipähinng einer forl!au>e»deu Unleislütziiiig und de) Lvlmcovisteir Fianenslc-in uiu Er'oöhnng der ilnu anSgesetzlen Unlersliitzling in Schlnßherathnna und lieh beide Gesuche den '»'Intrügen der Tepn- lulionen enitprechend zBeuchlerstallc-r '.ßbgg. Frenzcl und Wetzlich) ohne >edc Debatte an» siel» kerntie». D >e uüchsle Sitzung wurde unz Montag Mittags 12 Uhr ieüge'ehi. — Da-:- 7. Veczoichiiiß der lei der zweiton Kaimner eilige-' guugeuen P e t l i i o n e n nnnaßt die Ril,»inc-cn 185 di) 212. — U m von Herr» ZUürgenneiil-.r Tliiole erikutteler Bericht der Reche«i>M.-lsdep»lalio» der ersle» Kummer über tue vom Laird- lagsanS'chnffe zur B e r iv ultu » g der Staat)! eh ulde n uni die uuhre !88>: und >887 udgeleglen Rechnungen deuiiuuuk, denn Londkagsansichiiß rncksiä.tsich d'c-ier Rechnungen Jnilisikalioil ZN — Die Z)r e u wähl >m L uudtug ) lv erhIk r e i) Erim' mil ch,..:'Werda» linde! erst am nächsten Dienstag null. Der Kandis» der Ordnilngsparl-.ien in der Fabrikant Kürzel. ein mit den Verhätlinisen und den lirnter '.Oann von bewahrter Enisiebl, r ie iosialdeniekraten MM n iinn eine n GasnvlU . Rainen) Eolbip. entgege »gestellt und sind Ehr nihri r. inn ihn ioon-.öalab dnrcl'rnbringe». Hal en >>ch MM »nclr d:e Danbiaasai- reoidiielen Liet-'neOrt nnd Stolle nach dem Wahlkreise lepchen lind haben dort in einer 2 .E-rsanimlnng '.e' Eesinnnna Sgenc-'-en - ngetenert. E:> wäre aeir ß ganz gut. neun auAr von i-ec P.nlei c.--s Fatulanlen Kürnel da-: Gleiche ae iil i!' b'. ^ .'alion UM -> veuu aon iiber eine hinreicbeiide hl geivand 4'r E: :'r?bl;cr . INN »I '4 Ernrninsinngeir die 'Anichan' iri' 'b' atdeinolraü enolgreich ;» vetäinpien. E) itl noch »übt zu spät da zu. Die O ldiinngspar eien ipltten lich in der Ruh- r:gk-.- l NN! t iM !lreffen lass ?u. — Die l-en tsinaingen > a chsis ch c » (ff e inerndc b e a in t e n d.r nnitt-.ren und Ueinen Tla'-:e geben sich der genaß degrnndelen H.ssniii'.r : !I. dos! der dem Eandnrg zngeggugene Geiel'.entwnrs »der d. «-oiru! nmg von Bennonsdereclnigung die bereitrrnllige Nuninnulin I l>eider .Kümmern echullen Il'iid. E) isl Zlvur Nicht ZN ve.krumm, das; der Staat durch den brzüglirheii (ffeietzentwiirf den stellen, an, der Rath möge sich aus privatem Wege beim Staats- siokuS dafür verwende», daß letzterer den schönen und originellen Barokdan ans dem Zwinger, da- sogenannte Nhmvbcnbad. doch endlich entsprechend restannren und durch die Inbetriebsetzung der vorhandenen Wasserkünste neubelehen möge. — Nachdem hinsichtlich der Verzinsung und Tilgung der Sludtanleihen re. den vorgcleglcn Borschlügen ziigcstiiimit worden war, genehnngte man die Erhebung der Kirchcnanlagen für dieses Jahr in der bisherigen Hölze von 4'-> Piennig von je 100 Ntk. Ärnndwerth und lV- bez. M und ",'iu Pfennig vv» je 1 ?Rk. Miclh- bei. Pachtzins Zur Deckung der Fel, l bet rage in den hiesigen zivölt evangelisch liitheri,che» Parochieen. Diele Fehlbeträge sind: bei der Krenzvarvchie l15,802Mk.. Frane»- parorhie :>!».000 Mk.. Jvhanncsparochie 50.000 Mk., TunitatiS- parvrhie 1!».50O Mk., Annenparvrhie 44.iM Mk.. Jacobiparorhie 2l.l>00 Mk., Matlvansparorhic 15>M» Mk., LukaSparochie 00.U7 Mk.. Reujladtcr Parorhie 28.600 Mk., Marti» Lutberparvchie 00,l>»0 Mk.. Panliparochie 7000 Mk. und Petriparochie 415,0 Mk. Im klebrigen iverden noch 17!12Mk. zur Anl.gnngvon Baunwslan- znngen am der Seidnitzer- und Tolkeivitzerstcaße. 