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vermischte«. * Der Botaniker der Jackson'schrn Expedition. Sani, Silber, aiebt folgend« Schilderung de« Zusammentreffens Dr. Nansen'- und Jackson'-: »Wir hatten eben unser Mittaainahl am 17. Juni in Elmwood beendigt und sahen Alle um den Tisch, weicher mitten in unserem behaglichen Blockhaus stand. Der Tag war trübe und nebelig, aber nicht sehr kalt. Lachend und scherzend sahen wlr da und rauchten. Plötzlich steckte unser Astronom Arml- tage^welcher im Observatorium gewesen war. seinen Kops durch die Thür und rief: »Wieviel seid Ihr? Ich sehe einen Menschen auf dem Treibeis." Wir zählten und fanden, daß Alle da waren. Dann zerbrachen wir uns den Kops, wer der Mensch wohl sein könne. Jack!»» stand sofort aus und sagte: „Mag er sein, wer er will, ich gehe." Und mit den Worten ging er davon. Wir Urbrigen suchten Teleskope und Operngucker hervor. Einige stiegen aus den Sellen, um nach dem Fremdling auszuspähen. Der Ge danke. dah es Nansen sein könne, fiel Keinem ein. Ta sprachen Armitaae und ich die Berinntliung aus, dah eö vielleicht Nansen wäre. Um diese Zeit iahen Jackson und der Sremdling wie zwei dunkle Slecke aus. Beide gestikulirten hestig. Sie kamen einander immer näher und bald sahen wir ei», dah es der nor wegische Sorschungsreisende sein müsse. Er trug rin Gewehr in der einen Hand und einen Bambusstock in der anderen. Er sprang mit wunderbarer Behendigkeit von einer Eisscholle aus die andere. Dann machten wir uns auch Alle aus den Weg nach der Stelle, wo Jackson und der Sremdling waren. Als der Letztere nahe genug war. rief Jackson aus: »Das ist Dr. Nansen." Und wir schriee» Alle, bis wir heiser waren. Als wir horten, wie weit Nansen nach Norden gedrungen war, schrieen wir dreimal Hurrah. Dann fand sich Zeit, Nansen näher anznschauen. Sein nächster Berwandter würde ihn nicht wiedererkannt haben. Sein blonder Bart und sei» blondes Haar waren dunkelbraun geworden und auf seinem Gesicht und seinen Händen gab es keinen weihen Fleck. Er sah fast wie rin Neger aus. Sein Gesicht war schwarz vom Rauch des Fisch- thranes Sein Anzug, den er 15 Monate getragen hatte, war steif von Blut und Oel, womit auch sein Gesicht besudelt war. Die Begrüßungsscene zwischen Nansen und Jackson steht in ihrer Art vielleicht einzig da. Nachdem sich Beide die Hand gedrückt, Hub Jachon an : „Es srcut mich ungeheuer, Sic zu sehen!" — Nansen: ..Auch mich, Sic zu sehen!" — Jackwn: „Haben Sic ein Schiss hier !'" Nansen: „Nein." - Jackson: ..Wie Viele sind Sic ? - Nansen: „Ich habe hier einen Gelahrten, dort i» einiger Ent fernung." Während der Zelt schaute Jackson Nansen stetig in's Gesicht. Immer mehr kam er zu der Ansicht, dah cs Nansen sein müsse. Endlich ries er aus: „Sind Sic nicht Nansen?" — «Ja. ich bin Nansen." — Jackson: „Bei allen Götter», das srcut mich riesig, Sic zu letzen." Daraus folgte ein noch herzlicheres Hände schütteln. „Danke Ihnen sehr, sehr gütig." Wenn man jetzt die Gelegenheit hat. König Humbert's der enthusiastische Bewunderung für die Radierkunst Königin Margherita zu beobachten, begreift man kaum die Thatsache, dah der italienische Monarch früher ein grimmiger Feind des weiblichen RadfahrsportS gewesen ist. Ja. so weit ging in icner Zeit sein Widerwille gegen die Rodlerinnen, dah er einstmals der Herzogin von Aosta den Zutritt zu seinem Hose zu verweigern drohte, falls sie nicht sofort ihre einer Dame unwürdige Lieohaberei aufgcben