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irr. «42 Zelte s Amerikanische Warenhäuser. 150 000 Briese t««lich. »»»tztz «Utzestelte. Amerika kann man sich nicht «»»stellen ohne Wolken kratzer, von denen der höchst« heute S8 Stockwerke hat. weiter ohne dir riesengroßen industriellen Einrichtungen in PtttS- bürg, Detroit und anderen Städten, ohne die großen Brücken über und die großen Tunnels unter den Flüssen. JedeSmal sind wir wieder ausS neue erstaunt über die Einrichtungen, die zeugen von dem nie erschlaffenden Unternehmungsgeist und dem praktischen Sinn des Amerikaners. Was augenblicklich die Bewunderung besonder» auf sich zieht, sind die sogenannten Warenhäuser, wovon die von Sears. Roebuck u. Co. in Chikago und Philadelphia die größten und modernsten sind. Dem Kataloge zufolge ist dort einfach alles zu haben, Nadeln sowohl wie Automobil« und Lastwagen, sowohl Nägel wie ganze Holzhäuser von acht Zimmern, die ganz auseinander genommen werden können, mit vollständiger Einrichtung. Diese Warenhäuser sind eigentlich Magazine, welche die Güter über ganz Amerika versenden. Bekommt ein Amerikaner eines Tages die Lust, mit seiner Familie für einige Zeit Aufenthalt in der Prärie zu nehmen, dann steht innerhalb acht Tagen sein Haus mit vollständiger Einrichtung, ihn erwartend. Bon dem Umfange eines solchen Warenhauses erhält man erst eine Borstellung, wenn man hört, daß täglich ungefähr 150 000 Briefe hcreinkommen. während täglich durchschnittlich allein 125 000 Kataloge versandt werden. An Porto für Briefe und Postkarten werden monatlich durch, schnittlich 1800 000 Mk. verausgabt. Das Personal besteht aus 20 000 Personen. Zur Versendung der Waren, die nach allen Orten Amerikas gehen, besitzt die Firma Sears, Roebuck u. Co. eigene PvstbureauS in Chikago und Phila delphia. In letztgenannter Stadt werden täglich 15 große Lastautos von Paketen anfgeliefert, mit deren Versand 60 bis 100 Postbeamte beschäftigt werden. Der jährliche Um satz des Warenhauses beträgt rund VOO Millionen Mark, der Reingewinn betrug im letzten Jahre 6>i Prozent deS Um satzes oder rund 50 Millionen Mark. Die morgens ankommenden Briefe werden in Postsäcken gemogen, um die Zahl derselben annähernd festzustellen. Dann kommen die Briefe in besondere Maschinen, die fünf hundert Briefe in der Minute öffnen und sie mit einem Stempel des TageSdatums und der Stunde des Eingangs versehen. Die Bestellung wird dann mit einer Nummer ver- sehen und nach einer der sechzig Abteilungen geleitet oder, wenn nötig, über verschiedene Abteilungen verteilt. Hier werden die verlangten Waren in Körbe gelegt, die dann zur Zentralversandstclle wandern. Dort wird die Bestellung ver sandfertig gemachk Eine elektrische Bahn innerhalb deS Be triebes bringt die Pakete zum Pvstbureau mit seinen hundert Beamten, wo sortiert und frankiert wird. Dann werden die Pakete in bereitstehende Eisenbahnwaggons oder Ueberland- Automobile gebracht. In der Regel ersolgt der Versand am gleichen Tage, an dem die Bestellung eingegangen ist. Am gleichen Tage wird auch die Rechnung versandt. Innerhalb des Betriebes wird, um die teurere Hand arbeit zu ersparen, vieles auf mechanischem Wege verrichtet. Rechnen. Zählen. Stempeln, alles