2108 Mk. zur Erweiterung der Abortanlagen in der 3. und 21. Bezirksschnle an der Fröbelilraße und 000 Mk. Gratifikation an den Registrator Diebe beim Stadtstenerarnte ü iür Bcrkretnng des Kassirecs Lenk bewilligt. — Einem zweiten Nachtrag zu dem Regulativ vom 0. Der. 1871 über die Erhebung der Hundesteuer wird mit folgen den Veränderungen: „die Ltrafbestimmung für die Nnhlrückgabe der Freimarke» kommt in Wegfall: Strafe trifft Denjenigen, welcher eine der im 8 6 erwähnten Freimarken für eine» stencr- pflichtige» Hund benutzt", zngcslimmt — Wiederum isl an unserer evangelischen Hoskirche eine P redige r sl eile zu besetzen durch den Weggang des Herrn Hosprediger Lic. th. Benz, der glnckticdccweise, wenn auch niciit genannter Kirche, so doch unserer Stadt erhalten bleibt. Da liegt denn die Trage: „Wer wird nmimchr Hoiorrdiger werden?" nicht blo) im Interesse Derer, welche in der Regel ihre kirchliche Er bauung in der Hoskirche suchen, sondern es isl dieie bevorstehende Reut e,ctznng zugleich von Wichtigkeit für daS ganze protestantische Dresden Seit lange schon ist »ran gewöhnt. an> der Kamel der evangcl. Hoskirche Theologen zu linden, deren Begabung al) Kamel redner ihnen bei einer zahlreichen Zuhörerschaft den Ersolg der religiösen Elbannng und Erhebung sicherte. Wer erinnert sich nicht heule noch gern de) berühmten TreigeslimS: r>. Ammon, Franke Künsser, da) einst gleichzeitig a» genannter Kirche amlirle und dein dann Dr. Langbein al) Hofvrediger und spater Dr. Rüting folgten. ES würde der Hoslirche wohl anjlehen, bez. de) Kirchenbeinch) vv» keiner anderen Kirche überholt zu iverden. sondern vielmehr inmitten der zahlreichen ErbannngSstalten den Bviantrilt zu behaupten, zumal dieie Kirche in der eigenthümlichen Lage ist erstaunlicher dle Sprünge nur dem tagenden Pferde, bet denen sich der Künstler »ach vor- und rückwärts zur Seite überlchlägt. Es letzt dies eine eminente Sicherheit voraus, in der Mr. Elarke wirk lich emsig zu sein scheint. — DaS allgemeine Programm wurde tu den letzten Tagen durch Wiederaufnahme von früher schon gern gesehenen Piecen bereichert, wie durch dle lebendig gestaltete, flotte „Schnitzeljagd" und die mit außerordentlicher Sicherheit niid in anniuthraster Werse anögesülnten Tänze und Svrnnge von Frau Renz ans travendem Pferde, die siet) den größten Beifall wachrufeii. — Die hiesige K l c mp »e ri n n u » g veranstaltet nächste» Montag in Mcinholbü Sale» einen Faruiiienabend. — Der hiesige literarische Bcrcin feiert am 25. d. M. ein größeres Winterfest, welche) durch zahlreiche Betheilignng Iierbvrznragen verspricht. Eine Gedachliiiisieicr zum Andenken des TnchteiS v. Zcdtlitz, des vorzügliche» UebersetzecS BtzronS, wird das Fest ernlriien. Dr. R. Mal»eichvltz. zur Zeit erster Borsrtzender de) PereinS, tvird d>e Festrede zum Gedachtnitz des DrchlcrS halten. Den Prolog hat Herr Woligang Kicchvach, z. Z. ziveiler Vorsitzender des „L. B ". übernoinmen. Rknsikalische und deklaina- tocische Vorträge, Souper und Ball bilden das Programm de) Abends. Die Fcner findet im Köninl. Belvedere statt Festkarlen sind n. A. ^z» lznbc» in der Buchhandlung von Warnatz und Lehmann, Schloßslratzc. — Die Dresdner Liedertafel begeht Dienstag, den 28. d. M.. ihr diesjährige« große) Wiiitervergnügen mit Tafel und B a l l im großen Saale deS GewrrbehauseS. Unter den Musikvorirügen des Abends signrire» u. A. einige Nummern aus dem JubiiailmS-Eoncert. — Die Gesellschaft „ F e r i c n k o l v » ist e n" veranslallet morgen Abend m Helbig'S Elablissement (Weißer Saal) eine» maniiigsache» 2i>echsel bietenden Faniilienabend. — Der Asrikarcisende Dr. H ans M euer hat von Ende Dezember an) Sansibar nach Leipzig berichte!, daß er