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Dresdner Nachrichten : 11.11.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188211118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821111
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821111
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-11
- Tag 1882-11-11
-
Monat
1882-11
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.11.1882
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»r. »I» — Ltz»»»äl»«» 8»lte » — 8oun»dsnck, ck«o II. Mvembsr 188- » B«d«»»»n baden Ach imomnne Dcmmzjattonen. die vutsi c»i »MW d--dm7-j,n^,7,--d,U7KL7-7 ,1m , ^ steuer o»n der d«tig»n Genie indcverwaltntzg dritten LlxM. der Mssensteurr »ingpwtwt worden. . .»rtwähwnd mehr überhand nehmend, nwek«n entg«ennüwten. M - nachdem ei >i seinen Zweck nutzt zu erfüllen vermochte der Negierung in versord (Westfalen) < aaabon- rein ke»en HändivetkZ- »ölie des ^ Hk n>ird von der Urinenkoimnifsion dafür gesorgt, daß den würdigen, dürftigen lenden eine anSretcheiw gute Wege, sowie Nachtquartier m . wird, datz der Bedarf an Arbeittkräften an einer Allen zu- »-..».ichen Stelle bekannt gemacht wird, während andererseits allen ElniMneni^mtcr Mdrolmirg von Pollzcistrafen verboten ist. an unbekannte Bettler Staben zu verabreichen. An Berlin ereignete sich ein höchst m y» e r i ö s e r B « r f a l l. Hn der in der Grenadiersimße befindlichen Döring'schen Resterband- lang drrnte seit ungesälir einem sichre die Njälirige unverehelichte Marie Koickn in der dtähe von Bromberg gebürtig, dir ibren Dienst daselbst in Folge ikrer bereits vorgeschrittenen Schivangerschast ver- lnssen sollte. Gerade als sich das Döring'sche Ehepaar in den Vorder räumen der Wohnuna beim Koffer befand, stürzte die Kosch, indem sie einen markerschütternden Schrei anüstteß, am ganzen Körper brennend aus der Küche ln das sogenannte Berliner Zimmer. Aus dt« Hilferufe der Dörtng'sckien Eheleute kamen Hausbewohner herbei, di« sofort die bellen Flammen zu ersticken suchten, was ihnen auch gelang. Die Kosch fand sofort Aufnahme in der Charits, woselbst sie sedoch gestorben ist. Daß die Kosch einen Selbstmord verübt hat ist ganz ausier Zweifel. es fragt sich nur, welche Motive sic gerade einen so grässlichen Tod zu flicken, veranlasst haben. Nach der An gabe des venn Döring hat sie ihre Kleider absichtlich mit Petroleum getränkt, ehe sie dieselben aber in Brand steckte, Zuarriäure getrunken. Den Grund für ihre Handlungsweise kann er sich nicht klar machen, nur will er mehrfach Anzeigen von Schwcrmutl, an thr wabrge- nommen baden. Die Leute in der Nachbarschaft behaupten, dasz der Ehemann Düring in intimen Beziehungen zu der Kosch gestanden Hab.', die nickst ohne Folgen geblieben seien. Aus Verzweiflung darüber, das, sic nun ohne Unterhalt dastand, und aus Scham» in diesen Verhältnissen z„ ihren Eltern zurückzukrhren, soll sie die un selige Tliat verübt haben. Am Iti. d. M. sind 250 Jahre vergangen, seitdem orr graue Schwedenkönia Gustav Adolf ans dem Schlachtlclde von Lüben sei» Leben lieft. Wir können ibn zwar nicht als Nationalbclden sricrn, wie man di«S in Schweden thut, aber andererseits ist es wiederum nicht