geht elektrisch. Auch die Transportmittel im Magazin werden elektrisch betrieben, Briefe und Bestellungen mittels Lustdruck durch Rohre in die verschiedenen Abteilungen gesandt. Ist es in einem ein- zelnen Fall einmal nötig, daß ein Angestellter selbst in die eine oder andere Abteilung gehen muß, dann geschieht dies aus Rollbahnen. Menschenarbeit ist teuer: Das Personal verdient durch schnittlich IM Dollar monatlich, so baß jeden Monat ungefähr 2 Mill. Dollar oder 8 4M OM Mk. an Lohn ausgezahlt werden. Von dem Personal wird gänzliche Hingabe fürs Geschäft und die äußerste Aufmerksamkeit verlangt; das kleinste Ver- säumnts kann eine Störung im Betrieb verursachen. Die größte Ausnutzung von Menschenarbeit und Menschen verstand ist die Basis der modernen amerikanischen Betriebe. Diese Arbeitsweise erfordert nur wenig Kontrolle: die von den Angestellten geforderte Arbeit und Aufmerksamkeit wird geregelt nach den Forderungen, die der mechanische Teil an den Betrieb stellt. Der Betrieb funktioniert nur dann gut, wenn jeder, vom Direktor bis zum Laufjungen, an seinem Platze ist. Bon den Angestellten der amerikanischen Warenhäuser wird viel verlangt, demgegenüber wird aber auch gut für sie gesorgt. Bibliotheken und Musiksäle stehen zu ihrer Ver fügung. In den zum Betrieb gehörenden Eß- und Trink- <Tee->Räumen Ist für wenig Geld allerlei zu haben. Alle Räume sind im Winter geheizt und im Sommer ist für Zu fuhr frischer Luft gesorgt. Ein kleines Hospital mit -zwei Aerzten und drei Pflegerinnen gehört auch zum Betriebe, jedem Angestellten stehen jährlich 14 Tage Ferien zu unter Bezug des Gehaltes oder Lohnes, wenn er zwei Jahre im Dienst des Hauses ist. Bei einem Besuch in dem Waren haus von Sears. Roebucks u. Co. in Chikago standen einige Frachtautomobile zur Abfahrt bereit; dieselben waren mit einem Landhaus aus Holz einschließlich kompletter Ein- richtung für acht Zimmer beladen. Alle Balken, Verband- Hölzer, Bretter waren so fertig gemacht, daß sie, wie bet einem Baukasten, nur ineinandergesetzt zu werden brauchten, und das Haus war fertig; Türen und Fenster waren angestrichen und mit GlaS versehen. Auch die Türschlösser und Dachziegel fehlten nicht. Zur Einrichtung der Villa gehörten unter anderm ein kleines Ford-Auto, zwei Fahrräder, eine Raby- AuSsteuer, eine Dampsheizanlag«. Gardinen. Teppich«, «taub- saugrr, ein« vade- und eine Küchenetnrtchtung und et« Schaukelpferd. Die Rechnung führt'718 Posten an und lautete auf 8900 Dollar und mit Einschluß der Transport- und der «ufstellungSkosten 9S00 Dollar. In einer Bemerkung wurde noch daraus aufmerksam gemacht, daß für «ine» »»«rfekten Diener* gesorgt werden könne. Vermischtes. Sensattonelle «ausluchvngen dei den rUede-Werke«. Bei den Riebe-Wrrken in Berlin-Weißensee fand ein« Durchsuchung der gesamten Fabrikations- und BerwaltungS- räume statt, wobei Werkzeugmaschinen, Bücher und Korrespondenzen beschlagnahmt und in dem Ber liner Polizeipräsidium sichergestellt wurde». Der kaus- männtsche Direktor der Firma und ein« Anzahl Ingenieure wurden sofort in da» Polizeipräsidium berufen, wo sie bis in die späten Abendstunden vernommen wurden. Die Riebe-Werke wurden im Jahre 1021 von den jetzigen Inhabern übernommen. Sie stehen