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Dresdner Nichrichlen Nr. Der Treu« ««vertraut. Vriglnal-Roma« von Hedtvlg Eetchert. «>4. g»N»«G»»g.I ^fetzt muh es bet Such tn Ermdburg schon wundrrschön sein' unterbrach Wolf du« zwischen ihnen etngetretrne Schweigen. „Als Knabe waren tür mich die Osterferien säst noch schöner, wie die lange, freie -Sommerszeit, All daS erste Keimen und Grünen war mir stet» wie ein neues Wunder Wie bin ich durch nasse Wiesen und aufgepslügte Aecker gestroicht, habe das erste frische Schilf aus dem Mummelleich nach t>au«e gebrach« — Pfeifen aus den triefenden Weidenzwcigen gZbnitten . . . / — «Bist pudes. nah nach Hause gekommen und hast dann immer die letzten Fericiitage verschnürst und fiebernd im Bett gelegen/ 'chntlt ihm Frau Hildrud die Rede kurz ab. .Diese Helden taten kenne ich alle — die muh ich immer von neuem an- hören, wenn mir Sure a'tc Heue mal unter die Augen kommt/ „Die gut«, alt« Seele! Sorgst Du anch gut für sie, Httdrud?" Die schöne Frau zuckte die Schottern. .Sie hat ihr Stübchen im Altenhause. bekommt Essen and Trinken — dafür sorg! Mamsell schon, denn sie weih, das, Eure alte Wärterin eine Perlon ist, für die sogar mein Herr Gemahl einiges Interesse bat, und schon auS dem Grunde laßt sie eS der Alten a» nichts fehlen/ — ..llnd Du siehst nie nach ihr?" — ..Osten gestanden, nein! Diese alt« Chronik deS HaitteS Kaiseregg ist mir z» einiönig und nichi tntcrcssanl genug. Das; Bruno von Nein an durch 'innen Jähzorn ein Schrecken sttr all und jung n>ar, baß Mölschen, ihr Golk» junge, mit jedem Benclkinde lein Slück Brot geieili Hai, -ah Kitcn — na. waS weih ich für Borzüge, die sie vor ande ren Kindern voraus haue — diese festgenagelten Tatsachen immer von neuem wieder zu »irren, dazu fehlt mir Lust und Zeit/ Sie 'achte »ar, aus. „Eigenilich mühte ich ja der Alten Gesthichien gern anhören, sie ist doch wenigstens ein Mensch, mit dem man reden kann, denn mein Mann . . / Sir schw'eg und Wolf muhte nichts zu sagen. Er kannte die uncrautcküchcn Berhalinisse in ErmSburg genügend, aber er wusste auch, dah an dem srendiosen Zusammenleben der Eheleute Seide schuld n>aren Sich da hinein nichi mifckxn. daS war -ad einzig lliichtige. Die Familie war schon am Frühstückdttich. a!S die beiden ins HanS rraten. Frau von Berg Haus hatte ihr Kopsschlnerzengcstcht. und ihr Mann, schon daran gewöhnt, sah inblstcrcni wie immer aus. In dem stilvoll eingcrichielen Speisezimmer waren uuhcr der Familie noch Mademoiselle. Agnese und die russische HauS- Same, ein mittelalterliches Fräulein, au' besten Schultern die Sorgen Ser Haushaltung ruhten und oaö außerdem noch Sie Bervslichtuug hatte, mit den Kindern russisch zu sprechen Mol' fehle stch fröhlich zu ihnen „DaS war ein Ritt, Schwesterchen! Du würdest Dich ganz bestimmt kräftiger stiblen, wenn Du wieder ein,na! einen solchen riskiertest. WaS ai't eS, ich besorge Dir zn morgen ein sanftmütiges Tier au.