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Nr. 32 - ib« rechte Arbeit tue und ebenso die notwendige Erholungspause hat, damit das Uhrwerk des Haushalts seinen geordneten Gang gebe und auch Störungen mit einbercchnet sind, so daß dort) niemals das Räderwerk t»S Stocken kommt. Und die Hanösrau hat dasiir ,-u sorge», das; Leib und Seele gleichmäßig zu ihrem Recht tommen, nnd deshalb muß sie ein gebildeter Mensch sein. Der Man» will eine Gefährtin, mit der er alles besprechen kann, was ihn bewegt. Deshalb muß die Frau den Blick hinausrichten in die Welt und hinein in ihres Mannes Arbeitsfeld. Man fage nicht, eine selbsttätige Krau habe hierzu keine Zeit. Ein gut und richtig geleiteter Haushalt gewährt uns täglich eine Stunde Zeit zu ruhiger Sammlnug oder guter Lektüre. Er läßt uns .'seit — und wenn wir dafür ein wenig unsere Besuchs- nnd Empfangsstunden einschrünken müssen, so schadet das nichts —, au den großen Kragen der Menschheit tcilzu- iiehmen, uns ein Urteil zu bilde» und abends im Familienkreise mit dem Mann, dem Bater. dem Bruder unsere Gedanken auszutauschc». Der Mann wird aus eine andere Seite der Dinge nusmerksain gemacht, denn das Weib durch wärmt sie mit seinem Gemüt und hebt empor in die Sphäre der Schönheit und Größe, was oft nüchterner Berstand anSgedacht. Uh re Auffassung ist vielleicht nicht immer brauchbar, aber sie wird doch nicht selten dem Manne neue GesichtS- punkie eröffnen, die sein auf das Praktische ger chteter Sinn nicht gesunden hätte. Ihre Begeisterung wirkt hinreißend ans den empfänglichen Mann, und ein Strahl davon fällt doch auch auf «eine Entschließungen. So wirkt die Krau ohne persönlichen Anteil auf die Geschicke der Menschheit, intensiver vielleicht und segensreicher, als sie in Wahlversammlungen zu wirken vermöchte. All die Gestalten erstehet; vor unserem innere» Blick, deren zarte Hand die Welt des Geistes oder die Welt der Late» regierte durch ihren Einfluß auf die Männer ihrer Liebe. Eine Lanra und eine Beatriee, eine Leonvre, eine Kriedcrile, Lili und Lotte, Eliarlvtte von Kalb nnd Eharlvtte von Schiller, Marianne und Eiiar- lvlle von Stein — sie alle ragen in stolzer, unsterblicher Große neben den Hcldcu drd Geistes, die diesen ganz weiblichen Gestalten llncrmcßlicheö verdanken. ES ist den Gattinnen, den Mütter» eine Macht in die Hand gegeben, vor der wir erschrecken lünnten. Wir tragen die Berantwortung für alle guten Taten der Welt, und wir tragen sie für alle schlimmen Taten. Denn wir haben Gatten, Brüder, Söhne, linier Einfluß war vielleicht kein guter, unsere Er ziehung eine verkehrte, wenn die Welt unter ihren bösen Taten zittert. So wirkt das Dasein der Kinder erzieherisch auf die Eltern, denn wie kann man Menschen seelen bilden, wenn man nicht selbst geistig und seelisch eine beträchtliche Höhe erreicht hat. Es bedarf der ganzen geistigen Reise einer Mutter, wenn sie ver hindern will, daß ihr der Sohn in der Sturm- und Drangperivde seines Lebens entgleitet. Wohl ist der Bater Hall dem jungen werdenden Menschen kind. Aber die Mutter kann er nicht entbehren, deren Seele die seine voll Ber- tranen sucht und die ihm einen Weg zeigen muß aus seinen Zweifeln und seinem Irrsal. Unser Hans sei eine Stätte des Friedens, sei ein Tempel, wo sich die Trost und Stärke holen, die draußen im Getümmel stehen. Wie furchtbar, wenn auch die Fra» kampszerrisse» nach Hanse käme, wenn niemand wäre im Kreise der Familie, der umfriedet ist von der Ruhe des Hauses. Eine Stätte des Friedens, des Behagens, wo die Güte waltet und die Anmut, des Körpers u-d der Seele. Wo durch den Zanverstab des Franrnherzens alles zum Blühe» kommt, was in den Menschen nur sie Gutes und Schönes liegt. Wo die Festtage der Christenheit nnd der Ralur, die Gedenktage der Familie zu wahrhaften Festen der Seele werden, deren Glanz weit hineinleuchtet in die Tage der Zukunft und den Menschen nach Fahren noch Kraft und Trost verleiht in trüben Lcidenstagen. Das Gute pflegen und das Schöne in unserer kleinen Welt. Anmutige Sitten nnd moralische Kraft mn uns verbreiten, daß der Leichtsinn und die Frivolität unsere Schwelle nicht überschreiten.