dem Kahn-Konzern sehr nahe, und der Schwager Kahn», Direktor Rosenthal. wurde der kaufmännisch« Letter des Unternehmens. An die Riebe- Werke angegliedert waren die Niles-Werke, deren Leiter» Direktor Uhltch, in letzter Zeit auch den technischen Betrieb der Riebe-Werke mit führte Das Unternehmen, da» ungefähr 400 Arbeiter und rund 100 Angestellte beschäftigt, stellt Kugel- und Rollenlager für Maschinen aller Art her und war durch eine Geschäftsverbindung mit der A. E. G. und einer Anzahl Automobilfirmen gut beschäftigt. Direktor Rosenthal hatte eine Anzahl Techniker und Ingenieure engagiert, die bet den Norm«. Werken in Cannstadt bet Stuttgart tätig ge- wesen waren, einer der führenden deutschen Kugellager fabriken. Die aus Stuttgart und auch von der Berliner Filiale lierübergekommcnen Persönlichkeiten der Normawerke sollen ihre Beziehungen mit den Normawerken dadurch miß- braucht haben, daß sie die Fabrikationsgeheimnisse der Stuttgarter Firma bei den Rtebe-Werken in Ver- Wendung brachten und daß sie sich ferner Pläne und Auf zeichnungen der Normawerke verschafften. Die Norma hatte Kenntnis erhalten, daß in ihrem Betriebe in mehreren Abteilungen, vor allem im Konstruktionsbüro, Zeichnungen kopiert und sogar entwendet worben seien. Mit Hilfe der Stuttgarter Kriminalpolizei wurden acht Angestellte der Normawerke verhaftet, und bei den gleichzeitig «insetzenden .Haussuchungen ergab sich ans einigen Briefen die Tatsache, daß das Material offenbar nach Berlin gelangt sei. Nun- mehr lenkte sich der Verdacht auf die Riebe-Werke, da bekannt war. daß frühere Norma-Angestellte zu ihnen gegangen waren. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft beauftragte deswegen einen Beamten mit einer Durchsuchung der Riebe-Werke in Berlin, die mit Hilfe der Berliner Polizei durchgeführt wurde. Gleichfalls wurden bei den Direktoren Rosenthal und Uhlich Haussuchungen in den Wohnungen vorgenommen, deren Ergebnis allerdings negativ geblieben sein soll. Die Polizeiaktion in den Riebc-Werken wurde unterstützt durch die Techniker der Normawerke ans Stuttgart und aus der Berliner Filiale. In erster Reihe wurden Material, proben und Werkzeugmaschinen beschlagnahmt, die in Last- wagen nach dem Polizeipräsidium geschafft wurden und dort Nchergcstellt worden sind. Auch die Geschäfts, und Kasten- bücher sowie die Akten der Personalabteilung und der Korrespondenz wurden beschlagnahmt, desgleichen Konstruk- ttonszeichnungen von Maschinen usw. Bon den Rtebe-Werken wird in dieser Angelegenheit erklärt, daß es sich um ein Kon- knrrenzmanöver handle, bas auf der Tatsache basiere, daß die Riebe-Werke ans der deutschen Kngellagerkonvention ausgetreten seien. Das Werk könne infolgedessen billiger fabrizieren. Ob diese im übrigen mit dem Untersuchung«, ergebnis wenig im Einklang stehende Behauptung überhaupt eine reale Grundlage haben dürfte, wird ja schon in kurzer Zeit die Untersuchung ergeben. Stlenbalmunglüek bei Potsdam Sonntagabend 88 Uhr entgleiste bei der Einfahrt in den Bahnhof Caputh-Geltow bei Potsdam ein Personenzug der brandcnburgischen Städtebahn, der gegen 7 Uhr von Beelitz-Heilstätten in Richtung Wildpark abgefahren war. Die Lokomotive und der dahinterltegende Packwagen sprangen aus den Schienen und legten sich auf die Sette. Die Personen, wagen blieben leicht beschädigt auf den Schienen stehen. Durch den starken Ruck bet der Entgleisung wurden die Fahrgäste des Wagens dritter Klasse, der hinter dem Packwagen folgte, von ihre» Sitzen geschleudert und durcheinander geworfen. 