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Ekkkt 12 ..Dresdner Nachrichten" Etlkt 12 Dienstag. 4. August 1»«»» Nr. 211 Kahlberg zur Mitteilung an die Ausflügler telegraphiert, daß dt« Kaiserin jur die beabsichtigte Huldigung bestens danken lasse und dem Bebauen» darüber Ausdruck gebe, daß die Gesellschaft nicht langer balle in Kabinen verweilen können. ** Zehn Dickköppe. Folgende heitere Anekdote von Friedrich Wilhelm IV. wird der „Tal. Rdsch." erzählt: Friedrich Wilhelm IV. hatte im Mai 1848 sein Hoslager nach Sanssouci, dem Lnstschlosse bei Potsdam, verleit. Der Königliche Garten nmrde damals, namentlich in nächster Nähe des Schlosses, einer sehr strengen Absperrung unterzogen. Die Nahe der Hauptstadt, ivo die Vesehlosrgkeit von Tag an Tag größer würbe, zwang ur derartigen Maßregeln. Der König liebte eS, lange Spazier- > änge in dem Park zu machen und dehnte diese oft vis spät in dle Nacht binem auS. Der wachhabende Offizier war ange wiesen, den König hierbei unbemerkt mit einer, Patrouille zu be reiten. Der König selbst wurde stets sehr aufgebracht, wenn er werkte, das', seine Person unmittelbar beirwcht wurde. Eines tends kennte der hohe Herr einmal nieder spät, in seinen Manlel gehüllt, von einem nächtlichen Spaziergänge heim, und '-war kenn er h erbei an einen anderen Eingang wie gewöhnlich, wier Halle ein Wasservole den Posten rnne. Mit lautem ^Halt, Werder' stellte der vrrenadrer die ihm unbekairnt scheinende Person. Aas die Antwort: „'Der König" erwiderte der Pole: .Kann jeder angeben: kommt sich König immer durch anderes Pönal." — „Na, da komme er 'mal unter die Laterne, mein Sobn, da kann er sehen, ir»en er vor sich hat," cntgegnete hier aus der Monarch. DaS tat nun der Posten und präsentierte stramm, als er bei der Beleuchtung den König erkannte. Auf st--.ne Frage: „Woran hat er mich denn erkannt ?" antwortete der G renadier: „'.In Ihre dicke Kupp" — Der hohe Herr, bekanntlich >e!bik selir witzig und ein Freund des Humors war von der (wolligen AntnvN vermalten erheitert, daß er laut lachend an eew Posien vorbeigng. Die Königin, die schon besorgt über Ca? lange Ausbleiben ihres hoben Gemahis, ihm vor dem N . ne entgegengekommcn war, fragte min den König, was ihn > i-N-Nigk habe. „'Das wirst Du gleich hören, liebes Kind," elüN: >ie zur Antwort. Nun wurde der Posten, dessen Ablösungs- uur b e ran gekommen loar, in die Gemächer deS Königs berufen wd antwortete nochmals aut Befragen, woran er seinen König sannt habe: „An Ihre dicke Kupp" Friedrich Wilhelm IV. awa ,enr an leinen Schreibtisch, nahm eine Handvoll Talerstücke ia > -an- überreichte sie dem Grenadier mit den Worten: „Hier, . :> ?obn. bast Du »oel> zehn von den Dickköopen." " Das Oderkriegsgerichl des ttt. Armeekorl's in Braunschweig welk eine Sitzung ab, ,n der gegen den Sergeanten Warnccke vom s Jniantelie-Regiment wegen Soldatenmißhandlung, n>ei»eid :e. verhandelt wurde. Daneben sind noch der Unteroffizier v'wstkemper und der ehemalige Unteroffizier Mengen angeklagt, !!,-.teigebene zu falschen Aussagen vor dem Standgericht verleitet ui Häven. Warnecke hatte die im Oktober 1900 eingetretenen Neunten anszubilden und ioll diese teilweise sehr schlecht behandelt baden. Er machte einen Unterschied zwischen den aus der Stadl Biaunschweig stammenden Rekruten und den auswärllgen. Die e.'irren ließ er in Ruhe, während die letzteren allerhand Quälereien ansgesetzk waren. Im einzelnen wird ihm zur Last gelegt, daß er die Leute angclpien