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D»»»er»««g, L». Juni 1»ri. Gegründet 1888 D-zugs-T-blchr L'M «.'S Mzclgm-Prch«. ! ss,»o. Dni» ».««««, v» «^ch » «Mch«M I« >«,»«. Pvpsch«L.K«U, 1OVO »««»«. v-ch»««» »» »« i-Ech« (.Vr«d7>« «ach».') »E» - SchNMN». »«-« BH «»«,«»1«. SraackanX^ »> » ^ « 8 dUdl '««« >««- «>,«, Vorrinkei^el - VsiTlnnsrsi - Vsrblslekel ^u^ekmrLr: > ^ viril» cd ii»rvo rr»oon<ii, quo liUi« pelrolcl L/^ulkom ^.-6., Vfvsclsn K/Iax Slöss kßsekf. dloritrrlwü« 18. Velevcklunßsgkürpvr, Nvttrtsck« PUittva, Locklvpke, Sckütte - I^anL - LockplLtten. Die Erpressungen der Polenbanden. Sin englisches Arleil. .. 29. Lftmi. Der Sonderberichterstatter des »Manchester Guardian" gibt seinem Blatte ein« ausführ lich« Dchilberung über -uS ungesetzlich« Treiben der pol- Nischen Insurgenten und über denBersall der Gruben in dem von den Polen befehden Aufstandögebiet. Der Bertchterstatber meldet aus Hindcn>imrg, daß die Insurgenten t» dem Kreise Anfang Mai 22 Personen ermordet haben. Velber werden noch immer mit den Waffen erpreßt. Der Berichterstatter schildert einen am lebten Sonntag vor- aekom menen Fall, wobei ein Bürger in einem mit dem Stempel d«S Kommandeurs ersehenen Schreiben, das der englische Berichterstatter selbst Iah. aufgefordert wurde, eine Ätrmme von dOlM Mk. zu bezahlen, andernfalls Gewalt angewvndet wende, Jln Larnorvitz haben die Insurgenten von der Stab« 2 Millionen Mark gefordert unter -er Drohung, daß dt« Stadt dem Raub« oder der Pliin dermrg überlassen werden wünbe. wenn di« Summe nicht be -ablt werde. In Hinben-burg, das eine große deutsche Mehr -eit aufwetst, muhten alle Lüden die Bezeichnungen in pvl Nische Sprach« «Mündern. Ausserdem zwangen di« Dolen die Bevölkerung, überall die polnischen Farben ftnei tz-rot) anz »bringen. In BiSmarckchütte wurden die Be» triebSleude. dt« alle deutsch find, gezwungen, eine Erklärung » unterzeichnen, daß sie die polnischen Insurgenten den Truppen des Generals Hbfer vorztehen. Der englische Kommandant erklärte, diese Unterschriften würoen zwrifci- Dag al» Prvpagandaarfftel benutzt. sW. T. B.) Eine neue Aontrlbutton. MiSlowih, S8. Juni. Der Stadt ist eine Kontribu tion von Vs Million Mk. auserlegt worden. Die Bürger- schaff Hai protestiert und beim KreiSkontrollenr Schritte eiugelettet. (W. T. B.) Dis NSumung. Gletwttz. 2kl. Imtt. Di« Stadt Laband ist seit Rk. d. M. abends von Insurgenten frei. Der Sstrhuhos ist «och beseht. In der Richtung Rndzlnitz sind 28 französisch« Lastautos abgefahren zur Abholung von cnglischeu Truppen. Hiudeuburg. 23. Juni. Die Stadt und die um. liegenden Dörfer Maihcsdorf. SoSnttza usw. sind von Ibrsurgenten srei. Züge abztehcnder Insurgenten mar- ilchieren durch die Stadt. DnS Rathaus Ist geräumt, die pol. nffch« Fahne «ingezagcn. Einzelne Abtetlnngcn rücken in östlicher Richtung ab. In den Dörfern wirb aus Grund der Verfügung der ^itcralliiertcn Kommission vom 29. illtai die neue Polizei gebildet, doch besteht der Verdacht, dach in den meisten Dörfern diese Polizei eine äußerlich umgebtl deie In su rge n l e nt r u ppe ist. iW. L. B.) Plest, 29. Juni. Hier haben