20 Personen wurden verlebt, davon vier so schwer daß sie ins Potsdamer Krankenhaus eingeliefert werben mußten. Der Bahnhof von Caputh-Geltow alarmierte sogleich einen HilfSzug. der nach etwa 1k Stunde von Potsdam etntraf Die leichtverlebten Reisenden erhielten von dem Begleitarzt des Hilfszuges Notvrrbanbe und konnten dann ihre Fahrt über Wildpark fortsetzen. Es handelt sich in den meisten Fällen um Ausflügler aus Berlin. Auch die vier Schwer- verletztch, sind sämtlich Berliner. ^ Die stistmalikierle Iungfrou nach Bamberg gebrach, Karlsbad gemeldet wird, wollten die Karlsbader Christlichsozialen der stigmatisierten Jungfrau von Könners- reuth. Therese Neumann, einen Besuch abstatten. Sie erhielten vimmlag. 20. S«pi«mb«r 1«r jedoch di« Nachricht, daß Therese Neumann nach Bumber« übergefübrt wordtzst fei. Ueber die Ursache der Ueberkledlun« der „Heilitzeu* ist nicht» gekannt. Lvblkhrr «ulaunsall de» «Srgermetsier» »»« Rattbvr Der Bürgermeister von Ratibor, Ellendt. verlor, «t« au» Beuchen gemeldet wird, am Sonnabrndnachmtttag auf der Rückfahrt vom Oberschlesischen Gtädtetag iw Dorf »ra- warn bet der Abwehr eine» ihn belästigenden Insekts die Gewalt über den von ihm gesteuerten Kraftwagen, der in den Straßengraben fuhr und sich überschlug. Der Bürgermeister und sein Chauffeur wurden herausgeschleudert und kamen unter den Wagen zu liegen. Beide erlitten nur leicht« ver. letzungen; dem Bürgermeister schlang sich aber seine gol- den« Uhrkette um den Hal» und. ehe Hilfe kam, e r, stickt« er. DLnemark gegen ein Alkoholoerbo, Da» sogenannte NüchternhettSkomttee in Kopenhagen, da» aus Sachverständige» der verschiedensten Berufsgruppen zusammengesetzt ist. hat nach zehnjährigen Studien sein Gut achten in der Frag« der Prohibition fertiggestellt. Die Mrt. glteder deS „Nüchtcrnheitskcmitees" lehnen die Einführung eine» AlkoholverbotS für Dänemark mit Zwetdrtttelmehr- beit ab. Die ÄiyerveUe in Amerika Aus Neuyork wird berichtet: Die Hitzewelle im mittleren Westen ist nun auch bis Neuyork vorgrdrungen. wo da» Thermometer bis zu 82 Grad Celsius stieg, was einen Rekord für die Geptembertemperatur bedeutet. ** Hiudenbnrgspende des Deutschamerikaners Heid«. Henry Heide, einer der größten Bonbonsabrtkanten Amerika», der vor wenigen Tagen vom Reichspräsidenten empfangen worden war und dem zu Ehren der Reichskanzler ein Früh stück gegeben hatte, hat dem Reichskanzler kurz vor seiner Abreise aus Deutschland mit dem Danke für die herzliche Auf. nähme einen bedeutenden Geldbetrag für die Hindenvurgspende übersandt. Bekanntlich hat Henry Heide als gebürtiger West fale sich sowohl während des Krieges wie in der Nachkrteg». zeit große Verdienste, namentlich um die durch die Quäker organisierte deutsch-österreichische Hilfe, erworben. ** Der verschwundene Hotelpage. Aus Berlin wirb ge meldet: Die Nachforschungen nach dem verschwundenen Hotel- pagen Kurt Wähltch haben nunmehr zur