demnachsl nach Tensichiand znrnclkehren werde. Er isl sehr befriedigt von seiner Reite. — Ter Verband dents ch e r M ülle r, eine unserer üile- slen über ganz Denischland sich erstreckenden wirihschasilichen Vecei- nignngeii. ivicd i» diesem Jahre die Feier scnnes süninndzwanzig- jühligeii StlllnngSieslrS begehe». — Um dir v h re n l e > d e» d e Menschheit hat sich der Amerikaner Hnesli) große Vcrdiensle durch Konilrnkiion einer Ohrentrommel erivorhcn, die leldsl in den borgesclnitiensten Fällen von Schiverizörigkrit mit Erfolg angewendet werde» kann. Der kleine sinnreiche Apparat, an) Gummi in Trichteispim gesertigt, i,I die Frucht iahrclange» Studiums. Der geniale Erfinder, der sich >>cc nicht der Rcittelpilnkt Eemeniden eine neu-' L ot anserlegt.' D reie Verpflichtung aber I einer besonderen Parochie zu sein u»o daher die Hosprediger das '.v ven de» G..-nie:i:deu ticber ohne Murren nberiionunen iverden. j Terrain zur andcrweiten sceliorgerischen Thätiakelt nichk vorsindcn. sinnen müssen. Es cc..n ne lrniien Ilch der Zp'.n Kb'.cNl't cbl nicl k veUct ließen. Ni. dciß cs für sie j spiidern erst suchen und gewinnen müssen. ES kan» daher auch r »t. de» Be.'iiilen. die ihnen rhre neuen Dienste die Tüchtigkeit aus aiideren Gebieten des sceliorgerischen Berufes tunkende Svcge über dg) lingewisse ihrer Znknnst l noch nicht die Anwartschaft ans die Kanzel der Hoskirche in sich rsie in Fiaae lennnenden Oiciiieindebeanilen ivecden ^ schließen. Möge daher ein günstiger Stern iwer der Besetzung : is.i ihre Bei an vor Entb-sinnngen >:n hohe» Alter! der eingetcetenen Vaean; walten! n e::-:rc:ei:der Ertrerbsnn'ah'gkeir geschützt »'ein —, — In einer in Ehe innitz stattgefundcne» Veriaunnltrng der Minen wird, isl Vertreter der 'Werke im Luga» OelSinhec Kohlenreviere wurden die neuerlichen Forderungen der B e rg a r h e i t e r: 'Ahscliassniig der Gedinge, fester Lohn van mindestens 0,50 Mk, für jede Schicht mit 5>i> Prvz. Zuschlag für Uehee'chichtcii und weitere Verkürzung der Schichlzeit «dieselbe betragt jetzt sieben nnd eine halbe Stunde) einstimmig abgelehnt. Zur Erlanternng dieses BeichtusseS lann die nachstehende Znichrisl diene», welche der „Leipziger Ztg." ans dem Liigan-OclSnitzer Revier zügelst: ES wurde im Mai an Lohn- zntagen gegeben, waS man glaubte vertreten zu können, die Lohn verdienste sind ganz wesentlich gestiegen. Rach einer vom König!. Bergamke im Dezemher 1880 ungeordneten Erhebung ist der reine monatliche Arbeitsverdienst eines Arbeiter) im Lngan OelSnitzcr denn dem da) u e>etz von den K-rnnnern ange : st! ::i bev.r e« , N: — nnd sie dü-.-e» sich Wahl auch der Hoisnnng l in -. . das; siregiernng und 2 lande ir nicht zu ferner Zeit das .-nn-ar beae'.n-.cna 'Wert seiner Vollendung critgegensühren und M Pu-.uensberechttgung auch an; die Hinterdliebenen anSdrhnen i.eiden. — dKachrichlerr der König!. Wassribaudlrektion über Hoch wässer und E')-aI,r:en der Elbe vom >7. Januar: Leitmerir.r .ch'uintlagK Egereisgairg. l Ubr RachnrillagS EtbeiSgarrg tl Uhr. bei einem Wairerstande von 1^1 Elm. über Rnil. — Znnachil trug in der vorgestsigen ö'sentlicheii Stadtver- o r d n e l e n s i tz n n g der Vorsitzende. Geb. Hosrath Ackermann nach Erheben d dieie siienheit patenliron ließ, hat seit einiger Zeit hierseihst, Mosczinskpstraße 5>. Ansenitialt gc-iivinmen und ist gern bereit. Jedermann den sinnigen, einfachen Aovarat zu erklären. Herc HnestiS vermag sich lelbsl »n> als Schwerhöriger mitiolst seines Artificial Ear Drum verslandüch zu machen. — Einem Geschästshanie hat die