die Aufständischen eine söge nannte Grenzaufstcktsbe Hörde. angeblich gegen den Schmuggel, eingerichtet. (W. T. B.) Kattomist, 23. Juni. Der Zug beS intcrnatio nglen Roten Kreuzes wird, wie aus zuverlässiger Quelle verlautet, nunmehr nicht mehr verkehren, da nach durchgeführter Räumung der wiedereinsctzcude regelmästige Eisenbahnverkehr besondere Fliichtlingszüge überflüssig machen wird. (W. T. B.) Der polnisch-sranzösische Geheimverlrag. Berlin, 23. ^Vuni. Die „National-Zeitung" glaubt nach Informationen, die Ihr von -iplo-marischer Seite zugingen, Mitteilen zu können, dach zwischen Polen und Frankreich eine geheime Konvention bestehe, di« anläßlich beS Pariser Besuches de- Fürsten Sapicha und des pol- Nischen StaatschrsS Pilsudlki abgeschlossen wurde. In diesen, Vertrage verpflichtet sich Frankreich all« Ansprüche auf Oberschlesien zu urüerst-ützcu. und zwar sowohl in polffisch-- diplo-mabischer, wie auch in militärisch-materieller Be ziehung. Die Konzessionen, die Polen für die'« Unter- stittzung an Frankreich machen müsste, seien folgende: In militärischer Hinsicht verpflichtet sich Polen, ein stehendes Heer von 690 000 Mann zu unterhalten. In den Generalstaü dieses Heeres seien auch französisch? Offiziere airfznnehmen. Mit diesem Heere habe Polen Frankreich auch im Falle eines Angriffes zur Seite zu stehen. Frank reich trägt zur Erhaltung dieses Heeres pro Kopf und Tag einen Goldfrauken bei. Dies« Summ« wird von der Warschauer französischen Militärkommission an die polnische Regierung auSgezahlt. und zwar nach der jeweilig fest- gestellten Stärke deS polnischen Heeres. In wirtschaftlicher Hinsicht räumt Polen an Frankreich vor allem da>s alleinige AuSnütznngrrecht aller bisher noch unersch-lossenen Kvhlen- und Erzvorkommen in den Kreisen Plest und Rybnik ein. Außerdem sichere Polen Frankreich bedeutende Vorrechte in der Administration und Ausnützung der ostaulczischen Naphthgguellen zu »nd schließlich verpflichtet sich Polen, die Einfuhr für französtscii« Luru.Zwaren im Gesamtwerte von 15 0 M t l lt on e n freizu'gebeu. Beginn -er türkischen Offensive. fO-a»«i DrahtSertcht -er »DreSd«. N a ch r i ch t e r»".i Sitze». W. Fant. Nach etner Meldung ans Kon« stanttnopel habe» die Kemali ste » am Sonnabend an der Front von Jsmid ein« Osscusiobeweaung groben U«fa»«eS begonnen, wozu sie erhebliche Arttlleriestrcltkräste t»S (Horcht brachte«. Den griechischen Linie« strömen grobe Malle« von Flüchtlingen zu. die die Kampfzone verlassen. Die Griechen habe« ihre schwere Artillerie noch nicht in Stellung bringe« können, so dab sie Lunerst schwere «nb un gleiche Kümpfe seit Sonnabcu- zu bestehen haben. Paris» 29. Juni. Nach einer HavaSmeldnng aus K»»fta«ti»»p«l vom 28. Juni habe« -ic griechischen Truppe» AS«i- bereits gestern gerünmt, wodurch die Kemalistcn krele Bah» nach Sonstantiuopel haben Die Stadt K8»tt ist »»« ungefähr 80 009 Flüchtlingen überfüllt. Die Griechische« Behörde» haben alle Dampfer sür den TranS- p»rl ter Flüchtlinge nach Griechenland beschlagnahmt. Eine Aasahl der Flüchtlinge ist bereits in Konstantinopel anö- geschtfff worben tW. T. R.j