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Quellen mit Hill« der „Wünschelrute" erinnert. berichtet die Wiener „Zeitschrift für Elektrotechnik". Zwei englische Ingenieure. William- und Last, haben zur Aufsuchung von Miuerallageru oder unterirdischen Wasserläusrn eine eleltnsche Borrichtung er dacht. Sie zerfällt in zwei Teile. Der eine Teil enthält ein Jnduktorium. eine galvanische Batterie, einen Umformer, eine Funkenstrecke und zwei Erdvlatten. Ter zweite Teil besieht au- einem an zwei Erdplatte» liegende» Draht, in den man ein Tel« Phon oder mehrere eingeschaltet hat. Mittels de- Jnduttorium» wrrden hochgespannte Induktionsströme erzeugt. Ties« pflanzen sich durch die Erd« fort und können, wenn die Entsernung nicht zu groß ist. durch da» mit der Erde verbundene Telephon wahr- genommen werden. Natürlich ist die Uedrrtrauuug uni so Harker, ,e besser das Erdreich leitet. Gibt man nun den beiden Strom kreisen bezw. den Erdplatten verschiedene Lagen im Gelände — wobei die Platten genügend tief eingegraben werden müssen — so zeigt eine Perstärkung der im Telephon wahrgenonunenen Töne »n, daß zwischen den beiden Stromkreisen sich eure besser leitende Erdschicht (Erzlager. Wasserader) befindet. Mit dieser verhältnis mäßig einfachen und billigen Vorrichtung sotten in Amerika und Sibirien bedeutende Erfolge bei der Aufsuchung von Erzlagern erzielt worden sein. ** Unter der Epltzmaike ..Milliarden au» dem Nichts" schreibt man aus Cbriiliania: Der in den letzten Jahren durch eine Reibe Entdeckungen und Erfindungen mehr »der weniger wertvoller Art bekannt gewordene norwegnche Pro fessor Birkeland bat in Gemeinschaft mit dem Ingenieur Ende ei» Verfahren erfunden, um ans der Lust wertvolle Erzeugnisse, wir Salpetersäure. C a l c i u m » i tra t und Nitrit, zu gewinnen Wer etwa in Erinnerung an die bekannte „mag. netnche Kanone" des berühmten Gelehrten Zweitel in betreu dieser neuesten Erfindung hegen sollte, dem diene zur Nach richt, daß soeben unter Beteiligung einer großen Anrahl solider und vorsichtiger Banken in Deutschland. Frank reich und Dänemark eine Aktiengesellschaft mit nicht weniger als 7 Millionen Kronen Kapital gebildet worden ist. nm die Fabrikation, die bereit- in einer grökeren Fabrik unter Kontrolle der in- und ausländischen Finanz praktisch betrieben wurde, nunmehr in großem Maße in die Hand zu nrbme». Professor Birkeland hat vor einigen Tagen in der Aula der hiesigen Universität vor einem äußerst zahlreichen Publikum einen mit Hilir eines Transformators von UM Pferdestärken illustrierten außerordentlich interessante» Vortrag gehalten. Der Gelehrte be gann mit der Mitteilung daß das hauptsächlichste Stickstoffmineral. der beionders für die Landwirttchait wichtige Ebilisa lperer, in derartigen Jahresmengen verbraucht wird, daß voraussichtlich die Lager in etwa 35 Jahren erschöpft sein werden. Hieraus ging er zu den zahlreichen Versuchen über, die gemacht worden sind, um den Stickstoff der Lust chemisch zu binden. Versuche. die hauptsächlich seit 1897 durch den englischen Physiker Lord Rcwleigk gefordert worden sind. Der Grnnd, weshalb alle Kiew Versuche bisher nicht zu praktischen Ergebnissen geführt haben, ist der. daß ein gewöhn licher Lichtbogen nicht im Stande ist, eine genügende Lutlmenge passieren zu lassen. Birkeland hat deshalb eine besondere Art von Lichtbogen für seine Zwecke dargeslellt und sein Verfahren so lange in allmählich immer größeren Fabrikanlagen aus praktische Brauchbarkeit erprobt, bis kein Zweifel mehr über diese herrschen konnte. Am 2. Mai dieses Jahres wurde zu Notodden im Amt Telemarken eine Salpetersabrik größeren Maßstabes eröffnet. Sie besitzt drei elektrische Orten von se 700 Pferdekräften. welche zusammen 75000 Liter Luft in der Minute behandeln. Die Gase werden in einem Stiftern von zwei Reihen