möglich, seinen Namen von der deut'chen Sache zu trenne«, deren Entwickelung noch beute von denselben groben Kulturgegrnsätzrn bestimmt wird, auf welche er einst als mächtig bewegende Kraft gewirkt bat. Im Ucbrigcn ist nian bei uns längst darüber einig, datz er gerade zur rechten Zeit gestorben ist, um eine schlimmere Gestaltung der deutschen Angelegenheiten zu verhindern. Wir wissen, datz dieser König bei aller Hingebung ack die protestan tische Idee dom nicht frei war von groben voi,tiscl»«r Ciitwmsrn, die einen durchaus weltlichen Charakter trugen und nicht allein « Regen sich auch »ln Gewitter gesellte. Der am Mittwoch glich einem militärischen Feld- —K. sianden m Berci'schast, irden «««tz rlhr Abend« fand t» de« Bezirk, Hwtta- von einige« pundlrt Arbeitern statt, welche ie» versprengt und wobei 10 Personen ver- N Uhr rückte da« Milltär wieder i« dir dahin gingen. daS baltische Meer in einen schwedischen See zu ver wandeln, sondern ihn zum Kaiser und Herrn von gai» Deutschland machen sollten. So bescheiden wie die Erben seiner Pläne, welche sich nachher mit drr Besitznahme PommernS begnügen muvten, würde er wohl nicht ausgetreten sein, am wenigsten dann, wenn eS ihm etwa beschicken gewesen wäre, auch ferner den Sieg an seine Fahnen zu heften. Auf der anderen Seite drängt sich die Frage auf, welche Entwickelung die Dinge genommen haben würden, wenn die schwachen protestantischen Fürsten in Deutschland schutzlos den, Andrange der Kaiserlichen Heere preisgegeben gewesen wären, und bicr werden wir wiederum zu dem Bekenntnis genöthigt, daß der Kampf, in den Gustav Adols einariff, rin Streit de« Lickte« gegen die Finsternis! war. der diesem Könige für immer den Platz eines Helden, eines VertheidigerS der Geislessreiheit in der Geschichte der Menschheit sichern wird. Auf dem Felde von Lüben crhebt sich über dem sogenannten Schwedensteine, neben dem man einst seine Leiche fand, seit Langem ein seiner würdiges Denkmal. Was aber noch immer fehlt, obwohl von schwedischer Seite sowohl, als von deutscher wiederholt die Anregung dazu gegeben wurde, daS ist ein entsprechende? Erinnerungszerchen aus der Insel Rüden irr Vor pommern , wo der König am Johannistage 1630 landete, um seine Bataillone für die gefährdete protestantische Sache in den Kampf zu führen. Bei Gelegenheit seines zweihundertjährigen Todestages in, November 1832 errichtete König Karl ?ohann auf eigene Kosten, aber im Namen drS schwedischen Volkes tn Upsala ihm zu Ehren einen Granit-Obelisk von sechzig Fuh Höbe. Al« man damals in der Rittrrholmskirche zn Stockholm seinen Sara öffnete, fand man den Bart noch wohl erhalten und von hellgelber Farbe. In Deutsch land gab dieser Tag zu einigen literarischen Kundgebungen Ver anlassung. ES erschien nämlich 1832 in Berlin „Die Schlacht bei Lützen", eine historische Schrift von Vincke, und „Gustav Adolf", ein Drama von Friedrich Förster, daS aber auf der Bühne sich keinen Platz erobert hat. An der Stelle, wo der König gestorben, fand eine religiöse Feier statt. Die damalige Stiftung des Guslav- Adolf-Vereins ist bekannt- Oesterreich. Die Unruhen am Mittwoch Abend in Wren erweisen sich viel eriister, als die vorherigen, denn das