Volltext Seite (XML)
«6. Jahr,«,. Zr »ittwach, ri. g«»t 1«r Gegründet 1858 «rah,»n,chr«: N.chrlch^» «rm»». A«v^r«H«r-Samm»lmnnin»r 2S 2N1 N»r Ivr NachtgKpsttch»: 20011. B-M^-Sebühr Dich lipo Uta« z» am, dr»u» 3»tt» 7.— «2 mih«hald Sachs»«« s,— «. -amw«. AMigen-Preise. Dor«m»d«jadtm>g. Stn^-lnumm« >^0 «.. So»nta4»au»4»t>» 2,— w. OchiiMiUimu m»d La»pta«schiM«h»>»: »«i»»nr«h, ss,axr. Mack» u. Drria, ««» Giersch » «^char« in Dr»»»ne VoKsch«ch»K»«t» 1VSS »««»«. «achdni» mn «U »«alichchk SrnüchnaT^ad, l,Dr«»d«»r Nachr.-s »ulLU». - Unvchrtanal» Schrtft*U«k» «erd«« «ich» Feinste Lederwaren <- Damentaschen . Elegantes Reisegepäck Pra««r Straß« Wolf Räter Prag« O/t^t Straße »MdELL« Schloßstraße 19 Schloßstraße is Erp«» Lag,«-Lass mit f»t««a KonLttor«i-Spe,talltLt«n Sttllstand der Beamtengehaltsverhandlungen. Die Reglerungsbe-irigung für Gehalls- nnd Lohnerhöhung. Fünsnndzwauzigprozeutige Steigern»« bei Annahme des Arbeitszeitgesebes. <Drabimeldn»aunsr«rBerlinkrSchrtstleitunü.1 Berlin, 2«. Juni. Im Reichssinanzmiuistcrium be gannen heute die neuen Verhandlungen zwischen der Rcgie- rnng und den Gewerkschastcn über die Erhöhung der Beamteugchälter und der Löhne für die Staatsarbeiter und Angestellten. Die Gewerk schaften hatte« diesmal von einer Formulierung ihrer Forderungen Abstand genommen, da die Regierung selbst bie Initiative ergriffen und sich zur Erhöhung der Gehälter »«L Löhne berelterklärt hatte. Die Verhandlungen über die materiellen Frage» vollzogen sich daher ohne Reibung, ha beide Teile der Ansicht waren, dasi die Erhöhung der GahLlter «ab Löhne entsprechend dem Anwachsen »ar Indexziffer seit der letzten Lohnregn- liernng vorznnchmen sei. Da seit lu-x letzte« allgemeinen Rnfbefferung die Kosten der Lebenshaltung um etwa 25 Proz. aeftiegeu find, solle» dementsprechend auch die Ge hälter nnd Löhne erhöht werde». Im Aufträge he» Rekchsfina»,Ministeriums gab jedoch der Ministerial direktor v. Sch lieben die Erklärung ab, datz die Regie» rnng die Gdwährung der Aufbesserung von der Au» »ahme des ArbeitszeitgesetzeS abhängig mache» müsse. Diese Mitteilung rief bei de« Orgauisations» »ertreter» eine nicht unerhebliche Uebcrraschnng Hervor. Sie gaben Erklärungen dahingehend ab. dasi sie einer BergniSnng der Verhandlungen über die reine Lohn» nnd Gehaltssragc mit dem Arbeitszeitgesetz nicht -«stimmen könnte». Aus ihren Wunsch wurde die Sitzung unter brochen, «m de» Lpitzcuorganisatiouen Gelegenheit zu einer gemeinschaftlichen Beratnua der Frage zu gebe». Die Vertreter aller Eisenbahner-Organisationen wollen in einer Erklärung Verwahrung gegen das Vorgehe» der Regierung einlegep. Man hofft, dasi die Regierung angesichts der Ab lehnung aller Verbände ihre Haltung in dieser Frage ändern wird. Die Besorgnis -er Regierung über die Entwicklung -es Markkurses. lDratztmeldungunsrerBcrliuerSchristlettung.) Berlin, 20. Juni. Wie die „Dena" berichtet, sieht man in Finaazkreiseu, vor allem auch in den Kreise« der Regierung, der Entwicklung des Markkurscs mit grober Bcforguis entgegen. Durch eine neue Markkatastrophc würden alle bisherigen Finauzpläne der Regierung über den Hausen geworfen. Wenn der