- der Manege und wir reiten zusammen auS. Bon RechiS wegen mühte ich morgen ja allerdings schon mit dem Frülresi-en auSrücken. aber in diesem Fall . . " Sie winkle ab. „Weiter 'elilt mir nichts. alS aufs Pferd zu steigen. Närrisch käme ich mir vor. Erstens bin ich viel zu alt. zweitens viel zu entwöhnt vor dem Sport" — „Letzteres lasse ich gelten, daS heisst nur auch allenfalls. Du bist eine so guic Reiterin stetS gewesen, daS verlernt stch nicht in ein paer -adr«^ Erster«»! Willst Du. daß ich lache, »chweiter. che», oder verlangst Du Elogenk" „Natürlich Eloge». Wol!. Mrlnr Krau must immer hin und wieder horru. dast ste noch jung und schön ist/ — „Du meinst, damit ich selbst wieder daran glaube? Ach GoU. meinen Taustchein kenne ich selbst am besten und t» de» Spiegel schaue ich jeden Tag. Da» ginge »och. nur gesund, so recht gesund und . . / — „So recht glücklich in der Ehe möchte ich sein/ wollte ste lagen, verschluckte aber di« letzten Worte und wandte sich Agnese zu. „Wir machen nachher einen tüchtigen Spaziergang zusammen, der ist mir jeden^ fall« dienlicher wie Reitübuiigen. Aber, wo steckt Hildrud?" fragte sie den Bruder. Er zuckte die Achseln, „Wir habe« uns vor der Dür ge- trennt. Der Wiud halte ihr übrigens tüchtig mttgesvlelt, auch wird sie wohl ihr Kostüm wechseln. Solch einen Fau^ pas, im Neitkleide am Früdstückstisch zu erscheinen, dürfen wir ihr doch nicht Zutrauen/ — «Gnädige Frau bittet, tn ihrem Zimmer frühstücken zu dürfen/ meldete tn diesem Augenblick Hildruds Zofe. Anna Micticnlvtvna ordnete so- tort das Nötige auf etner Platte und die Sache war ab gemacht. Mau war daran gewöhnt. Vast Frau von Kaiser» egg auch als Besuch nach ihren Wünschen lebte. Zum Fünsuhrtee erschien ste in grober Toilette. „Groß- ari'g fertig gemacht/ wie Berghaus es nannte. Das üppige Haar aufs modernste frisiert. Brauen und Wimpern mit dem dunklen Stift etwas nachgezogen, aus dem frischen Rot der Wangen ein leichter Hauch allerseinslen sranzösischen Puder». Eine elegante, sehr gut auoschende Frau, die stets den Neid der Pl.schen Haute vvlöe-Damrn erregte. Neben tbr erschien Agnc für den oberflächlichen Beobachter un scheinbar. obgleich ihre hohe Gestalt von köstlichstem Eben- mag — ihr stolz getragenes Köpfchen mit dem flimmernden Golddaar und ihr kluge», seingcschnitteneS Gesicht den Ber- gleich mit der Weltdame wohl auShielt. Wolf beobachtete ste. wie anmutig sie ihre Rolle atS Ge- »ellschastssräulci, der Hausfrau auSfüllte. Bescheiden und doch selbstbewußt, zurückhaltend und doch »ich! blöd«. Sie trug oet solchen Gelegenheiten immer weihe Kleider. Wolf »alte ste überhaupt nie in bunten Farben gesehen: Io oft sie «einer Phantasie vorgeschmebl hatte, war sie weih gekleidet gewcicn. Und eS war nicht selten, dah er ti» Geiste sich mit ihr beschäftigt halte. ES war nicht nur flüchtiges Interesse grweien. was er sür ste im Sommer empfunden batte, gern uns viel hatte er während de» Winters ihrer gedacht, und aiS rbm die Schwester im Februar schrieb, dah Fräulein »>rol nun doch endlich zugeiagt habe, ganz zu ihr zn kommen, oatte er eine stille, ernstliche Freude empfunden. Freude sstr die Schwester nicht nur, für stch selbst rin angenehm prickelndes Gefühl der Befriedigung, dah er sie nun doch Wiedersehen würde. Aber Rechenschaft über daS. was mög- ltcherwetse durch dieses Wiedersehen heraufbcschworen werden könne, die gab er sich nicht. Während der sechs Wochen, die Agncse nun schon im Hause der Schwester weilte, hatte Kaiseregg keine Möglich keit gefunden, von Petersburg herüber zu kommen. Der Osternacht mit ihren religiösen Zeremonien und dem darauf stcittsindenderi Empfang bei seinem RegimcntSchef konnte er nickt aus dem Wege gehen, da er keinen offiziellen Urlaub, -andern nur die Erlaubnis erwirkt hatte, auf einige Tage ote Garnison zu verlassen. Er Iah Agnese dann gleich im Kreise vieler Menschen, die