waren keine Tumulte oder Krawalle gewöhnlichen Kalibers mehr, sondern eS war eine regelrechte Erneute, und an einzelnen Puntten schienen die Vorgänge den Charakter eine? förmlichen Straßen- lampseS anjuncbnien. Es ist auch kein Zweifel mehr zulässig, datz nicht blos die Schuhmacher revoltirten, vielmehr nehmen die Sozialisten die Auflösung der Schuhmacher-Gewerkschaft z„m An lass, um eine bedenkliche Bewegung bervorzurufen. Am Mittwoch Abend riesen die Massen bereits: „Man solle die nabe gelegenen Gebäude reicher Fabrikanten stürmen und plündern". Ansangs ver suchte die Polizei die Leut« gütlich zum RuScinandcrgehcn zu über reden. Vergebens! Statt Folge zu leisten, >ntsta»d ein gräulicher Lärm, welchem ein Steinhagel auf die Polizei folgte. Nun kam die blanke Waffe an die Reib« und zahlreiche Verwundungen fanden statt. Aber die Polizei gcrieth stellenweise arg ins Gedränge. Der Pöbel schlug mit Stöcken drein und bomlardirte mit faust großen Kieseln. Mehrere Polizisten wurden verwundet. Auch aus den Hän-ern kamen Steinwürse. Im kritischen Moment rückte Kavaleiic vor, aber auch sie fand Widerstand. Kaum waren an einem Punkte die Massen zerstreut, so hatten sie sich auch schon an einen, andere» angcsammrlt. Das Militär mutzte Verstärkung requiriren, als selbst die Infanteristen unter olirenzcrrcißendem Geheul von den Massen attaquirt und gleichzeitig im Rücken durch in den Liniengrübcn versteckte Leute mit einem Steinhagel über schüttet wurden, fiten heranriickende Kavalerie mit eingelegten Lanzen halt den bedrohten Infanteristen, wobei aber furchtbare Szenen vorsielcn. Schreckliches Gekreisch und Hilferufe der unter die Pirrdelmic Geratbenen ertönte. Balgereien mit den Arretirten, dazwischen Fortichaffnng der Verwundeten, kurz dies Alles gab einen unbeschreiblichen Wirrwarr. Säbel und Stöcke wurden im Kampfe zerbrochen. An einer Strntzcnstclle wurde ein Draht- gcwinde gesunden, welches die Straße vor der Kavalerie absverrcn sollte. Unter den Tnmultantcn wurden von „freundlicher Hand" Eigarren vertheilt. Ueberbaupt schien eine planmützige Agitation und einheitliche Leitung voiHänden zn sein. In Wien herrscht be deutende Auslegung. Lünimtliche Blätter verdammen die Emcute. Die Behörden treffen weitgehende Vorkehrungen und die größte Strenge wird gegen die Wiederholung der Erzeffe angewendcl werden. Im Ganzen wurden 87 Verhaftungen vorarnommen. Hiervon mußten zwei Verhaftete wegen nicht unbedenklicher Ver letzungen, die sie im Kampfe erlitten haben, in das Jnquisitenspital des LandeSgerichteS gebracht werden. Ein Theil der Verhafteten wurde wieder i» Freiheit gesetzt, ein anderer, der das 13. Lebens jahr noch nicht zurttckgelegt batte, der häuslichen Züchtigung zuge- tüliri, ein dritter wegen renitenten Benehmens gegen die Wache sofort zu mehrtägiger Arrcststrafe vcnirtlieilt, die übrigen endlich, von denen erwiesen ist, daß sie an den Demonstrationen thätigen Antheil aenoinmen haben, werden dem Gerichte übergeben. Unter den Verhafteten befindet tick auch ein Student, der dadurch grcwirt ist, das, er Kieselsteine in den Taschen trug. Die Zahl der bei den wiedeilwite» Rencontres Verwundeten zu bestimmen, ist geradezu unmöglich, da