L«erika und -er Frie-e mil Deutschlan-. Neuuork, 29. Junt. .Dribune^ meldet aus Washington, »aß dt« Mitglieder des von beiden Häusern deS Kongresses etugesedten Ausschusses zu einer vollständigen Einigung über die Friede nsresolution gelangt sind. Sie stimmten den vom Senat gemachten Vorbehalten zu, nach beueu in der Hand deS Treuhänders befindliches Eigentum so lang« fcstgehalten werben soll, bis die amerikanischen An sprüche gegen Deutschland und Oesterreich geregelt sind, biß ferner in diesen beiden Ländern den amerikanische» Bürgern -as Recht der meistbegünstigten Nation zugestan- dea ist «nd btS diese Länder alle von den Bereinigte» Staaten verhängten Geld- «nd Haststrafen, sowie Beschlag» »ahmunge» anerkannt haben. Falls das Programm aus- «sührl wird, soll die Resolutton vor dem 4. Juli in Kraft Arte». <W. T. B.1 Deulfchlan-s Zahlungen. Berlin, 2S. Juni. Wie wir hören, ist bet den Verhand lungen mit dem Garanticlomitec fcstgestcllt worden, daß außer der bis zum 31. August zu zahlenden einen Milliade Goldmark im ersten RepargttouSjghr bis zum 1. Mat 1SL2 an Devise» »nr noch 300 Millionen Goldmark zu zahlen sind, während die übrigen nach dein Zahlungspläne zu leistende» Summen durch Sachleistungen und durch Er hebung der Ansfuhrabgabe in den Cntenteländern abgc- golt,« werden. <W. T. B.) Veachttlche Ausführungen des englischen Lordkanzlers. London, 39. Juni. Der englische Lordkanzler Lord Birken he ad hat aus dem gegenwärtig in London tagen den Kvngrest der internationalen Handelskammern eine Rebe -.reliallen, in der er fick! in scharfen Worten dagegen wandte, daß Deutschland zu den Besprechungen der inter nationalen Handelskammern nicht eingeladen wurde. Die wirtschaftliche Gem-/u'chast aller Nattoncn der Welt habe keinen Borteil davon, dast ein früherer Feind vorüber gehend ober auch für längere Zeit voin internationalen Ge schäft ausgeschlossen werde, Das sei auch nicht die Auf fassung jener Staatsmänner, die de» Friede» abgeschlossen haben, denn eine solche Ausschließung Deutschlands von dem internationalen Geschäft würde eS Deutschland unmög lich machen, die von ihm aeford-.'rtcn großen Entschädigun gen zu bezahlen. Diese Entschädigungen können nur in Arbeit»der In Produkten geleistet werden, woraus folge, daß. wenn man Deutschland diese Reparationen auf- erlcgt habe, man sich auch entschließen müsse, ihm den U«ber gan g zu erleichtern, der di« Bezahlung möglich macht. Poinears ins Siammbuch. Paris, 29. Juni. Laon Ioubaux erwiderte im „Peuple" auf den Artikel Poincares tm „Tcmpö" vom letzten Sonn- tag, die Wandlung in den Beziehungen zwischen Deutsch, lanb und Frankreich habe die Anwälte des Ucberpalrivtis- mrrS auf beiden Seiten der Grenze nicht zum Schwefln gebracht. Poincare und seine Freunde empfänden kenre Freude über die Feststellung, -aß die Führer Deutschlands die Haltung gewechselt hätten. Was sie bis jetzt getan hätten, verwirre und behindere die Parteigänger der Okku pationen, -er Sanktionen und der eisernen Hand. Wenn das Zusamenarbeii-cn der beiden Länder zustande komme, dann sei es ja anS mit den Abenteuern, den Fan faren der