habe, daß er sic abends auf der wtubc habe KIlnimzüge machen lassen, wozu er sie teilweise aus dem Bette holte, daß er sie in der Instruktion mit den Köpfen gegen die Spinde gestoßen habe u. a. m. Ten Rekruten Niemeher, der 'inhei den Fuß gebrochen halte und deshalb schlecht marschieren tonnte, ließ er ans der Stube Fnßrolle» üben, wobei er in sehr -hinerchaster Weise gewalüam nachhalf. Einem anderen Rekruten diiickke er mit Gewalt die.Knie durch, noch einem anderen ließ er von anderen Soldaten die Fußsohlen mit Bürsten behandeln und als dieie dabei seiner Ansicht nach zu sanft vorgingen, nahm er ielbil die Bürste, uni die Mißhandlung energischer fortzusetzen. Andere Rekruten wurden in der gleichen schmerzhaften Weise an den Genitalien behandelt Am 27. Januar 1901 hatte der Rekrut Nicnn-ner als Statist im Theater mitznwirken und war zur Probe -,n ivät, außerdem gegen Befehl in Blühe statt in Helm gegangen Dafür wurde er nachher aus der Stube von Warneke derartig mißhandelt, daß er einige Tage daraus desertierte. Bon diesem Augenblicke an stellte Warnecke seine 'Mißhandlungen ein und behandelte seine Leute gut Als Niemeyer später ergriffen wurde, solle» die Unteroffiziere Horslkemver und Mengen ihn beredet haben, vor dem Standgerichte falsche Auslagen zu machen, ins besondere die Mißhandlungen durch Warnecke in Abrede zu stellen. Taliächlich bestritt Niemener auch vor dem Standgericht, daß er mißhandelt worden sei, und auch Warnecke selbst bekundete unter Eid, daß er seine Leute niemals mißhandelt habe. Erst als Nie meyer später entlassen war, machte er Anzeige von den Mißhand lungen. und die Folge war die Anklage gegen Warnecke wegen wttgeietzker Mißhandlung Untergebener unter Mißbrauch der Tienstgewalk, Verleitung Untergebener zu strafbaren Handlungen, wegen Meineids :e. Während der Bvruiileisnchnng tauchten Zweifel an -er geistigen Gesundheit Warneckes ans, weshalb dieser einer mehrwöchigen Beobachtung in der Jnenanstalk zu Hüdes heim unterworfen wurde, doch wurde keine Geistesstörung scst- geslellt. Am 3. Juni fand die Hauhtvcrhandlnng vor dem Kriegs gericht der 20. Division statt, und diese endete mit der Verurteilung D-arnrckeS zu insgeßrint 2>', Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust. Hvrstkcmpcr erhielt 4 Wochen Mitlelanett, und die gleiche Strafe traf auch Mengen, der wegen Mißhandlung Unter gebener am 31. Januar 1902 zu 9 Monaten Gefängnis und Degradation verurteilt worden war. Gegen das Urteil wurde von beider, Seiten die Berufung eingelegt, und es batte sich nun das Dberkriegsgericht mit der Angelegenheit zu befassen. Der bereits kurz g -mel-ete Spruch deS Gerichts lautete: „Auf die Berufung des Gerichtsherrn und der Angel.agten wird das erstinstanzliche littest eufgehoöen und es wird verurteilt: Warnccke wegen Mein eids, Mn,Handlung von Untergebenen unter Mißbrauch der Tienst- gcwalk in 155 Fällen. Anstiftung von Untergebenen zu strafbaren g-mi-Nüngen, vorichnftSwidrsger Behandlung von Untergebenen uiw. n 5 Jahren Gefängnis, 5 Jahren Ehrverlust. Degradation, Ber el ng in die zweite Klasse des Soldatenstandes und Entfernung v-s dem Heere. 5 Monate der Untersuchungshaft werden aus die N o e angcrechnet Bei Horstkempcr und Mengen werden beide N .