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Dresdner Nachrichten : 02.09.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188409021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-09
- Tag 1884-09-02
-
Monat
1884-09
-
Jahr
1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.09.1884
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»r. »4» »»«»Uuvr tt»«U»leI»t«n 8oito »> — vlsnstax San 4. kkptombsr 1884 vermischte». * NuSdcr Instr nktionSstnnde. Unteroffizier: »Wie ickt sich der Soldat gtltz, wenn.er Urlaub haben will?". Ein beiger: »Bitte >nn acht Tage Urlaub in meine HcimathMe Interosfizler: „Nieserit, ? Zuni Doantrlvcttcr! Sie wollen dock oa hier Uhren Ulk treiben?' Einiithriger: „Nein, Hcn Merserist ist ja eine Stadt i» der Provinz Posen." t,ier: „Na. dann ist gnt. Halm» Sie fort. Folgender." ^ kiniithriger: Bitte nui zwei Tage Urlaub zur »leise nach »fstzier. crih." nicht Inter- Inter weiter San Franz iskö." Unlervsiizier s „San-Fraiizwko? das ist wohl wieder so n verdammter^ »lest in der Provinz Posen?" * Die Lichterselder Kadetten, tvelchr nach Berlin und Umgegend z» entfernten Bcrwaudten oder guten Bekannte» aus Ur laub gehen wollen, inüssrn den Nachweis sichren, das! Sie Dien Wenigen, welchen sie Besuche nbzuslatten gedenken, auch wirklich will sind. Bor h kommene Gäste sind .. .. ...... — kurzer Zeit überreichte rin solcher Jünger des Bears seinem Kompanie-Ehes folgendes poelische Schreiben eines BetterS. das zur Genüge zeigte, wie lieb der Kadett dem Herrn Likes Liiliisislljes Ltiilral-Vurriill sttr Stelle»- vermittelllNst von Larl RiSielieltLLo., woseldstStellen «UerBran- elien unter reellsten «nd soliden «edtngnuaen ver mittelt werde«, defindet stet. 2»1«,I»»V finden dauciud« Be>ch>istig»na in der Schnh-Fabrik in Striesen, U-Straß« 40. Wn tüchtige», fleißige,, solides, nicht zu junges Mädchen, welche» kochen kann und tu der Landwirthschast nicht unerfahren ist. wird für den l. Oktober ge sucht. Gute Zeugnisse sind Be dingung. Adressen erbeten unter V. 4. «80 .-Jnvalideudank" Lre»drn. Cousin war. denn es lautete: Das; meinHonsin E. Wiedeman», Müh jederzeit bemchen kann, Zeigt hiermit ganz ergebenst an Der Hausmann Emil Hannemunn. * Ein Brief mit einer merkwürdigen 'Adresse langic dieser Tage ans Bender n»> der Odcssaer Post an. Derselbe ist nämlich in schlechtem Nussisch admsirl: „F-iir die Jnngnan mit dem unmensch lichen Hopse in -Odessa." Dieser Pries wanderte ans einer Hand in die andere, ohne das; Jemand im Poslkomploir daraus gekommen wäre, fiir wen derselbe eigentlich bestimmt sei Da die ^Adresse aber auch dem Publikum vvrgczeigt wurde, machten einige Herren daraus nnsmrrksain, dag der Pries udeuialls von einem Heiraihska» didaten stamme, der um die Hand der Dame mit dem Schweins köpf, welche in Hikw weilte, anliält. lieber diese Dame, die ihr kolossale- Vermögen dcinjeingen inngen Manne nnbietet, der sich entschliefst, sie zu ehrlichen, schrieben kürzlich säst sänmitliche russischen Blätter und das es dies;, das; dieselbe auch nach Odessa kommen soll, so scheint sich der HeiratbSlnslige ans Bender deshalb an die Dame hierher gewandt zu Häven. Ter Pries bleibt somit ans dem Postamte liegen, bis die Zungsrau nnl dein »»menschlichen Hopse hintvnimt. * Eine sonderbare Wette. Jemand, der längere Zeit aus einem Landgut nicht weit von Hingston lJamaical zuge bracht, erzählt das folgende: „AIS ich einst an einem sehr Heiken Tage aus dem Sopha anSgeslrerkt lag und die Zeitung las, Härle ich unter ineinei» Heilster Jemand mit lauter Stimme zanle». Neu gierig stand ich ans und sah nach drnusie». wo ich