würde. Mit einem Schlage aber änderten sich die Anschauungen des Monarchen, als auch seine Gemahlin in das Lager der Rodlerinnen überging. Doch bekehrte ihn nicht sowohl die That- sache, daß die Königin Margherita sich das Stahlroh satteln ließ, als die Zierlichkeit und Anmuth, mit welcher sie das Bieycle hand habte und so ihrem Gemahl den thatsächlichen Beweis lieferte, dah man Königin und Dame und auch Radfahrerin zugleich sein könne. Seither hat sich König Humbert in der That mit den Rodlerinnen ousgesöhnt. lieber einen recht rohen Streich berichtet die »Niederbarnimer _ aus Oranienburg: Eine Frau hatte vor einiger Zeit ihren kann verlassen, nnd dieser brütete Rache. Vorige Woche theilte er seinen Bekannten mit. dah er verreisen wolle. Tie Mittheilung geschah in so umfassender Weise, daß seine Frau von der Reise Kenntnih erhalten muhte. Seine Berechnung ging nun dahin, dah seine Iran während seiner Abwesenheit seine Wohnung be suchen werde, und darin hatte sich der rachsüchtige Gatte auch nicht getäuscht. Die Frau eilte nach dem früheren gemeinschastlichen Heim, schloß die Wohnstube ans und siel vor Schreck säst nieder, als sie die Gestalt ihres Mannes inmitten der Stube im beste» Sonntagsstaate aufgchängt fand. Nach einer Zeit der Sammlung ermannte sie sich >oweit. dah sie ihre Schritte nach der Polizei lenkte, eine nähere Besichtigung ergab aber, dah der Gatte seine Kleider kunstvoll ausgestopst und die so hergeslcllte Figur auf- gchängt hatte. * Die große Radfemfahrt „Rund um Berlin" am Sonntag hatte sehr unter der Ungunst der Witterung zu leiden, denn gegen 8 Uhr Morgens setzte Regen ein. der während des ganzen Tages anhielt und die zu befahrenden, insgesammt 320 Kilometer langen Ebausseen nahezu nnfahrbar machte. Von den 56 gemeldeten Fahrern, welche sämmtlich Angehörige des veranstaltenden Gaues tBerlins des Deutschen Radsahrerbundes, also Amateure, sein muhten, entschlossen sich 48 Fahrer zum Start. Derselbe begann schon frühmorgens um 3 Uhr 30 Mm. in Zossen am Kilometer stein 1.00 an der Ehaussee nach Mittenwalde. Als das Zeichen zur Abfahrt gegeben wurde, war cs noch dunkel. Um 3 Uhr 42 Min. verlieh die fünfte und letzte Gruppe den Start. In der dritten Gruppe befand sich auch eine Dame. Frau O. Krämer vom Ber liner Damen-Nadsahrveret». Die Fahrer aller Gruppen schlugen ein scharfes Tempo an. und an der ersten Kontrolstativn in Kalk berge passicten noch 44 Fahrer, 4 hatten inzwischen ausgegeben. Tic ersten 100 Kilometer wurden durchschnittlich in 3' - Stunden zurückgelegt. Die Fahrt ging über Königs-Wusterhausen. JriederS- dorf, Erkner. Kalkkerge. Alt-Landsberg. Bernau. Stolzenhagen, i Oranienburg. Loewenberg. Herzberg. Eremmen, Börnicke. Nauen. Potsdam. Beelitz. Treuenbriegen, Jüterbog. Luckenwalde. Trebbin und Zossen, wo am Kilometerstein 5,9 an der Ehaussee von Trebbin das Ziel errichtet war. AIS Erster traf nach 14 Stunden 19 Min. G. Graeben-Brandenburg in vorzüglichster Kondition am Ziel ein, ihm folgte 17 Minuten später P. Daedcrich lRadfahrvcrein „Blitz"- Rirdorf). der 14 Stunden 36 Min. brauchte. Gestürzt waren 6 Fahrer. 