Influenza großen Segen gebracht und zwar der Firma in Frankniri. welche das Patent ans A ir t i p h rinpulvc r besitzt, das »nr von dreier Firma in den Handel gebracht werden darf. Ter Gewinn der Firma soll sich bereits ans -loo.ilM Mk. belaufen, denn die Selbstkosten lür das im Detail mit 2'> Psg., im EngroShairdel mit Il> Psg. verkanile 'Ankiptnin beiragc netto I Pfennig. — Auch die zweite Schlittenbahn, weiche den Ve- wohnccn de) obecen Eczgebicgeö in diesem Winter dncch den letzten nicht unbedeulcnden Schneesall vom 12. znm Ist. d. M ans kurze Stunden geboten wurde, ist wie im .Handilmdrehcii ivieder zu Wasser geworden, denn seit vorgestern ist dort oben der frisch gefallene Schnee in Folge des in den letzte» 0 Tagen wiederholt ailflrctende» Regens >as! überall wieder abgcichinolzeii und nur in schattige» Wäldern, sowie an besonders zugigen Höhen, wo sich Schneewehe» angchänst hatten, ist das winterliche 'Weiß noch an- zuiresfen. Dagegen zeigen sich die meisten Straßen in den hoch- L.rm cbre -eben der Versammlung von den Platzen, ein königlicheH Revier, trotz der »m 2 bis 4 Stunden verringerten Arbeitszeit nnd gelegenen Gebugsdislrikleii z. Z. stark überrcitt und das 'Befählen -eiben an beide städtnche Eollegic-n. siir deren dem könig- trotzdem die Ucberkchichte» nach dem Streik nur ans drc nothlven- derselben mir Wagen bietet viele Schwierigkeiten., Seit vor list.cn Hanse ausgesprochene Renjahrsiisiiisiste nalnn man von der sladträthtichen '.sicitlbc'itnng Kenirtniß, das; am! 27. d . dein Geburtstag Kai'-.-r 'Willrelins I I.. die übliche Schmüstung ! Monat vor dem de) Rathha.m digsten Erhaltirng-Sbantcn irr der Grube beschränkt blieben, um 12.2 Proz. gestiegen: denn e) betrug der monatliche 'Verdienst in dem Monat vor dem Dweik tiösiü Mk. und imTnrchschnitlc der Monate eleust,lang der öffentlichen Plätze j Juni bis mit '.lkovember 70.20 Mk. 'Während der reine ArdeilS- le'tz und im Hrrinonie'aate ein Festmahl ttallsurdea soll. — In der! vcrdiensl in der 2Irheit)slnnde, also nach'.'lhicchnnng aller Abzüge Sitzung am l'.>. Dez. v. I. beantragte St.--V. Gölte, den Rath »im j iür Kasiengelder. Materialien. Ocle rc. vor dem Streik sich arrk AnScrirvt zu e-.incben. warum sie regnlativmäßtge Feststellung der! 2:>.'>'> Psg. bette', betrug er in den «> Monaten nach den Arbeits- ^ Z gevlaiuen Durstnülnnng der Freibergerslraße nach der Annenilratze 2 noch nicht er'otgt iei. Der 'Antrag wurde in die geheime -sitzung I»k. G venrie-en. iveit Sie Beinichlung nabe lag. daß. wenn üvcr die zli « beteitigeridc-n Hä-.-.'er o':cnt!ist> verhandelt werde, dann der Preis ». > ' euizrlner Grnndstncle ,ehr in die Höhe gclr-eben werden möchte. ** " Man nahin aber in g.ü.-imer Sitzung den Anirag Götte an nnd ^ « der ilcaih annvortel heule mittelst Eomiiulnita'e) ans denselben, o E) N'N'.den gegen den vom Ra!!>e c-nllvoric-nen Plan zablreiche .- I Lsiidersprüche erhoben, die man aber bi) znm 'Avril v. I. erledigt ^ ^ inrlte. Im Jnnr wurde indessen ein weilener energischer Wider- - i iprnch gegen den DnrchfühiiingSplcin von'Anliegern ain Frcibergcr- V platz und an der 'A»iiens!rane erhoben. E) wurde hehanptet, daß ^ , I diircb Vecbrciternng der Mühtho'gasse nnd durch Abgrabe» des 4^ / Miilitbecg) billiger und leichter d,e gewnin'chte VerkehrSerEcicbte- rnng zu erreicben sei. Anstr dieser Widcnprnch fand durch die'Ver- handlnncteii de) Rat!:es seine Erledigung nnd es wurde da)Rcgn- , lativ weiter bearbeitet Ta aber da) Stadtbanami im '.tkovcnrber v I. eine Eerrekuon der Fluchtlinie der Kanalgasse »nd die Ein ziehung eine) The' Zeit noch mit die kt ansilairde 28.00 Psg., er steigerte sich daher nin 20.0 Prozent. Hierbei ist die Leistung pro Kops der Belegschaft ganz erheblich herabgegangen: denn während sie im Durchschnitt im Jahre 1880 mvnattich 210.0 Hekkolttec nnd im Jahre 1887 220 Hcklolitec betrug, beläuft sie sich nach den bergamllistren Ermittetnngen in den 0 Monaten nach dein Slrcik mir ans monatlich 200.0 Hcktoliler. Rechnet man hierzu den Ausfall in den Monaten Mat und April, so wird das Jahr 1880 kaum eine Leistung ans den Kops der Be legschaft von 2000 Hektoliter ergeben, also um mindestens 250 Hektoliter geringer, als in den drei Jahren vorher. Dem Lugan- OASisitzer Revier enthebt hierdurch hei ca. 7000 Mann Belegschaft ein Ausfall von IM Millionen Hektoliter Kohlen im Verkansswecllie von weit über l Million Mark. Dieter Ausfall kann zur Zeit in , .. ^ „ durch die hohen Kohteiivrene nicht gedeckt iverden, denn man »iniz! förmlich überschwemmt wurde, befand sich bekanntlich auch ein'Än' vergangener Rächt haben fast sämmiliche Gebirgsbäche eine nicht unerhebliche Anschwellung erfahren, da dieselben viel Schnecwasser arilzniichme» hatten, obwohl der frostireie Erdboden viel anftaugte Lie in die Eibe mündende Weißeritz war angeschwollen. wie zur Zeit der soczeinmnien Frühlingsichireescbmelze oder bei größeren Svliiinerivaiserii. Aach der Prießnitzhach halte gestern früh auf's Nene ziemlich viel Wasser. — Die seit dem 2. Januar vermißte Ticnjtmagd Frltzsch aus Schne > de» bach ist letzt zu ihrem Diensthcrrn ziirückgekehrt. — In O b e r o d c r w r tz ist am 14. d. M. das dem Guts besitzer Friedrich 'Anglist Secligcr gehörige Wohnhaus durch Feuer zerstört worden. TiMSgeschichte. TcutscheS Neich. An dem beborstcheirden Geburtstage des Kaisers (27. Januar) wird am Berliner Hose die Hosirnner abgelegt werden und in offizielle» Kreisen eine Feier des Tages, icdoch linier Ausschluß von Musik, statthaben. Unter de» Initiativanträgen der freisinnigen Partei, mit denen den erste» Tagen der gegenwärtigen Session der Reichstag immer erwägen, daß die 'Werke durch LiesernnSguerlrägc', die znnr Theri bis Ende Mai 1800 gehe», gebunden sind und von dem Au'scbwniig der Kohlennidustrie und dem Hiiianslrribcn der Kohlen- prcöc nur einen sehr geringen Nutzen ziehen können. 'Wie gering les der Letzteren bean'.r rgt hat, io ist man zur^ der Einstnß der erhöhten Kohtenprcisc ans die Einnahmen der r 'Arbeit bebh rUigt uv.) die Feststellung eines j Werke ist, geht ans Folgendem hervor: Im 'April 1880 kasteie ein Tnrch'ühmngSlegulatws daher letzt »och nicht möglich. To liegt j Hektoliter verkaufte liolile im Dnrchichnitt 70 Psg , vom Juni bis aagenbticsii h die Tr-re. Das Eollegi.un sah sich nicht in der s'.hovember aber 85,'2 Psg., der PreiSansschlag ergab also nur ein Lage, angeirbltcklich elieae- Weitere) zu beantragen nnd nahm ein--Mehr von 0,2 P>g. oder vv» 8 Proz. Rechnet man die) ans die '-'F> van der stcid'.rärhlichen Mittliciliing Kenntnis; Daß die s ganze Jahres'ördernng des Lugau-LclSnitzer Reviers um. so wird D-.---.h'-.ihr»ng d-.r Freivergeisiraße, auch wenn inzwischen das bk- zwar ein Mehrerlös von ca. l Million Mk. erzielt, aber dieser l enende R gntativ fertig gestellt Iverden tollte, doeir noch in weitem > gleicht den Verlust noch nicht au), der durch die geringere Leistung .- -.ee zu !;. gen scheint, das g-ht ans einer Mittheilunq des St.