ungesunden Popularität, der nationalistischen De magogie und den Jntrigircn in den Wandelgängen deS Par laments. (M. T. B.j Die Mehrhe» sSr ein Kabine» GiolMi. Rom, 29. Juni. Man hat gestern mit allen Mitteln versucht, Giolttti von seinen RücktrtttSabsichten abzu- brtngen. Mit Ausnahme der Sozialisten erklärten sich alle Kammergrnppcn gegen den Rücktritt des Ministerpräsidenten. Es wurde hierbei zugcsagt, man werde einer Reform der Burcankratie keine Hindernisse mehr in den Weg legen. Giolitti hat sich bis jetzt jedoch ntchtzn m Bleiben bewegen lassen. Als ihm der König den Auf trag gab, ein neues .uabinett zu bilden, lehnte er eS ab. Da viele maßgebende Persönlichkeiten Givlttti als de» Mann bezeichnet haben, der allein der schwierigen Lage ge wachsen sei, heißt eS, der König wolle versuchen, ihn zum Bleiben zu überreden. Die Gefahren einer neue« Erzbergerei. In Berlin ist gestern der NeichSauSschuß deS Zentrums z'usammengetreten, und aus diesem Anlatz stellt baS führende Kölnische Organ der Deutschen VolkSpartet sehr bemerkens werte innerpolitischc Betrachtungen an, die sich ihrer Ten denz nach als eine sehr ernste und eindringliche Warnung an die maßgebenden ZentrumSkreise darstellen, sich noch weiter mit Erzberger cinzulassen, über dessen Verhältnis zur Partei, wie das Kölnische Blatt als sicher annimmt, jetzt die endgültige Entscheidung gefällt werden soll. Der Vtrl- gewandte, der sich eine Weile ziemlich stumm verhalten hatte, als ihm infolge des Helsserich-ProzessrS doch einmal der Atem ausgegangen war, hat in letzter Zeit seine poli tische Tätigkeit wieder ausgenommen und sich agitatorisch für eine Richtung ins Zeug geworfen, für die er den Namen des „christlichen ToltdartsmuS" erfunden hat. Soweit sich aus den darüber in der Presse gegebenen Andeutungen er sehen läßt, verbirgt sich hinter diesem christlichen Mantel die Absicht, den Arbeitern die völlige Herrschaft in den Be- trieben zuzuschanzen, ohne Rücksicht auf die unveräußer lichen Rechte der Unternehmer, die doch eine wirklich christ lich-soziale Auffassung unmöglich als null und nichtig be handeln kann. Eine derartige Propaganda entspricht durch aus dem politischen und sozialen Radikalismus Erzbergers, der vor nichts zurückscheut, wenn eS gilt, seinen Ehrgetz zu befriedigen und sich wieder ein Sprungbrett zum neuen Aufstieg zu verschaffen, daS er in den katholischen Gewerk schaften zu finden glaubt. Darauf daß das öffentliche Wohl gebieterisch von allen verantwortungsbewußten Politikern strengste Gewissenhaftigkeit und Zurückhaltung erheischt, da mit unser wirtschaftliches und soziales Leben in den jetzigen kritischen Zeitläuften, wo wir einen Weg zur Abbürdung der Reparatwnsiasten suchen müssen, nicht in erneute Un ruhe and Berwtrrung durch sozialpolitische Prvjcktemacherei gestürzt wird, legt ein Mann wie Crzbcrger kein Gewicht. Für ihn kommt in erster Linie seine eigene werte Persön lichkeit in Betracht, die er aus Knall und Fall wieder auS dem Dunkel cmporbeben und in neue perspektivische Be- lenchtung rücken will, damit ihn die Welt wieder plastisch in seiner ganzen Glorie erkennen «nd