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WMWWW 71r. 571 Sette« — »Dresdner Nachrichten" — Dienstag, s. Dezember IßN vie heiilchv cle, Wie Koch. Roman von Otto Fuchs.Talab . . «Nachdruck verböte».> >v vorNekuno.« Wiederholt hotte sic einen Brief an den Bater begonnen I„ dem sie ihm von der bunten Unwahrscheiulichkeit ihres wirklichen Erlebens in der Ferne Mitteilung machen wollte Halle es aber immer unterlassen, sie hülle sonst seinen Vor wurf wachgernsen. selbst an allem die schuld zu tragen, weil sie Licherlegung von Dokumenten und Geld unterlassen hatte. Zudem, was konnte sie über Eanich. ihren Befreier und Ehe mann. de» die Not geboren hatte, schreiben? Sie wußte nur. das; er simpler Steuermann war. der sich gegen sie nichts zu schulden kommen lieh. Im Gegenteil. Und dennoch wollte die Stimme in ihr nicht zum Schweigen kommen: Sei auf der Hut! Das scheint nicht sein wahres Gesicht zu sein! Biel leicht hätte es ein anderes Mittel gegeben sie zu befreien, und Eattich. der wnstte. wer ihr Bater sei, und Hablan hatten sich zusammengesunden. um irgendeine dunkle Machenschaft zu be treiben. Sie tränte sich nicht zu. ihre Absichten durchschauen zu können, aber vielleicht gelang eS ihr dennoch. CatttchS Zunge zu lösen, wenn sie i» den vielen Stunden ihres Bei sammenseins ibn zum Sprechen Uber sich bewegen konnte Sie brauchte die Gelegenheit zu harmlosen unaussülligen fragen nicht vom Zaune zu brechen. Sie ergab sich von selbst, wie an jenem Abend. da er ihr aus dem dortigen spanische» Lokalblatte „El Nacivn" Nachrichten aus der Heimat ver mittelte und manchen Satz 'panisch laS. „Spanisch möchte ich nie erlernen." meinte sie. „Wo haben Sie es gelernt?" „Ich war auf Schissen die in slidamerikanischen Häsen ge legen und. Blei» Spanisch ist aber auch nicht erstklassig." „Wieviel Sprachen sprechen Sie eigentlich? Ich habe Sie dalmatinisch, englisch, französisch, italienisch und deutsch sprechen gehört." „Die sprechen fast alle Seeleute, die öfters nach dem fernen Osten kommen." „Und welches ist Ihre Muttersprache?" „Ich bin in Dalmatien geboren." „Wo?" „In Nagusa." „Das kenne ich. da waren wir mit Mama noch vor dem Krieg. Aber wir sind mit der Bah» gefahren. Ich war da mals zwölf Jahre alt und Hab' mich in einen iuugeu eng lischen Maler verliebt, der dort für die „London Illustrated News" Illustrationen angcfcrtigt hat. Ich möchte cS Wieder sehen." „DaS wäre ans der Heimreise nicht unmöglich." „WrS war Ihr Bater?" Eaitich suchte nach der Antwort. „SchifsSangestellter" sagte er dann. „Und was haben Sie gelernt?" ..'WaS man für den SclnssSdienst braucht. Die eigentliche Schule für den Seemann ist das Schiss." „Sind sie gerne Seemann?" Ettie konnte nach dieser Frage eine Wandluna in seinem Ge>icht wahrnchmen. Die Augen blickten hell in die Ferne, und um den Mund spielte es wie ein Willkommgruß. „Ich kann mir nickt vorst, llen. das? ich etwa) anderes sein könnte." ..'Wovon haben Sie die Stirnnarbe?" fuhr sie in ihrer Brilkuna fort die bisher, wie sie sich cingestehen mußte, nichts BeriänglickeS ergeben hatte. „Bon einem Granat'vlitter." „.Oaben Sie große Schmerzen gehabt?" „Nein, nur einen dummen Schädel." Sie lackte, dann wurde sie ernst. „Mein Bruder Hans ist gefallen. Er war ein so lieber M mch . . . und tapfer. Am Doberdo bat ihn ein Stirnschnß actrossen." Gegen ihre» Willen und Borsatz hatte Ne von shrer Familie gesprochen und lenkte wieder ein. „Waren Sie schon in Wien?" ZEH. tal" „Haben Sie den Kapitän Ningols schon früher gekannt?" Sein rascher Seitenblick lraf sie: nach einer Bedenkpause antwortete er: „Sr war im Krieg fttr kurze Zeit mein Kommandant." „Aber er ist ja Han-elökapitän." „Das schon, aber er war Reserveoffizier der Kriegsmarine