steinerner Türme von ie 40 cbm Inhalt absorbiert und in Salpetersäure umgewanbelt. Am Ende jeder Reihe steht ein fünfter Turm, in dem die Restgair in Kalkmehl absorbiert werde». Man ist imstande, 95 Proz. der niliösen Gase zu absorbieren. Im ver flossenen Sommer wurde dieie Versuchsfabrik von einer Kommission von Sachverständigen geprüft, die von de» erwähnten Bankinstituten abgeiandt worden war. und das Verfahre» dabei für vollständig lukrativ anerkannt. Ter gewonnene Kalksalpeter ist nach de» vor- genommenen Uiiiechnchungen dem Cyilisalpeter völlig ebenbürtig und auf sandhaltigem Boden ihm sogar »och überlege». Nitrit, z. B. Nalrumnitrit. ist ein Fabrikat von hohem Wert, welches bei der Her stellung einer wichtigen Gruppe von organischen Farbstoffen be, nutzt rvird. Professor Birkeland berechnet, daß sich über irden Quadratkilometer der Erde genügend Stickstoff in der Luft befin det, um die ganze Weit aut 25 Jahre mit Salpeter zu versehen. Ungebunden ist dieser Stickstoff unbenutzbar. aber gebunden als Salpeter besitzt er einen Bcrkanssivert von mindestens 9 Milliarde» Krone». Die neue große Aktiengesellschaft, an der ». a. die Dresdner Bank, die Banane de Paris des Paus Bas, Crsdit Liionnals. sowie schwedische, dänische und russische Banken beteiligt sind, hat die Fabrik zu Nolodden riebst mehreren großen Wasser fälle» erworben und beabsichtigt, die Anlagen derartig zu erweitern, daß die Fabrikation mit 30i.00 Pferdestärken betriebe» werden kau». D»e Jahresproduktion hat man aus 20000 Tonnen ver anschlag. * In Belfast ist dieser Tage, 90 Jahre alt, «in be rühmter Lokomotivführer gestorben, der sich einer interessanten Laufbahn rühmen konnte. Ned Whittle — dieses war sein Name — bat einem Kaiser und einem König daS Leben gerettet. In fast allen europäischen Ländern fand er eine Zeitlang aus großen Eisenbahnstrecken Beschäftigung, und dieser Umstand trug natürlich viel dazu bei, seinen Lebensaang zu einenr so abwechilungsreicheu zu gestalten. Er war in Aork- jhire geboren und begann seine Karriere «IS Lokomotivführer auf der Eisenbahn zwischen Manchester und Bolton, unv zehn Jahre später finden wir ihn bei einer anderen Linie zwischen Manchester und Leeds. Dann wurde es ihm in England zu langweilig, und er ging nach Frankreich, wo er sich während der Zeit der Revolution von 1848 aufhielt. Dort war es, wo er König Louis Philipp das Leben rettete, er half dem König, auf der Eisenbahn zu entkommen. Bei einer anderen Ge- legcnheit während dieser Revolution führte er einen Zug, m welchem sich eine Anzahl von dem Pöbjl verfolgter Grano- Seigneurs befanden. Der Zug kam an eine Brücke, die die Revolutionäre soeben in Brand gesteckt hatten. Der Lokomotiv führer sah, daß die in dem Zuge besindlichen Herren verloren sei» würden, wenn er vor der Brücke halten würde, und so fuhr er mit Volldampf über die brennende Brücke, und das Wagnis gelang. Von Frankreich ging er nach Wien, wo er während der ersten sechziger Jahre wieder aufgeregte Zeiten mitniachte. Verschiedentlich wurden Züge, welche er führte, an gegriffen. Von Oesterreich kehrte er nach Mauchester zurück, wo er sich als Buchmacher niederlirß. Er schuf sich aus diese Weise ein kleines Vermögen, das er in einem Biekhause an» legte und, weil er das Geschäft nicht verstand, schnell wieder verlor. Dann kam ein glänzendes Angebot von Rußland: er wurde als Lokomotivführer engagiert und führte mehrere Monate den Schnellzug zwilchen Petersburg und Moskau. Hier war es, wo es lbm zum zweiten Male gelang, einem gekrönten Haupte das Leben zu retten: er entdeckte ein gegen Küiser Alexander III. geplantes Attentat beizeiten und brachte den kailerlichen Zug rechtzeitig zum Stehen. Aber auch in Rußland hielt er es nicht aus, und so kam er zum dritten Male nach England zurück. " * Di» zäitl „Münchener Neuest