ßingc-ir verworren, so daß es vei der Strafe von 4 Wochen N :ela:rc>t fein Bewenden hat." '.'Ins der sehr ausführlichen Urteilsbegründung, die OberkriegSgertchtsrat v. Bipven gab, i't bcrvorziihcben: Als Mißhandlung bat baS Oberkriegs- geiä l ' ,cde nneilanbtc Einwirkung ai» den Körper eines anderen 'Hgc elwir. wodurch Schmerz oder Mißbehagen hcrvorgernfcn wird, ßo hat es auch insbesondere in dem Ampeien der Untergebenen Mi--Handiungen gesehen und nicht nur Beleidigungen, wie die Norderrichler. Was den Meineid anlangt, so ist das Gericht mvon überzeugt, daf^der Angeklagte bewußt die Unwahrheit bc- ichworcn hat. Das ^trasmai; von 2 Jahren Zuchthaus, das das Kriegsgericht für den Meineid angcietzt hat. hält das Obeckriegs- gericht an sich für angemessen: es ist überzeugt, daß sich eine besonders Gemeinheit darin zeigte, daß Warnecke den Nicincyer -oeranlaßr hat, zu seinen eigenen Ungniiiten die Wahrheit zu ver- 'chwcigeii, und daß er dann durch seinen Meineid bewirkte, daß Niemeyer eine höhere Strafe bekam. Andererseits bat das Gericht ober auch anerkannt, daß Wnrnecke sich in einer Zivangslagc befand. iLenn er seine Aussage auf die Frage verweigerte ober die Frage nach der Mißhandlung bejahte. >v n-.nßke er befürchte», daß dann mich die unendlich grvye Zahl der anderen Mißhandlungen ans Tageslicht kam. und daß damit seine Existenz als Soldat gefährdet wurde. 'Ans diesem Grunde hat daS Oberkricgsgericht für den Mcinesd 10 Monate Zuchthaus als ausreichende Sühne angesehen und diele in 15 Monate Gefängnis nmgemandelt. Bei den Miß handlungen ist die Annahme minder schwerer Falle abgclehnt wor den, wegen der GewohnhestSnii,! -gkeit, mit der der Angeklagte, vorgegange» ist. Ans der Fest es,»ng der Einzelstrasen ist von besonderem Interesse, daß daS Gericht für jeden Fall des Anspeiens Untc-lgebencr I Jahr Gefängnis fest gesetzt hg t.da cS eine groß"Gemein heit sei, Jemand, der pstichtmäßig ilill stehen müsse, so zu behandeln, für daS Bürsten der Füße sind 0 Monate Gefängnis und siir die unendliche 'Roheit des Bnrstens der Geiiüaücn I Jahr 6 Monate Gefängnis angesetzt worden. DaS Gericht ist zu der Ueberzeugung gekommen, Saß unendlich viel mehr Mißhandlungen vorgekoimnen und. als zur Verhandlung standen, und daß die Zeugen nur daS ange geben Huben, was sie noch mit voller Sicherheit wußten. Die Summe der erkannten Einzelstrasen würde weit über ein Meiiichcnalter Isinausgehen Be! Ausmessung -er Gesamtstrafe ist daraus Rück licht genommen worden, dag Warnecke sonst ein tüchtiger Unter- ossizier gewesen ist, andererseits aber auch, daß die Art der Miß handlungen. das Anstcicn, Bürsten nstv. cm Beweis ieltcner Rohheit sind. Da>- andere Unteroffiziere in seiner Kompagnie sich ebenso vergangen haben wie Warnccke. kann diesem nicht zur Ent schuldigung dienen, rin Gegenteil hätte er die jüngeren Kameraden Fortletzuna siche nächst« Seit«. Vvdenslvlit der SLWISMM LLM ru VLllLVM am 31. Juli 1003. 4sttlva. KurSfählae» deutsches Geld M. 18 098 668 - Ps. Reichskassenscheine 461 755 — „ Noten anderer deutscher Banken .... « 7806200 — „ Sonstige Kassen-Bestäude 1804 158 — „ Sechsel-Bestände 47504 676 - . Lombard-Bestände 22 560 425 — „ Eftekten-Vestände 15 626 687 - „ Debitoren und sonstige Aktiva 17 684758 — „ I*an»1va. Eingezahltes Aktien-Kapital.... Reservefonds Banknoten tm Umlauf Täglich fällige 'Verbindlichkeiten . . An Kündigungsfrist gebundene Lerbiird ttchkelten 30 343 321 - Sonstige Passiva 997 949 — Vlv Mrvkllou. M. 30000 000 - Ps. .. 6131702 - . . N592tiM- . . 27 331 745 - . «in frisch« TrO«»tz«t truptzenfrommer Reitpsertzr ist eingetroffen und steht z, zivilen Preisen z. Verfalls. Lindenaustr. 88. 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