Dollar, wie mau befürchtet, in den nächste» Tagen eine Entwicklung ans 350 bis 4M nimmt, so trete eine Preis- und eine Lohnbewegung ei», die nur durch eine neue grobe Anspannung der Notenpresse eiuigermasien ausgeglichen werden könnte. In Rcgiernugökreiseu sei mau deshalb der Ucbcrzengung, datz dringende Matznahmen zur Abhilfe notwendig sind. Der Reichskanzler wirst sich alsbald mit dem Reichsbank- präsideute» Havensteiu über die finanziell« Lage aus- sprecheu. Die Reichsbauk habe bisher «ersucht, durch starke Abgaben aus ihrem Devisenbestand den Kurssturz der Mark auszuhalten. Auf die Dauer iei ihr dies aber nicht möglich, da sie sonst den Fonds au Devise» angrciseu müsste, der für die Reparationsleistungen für Juli und August ange- sammelt worden fei. Der Kanzler habe deshalb heute in de« Besprechungen mit dem Garantickomitee bereits daraus hingeniiese», datz die Entwicklung des Markkurses zu den schwer st en Befürchtungen Aulatz gebe. Er soll u. a. angeregt habeu, die für die Reparationszahlungen aufgesam- mcltcn Devise» durch die Reichsbank zur Sicherung deö Kurses verwerten zu lassen. Das Gesamtergebnis des Volksbegehrens. ' Bisher 820 502 Stimmen. Noch den bisher vorliegenden Zahlen haben sich ZN Sachse» 820 502 Wähler ln die Listen für das Volks- begehren eingetragen. Diese Eintragungen verteilen sich folgendermaßen . Vresden-Vauhev 333 281 Eintragungen von 1120 0S8 Wahlberechtigten. Leipzig 2217S2 Eintragungen von 785 531 Wahl berechtigten. Chemnitz-Plauen 265 459 Eintragungen von 1041013 wahlberechtigten. In ganz Sachsen 820 502 Eintragungen von -S46 642 wahlberechtigten. Hierbei fehlt als letztes nur noch das endgültige Ergebnis der Amtshauptmannschast Weihen, so dah sich das Gesamtresultat nicht mehr wesentlich ändern dürste. Die Listen in der Amtshauptmannschast Weihen werden vermukllch die Gesamtziffer noch um etwa 10 000 bis 15 000 Einzeichnungen erhöhen. Die für das Volksbegehren notwendige Ziffer von noch nicht 300 000 Eintragungen ist also nahezu dreifach gezeichnet worden. Die Gesamtzahl der bei der letzten Landkags- wahl abgegebenen bürgerlichen Stimmen belief sich auf101S3S3. «- Das Gesamtergebnis, das reichlich 80 Prozent der bei der letzten LandtagSwahl abgegebenen bürgerlichen Stimmen ausmacht, vervollständigt den günstigen Eindruck, den bereits die vorläufige Zählung hervorgerufen hatte. Wenn man den Ausfall an bürgerlichen Etnzcichnern in die Liste, der ans die Besorgnis vor einem Bruche des Listengeheimnisses durch die sozialistische Regierung zurückzusühren ist. tu An. satz bringt, so ist nicht zu bezweifeln, datz die bürgerliche Kraitentfaltnng beim Volksbegehren einen erfreulich hohen Grad erreicht hat nnd die besten Rückschlüsse auf den festen Billen des sächsischen Bürgertums zur endlichen Beseitigung de- unwürdigen Zustandes in der gegenwärtigen Regierung gestattet. Unerläßliche Voraussetzung dafür, datz das Volks- begehren sich in ausgiebiger Weise auöwirkt, ist aber die Erkenntnis des gesamten Bürgertums, datz cs bet dieser einen Kundgebung nicht sein Bewenden haben darf, sondern datz die bürgerlichen Wahlberechtigten nun erst recht alle Kraft -usamweunehmeu