und ist einberusen worden." Nach diesem Berhvr glaubte Ne sich das Talent siir Menschenersvrschung absprcchcn zu müsse». Sie wußte jetzt über ihn soviel, als vorher. Bielleicht, daß ihn der große Ab- staud zwischen seiner und ihrer gesellschaftliche» Stufe ver- hinderte, sich ossener zu geben, wenn er nichts zu verbergen hatte. Sie kannte doch Leute aus dem Bolle, die unausgesor. dert vertrauliche Eröffnungen tedein machten, der sie nur an- hüren wollte. Wenn sie nur etwas von den, Forschersinn des vielbespötieltcn Dr. Scharnitzer gehabt hätte! Sitte litt letzt zuweilen unter unvermittelt austretenden Erregungszuständen ihrer Nerven, i» denen ihr das aus- aezwiiiigene untätige Zuwarten unerträglich erschien. Piäue und Vorsätze jagten einander, wurden wcggcwieien oder ver loren sich in eine Teilnahmslosigkeit, die lener Unrast folgte. Dann horchte sie aus etwas, das ihr die Lüste zuzutragen schienen. Lüfte, die bei dem hcrannahcndcn Wechsel der WitternngSphase geheimnisvolle Botschaft allen jenen zu- slüsterlcn. die in anderen, gemäßigteren Zonen geboren wäre». Es war. als brütete» die i» Feindseligkeit gespaltene» Elemente Land und See. über einem unausbleiblichen Kamps, der auSgefochte» werden mußte, um das herrische Malten dessen zu brechen, unter dem alle Geschöpfe litten. Noch immer verschwendete die Sonne ihre Glutenstrüme an die zerrissene Erdkrume, an Strauch und Gras, das unter dem graue» Staub verdorrte »nd verbrvckelte. Aber in den heißesten Stunden kamen langsam segelnd vom Meere her zerslaitertc Dlinitivolke», in vorsichtigem Anöspähe» alS Bvriruppe von anderen, die. verdichtet zu tiefem Grau, »achrücktcn. Sie fegten Donnenlichi und MeereSglanz hinweg, und in der schattenlosen Nüchternheit, die sic der Natur ausprägten traten ihre vergreisten Züge hervor. Dann kam ei» dumpseS Donnern aus der Höhe. daS wie eine Hcraussordcrnng klang, ein Niesentropsen siel klatschend auf den staubigen Grund als wollten die fliegenden Lnfigeschwader die trotzige Erde warnen: ein feuchtkiihler Luftbauch fächelte das Antlitz der dürstenden Inselwelt, wie eine Botschaft der Erlösnna. Doch sie kam w'ch nicht. Die Sonne schwang »och >i»gesch"-äch, ihre lohende Jäckel, »nd -wci Stunden sväter blaute wieder der gnadenlose Himmel über dem Archive!. Eattich war «eit kurzem der schweren Arbeit deö Kvhlen- tragens und des Kalfalerns und A» streiche ns von Schiffs körpern enthoben. Er üble setzt, wie er lächelnd sagte, ein künstlerisches Gewerbe" anS. Ei» eingeborener Schisser vom Mittellauf des Pasiq Halle sei» Boot durch Scheitern ver loren. er suchte im Hasen nach einem neuen. Er sa id es auch, erstand es. wünschte aber, daß eü eine schöne Bemalung trage. Dazu verbal,' ihm über Hablans Empsehlung Eaitich. Dieser hatte seiner Phantasie die Zügel gelockert und ein Farben- gctümmel über die Bootswände losgelassen, das den Ein geborenen in Helles Entzücke» versetzte. Mil einem Schlag war Eattich gesuchter Bovtsmalcr geworden, und wenn Ettie und Eattich »ach dem Abendbrot an dem kleinen Tisch im Borgarten saßen, zeichnete Eattich mit sarbiaen Stiften neue, immer verwegenere Muster in sein Taschenbest die Elite zu begutachten hatte. Sic nannte sie barbarisch. An einem der Abende der wie ein Alp auf aller Kreatur lastete, war Eattich. ermüdet von der Dagarbeit, über dem Zeichnen cingcnickt. Ettie mußte zuerst lächeln über die entspannten, ruhigen Züge in dem gebräunten Gesicht, das sie immer wieder prüfte als wolle ne dort erforschen was er vielleicht verschwieg. Von irgendwoher sprana ein Groll sie an. der die Maske verletzter Eitelkeit trna. Sie schneie ans vom B'nkckcn. Eattich er wachte und sah Nr an die Gartentllre gehen. Sr blieb sitzen und sing wieder