2700 Mark Silbergcld wurden dem Bier- der für das Münchener Brauhaus thätig ist, in Berlin vom Bierwagen gestohlen. Ein früherer Mitfahrer des Kutschers hatte, während Nittmann in einem Restaurant be schäftigt war. das Geld entwendet und war mit seiner Beute in ein Haus geflüchtet. Die beiden Beutel mit dem Gelbe wurden unversehrt rm Keller des Hauses aufgefnnden. Der Dieb war durch das Hinterhaus auf das Dach geflüchtet. Er kani auf den Dächern der Nachbarhäuser bis zur Koppcnstrahe, dort sprang er vom zweiten Stock aus einen im Hofe stehenden Kreniser und lies bis zum Küstriner Platz, wo er sestgenommen wurde. * Die Königin von Italien wellt wieder in ihrem geliebten Gressoney, um inmitten der imposantm Alpennatur, wo die Tem peratur telbst zur Mittagszeit kaum 15 Gr. übersteigt, der ita lienischen Sommerhitze zu entfliehen und ihre kühnen Bergtouren zu unternehmen. Die Königin bewohnt noch das elegante Schlöß chen des Barons Peccoz, des langiährigen unermüdlichen Leiters der alpinistischen Ausfttige der Königin, der bekanntlich vor zwei Jahren, während einer Bergbesteigung vom Schlage gerührt, zu den Füßen der Köngin niedersank. Im nächsten Jahre wird die Königin jedoch in ihrer eigenen Villa Einzug halten, da diese nun der Vollendung entgegensetzt. Die Königin ist in Gressonr» stets wie die Alpenbewohnerinnen der Umgegend gekleidet: sie trägt dann den scharlachrothen kurzen Nock, das violette Leibchen, ein weißes Hemd mit sehr breiten Aermeln und die große schwarze SeivenschÜrze. Bon der Bevölkerung wird sie mit respektvollstem Enthusiasmus gefeiert, und man muh in der That sagen, daß sie für die umwohnenden dürftigen Aelpler eine wahre Vorsehung ge worden ist, da sie an allen festlichen Gelegenheiten thrilnimmt und bei jedem Unglück hilfreich eingrelst. Was sie besonders populär macht, ist der ungezwungene To», mit welchem sie auf ihren Spaziergängen mit den Bauern und Hirten plaudert. Besonders gern läßt sich die Königin bei diesen Gelegenheiten Anekdoten und Züge aus dem Leben Viktor Emanucl's I. mittheilen, welcher jedes Jahr zur Gemsenjaad in jener Gegend weilte nnd der Abgott der Einwohner war. Als vor zwei Wochen eine schlichte Bauersfrau der Königin bedauernd bemerkte, wie schade es sei, daß sie nicht mit einer Tochter nach Gressoney. kommen könne, erwkederte die hohe Frau mit feinem Lächeln: »Wer weiß, ob ich nächstes Jahr nicht mit einer geliebten Tochter hierher komme." Damals war die inzwischen erfolgte Verlobung dcS Kronprinzen noch unbekannt, — jetzt weiß man in Gressoney, welche Tochter die Königin ge meint hatte. - " Öberar-laD. V1»«Ii«i>iiopss, Svrc.°Arzt, »In««,. ei»««». Iw. brlekl.» Speeialarzt v». Ol»»»«», «ragerftr. 40, I., kür geheime Kranth* Haut« u. Harnleiden, Geschwüre und Schwäche. 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Nachdem tu der außerordentliche» Generalversammlung vom 10. Mai 1896 die Umwandlung des untcrzeichuete» Crcdit-Vereins in eine Geuosscnschaft mit beschränkter Haftpflicht beschlossen wor den ist. werden hiermit die Ltlsmblxei (Spareiuleger) auf- gewrdert, unter Beibringung der Sparcinlagebücher, sich bei der Genossenschaft zu melde». Mügeln (Bez. Leipzig), im September 1896. Lredit-Verein zu Mügeln, eiMlr.Heliollellsc1i«ist mit ililtiesMiikt.KliMicht. 44110. VooOnian». Direktor O. 1 Kassirer Wllielln-KMiil ksmlMg. Tie Einlösung der am 1. Oktober 1896 fälligen Zinscoupons unserer Hypothekenbriefe ci'olgt «ooi IS. 8opto»»dei a. r. an, außer an unserer Lasso hier, Seme Slsiciini tir. I.. t»«I «Ion «vtt*«iLon voknunlon rentilstollvii «Ulli allvn I»tnn«lvi 1ot-4 oi ka«l>»^tolleii. Naiiibni'8, im September 1896. Direktion. für HniMM u. Htimk z» Ircskn Krenzstrahe 0. «oI,I-IZii>I»«o» verzinse» »vir mit 8—4'^ Proeent. I»1>8 I»1re«rt«»rliun. 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