Feststellung der Personalien des geheimnisvollen Begleiter» geführt. Der Mann, der den Jungen wiederholt erwartete und abholte, ist jetzt als ein 32 Jahre alter, aus Jsselsdorf gebürtiger früher« ArttstJosefWenzel festgestellt worden. Wenzel mietete sich am 20. August in einer Herberge in der Bergstraße unter seinem richtigen Namen ein. Dort besuchte ihn Wahlich de» öfteren. Er wurde von Wenzel für seinen Sohn auSgegcbe«. Am 12. September, also mehrere Tage, nachdem der Junge au« seinem Elternhaus verschwunden war. erschien Wahlich wieder in der Bergstraße und wartete stundenlang auf seinen angeb lichen Vater. Er erzählte dabei, daß er im Begriff stände, mit ihm zu der Mutter zurückzukehren, da die Eltern sich nach langem Streit wieder ausgesöhnt hätten. Wenzel beschenkte den Knaben mit einem neuen Anzug, einer Bluse und ein Paar Stiefeln. Das Paar verließ gemeinsam die Herberge. Wohin sich der Mann mit dem Jungen gewandt hat, konnte noch nicht ermittelt werden. ** I« die Schere gestürzt. Einem seltsamen Unfall fiel in Beuthen ein fünfjähriges Mädchen zum Opfer. ES stand mit einer Schere in der Hand auf einer Fußbank, verlor plötzlich das Gleichgewicht und fiel so unglücklich zu Boden, daß ihm dt« Schere tu die Schläfe drang. Das Kind war so- fort tot. ** Die Telephonverbiudung Berlin—Moskau. Nach Ab- schluß gelungener Sprechversuche zwischen Berlin und MoSka« soll dt« Telephonverbtndung nach dem Zustandekommen der internationalen Telephonkonventton Polen, Deutschland, Sowjetunion auch für Private freigegeben werden. Der Preis eines Drei-Minuten-Gesprächs dürfte zwischen Berlin und Moskau etwa sieben Rubel betragen. ** AuSbruch eiue« Hochstaplers. Au» dem Zuchthaus von Baearesty in Rumänien ist der größte politische Hochstapler Mitteleuropa«, Bizon RoseScu, auSgebrochen. Er war von Haus aus Verkäufer in einem Bukarester Geschäft, ver- legte sich aber später auf die diplomatische Hochstapelei. Er versuchte sich tn Wien. Berlin und Paris, mehr Glück hatte er tn Griechenland, wo er König Georg ein Dokument anbot, durch das ÄentzeloS kompromittiert werden sollte. Er ver langte und erhielt dafür 50 000 Franken. Später stellte sich heraus, daß das Dokument gefälscht war. Ueberhaupt hatte er tn Paris eine vollständige Dokumentenfabrik aufgetan. Unter anderem suchte er den rumänischen Minister deS Aeuße- ren Duca heretnzulegen. Er wurde indessen entlarvt und zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. ** Die stotternde Leiche. Aus Preßburg wird berichtet: Bor kurzem ertrank beim Baden der Bürgermeister Onderco der Gemeinde Nactna an der Waag. Kür die Auffindung der Leich« setzte dt« Gemeinde eine Belohnung aus. In der be- treffenden Verlautbarung heißt es wörtlich: „Alle Nachbar- gemetnden, welche am Waagflusse unterhalb unserer Ortschaft liegen, werden aufgefordert, unseren Bürgermeister Onderco, welcher beim Baben ertrunken ist, bet Borkommen gegen Br- lohnung in der Gemeindekanzlei abzugeben, sobald sie ihn ge funden haben. Besonderes Erkennungszeichen ist, daß er stottert* cts« Küle: ss!oelsll!iou5 Üpitr>,Viklai'ia5ii'ake 5 Ausstoßung 6-Ä.öums: d.6nsMüh Uocbs. 6l4mc»l-!<.j 15 Aumen: Tmst völinoefsl fasse L5 LILlpellen. cl. ^stian-Ofc^esiEfS.Mafscliallstf.^