müssen, um bis zum bitteren Ende dnrchzuhalten und auch beim Volksentscheid den Steg an ihre Fahnen »» fesseln. DaS ist um so nötiger, als die Sozialdemokratie bereits ein rafstniertes Mittel ersonnen hat, um durch Stimmenthaltung tm grotzen Stile den Volksentscheid zu sabotieren. Das Dresdner Organ der Unabhängigen hat nämlich unter dem höhnischen Stichwort „Mathematisches zmn Volksentscheid" eine Rechnung aus gemacht. die davon ausgeht, datz sich am Volksentscheid Tninbeitenö SO Prozent der Zahl der Wähler beteiligen müssen, die bei der letzten Landtagswahl als wahlberechtigt in die Listen etngctraaen waren. Da es im November 1920 294V 642 eingeschriebene Wähler gab. so müßten, wenn der Entscheid ein Ergebnis haben soll, murdestenS 1473 331 Wähler sich beteiligen. Da min die Bürgerlichen damals zusammen über 1020 830 Stimmen verfügten «nach den An gaben der „Unabhängigen Dresdner VoUSztg.s, sn mützten sie, falls Sozialisten und Kommunisten Stimmenthaltung übten, noch 4S2 962 Stimmen mehr aufbringcn, als bei der letzten Landtagswahl. Das unabhängige Organ erklärt kategorisch, das sei völlig ausgeschlossen. Diese Behauptung lst aber kühn und voreilig. Einmal fällt bei dem Volks entscheid die Listcneintragung fort, und cs findet eine Stimm abgabe statt, die mit dem strengen Geheimnis der Rcichs- tagswahl nmpanzcrt ist. Außerdem aber sind seit November 1920 nahezu zwei Jahre sozialdemokratischer Mißwirtschaft ins Land gegangen, und den Herren von der sozialistischen Observanz wird wohl selbst nicht ganz wohl zu Mute sein, wenn sie sich verstellen, wie diese Zwischenzeit auf weite Kreise des sächsischen Landes gewirkt hat, mit ihrer Ver wilderung der Sitten, ihrer religionsfeindlichen Treiberei, ihrer Auspresiung des Volkes durch erbarmungslose, un sinnige Steuern und ihrer unaufhaltsam fortschreitenden Teuerung, dje den unglücklichen Verbrauchern das Mark aus den Knochen saugt. Wenn man mit besonnenen Arbeitern spricht, so wird man oftmals erstaunt sein über die Schärfe deö Ber- dammungsurteilö, das diese über die herrschende Mißwirt schaft fällen. Die sozialistische Wahlmathematik ist also durchaus nicht dazu angetan, den bürgerlichen Kampsesmut zu lähmen und die bürgerliche Siegeszuversicht zu ver mindern. Nur die eine Wirkung kan« und muß sie haben, daß alle bürgerlichen Wahlberechtigten sich dadurch zur Ent faltung der äußersten Energie entflammt fühlen. Es gilt einen schweren, heißen und erbitterten Kampf, darüber kann kein Zweifel sein, und die höchsten Interessen des sächsischen Landes und Volkes erfordern, daß er vom Bürgertum mir vollen Ehren bestanden wird. Die Frage, ob es möglicher weise zur freiwilligen Auflösung des Landtages durch das Zusammengehen der Kommunisten mit den Bürgerlichen kommen konnte, darf bei den bürgerlichen Erwägungen überhaupt keine Rolltz spielen, schon aus dem Grunde nicht, weil bereits wieder Verhandlungen hinter der Szene ge führt werden, um das sarkastische Wort Ltpinskis zu recht- fertigen: „Die Kommunisten werden schon noch Umfallen". Das sächsische Bürgertum darf jetzt nur geradeaus blicken und mutz unbeirrt direkt auf sein Ziel losgehcn, das