-V. pro Kops der Belegung entstände» ist. Es weide» daher auch im Gotte Herrn',, die derselbe in der bezeichnete» geheimen Sitzung s Jahre 1880 die Bilanzen der 'Werke des genannten Reviers weient- trotz der angeb- un kommen aber cht weitgehenden Fordernngen. Der Bcrein tür bcrgbarüiche Jntcressen im Lngau- cw'lie n-rrnn. Oie, der«eive IN der vezk-ielM-icn geitermen «Litzung Aahre 1880 o>e Bilanzen der Merle des genannten machte. In dem Hinte. Fieibcigerpbitz 21. welches bet dem Durch-! lich nngünsliger sich gestalten, als im Jahre 1888, brwb za.ük lallen müßte. >ei eine Apotheke errichtet worden. Der i lich so iingeheiier gestiegenen Kvhlenvrcisc. Nr Apotheker habe, im Hinblick ans das ihm bekannte Projekt, beim j neuerdings die Bergarbeiter mit neuen und reck B.mpvlizei.rmte angene. gt, ob er einen zehniälittgcn Miethkontiakl cingelien könne und einer der 'Beamten habe ihm da geantwortet, er könne ruhig cibühließen. vor zehn Jahren sei an den T nrch b r n ch nicht zu denk e ». In der heregten Sitzung wurde eine solche Ansn-Ht »nr die Erledigung der wichtigen Frage e.is lv'-.hst bedauerlich l-zei.hnet: d-rctl wie-rtcgt ist aber der be- amtlichc Aus'prnch n-ch: worüc». E) tieißr älio wie bei vielen tt:dli'ch.en Bauanget.-genheiie:!. die Geeuld nicht vertieren — Der Fn:rnz-'A-nsüb:!'; gtebt mnen Bericht über den diesjährigen HanS- Ip'.Iip.en in.r das -Wasserwerk. DerNcterent. St. 'P. Schnabel, tagt da n. 'A. in teiwelben Folge.ideS. Der Entwncr iür 1800 wirk 'Ü"Aschreillnd giinstigere Ergebnine voraus. Und mit Recht. DaS slet-ae 2r.'.ichsil- an der Stadt bedingt uv ir stetig wachsende An- -pencbe an die LeistnngsKrhigkeit des 'Werkes, e) bringt aber auch alljihrlich steigende Einnahmen für W-riserabgaben. während die 'Ai:)gabcn »ür Fo.deinng nicht i» glciehem 'Bechältiiisse steigen. 'Wie die Verwaliiurgsbertchte n rchwcinni, lnbcn sich die Förderung-- kosten. an> den Ebm. berechnet, von Jahr zu Jahr verringert, ie- :neI-> d-e Menge des geförderten Wassers gestiegen ist. 'Während sie l<0 noch IO,;-!./ Psg. betrugen, sind sie 1888 ans 7,»<e, Psg. znrnekgcgangci'. Daher ist es auch möglich, für 1800 wiederum einen Melirnbenchuß von rund 57,000 Mk. in Anschlag bringen zu kennen Der sich alljährlich ergebende lleberiehnß wird beichlns;- gemäß tngetbcill: mit i-5 Pro;, dem Rc'crvcsondS, 25 Proz. dem Ern eiternng-sonds und «iO Proz. dem EcnenerrmgssondS «o be- ruigen Ende 1-88 der Rc->erve'onds I20.!>5l -.Oik., der ErweitcrnngS- sonds 120,001 -,0ck. nnd der Eciienernngssonds <!5t>.0-50 RU. Tcr Ueberschnß von 188!» läßt sich letzt noch nicht fettitcllen. er ir't aber Mit 011,820 Mk. und der tür I8!»0 wird mit 000,250 Rck. veran schlagt. iodas; die 0 Fonds zusammen Ende 18!X1 mmühernd I.IOO.Oi'OMk. betragen iverden 2caeh dein Bericht m nur Weniges an dem Enlwnri zu nceichen gelvesen nnd man stellt ans Grund derselben den 'Abschluß für das 'Wasierwcrk für dieses Jahr mit gleicher Erniiahnic und Ausgabe ans die Summe von 053,020 Mk. >est. — Bei dieser Gelegenheit sprach Sr.-'V. Kliiigncc Bedauern darüber au), dr;; der Hvehstcahl >m Zwingccleichc nicht mehr »i denr Maße in Betrieb gehauen werde, wie irühcr. Ei» von dem- relben ans Wledechecilelliing des irühercn Betriebes gerichteter An trag fand durch erneu zur Annabme gelangc»deir Antrag des 2t.-B. Acignnd, „den Rath z» ersuchen, den Hvchstcah! in der Zeit vom April bis Oktober täglich mindestens eine halbe Stundenlang springen zu lassen", Erledigung. Ter Hochslrahl kostet der Stadl pro Stunde 21 Mk. Ec wrang bisher Sonntags und Mittwochs je eine Slunde: der sinanzielle Unterschied ist also, wenn er täglich nur eine halbe Slunde springt, imbedculcnd und der lnftrcinigen- dcn Eigcinchast des springenden HochstrahlS gegenüber nicht von Belang. cst.