einen »leger in lebhaftem Gespräch mit einem beladenen Esel flehen sah. „Sv, also T» willst nicht weiter. Hast Tn wirklich die Absicht stehe» zu bleiben? Sinn, es ist gut, aber ich wette mit Tir nm einen „>>n", dag ich Dich weiter treibe! Nimmst Du das an? Nun gut, dann gieb Acht!" »lach diesen Worten packte der »leger das Thier am Schwänze und begann diesen mit aller Kraft henimzudrehen Wirklich segle sich der Esel dann auch bald in einen gelinden Trab. Ich war neu gierig was der »leger mit seiner Weite im Sinne hatte; „btt" >sl habt zallit „ . eine» „bit" niitgegeben, um in Hingston Hutter für den Esel zu kaufen, nun bekommt er Nichts, und ich behalte das Geld." * Wer hätte »licht vom „Scelenjäge r" gehört? So weit die deutsche Zunge klingt, ist der Name des 4)r. Gustav Häger be kannt, ja selbst bl» zu den Antipoden ist sein Ruhm schon gedrungen und die Zahl der „Wollenen" ist Legion. Nur sein eigener Bruder versagt ihm seine Anerkennung. Diesem Binder, als oberster Leiter de» Schulturnens in Württemberg der „Tnrnjägcr" genannt, scheint der Ruln» de» „SceienjligcrS" in die »läse zu stechen. Keineswegs aber will er mit demselben verwechselt werden, wie anö einer Er klärung licrvorgeht, welche er im „Schwäbischen Merkur" erlassen hat. Dieselbe lautet: „Bei den ewigen, wesentlich auch tmnschädi- genden Berwcchselnngcn sage inan doch nun statt „Hägerunisornr" etwa „Wulstclunifolm oder Gustavstracht oder Haardnstkieid!" Der „Tuknprosessor" De. Otto Häger." — Ter Seelenjäger wird di« ihm vom „Turnjägcr" provozirte „Wursternnisornr" schwerlich ruhig hinnehmen und so werden wir bei dem streitbaren Charakter der beiden feindlichen Brüder des Bruderkrieges „schlangenhaarigeü Scheusal" bald entfesselt seben. * Altdeutsche Strafe der Nahrungomi 1 telvcr - chung. In de» Ralhichreibers Bnltbasar Müllner Annalen «ichSstadt Nürnberg, welche als archivalischeS Manuskript im dorkigeit Raibbausr vcrwabrt werden, finden sich unter vielen anderen für die deuische Rechtspflege dev Mittelalters hochinteressanten Aus zeichnungen »inlge Notizen über die Bestrafung von Nahrungs mittel - Berfälscheln, deicn drakonische Grausamkeit die Härle der blutigen peinlichen HalSaerichtSordnnng Kaiser HarlS V. weit über steigt. Die gedachten Annalen verzeichnen: 1456. Hans Hölbcl. Bürger zu Nürnberg, und Lie»I,ard Ire» v. Thalmessing wegen Fälschern de» SasjranS und anderen Gewürzes, mit sammt ihrer gefälschten Waare Freitags nach Miiericordins lebendig verbrannt und di» Pfragncritt, die dazu geholfen, lebendig vergraben, Mon tags nach Bonisacii. 1450. Ulrich Hendenlrciincr, Bürger zu Nürn bergs der den Wein (ungegyvsten?>, so er zu Hanf hielt, mit Wasser Ndercn Gnaden beide Lhi nur Dresden, 8t««vo- »« a»«« «l». Wfoiilil aller'KranLen wird stets gesucht u. piacirt durch A. Lommatzsch, Banlstrahe 11. »L,n in der Mtthlen- und HBäckereibranche routinirter junger Man» — selbstständiger Disvonent — findet bei ttapital- bethrtllgniig dauernd Engage ment. Evcnt. Betbeiligmia als Lociud später nicht auegcschlaffen. Gesällige Offerten mit Angabe des disponiblen Kapitals er beten unter V. <». 47V im Jnvalidendant" Dresden. Secstrasie 20. gierig was oer Neger mit tenier 'Lveiie im L-mne gaiie; „vn nämlich ein auf Jamaica einheiiniiches kleines Eleldslück. „Ihr hi Eure Wette gewönne»", ries ich dem Mannc zu, „aber >vcr beza »nil den „bit ?" „O, das thnt der Effel! Mein Herr <>at mir eil Tüchtige in Schwarzblech werden zu dauernder Arbeit bei gutem Lohne gesneiit ans dem Mn-Melllmk Mite. Acticn-Gescllschast. »Lin junger Mann mit guter ^ Schnlbildung findet bei uns per sofort oder per l. Oktober c. Unterkommen als vliini»»» L I t«l»«IV Dresden, Papiergrobhandlung. Tüchtiftr, solide Kiipserschmicde gesucht. E.Tarpe, Poppitz 16 kinvn /,MI MtlM lt«rdmUl>vr, auf Gestell- n. geschlaaene Arbeit, sofort gesucht von »«iiunnu llav», St. Johann a. Saar. Vovlmlkvr. Ein j. Maschinenlcchnikcr sucht Michaeli od. später unter bescheio. Anspr. Sicllung IN einer Maich.