in der Gewinnung deö Sieges beim Volksentscheid gegeben ist. Die einmal etngelettete Aktion mutz unerbittlich zu Ende geführt werden, ohne Zagen und Zaudern, ohne Wanken und Schwanken. Die bürgerlichen Standarten müssen unbefleckt von der Walstatt heimgetragen werde»,-und um das zu er reichen. hat jeder bürgerliche Wahlberechtigte die heilige Pflicht, sich nicht nur selbst am Volksentscheid zu beteiligen, sondern auch bis zum letzten Augenblick im engen und wette ren Kreise unermüdlich für die bürgerliche Sache zu werbe«. Zweifelnde zu überzeugen. Lässige anzuspornen, überall daS Verständnis für die Größe und Tragwette der bevorstehen, den Entscheidung zu verbreitern. Wenn jeder einzelne bürgerliche Wahlberechtigte sich von diesen, Geiste patrioti scher Hingebung und Aufopferung letten läßt, dann, aber auch nur dann wirb der Steg beim Volksentscheid der bürger lichen Sache zuteil werden und der Sozialdemokratie aller Schattierungen beweisen, datz ihre Bäume auch in Sachsen nicht in den Himmel wachsen können. Anschauungsunterricht in Aeparallvn. I» seiner „Festrede" für die Verdun-Feier in London hat Poincar« einen Ansspruch getan, der so recht zeigt, daß dieser ebenso ehrgeizige wie kurzsichtige und einseitige Politiker ein echter Sohn und Vertreter der genncko Nation ist. Er hat gesagt, bei Verdun habe sich daS Schicksal des Krieges entschieden. Nun, die Kinder — sie hören es gern Gewiß kommt es nach allem, was die französische und die englische Kriegspropaganda und die nach Kriegsende erst recht einsetzende Lügentaktik geleistet haben, ans eine Un Wahrheit mehr oder weniger nicht an. Aber ans diese Un Wahrheit müssen doch Poincarö und seine englischen Zu hörer, die seine anmaßende nnd dreiste Behauptung ohne Widerspruch htngchen ließen, festgenagelt werden. Die angenehmen Zeitgenossen, die die Erinnerung an das Ringen um Verdun zwischen Sportveranstaltungen uns Gastereien begingen, wollen es offenbar nicht mehr wahr haben, datz es die Vereinigten Staaten gewesen sind, die schließlich den Weltkrieg für Frankreich und Enjpgnd ge Wonnen haben, und zwar nicht so sehr durch ihre soldatische Tüchtigkeit und UeLerlegenheit, als durch das in immer ungeheureren Mengen auf den Kriegsschauplatz gebrachte Maschinen-, Geschütz- und Munitionsmaterial. Das soll jetzt vergessen sein und wird absichtlich verschwiegen, um die französische Glvire um so höher erstrahlen zu lassen und desto bequemer die Reparationefordernngen gegen Deutschland aufrecht erhalten zu können. Die Lüge von der Allcinschnld Deutschlands am Kriege genügt schon den französische u mrd englischen Chauvinisten nicht mehr. Vielleicht sind sie gewahr geworden, daß dieser Eckstein des Versailler Vertrages bedenkliche Nisse zn zeigen beginnt, und wollen daher beizeiten ihrer Rache- und Rand Politik, die unter dem Namen des Versailler Vertrages gebt, ein neues Fundament schassen. Englisch-französische Kamps genosscnschaft, Waffen- und Opsergemeinschast — das sind die Klammern, die den Versailler Vertrag fürder zusammen halten und gleichzeitig über die Interessengegensätze der neiden Westmächte eine Brücke schlagen sollen. Wenn