zur Ostcrgratulatio« im Hause anwesend waren »nt »t» t» de» kv«»» Atzest ka«w» «O gingen Wolf Katseregg bau« Agnele a« ersten t»«e wta r»ne ltrdr. alte Bekannte begrübt, ihre Hand in fein« beiden genommen und «rruhrrzia erklär«, daß ste wnndertzar G»t aussähr und er stch auf ste aefren» bade Da» vettche»- straustchrn, da» er lhr dringe, solle Symbol für den Bestanb ldrer gegenfrlttgen Freundschaft lein, und al» solche» «llffe ste es durchaus anstccken — sonst müsse «r fürchten, dast «« «dr l» der langen Zelt, fett st« stch nicht gefrden, frewb gw worden f«t. * Agnr war rot und blaß bet dieser Begrüstnna »«worbe». Sie balle stch nach diesem Wiedersehen gesehnt und doch Angst davor gel»c.bt. Ste wußte selbst nicht, was Ne davon er» wartet batte — einmal glaubte sie, «lwa» Große», nnendltck Schönes erwarte sie —, dann wieder, als harre ihrer Ent» mutigendcs und Enttäuschung, und nun batte rr durch feinen herzlichen, offenen Ton so leicht darkber binroeggebolse». Ste lxute daS Sträutzchen genommen und in de» Gürtel «v» steckt ohne Z ererri, aber ohne zu sprechen. Das Herz schlag ihr bis zum Hals« hinaus und öaS sollte er doch nicht merke». Jetzt hiest es standhaft sein, die Zähne ausetnanderbeiste» und da» wilde Herz zur Ruhe zwingen. Und e» gelang ihr aus seinen Do» etnzugelien. Ste bauen dann die folgende» Tage wie gute Freunde miteinauder verkehrt und redete» sich doch nur beide ein daß eS völlig unbefangen geschah. In ihrer Umgebung argwöhnte nur Frau von Eatseregg hinter dieser Unbefangenheit tiefere Gefühle. Eifersucht hat scharte Augen, und sic war blind und toll verliebt in de« einst verschmähten Mann. Sic hatte auch jetzt besten Blick aufgekangen, der der Gescllschasterin folgte, als ste tn ihrer ruhigen Art durch daS Zimmer dem Flügel zuschritt. Aiinie an der Hand. Der große Moment des Vorspielen« kam setzt. Die gefundene« Beilche» prangten an der Mnüerbrust. aber da» sonst so hochmütige Gesichtchen der Zwölfjährigen sah ziemlich kläg lich drein. „Wenn d nur gut geht/ flüsterte sie Agne »n. .Könnte man nicht sagen, daß ste alle tn die andere Stube gehen möchten?" Agne lachte .Nein. Annte. so klein mache« wir unS nicht, un-d Mama würde darauf sa auch gar nicht eingeheu. Spiele nur tapfer und denke, wir beide seien ganz allein/ ES ging denn anch ausgezeichnet. Tadel los wurde daS Kerhäirüi-ge Arrangement der .Don-Iuan"- Ouverittre zu Gehör gebracht. „Schau, schon/ flüsterte Hildrud während deS Spiels Wolf zu. „Hütte dem steife« Fräulein gar nicht so viel Temperament zngctraut. wie da zum Borschein kommt/ Wolf antwortete nicht. Er mochte wohl kaum verstanden haben. waS die Schwägerin ihm da zuraunte, er hörte auch nicht auf das Spiel. Seine Gedanken wanderten, wandert«« und fanden keinen AuSwcg. An dem rotblonde» Haaransatz, unter dem der volle Hals mit dem schlichten Goldkrttche« iveiß schiiirmeri«, lxttien ste angc fangen. WaS sollte eigentlich aus ihm und auS ihr werden? Sie hatten sich doch lieb, so sehr lieb, er wußte es auf einmal! llnd ebenso bestimmt wußte er, daß kein Zusammenkommen möglich war. Ab gesehen noch davon, daß er alö sehr wenig begüterter Offizier ein «rmcS Mädchen nicht heiraten konnte, mar da» aller- unüberwindlichste Hindernis zwischen ihnen, daß ste bürger lich war. Einen Bruch mit der Familie würde solch ein Entschluß zur Folge haben, wie einen Treuebrechcr gegen die Satzungen ihres alten Geschlechts würde man ihn a». sehen. iForisetzung folgt.» 