- Fabrik od. lech», resp. elcttrotech». Bureau. Gei. Offerte» V. X. V besöidert die Erpevition d. Bl. »Lin in allen Fächern der fs. 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Wohlgeneigte Offerten erbittet irandeshut l. Scbi »Lin nnü. ält. Mädchen, in Huche „. allen Zweigen der tzans- wirthschalt crsnlncn, »acht in bcl- scrcm Haushalte Stelle als Wirkt,setiaktrrin. »iäh.Mos- czinsknslrasie lü, pari. Tausch-Lfferte. Ein Zi»0l»a»0 bis 45.00 iTlilr. in der )k,ibe der Reitbahn« bis Ebu»in„stt»s,e ivird genilht, wenn eine Billa, welche 5000M. Mieibe brinat und 2<M Tlmlcr baar in Habiuiig geoommen werden bei 8«>,«i,-,. Dresden. Röt,rl,o10gas(e 1». I. Gtag^. ^abril-Vcrkanf. Eine im besten sticnommec und in» statlen Betriebe stellende Itc su. Frgu »en. Spiclwaaren:c. mit seiner und ausreichender Hundschnst, mit zu weiterer Berglüserrma reich lichem Areale, in ireundlicpster Lage und an lebhaftester Enci:- bahnstatio» gclcaei:. ist gunsn.i zu verkanten. Nähere Arwkuntt wird ans gefällige Anfrage», welche unter El,ihre I.. t.'. »IZ durä» die Herren L ^ «»u;!«-!' l) in Grfurt enljiegcngenounnni werden, crlheilt. Bermittelnngs- täuier verhelen. fäll der rtinket. 64. Margarc Gewichte gesUtirrt, vertäutet, aus brsundercn Gnaden beide Ohren nhgeschnitten. — 1464. MarWseth Wesrnerin, Psrngnerin zu »illrnberg, die falsche ' brndig neben dem Galgen begraben, arm» weinst den so, Hntherle— Sollt' i Mci Hockcle muh jo unter d'HuIancr!" . iröst Dich, er kommt ja in drei Fahren zurück!" — „Ha Herrgöttle. derweil Han i scho lang en Andern." Ntt weine, Hochwürtzen? — ,,Na. t! «nei /zaolpd «trsel», ksnItgssvkAfl, fpsusnstr. 4. HI»- v»«> Verlenur von 8tnni»i»nplie> en künttlinn« von Lonpons. Lommis 8«num1ttzl», mlt Ü6M IkliuttilHilui-VV luntfii- ln di vttikirultEii V Ci- kilntvr, 8ucUt Lmu 1. Ovtodor Aclolpli könne»'. UttNli K < 8O k LI t, !, !>I 20. !l!I <>ei' st>Iclnibt oliv in chm ttnnltknoli ainüdlila^dinlan vselüisto ln0u»i»t«>8t > i »»vovlekons- «evvvlinun^. veMIie 245,007. 70. 205,018. 85. Mark 1,670.650. 60. Mark 1,470,710. 55. Ginttalinie» i,n Nngnst 1881: Schlepptohn-Einnahmen Nr'ark Frackiten Einnahmen Nzark Schlepptolm-Einnahmc» n. I. Jan. bis ultimo Frachten- - - 1. - - ' Urvselo», de» 01. Augnst 188 l. DI« " ^znb»k»rte-, wewerbe- >,nd<5!edtrtsei,e-RttMeUII»g Ttvlitz 1881 vcrbnndcn urit einer itttittlg der gesummte» erzgebit, »illd der Land- »nd Farstwirttncl>aft. Ädendeoneert hei komvl. clrktr. 'Bejcnchlnng der Anvstellimgs ränrne und de? 'Ausstelliingspiaheö Jeden Sonntag und Donnerstag Mililäikapclie. Heden Dienstag und Samstag Eivilkapelle. Beginn 8 Uhr Abciids. Entree 50 str. Dt» BttSskellttttg» »»pmmission. Sptllakauvsttttiittg der gcsnmmte» erzgebirgilchc» Hausindustrie Ltes««I»t sofort ein tücht. »nopsmacher auf Möbeiarbeit. W.W. Mattstaei, Hamb»rg.^A.- W-E.-Str. 08. vrLwlrsr finden dauernde Arbeit bei gutem Lohnans folgendenArbcitSptähen: Hammergut Zella und Rittergut Hirschseid bei Nossen, Rittergüter Limbnch bei Wilsdruff. Döbra bei Hamcnz, Ehrcnberg beiWaldbelm, Zollwip bet Cvldiü, Psarrleb» Schwarzbach bei Rochlih und Ganzlg bei Oscbah, Rltgk. Dorn- rcicbenbach, Gaschwih. Brandis n. Flur Gerichsbain. 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