die meisten aus Furcht, !» Untersuchung gezogen zu werden, sofort den Schauplatz verließen, obne ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Gerücht, welches von Tobten zu erzüblen - wußte, ist unwahr. Daß Wachleute und Soldaten durch «tein-! würfe leichte Verletzungen vnvongctragen haben, ist selbstverständlich, , Ein Dragoner-Leutnant, welcher eine Abtbeilung Ulanen komman- s dilte, erhielt zwt i Steinwürse mit solcher Wucht auf den Helm,, datz ihm derselbe durchlöchert wurde. Der Donnerstag-Abend ver- l lief ruhiger, da zu di Schauplatz der , nl^mr^mten^' hilf ein» 4 durch MAi haltet wurden. Um Krurrnen ab, „ Da« Abendblatt her Präger „Narodnt List»" wurde wegen drr Eröffnung einer Proserivtionsliste gegen alle czechlschen Handels leute. Wmhe, Fleischer, Selcher. Beamten, kurz, alle Holdwegs be- , kanntercn Ezecken, welche Kinder in deutsche Schulen schicken, ronsiSelrt. IN der Nähe von Robitsch bet Graz ward ein entsetzliche, Doppelmord verübt. Grunddesitzcr Breznik und sein Sohn ! wurden ermordet und dos Haus Breznik'S angezündet, so daß man j die Leichen brennend fand. AIS der Grcueltbat verdächtig wurde «in »weiter Tobn des Brczntk dem Gerichte eingeliefert. Arnnkretet». Die ministerielle Erklärung zur Eröffnung der Kammern drückt den festen Entschluß aus, alle Versuche zur Ruhestörung zu unterdrücken, fordert die Kammer auf, alle Frage» fern zu halten, welche die gouverncmentale Masorität hlnderi könnten, deantragt, vor Allem daS Budmt und daS Gesetz gegen Rückfällige zu berathen und constatirt die Dringlichkeit, die Nevel- thätcr nach den Kolonicn zu verbannen. Unter den angekündiatr» Vorlagen befinden sich Gesetzentwürfe über die GerichISreorganisatio», die Vervollständigung und Reconttituirniig der Land- und See macht und die Organisation von Tunis. Die Regierung erhofft die nachdrückliche Unterstützung des Parlamentes gegen die Anarchisten. Die Regierung will keine zusalligcn, ungewissen Majoritäten und glaubt, daß eine Majorität vorhanden, welche eine dauerhafte und starke, die Rrspectining der Gesetze erzwingende Regierung will. Unter dielen Bedingungen ist die Negierung lireit, ihre Ausgabe sortznstihren. Nach dem Schluß der ersten Kammersitzung hielt die äußerste Linke eine Sitzung ab und genehmigte eine auf eine Re Vision der Verfassung gerichtete Resolution. Die Rechte trat eben sallS zu einer Sitzung zusammen und beschloß, eine abwarlcnde Haltung einzunelimen. — Ter „Tcmps" schreibt, aus den der Bnd- aetkommtssion lwute mitgeiheilten Ziffern ergebe sich, daß die am i den noch nicht in Anspruch genommenen Krediten disponible Sun»» i 60 Millionen und nicht 1u3 Millionen betrogen werde, wie der ! Finanzminister Tirard angegeben habe, es werde daher nolhwendig ! sein, noch lOO Millionen tür die schwebende Schuld zu fordern. Auf dem algerischen Eisenbalmzweige entgleiste am 8. d I unweit Bordjbouarreridj ein Lastzng mit uO Arbeitern. Der Zug stieß bei größter Geschwindigkeit während des Passirens eines Kreuzweges auf starke Eisenhahnstücke und stürzte über die Böschung. Sämmtliche Wagen wurden übereinandergcworfen, II Personen getödtct und 30 schwer verwundet. Rußland. In Odessa sollen kolossale