-V. Hgltwig regte, ohne einen direkten Antrag zu Lelsnitzer Oievicr kann nicht weiter gehe», als er bisher bewilligt hat, wenn nicht das ihm anvcrkrante Gut nnd Eigcnthuin der Gesellschafter ans das Tiefste geschädigt werden toll. - Seitdem Direktor Herzog ziun ersten Male, damals als junger Knnstreitcr, der. wie irgend Einer-, ans riiigeiatlcltem nnd gesatteltem Pferde vorzüglich arbeitete, voltigirkc, longlirte n s. w., Tresse» bettele», sind gerade 40 Jahre vergangen. — Wer sieht das dem stattlichen, schneidigen Herrn wohl heute an? Sem dcrmaliger An'ciUhiilt in Dresden ist also cm Jubiläum ! Mit ihm war auch damals bei seinem Prinzipal zugleich jener Erniiclt als 'Artist engagirt. der nachher lange Jahre hindurch in hiesiger Stadt eine Reitbahn hielt und als Bereiter und Stallmeister eure vielgckannte und geachtcie Persönlichkeit war, aber »mmiehr schon seit Jahren verstorben ist. Das Eirkuswesen hat sich teil 40 Jahren wesentlich verändert, nnd das soziale Leben der Künstler ist ein anderes geworden. Heute, wo in Deutschland solche ganz kleine Truppen, die zigcnncrhast von Ort zu Ort ziehen und für wenige Pfennige ihre Kunslsiückchen auf offenen Wiesen und in Schelmen zeigen, säst ganz verichwunden sind, heute nimmt der Kunstreiter eure ganz andere Stellung in der Gesellschaft ein, »iS damals. Daß freilich aus dem Gebiete der Pscrdedressur und der höhere» Reitkunst Grenzen gezogen sind, über die man nicht hiiiaiisznkomnieii vermag, weil einesthcrls das Auffassungsvermögen der Pferde nicht erböht werden kann, andererleilS auch die »rcnschlichc Körperkrast und Gewandtheit nur bis zu gewissen Leistungen aiisreicheii, deren Höhepunkt schon längst erreicht ist, Das ergiebt als nothwendige Folge, daß man hentzntage im Allgemeinen nur Das siehl, was inan schon vor Jahren gesehen hat. Aber: — das Alte tritt doch immer wieder in neuer Form und Art vor die Augen, nnd ingeniöse Kopie ersinnen immer wieder neue Nüanccn für die allen mehr und minder schweren Kunststücke. Weil cs aber so ist nnd ein Fort schritt und größere Abwechselung — abgesehen von Acnßerlichkeilen, Ausstattung u. s. w. — nur ganz ansncrhmsweise zu erzielen ist, darum wird dem Eirkns immer das Wandern eigen bleiben müssen, denn er muß bald wieder ein neues Publikum haben, welches die gebotenen Künste längere Zeit wieder nichk gesehen hat. Entfalten sich dann nach größeren Pausen die kühnen Spiele menschlicher Kraft und Gewandtheit, die Ergebnisse höherer, seiner Pserdedressur aus's Reue, dann fesseln sie aber unch eine Zelt lang mächtig, wie das ja der Besuch auch des hiesigen Cirku» thatiächlich beweist. Wenn wir vvn auSna l) inswei! en Kunstsertigkeiten sprachen, so haben wir hier in Mr. John Elarke wirklich eine Spezialität. Man muß die Künste dieses InimcnS unerschrockenen Künstlers jedoch bis ans die scheinbar kleinsten Bewegungen verfolgen. Jmpontren schon das förmlich rasende Tempv seiner Arbeit und die fabelhafte Ausdauer im gewagtesten Sallomortaie. so scheinen noch trag aus Herabsetzung der Kohlentame. Die srcisniingcn Redner nnd Zeilnngc» machten auch mit diesem Anträge weit nnd breit Reklame nnd betonte», wie üblich, die große Fürsorge ihrer Parlci iür daö Wvhl der ärmeren'Vvlksklasscn. ans denen die Vcrtheilcrnng der Kohlen mit besonders schwer empfundenem Drucke laste. Am Montag tagte min die Kommission, an welche der Reichstag den ireisinnigeii Antrag verwiesen hatte und die eifrigste» „Vorkämpler tür