bewundern kann. Wenn man einem sich hartnäckig erhaltenden Gerücht Glauben schenken darf, so wäre eS Erzbcrger sogar bereW gelungen, sich wieder geheimen Zugang in die Berliner Negierungskanzleien zu verschaffen, um dort seine Geschick lichkeit und Fixigkeit in der Ausarbeitung der neuen Steuer- Projekte zu verwerten. Hält mau sich den grundstürzenden Eharakter der angekündigten Stenern vor Augen, wie sie in der rücksichtslosesten Weise über alle noch so berechtigten Interessen der belasteten BolkSkrctse bahinfahrcn, vor allem die unsinnige Erhöhung der Umsatzsteuer und die Zwangs- Hypothek auf den gesamten deutschen Grundbesitz, so ergibt sich in der Tat unwillkürlich ein Vergleich mit der ähnlichen Methode, die während der Amtszeit Erzbcrgers üblich war. ES ist auch ganz unleugbar, daß diese tu allen Sätteln ge rechte Persönlichkeit über Eigenschaften verfügt, die sie an sich zur Bewältigung solcher tiefgründiger und wcitaus- schauenöcr Ausgaben als besonders befähigt erscheinen lassen: enorm rasche Auffassungskraft, organisatorisches Talent und eiserner Kleist. ES fehlt ihm aber das notwendige Gegen gewicht beS Charakters, so daß er nicht in genügendem Maße über die moralischen Hemmungen verfügt, die zur Bcr- meidung einer so persönlichen, die öffentliche Wohlfahrt schädigenden Ausnutzung seiner Begabung, wie sie der Helfferich-Prozetz enthüllt hat, erforderlich sind. Für Erz- bcrger steht immer in erster Linie seine eigene Person und er besitzt nicht die starke Hingabe an den allgemeinen Staats- und Bolksgedanken, die allein seine Tätigkeit für die Nation ersprießlich und fruchtbar mache» könnte. ES ist ohne weiteres begreiflich, daß ein leitender Minister tm Reiche, der tm Gerüche der Erzbergerei steht, bei keiner aus- gesprochen national gesinnten Partei ernstliches Vertrauen genießen kann, und die Deutsche VolkSpartet zieht daher in der Kundgebung ihres Kölnischen Organ- nur die zwin- gende Folgerung anS den tatsächlichen Verhältnissen, wenn sie erklärt, Ser dem Reichskanzler Dr. Wirth entgcgcn- gebrachte Widerstand der Partei stütze sich keineswegs aus persönliches Uebclwollen, sondern lediglich ans den Umstand, daß er als ein Schüler ErzbergerS gelte. Im Zentrum selbst genießt Erzbergcr bei den kleri- kalen Elementen und auf dem rechten Parteislügel durch aus keine Sympathien «nd man scheut sich dort nicht, ihm gelegentlich eins zu versetzen. So dürfte wohl noch in all- gemeiner Erinnerung sei«, wie vor mehreren Monate« et» Jesuttenvater tn Sachen der päpstlichen KriedenSvermttt- lung Erzberger durch eine aus genauester Kenntnis aller Einzelheiten beruhende Darstellung tnS Unrecht setzte, die zwar jede direkte Polemik gegen ihn vermied, aber tn ihrem ächlichen Kern für ihn eine sehr blamable Abfuhr bedeutete, weil sie seine eigene Schilderung jener Episode in wesent- lichen Punkten als unzutreffend «runeS. Im engeren Kreise zuckt man aus der rechte» Seite des Zentrums über den nach normalen Begriffen eigentlich längst Erledigten, aber mit einer gummimännchenarttgen Lebenskraft AuS- gestattetcn die Achseln und wünscht ihn dahin, wo der Pfeffer