Unter schleife in der Provinz entdeckt sein. Vom Stadtgouvcrneur ist eine Kommission zur Revision der Verwaltung des Odesiaer Polizeimcisters ernannt. Dieselbe hat wahrhaft chaotische Zustände in der Führung der Bücher, sowie das spurlose Verschwinden von Werthgmmständcn, die Privat Personen gehörten, entdeckt. Hoc!,gestellte Personen in der Stadt sollen stark kompromittiit sein. Griechenland. Ein großer klosterbrand, bei den» eine wcrtlwolle Bibliothek zu Grunde gegangen ist, wird signalisirt. Durch die Unvorsichtigkeit eines Mönchs geriet!, daS Kloster Vatopedi in Brand. Da eS an jedem Löschapparat ichlte, so war an Rettung der Bibliothek gar nicht zu denken. Dieselbe brannte völlig aus. Hier wurden einige Tnnsend lmznnlinischer Handschriiten von un schätzbarem Werthe verwahrt. Dieselben lind nun für imnicr für die Wissenschaft verloren. Verluste nn Menschenleben sind glücklicher weise nicht zu bekicmen. Gnaland. Dcw englische Dampfer „Morning Star", drr vorigen Sonnal'end Schiffbruch gelitten, wurde, in der Mitte entzwei geschnitten, an der englischen Küste aufgcfundcn. Zwei Leute der Bemannung sind ertrunken, drei schwer verwundet. Die Ladung ist verloren. Beim LorbmaporSbankct in Guildhall konstatirte der Premier Gladstonc die Abnal> m « der Agrarverbrech « n in Irland, deren Zahl von 531 aus 111 pro Monat znrückgegangen sei. Redner glaubt, daß die gegenwärtigen Einrichtungen meist länger in Irland gefährdet seienwenn daS irische Volk aus dem Wege drr Legalität fortschrciie, werde es die Abstellung aller seiner Beschwerden von, englischen Parlament erlangen. Redner beglückwünschte schließlich die Armee zu den Erfolgen in kgupten Das österreichische Barkschiff „Pctroslaw", weiches von Cardiff nach Pole, abglng, scheiterte nahe bei Mitsord; ausgenommen einen einzigen Matrosen, Namens Marilich, welcher an die Küste geschleudert wurde, kam die ganze Maiinschaft, ans 12 Köpfen be stehend, um. Australien. In diesem ,Zaine I,cst cs in Australien geschneit' Ans Toowoomba wird darüber Folgendes gemeldet, Auf unsere Orangenbäume und Tropengewächse fiel zu unserem Erstaunen Schnee. Alle Leute waren überrascht, wirklichen Schnee zu seben, den sie sonst nur aus Erzükiungen und Bildern kannten. Denn hier gab cs vordem nie Schnee. Von Jahr zu Jalir aber wurde der Winter kälter, und vielleicht werden wir eines Tages Schlitt schuh laufen und Schlitten fahren. Aeuillttou. -j- Im Neiistüdter Hotlheater hat die PremiSr« von Julius Wolff's „Der FiSkuS" doch reckt unbedeutend berührt. Von dem hochbegabten, in so povulnren Tönen schreibenden Länger des Tannbäiiser. des wilden Jäger und dcö Rattenfänger kommt uns in diesem Lustspiel weniger berzliche natürliche Empfindung zu Gute, wie in seiner früheren Junggescllensieuer. An dramatischer Mache stellt das letzte Stück dem erster», das sich doch wenigstens fließend nb'vielt, entschieden nach. Wobt ist eS «in vornehmer, überlegener Geist, der aus der Figuration des „Fiskus" l^rvor- sprülst, cs mattgelt nickst an feinem Scherz und graziösen Bemer kungen über die Eigenart des Fiskus, seine Ländergier» daß er, giebt man ilim den Finger, die Hand begehrt, über Romantik alter Bäume und die