sich solche „Gedenkfeiern", oou denen die an, 17. Juni.in London begangene sicherlich nicht die letzte sein wird, in erster Linie gegen Deutschland richten, so dürfte jenseits des Atlantik die geflissentliche Ansschal tnng der Bereinigten Staaten nicht uirbcmcrtt bleiben und nicht mißverstanden werden können. Solange sich Frankreich und England noch mit eine», mächtigen Dritten in die Opfer und den Erfolg teilen müssen, sonnten die Wiedergutmachungsschcine entwertet werden, die sic bei jeder Gelegenheit präsentieren. Amerika hat sich nickst an der Ausbeutung der Ohnmacht und der Notlage Deutsch lands beteiligt. Die amerikanische Industrie, die amcrftn Nische Wirtschaft ist stark genug, um auf Maßnahmen, die die dauernde Nicderhaltung der deutschen Wirtschgsh-lraf! zum Ziele habe», verzichten zn können. Tie Entente Regierungen operieren trotz allen Zuwachses an Land und Leuten, Reichtum und Macht, den ihnen der Krieg geörachl hat, noch immer mit dem Schrecken des deutschen Wett bewerbs; sic wissen genau, daß es lein besseres Mittel gibt, um eine Wiederannäherung der Völker zu Hintertreiben, die ihrer Stellung sehr schnell ein Ende machen würde, als die Besorgnis, am Geldbeutel geschädigt zu werde». Diese Ge fahr soll zugunsten des Satten, der tm Besitze ist, für alle Zeiten beseitigt werden. Aber wie in der Schuldfragc wird auch hier die Wahr heit nicht dauernd unterdrückt werden können. Längst ist der Beweis erbracht, daß die „Erfüllung", die uns zugc mutet und von uns versucht wurde, tatsächlich unerfüllbar ist. Auch das französische Volk muß schließlich merken, daß das. was man ihm von der Leistungsfähigkeit Deutschlands erzählt, eitel Spiegelfechterei ist. Deutschland ist nicht entfernt mehr das Deutschland vor dein Kriege. Das wird nur zu oft übersehen. Die Zahlung einer einzigen Milliarde Goldmark, die das Londoner Abkommen vom Mai 1921 bis 1. August 192l befristet hatte, hat zu einem sehr erheblichen Teile durch Kreditnahme im Ausland bewirkt werden müssen. Die zur Abdeckung dieser Kredite erforder lichen Verkäufe von Reichsmark haben zu einer unaufhalt samen, schließlich katastrophalen Entwertung unserer Wäh rung geführt. Jede künftige Zahlung müßte das Hinunter gleiten auf der schiefen Ebene beschleunigen, bis der Sturz i« den Abgrund nicht mehr aufgehalten werden kann. Noch sind im Ausland diese Vorgänge nicht in ihrer wahren Bedeutung erkannt. Dort beruft man sich teils gut gläubig, teils geflissentlich auf den angeblichen Wohlstand und Reichtum Deutschlands, auf die Intensität seiner Wirt- schaftsarbeit, die Größe seiner Anftragbestünde. Die Aar nungen vor Ueberschätznng der Verhältnisse, die völlige Un gewißheit der Wirtschaftslage, die Immer mehr und immer schneller anschwellcnde Inflation nnd Verschuldung, die Tat sache, daß die Lebenshaltung nirgends so schlecht und die Teuerung nirgends so furchtbar ist wie in Deutschland alles daS hat die französische Begehrlichkeit nickt eindämmen, die Besorgnisse der englischen Industrie- und Ha'tdelskrette nicht beschwichtigen können. Dieser Tage sind die Abschlüsse der deutschen Großbanken für das Jahr lS2l bekannt gegeben nwa»!