VotSrechte". die Herren Antragsteller Richter »ad Schlade«, sollte» Gelegenheit haben, für die Ecinäbigniig der Koblcnlcinte, die sic als io überaus nothwendig bezeichne! halten, nn» auch per sönlich cmznirelen. Nehercascheirderwrise aber fehlte» beide Herren in dieser Sitzung und der Antrag konnte daher wegen Beschluß- untähigkeit nicht zur Verhandlung kämmen. Das Einbringen der Anträge, die AgiialioiiSrcdcn hierzu bei der ersten Lctung und die Vecnrbettniig in der Presse und in Versammlungen, bas ist'S, woran! cS den Herren »om Freisinn allein ankoiniitt. WaS später ans de» so c-isrig verfochtenen Anträgen wird, das ist den Antrag stellern völlig gleichgillig. Das Befinde» de) ReichStagsahgcvrdncteii Fiechen» von und zu Franckenstei» hat lieh wesentlich verichlinmiect, indem zu der Jn- tlnenza Lniigenentzündniig hinzngeiretcii ist. In Folge de-) bedenk lichen Zustandes des Führers de) EcnlriiinS ist da) znm gestrigen Geburtslage des Abg. Tr. Windlhorst aiigesctztc Fcsldiner abbestellt worden. AtS die Kaiserin Angnstcr im September 1688 znm letzten '.»Rate in Weimar war, hat sic der Stadt Weimar ein Kapital von 50,000 Mk. z»m Geschenk gemacht zum Zwecke einer Stiftung iür Arme und Nvthleidende der Stadt. Als der Ober-Bürgermeister hierfür der erlauchten Spenderin den Dank anssprach, wurde ihm der Wunsch zu erkennen gegeben, davon nichts zu verössenllichen: darum wird die Sache erst jetzt bekannt. Außerdem gebt in Weimar das Gerücht, die unn verstorbene Kaiserin habe ihrer Vaterstadt Weimar noch 120,000 Mk. zu WohtthäiigkeitSzwecken vermacht. I» Bezug ans das Testament weiland der Kaiserin Augusla sind alle in der Presse verbreiteten Nachrichten nmvahr und er funden. Erst jetzt hat die Erösfirnng der letzten Kodizille statt- aefundcn. Bis heute sind noch nicht einmal die lctztwilligcn Be stimmungen den betreffenden Persönlichkeiten zugestellt. Ebenso wie das „Palais Unter den Linden" hatte weiland Kaiser Wilhelm l. bestimmt, daß auch Schloß Babclsbcrg »ach bei» Ableben der Kaiserin Augnsta der Krone zmallen solle, rvie dies jetzt auch ge schehe» ist. Es dürfte» in nächster Zeit Auszüge ans dem Testa ment der bccblichcnc» Kaiserin wohl bekannt gegeben werden, wie dies seiner Zeit auch bei Kaiser Wilhelm I. stnttgesnndrn hat — namentlich soweit die hohe Verstorbene die WvhlthätigkcitS-An- slallen und Stiftungen dabei bedacht hat, denen die entschlafene Kaiserin ja schon bei Lebzeiten einen io großen Thcil ihrer Thätigkcit gewidmet hat. In den wcstsiilischcn Vcrgrcvicrcn tvird der Antrag des Vcrg- arliciter-VerbcindeS, anstatt der »wiiatlichcn die 14täaige Lohn zahlung einznsiihrci^, auf keinen bcwndcre» Widerstand bei den Zeche» stoßen, da och die Sache leicht machen läßt. Die übrigen Focdemngcn, namentlich die achtstündige Schicht einschließlich E>n- u»d AilSliihrt, dürfte» dagegen nicht so leicht bewilligt iverden. Tie Forderung einer üoprozcntlgen Lolmerhöhung geht zu weit. Einzelne, Bergleute verdienen mehr, andere weit weniger. Eine gleichmäßige Echölmiig könnte Ungerechtigkeiten herbersünren. Dns Weißbuch über Ostmrika enthält auch folgendes Tele gramm Wlßmann's vom 5. Januar: Ein Thcil meines EorpS griff »m 25. Dezember Bancrhcri an, wurde jedoch zurückgeschlage». wo bei Sergeant Ludwig »nd 8 Mann gclödtct, 0 verwundet wurde». Am 5. Januar stürmte ich die stark beiesltalc, von etwa UM Man» besetzte Position Banahert'S mlt 5M Man», die sich mit großer Bravour schlugen. In dreistündigem Kampfe verloren wir zwölf
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