Prosa eines Malischen Eisenbahndammes u. s. w. — aber die Charaktere sind sehr »»dramatisch, nnindividuell. Sie sprechen nicht aus sich selbst in einer Eigenart, sondern sie sprechen überall die seinpotenzirte Sprache des Autors, dem cs nickst ge lungen ist, uns an die oder jene bestimmte Person des Lustspiels glauben zu »lachen. Die Figuren vom Kammerzöschen bis zum Frcifräuiei», vom Geometer ins zum Rcgierungsrath sind alle ein ander älinlick,, sic sind Marionetten — eS spricht nur Herr Wolff. Zwar reckst hübsch plaudert er manchmal, aber gleichförmig und io wohlrcdncrisch hochgegebc», daß sich jede Charattcristik verwischt. Wie schon Lcssing meint, tommt es im Drama nicht darauf an, in schönen Worten >u reden, sondern das kürzeste und richtigste Wort zu finden. Die Handlung ist übrigens arm für < Akt« und gesellschaftlich doch nicht wol,l denkbar, auch in dem Hauptmotiv nicht logisch. Der Rcgierungsrath Herr v. Osten und Frl. Ulrich von Tnrnan haben sich früher geliebt, doch ging die sacke aus einander. Nun erscheint er als Vertreter dcS Fiskus, um ihr Land abzufordcrn für eine Bahn. Sie trotzt, schmeichelt — zuletzt siegt sic über den Gewissenhaften durch einen Schrnkungsdrief alter Zeiten, der angeblich dem FiSkuS seine Ansprüche an'ü Expropria- tionsrecht verwehrt. Merkwürdig genug fügt sich im 3. Akt der Herr Rath. Nun wäre eS aus mit dem Stück, denn er liebt sie, sic ihn, sie wissen'« endlich gründlich genug, da — macht er eine empfindsame Kapriole, er könne dem Minister nicht sagen: „Das Land zur Bahn Hab' ich nicht bekommen, aber die Hand und da» Herz der Tanie gewann ich mir." Mit Verlaub, warum soll das der junge Rath nicht sagen können, da eine Kabinetsscbenkung der Bahn im Wege steht, nicht seine Lässigkeit? Natürlich kommt nun ein 4. Akt zu Wege. Fräul. v. Turnau giebt das Land zur Bahn dem empfindsamen Neglcrungsrath freiwillig und nun — nimmt er auch sie: sie hat sein Herz expropriirt. Gleichzeitig „nehmen" sich noch all« anderen heiratböfähigen Personen des gutberzigen Stücke«. Daß ein Aktuar und rin Geometer so ,venia grseUsctwstlich uchtig sich benehmen, daß letzterer elfteren au« LlebeSeisersucht von der Sophalcbne, wo er trotz der Tamenanmelenheit sitzt, berabdrückt, dos! der Altuar wohl 5 Minuten ein Fräulein in toinisch verzerrt« Pose aiisiarrt, als sei er eine Wachsfigur, das sind kleine Lapsen. Aber eine Wette nn« dos Vorrecht an ein junges Mädchen, bei der beide Beamte» protiiren, wer am längsten nns einem Beine stehen kann — das ist doch inel» Victoria-Salon als Hottheater. Ein schwacher Eriolg eines schwache» Stückes — ander« läßt sich nichts bllictsten, und die »eiativ guten Leistungen der Mitglieder von der Osten. Bauer, S«bui>ert. 1)e. Bück, Erbmaii», Löber und der Da men Ulrich, Guiuand, Wolff und Dincono ändern an der Mattigkeit des Stückes, der Darstellung und dieser Besprechung nichts. D. U. „ ck Heute beginnt Earl Biasei im Residenztheater sein Gnsistztei. Die beiden für ihn brillanten Stücke „Unverhofft" von Neftton und »ie Offenbachiade „Salon Pitzelberger" eröffnen dasselbe. Di« Stücke sind namentlich deshalb gewählt, well sie während de« hiesigen Soinmcr-GastspielS des Herrn Vimel