19. Oeulscke »alionale OekIü3el-/^u85le»unZ von Sonnadencf 6en 21. bis Montag tten 23. Januar im Slääliscben Ausstellungs-Palast (l-enneslrake) Vervkosring teverrcks^ Nsnseti«»'« IrrEriatrle-Bcvtnilurrg S0VV TT«>e« Ie»E»i»trle-/^»»t«ilurrg > — Büro-- Ausrüstungen Ltch I»ch» ,, da»'«-» Piano FlügelL—L 1». m. Dt>o»»>art»v»» »d. D,r. I»«, 1 v»r»»>t»»»r Uno-o. IN» Vr»>» NX MaNnar, ««»rdaerStr.r. I«l.ttdü«. A. WetMoh ZtusrndorfstraKe 2 k 1. Stört. NnNa»> Hfl»»»». »,l». vl»<l<. «tld», kknit 8k»I1« I. elurcc»i>»un >>»' verl>»ci>. k»> m'r nicht,» «ok'-n, chtr«»«» 2. ki, iLmr . ^»lano, g,a,»,d zsatti g-o>" Dar,, ju kxi en gr »cht N«rnU1, GülrckokxkvMr >2. >. steuek 8sckzen-I'sIs8t O>re»LlEn-^ Xeun»S/k> s Voreüx i«1i« lilled» :: tt. Vain« ----- dltttax» null ^den«i-Oecke«1re ------ Not uns Nt»«0o »«Nopoomaolno. 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S ZI»r<t»« rnv eik« > i» Notegiiav« eeliler Porter eektes -^te tt-Ild»-',-» u»-1 lkrr« N»t,r»»«rt«» u»<l ^ol>>7«ct>m»ci»» Ode-,» ksvnrrow. von *>«I«o chorrton ru- UrgtUgonA aNngenä »mplodlrn. In»d«,on<t»r« Kranken, kZIularmen, P/Sctiaerinnen „n<t 0»n«»nnS«n ln vorrügjliclier tl»,«deore>t«r ynnUtüt Lu derleN«, ran >«N>l0«r< N T»0N»«, 81rrgrsl»i»n>tlun>,. K0r;i«r«>»r»l>« H KerneprrrNer 2VIZS. rzo<t»«r>,»n a SroNI. VV«t»-0rvI>»»nM»ag, 5e<!»r,ke s K«rn,pr«<ch»r 2V2V, n. aonanroen» VVeln-Orolttianrl'an». ScUu'g».,,» >. i-'ürn-prncher 2l Z<8, 21M2. v»rt,»u«»»»»n»o a»o avr»t»«r ee»«r»n-NInti»us«- Vorotn» ch.-N-, ttoupUinnlnr: trakanl-n»»»«! 7, Kerorprnttier cl I v, I>!l07, Novort plotovtior, VerNer^rad« It. pern precti«r za 221. e»rt ott» U»No Nootlt,, XVeknrg,,« 28. Kern,pr. 21 «az s. von zztl«r»01all,'» 0o»»a»ot,»tr»r«1»«r,. Seitungen, L'n-Flaschen, Bücher.Aklen.PapierabfSUeOeUsä»rtNe» —— sowie sämtlich« Altmetall« —— K-»N la»Ie»t ,a I,.^»r»I rr Hösel, öchlldmüemlle 1L. eleodvn IN627 Oolcl- u. SSttr«^- S«Smn»ISe>e1« femulmr, 1 gHorllrgirnv» 8 V Kivikfs: prostpeDi« unenlD««Uir1i l Soren — b4eran — V>ron» llenus - ?«s!t — 8«n Usmo — clisbe^s — ^aosllo äia — 8<rt7l — Oaraasee rlEn 18 kskruar. ItLllSV : kom -d/espSl. ^dreir» IO. dHlnir. »»oneknsr ck DHUnedsn. ^fn> f«irn5o 2 vnilanlsn, peklsn, pisll», 7-, «r as Ooll!- uncl Sildvrgegenslsnll« ch» ch'ä'i«-. I» I zu höchstem Tageskurs. Kohes Einkommen und ein sorgenfreies Atter d »trn dl« Den'rn drr gtiL«,»I»ot,«o N»ntonv«r»Iot>»ri«n>»- ru Vre»N«r>. Man orrlangr: sür Kmdrr unk lüngrr» vrvl« Auskunkl uxd Drvch'.ichrx »ach ch» chdNrpIan z : sg» Liter, Lrul«. auch >ür >. orrkunden« vrkex, wegen Der- slcheruno m'1 Äopllalvcrztchl Truchiachen nach che- ichaNsolan S. NaupIgercküttEElvUv vrosüsu-^., Nto,o,r«a« »», t. Dampf- u. Keitzlufr-Dadeapparare» Eleülr. Beslrahtapparate, Fönnpparate, Eleütr. Lleizhissrn und all« Arllüe» zur Vesnntz. hell«» und Aranstenpflege. Knoke L Dretzler. ««ntg-Iohaan-Slraße. «che Von. Platz. -rFpioSrve» 7«,r,t,tl»tt tguveav z. o«t«,rioü rio»,nzore,tr.ittz. > 7«l.r77sr. Dattdlumen 'N n»p er, Da'isl, s»'d» Saml. «uchDeiker Siraus-.sedrrnüieder- »>-»»^1,, Kragen, sstichi», »lumnr. u.Vaukronken. P Imen. immer am dtlliatlrn kri tro»»o, Schessrlflr-H» >2. I.-IV. >» IHchenwSfche Ä slr w!k«»r^rt»«»f»r, > D«:uiut gm> 20 Diqrr »». > nur log», vvEllM W esmuml ßevsor tlw» Drrad.. Gr. NlrchaaB» » Nwrr a« . «SvätnilM kämiunl ß»vs»7 stww, Dr»!<>.. Gr. Ntrchgaß» ». 1. BrraatermM st, ». rr^»»^e»M NG»»«^w. «rw»o^