zu särbeln an. Sie kam zurück und wollte an ihm vorbei in daS Haus treten. „Ich . . . glaube, ich bin etngeschlasen. Entschuldige» Sie mich. Fräulein Korb!" „Bitte, legen Sie sich keinen Zwang auf: wir sind ja schon drei Woche» verheiratet." Sie eilte dte Treppe hinauf. Sr blteb in der rasch herab, sinkenden Nacht »och eine kurze Weile sitzen, wohl mit dem Gedanken beschäftigt, wie rasch ein Weib, und sei cs kaum flügge geworben, dte Grenzen seiner Macht zu erweitern verstand. An einem dieser Abende schritt Ettie nach dem gemeinsamen Mahl ruhelos auf dem Kies dcS Borgärtchens ab und zu. Heute fand Ne keinen Blick für seine Entwürsa, .^Ich lmlt' es hier nicht a»S. Gehen wir in den Park!' stieß sie plötzlich hervor. Eattich steckte wortlos Stifte und Heft ein. Sie schritten i» der rasch etiifaUenden Diiiikclhcü nach dem nahe» Park. Aus seinen wenig belebtes. Wegen hastete Ettie dahin, als trachte Ne rasch irgendein Ziel z» er reichen. Eattich hielt sich an ihrer Seite, ivars zuweilen einen Blick nach ihr Er mochte sich in ihre Stimmung cin- gcsühlt haben und wartete ab. das, sich die Starre, tue ihre Züge zur Schau trugen, irgendwie löse. Ans der Ferne folgten ihnen die Klänge eines Orchesters, das im Park- restnnrant spielte. „Ich liasie diese blecherne» Stimmen: das ist keine MM. das ist Obrcngräuel. und man kann sich davor nicht retten.' „Ein Streichauartett klingt schöner." sagte Eattich. „Sie sind von zu Hause verwöhnt." Ellies Gedanken waren aber bereits andere Wege ge gangen. „Wann kommt daS nächste Schiff aus Europa?" „Die nächste Eurvpapost über Japan ist in fünf Tagen fällig." „Wenn da keine Nachricht kommt, dann —" Sie brach ab. Nach einigen Schritten erreichten sie eine „»bepflanzte Hügelkuppe des Ngvkes mit eine», Rund von Bänken, dte Aussicht auf das Meer bote». Ettie letzte sich: sie blickte nicht nach dem moiidüberglänzten Meere, sie starrte irgendwohin in die Weite, in die sie ihre Gedanke» zu trage, schienen. „Ich verstehe Ihre Ungeduld." saate Eattich der stehen- geblieben war. und ihr blasses, vom Mond beschienenes Ge sicht von der Sette betrachtete. ..aber . . ." Auch er brach ab. Er wollte nicht die stets mit Ungeduld von ihr aufgenommeiie Vertröstung wiederholen. Sie schmiegen beide. Da kehrte Etties Blick aus dem Unbestimm baren zurück und maß verwundert den langen Schatten ihres Gefährte», der sich vor ihr auf dem Hellen Sand des Weges abzcichnetc. In dem beklemmenden GegenwartSbewnsitscin mahnte sie dieser Schatte» a» das Rätsel, das als Eattich vor ihr stand. Und es svrana die Frage von ihren Lippen: „Wer sind Sie. Eattich?" Es klang nach einer letztmaligen Aufforderung. Er setzte sich »nd schwieg. Ihren Blick aus sein Gesicht geheftet, wieder, holte sie die Frage. lEore'ekuna Iota,.» Ln/ranz-enkle l/nten»,e/«/ua» in z//„ane,e /e»na/,e/6e. wo/,-- -,,// >!,>/,,e aeao-ite ..So///,o-io' ä,inn/- /Ven/ietten /, «nua/vn/en. 8/rumx>r/,n„en Mn/e, tt/I^/onme,. (.onee/etten. /ee,onni»i/ichen. c-umm/»ch,«o,ene/e. ü/-/s beach<«n />/<- //-- />/ „s«n pw/.,e ln meinen Lpee/al - Lo,«e< - 0e«c/ur/k /. /kange« /se/e/re zttmaez, /o, im //on?e z/a-ien-znottie/ce, neben wo/Z-z/e/e/ee. Lu ^amilisnsssllleairoitvn Likörs »um ^7 gepult N2 zz/«tut»e»u«t Kot-, LUN-, Wollt uo«t vom paL un<1 IN Masche» köäer L llerklolr, Lm 8ös 15 Ü-SW——WW—-'s Uppicks Ostlvorlsgen Di war» «lecker» kreisecLeckers »M- :» ckchcrst b-Nmen Neltnvreilcn "AM >oo>->>n«, Lchlos,strafte 2« 1. IVunelsrvoll ^ S/un«>srs«kön deauN »ekuula Ultrsmsrin LckrsidNnte Vrogeniisus k^rsnr Sekssl anuvnatruU« tit, still 2IVK5 u. pinsle: »lsuustr». 1t ,a. 0. kautzner 8>r.) Nu! SUÄSl Klaue /^nrüge garantier, lick--. lu!t- »nd waichecht. 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