den größten Beifall gefunden haben: bemerkt sei noch, daß Herr Direktor Karl die BonS bei diesem Gastspiel ausnahmsweise gelten läßt. -b Beüper der Kreuztirche heute 2 Uhr: „Credo" aus der Vokal-Messe für Chor- und Solostimmen (z. t. M.) von E. F. Richter und „Dialog" (zwischen Petrus und Maria» für 7 Solo stimme« nnd 7stimmigen Chor von Iah. Etodäus. (Größere Orgel- Vorträge müssen zur Zeit in Wegfall kommen. da die Reparatur »er Orgel begonnen hat, bis z» deren Beendigung immer ein um fänglicher Theil dcö Werkes nicht spielbar sein wird. Z Zu der auch in Dresden angenommenen Over des Herrn von Verfall trifft dieser bereit« am U>. d. Akts, zur Theiinalnne an den letzter» Proben in Berlin ein. Am 2l. o. M. soll „Raimondin" znm ersten Male dort in Scene gehen. Z Das unS vorliegende Winterprogramm unserer Dresdner Liedertafel, die erst vor Kurzem im Becker-Concerte wieder ereellirte, giebt Zengniß von der Leistungsfähigkeit des geschätzten Vereins. Abgesehen von großen und kleinen Famiiienahenden rc. die durch Ensemble- und Einzelvorträge Abwechslung bieten sollen, find 3 größere Feste geplant, die die Saison beleben sollen: di« Kirmes, ein großes Concert im Gewerbe!,ause und zur» Schluß ei> Kostümfest tn dem Chnraiter des Knausschen Bildes: Durchlauch auf Reisen. Letztere beide Darbietungen voll-iebcir sich Ausaw nächsten JahreS. Die Kirmesopcc „Die Königin von Saba" voi verfaßte der Komponist früherer Kirmes-Werke, wie Lohengrir die Glocke u. s. w., der sich ja die »ngelheiiteslen Smnpathicn de Publikums im Sturme erobert bat. Es sollen nicht nur die Herren sondern auch die Tamenrollen sieb in den bewährtesten Händen bc finden und die Scene wesentlich - in Palästina spielen. Z Ein sein schönes Concert einer geleierten Gesangskünstleri bringt der 15. November (Mittwoch) im Hotel de Sore: des F, Aglaja Or gß n i. Sie führt a!s mitwirkend eine junge Pianistin Frl. Lewelt, ein nisd ferner bat der kreisliche Meister unser Cellisten, Hr. Kainmervirtnos Glützmncher. seine Mitwirkung z- gesagt. Beethovens reizende (HmnII-Cello-Klavimonate und We, von Porporo, Pergoiese, Voltmann, Schumann (Faschingsschwan Fensen. Berlioz u.' A. m. zieren das Programm. ^ ch Miß Huntings on, jene begabte amcrilani'che Gesang Schülerin Prof. Lamperti's, die durch frühere Proben ihrer schön Stimme von sich reden machte, giebt mit Hrn. Waldemar Me, am 22. November hier ein eignes Concert. ch Auch Hr. Trenkler, der wegen des Umbaues im Kvni Belvedere zur Zeit liier seltener gehört wird, spielt „Parsifai". T Knmenzer Wochcnblatt meint: Wohlverdienten Beifall erzielte ai das Bühnemveihfestspicl „Parsisal" von R. Wagner. Ein so herrliches Ptanissimo ist kaum je liier gehört worden. R. Wnam Musik bleibt mast obne tiefen Eindruck, obwohl dieselbe von All» abweicht, was man seither als Musik betrachtet hat. (? ?) Gewinne S. «lasse Iä»S. u. L. Landeslollerie. Ziehung am 10. November. nc»,l Nils s»r. S7I» crovo Marl ans Nr. LII78 48W4 e.nao M ans Nr. I'M7 »Mio Mark aus Nr L««8 p.'« 5I N WS!! INio« I3<S8 I7N!> WNU »0781 MI »IW« »«>«! r.-,7«8 «von Slüll M-Wä «2IW «4M» 728«r 7SI8» 7VIL» 80U!7 M, M'jc« Sa,«! 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