amerikanische Multimillionäri», welche sich jeden Lions gönnen kann, ist der Ansicht, daß die besten Dienstboten der Welt von der Inselgruppe Hawai kommen. „Sie baden keine Ahnung, welch gute, treue und arbeitsame Geschöpfe diese Leute sind. Ihr einziger Fehler, wenn dies überhaupt ein Fehler ist. ist ihre schreck liche Naivität, so erzählte die genannte Dame. „So können sie sich es z. B. nicht abgewöhnen. die Herrschaft mit dem Vornamen anzrrreden. gerade so. wie sie «4 von den einzelnen Familien mitgliedern hören. Unser Diener nnd unser Koch sagt zir meinem Gatten nie anders als: „Fa. John", oder „Du hast recht. John", und zu mir: „Allright, Mart," usw. Schließlich wurde ick dessen überdrüssig und sagte meinem Mann, al? wir neue Dienerschaft engagierten : „John, rufe mich in Gegenwart der Leute nie bei meinem Vornamen. Dann wird man mich doch nicht anders als mit „Madame" anrede» können, wen» man meinen Vornamen nicht weiß." Mein Mann richtete sich danach, gab mir alle mög lichen Schmeichelnamen, sprach jedoch meinen Namen nie aus, und die Diener gaben mir überhaupt keinen Titel. Eines TageS batten wir Gesellschaft, und ich erzählte meinen Gästen, wie ich ui berrig auf die erwähnte Eigenheit unserer Hawalschen Dienst- leute fertig geworden sei. „Sie werden nie hören, daß mich die Leute mit dem Vornamen ansvrechen." fügte Ich hinzu. In diese,» Augenblick kam der Diener ins Zimmer, verbeugte sich respektvoll und sagte: „Liebchen, das Diner ist fertig." „Was?" stammelte lFertsetznng steh« nächst« Seite.' aus, unv >o ram er zum orrnen wcare naa> Er wurde dort wieder Lokomotivführer, licken Dienstboten. Man schreibt den t. Nachr." ans Newpork: „Eine liier lebende Gesund bleiben —ist billiger.— Ich« attte Hausfrau weit, daß sie in vielen Fällen Krankheit« «cheuge» bum. wenn ste ,,r rechter Zeit di» S, »Wicklung d«n Kr»,itdest verhindert. Gin» der deste» -auswittel »ß in diele-, «»lche» Säle» Seotts Emulsion, di« zur Hauvtlache au» dem feinsten Medrzinallebertran be steht. aus Lebertran, der durch da» bewährte Scottfihe Verfahren von lernen Nachteilen, wie Ilnverdaulichteit und Widerlichem Geschmack, gänzlich befreit ist. 8e«lt» gmulfto- »ird »o» uii» au»,»»««»» i», geihe» »eekluN. u»d ,l»ae a>» i»i» «ach «eunchi ade» Via,. !»»!>-,n nur »> »erfte,«»«» Or>a»„lN»i»»n in Natt,» inii uniererGchu»u„i..'lftilcher m» »rase» Warfch au, «em «u<i»»!. Sr«» t «awn«. ». « t H . äranNurs». vt. V»ft»ndl-U» A-inker vted>gn»l->!«b»rlra» l»a.0 »rim» »»cni« «o.v. u„,e,u»^»»«r»,U>ur»r «all 4.2. u«ie>»ao»»d»>,,I,ur«» Nalra» 2.0. »»»>. vraqa»! st,0. feinster arad. g-u»!»„ »ul». -.0. destil. Waller >2V». «ti>»»»l >1.0. Hierzu aramarllchi ismuiste» mir Manvel- und Gauiihrria vel je 2 rr«»ien. Kuu8t-8iü<m ^mii Iliektvr, krsKsr Strasso. siVeidurtobtL-^mstollnnA klullo-lkiml-iklira Fa. Otto L. Göttng. Johannes-Allee, neben Takt König. VavöAAr«», iegriiständen: und von »INI«!!»»» KI« «««UW «led sie ilniiiee In Milse? rttaam.loneapli >4 ^«t»».Iimav. Endlich ge löste» Problem eine« einfach zu handhabenden Kine» matograpden für Haus und Familie. I4«l»tl»II«Ia>-Apparat« von Müller ck Wetzig. Herstellung von Latembildrrn und Vergrößerungen. Isaplavaa dat Apparate — Objektive — Instrumente mit M-VISS» Bilderleistungrn. «intritt frei! » UmIMii-IImiiZ M stiük »Nit lstMifi. Milkt Mi ist ns iik Iktlt« Tm m im Kkitk i> ttlstitdt«. im ükli MritMttli il> jtin MW Lvrvekl 2» vvrävll. 8-rnw - LobLoss ist Llleii kreisen, psil. von 6i> ?s. »II. "MT Rükel siir teil ÄliimimlM. kecteMe. siSrcliclini, sleirelirplr«» »ist Ilililill«»«». M>R WjW. KAcklN, Mll klk. 8mi>n Ad-. Mtblstt«-». WfMkü-SWli. - » » veli!''8l:lle vlsmsiiten sind der schönste Schmuck für Dame» und Herren, Ving». Vrosobsv, odrrlns«. Vuckdlo, Aoöpka oto. Wir bitten das löbl. 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