— Die Schönheit in unsere Räume Nagen und den Stempel unserer Persönlichkeit unserer Umgebung anfdrückcn. Dem Großen im Reiche der Knust eine liebevolle Stätte bereiten, auf daß wir uns selbst ehre». ES ist eine hehre, es ist die höchste Aufgabe, die unserer wartet, und mir sind niemals imstande, ihr völlig gerecht zu werden. Aber es ist gut, wenn wir crlennen, wo unsere Pflicht liegt, e» ist gut. wenn wir das Bild wieder von dem Staube befreien, den fühllosc Hände darauf geworfen haben. Aber wir müsse uns erziehen zu unserer Aufgabe, in keinem Beruf gibt cS ärgere Stümper. Alle fühle» sich berufen, ihn zu erwählen, ohne Ahnung von seiner Heiligkeit, ohne ernstliche Schulung dazu. Denn man hat ja kein Examen zu bestehen. Und doch legen wir ein Examen ab. Es verfährt unbarmherziger, als der strengste Examinator, nnd segnet uns reicher als die glänzendste Prüfungs- notc: cö ist das Leben selbst. Sonnabend, den 17. Februar 1917. Der Triumph des Lebens. Roman von Lola Stein. <». Fortsetzung.) „ES liegt ja auch nichts gegen Irene vor, nicht wahr? Tut sie nicht ihr« Pflicht bis ins kleinste, ja viel mehr noch, als ihre Pflicht?" „Ich weiß eS nicht. Mir gefällt sie jedenfalls nicht. Aber es ist zwecklos, mit Dir darüber zu sprechen. Ich habe ja seit langem gesehen, wie Du Dich für sie interessierst." Er erschrak. Hatte er seine Augen nicht in der Gewalt gehabt, hatten seine Blicke ihn verraten? Rur das nicht! Keiner durste ahne», wie eS um ihn stand, wie seine Sehnsucht ihn zu Irene zog! Wenn Marga die Wahrheit ahnte, dann mußte Irene sein Haus verlassen. Und mit ihr würde das letzte Frohe und Lichte und Schöne gehen, was sein Dasein erträglich wachte. Er versuchte Fra» Marga ihre Idee anszureden. Und er beruhigte sich selbst. Dies war ihre gewöhnliche Eifersucht, die sie immer gezeigt, wenn ein neues weibliches Wesen im Hause war, ganz gleich, ob cs sich um ihre Pflegerin, um eine Hausdame oder um ein neues Fräulein für Fischen handelte. Ganz gleich auch, ob die Betreffende hübsch oder häßlich war. Wie hatte sie ihn mit ihrer lächerlichen und kindischen Eifersucht schon geanält! Er war so unberührt und so gleichgültig an aller, vorübcrgegangen, bis Irene in sein Lebe» kam. Nnd mit ihr sein Verhängnis. Als er an diesem Abend seine Frau verließ, trieb es ihn zu dem heimlich geliebten Mädchen. Er fand Walter bei seiner Schwester. Die Geschwister wußte» schon von den, Tode des Sanitätsratcs und Horst fragte Walter, ob er nun die Stelle des Hausarztes in seinem Hanse übernehmen wolle. Walter sagte nach kurzem Zögern zu, aber, wie es Horst schien, ohne rechte Lust. Und er hatte geglaubt, ihm mit dieser ersten HauSarztstellc eine große Freude machen zu können. Nur Irenes Auge» hatten nusgcleuchtct, als das Thema besprochen wurde. Und sie dankte Horst für sein Ancrdiele» durch ihre warmen Blicke. „Ist es Deiner Frau denn auch recht, wenn ich ihre Behandlung ständig übernehme, Horst?" fragte Walter ein wenig unsicher. „Es ist sogar MargaS ausdrücklicher Wunsch, lieber Walter, daß Du ihr ständiger Arzt bleibst. Sie hat Dich gern als Mensch, und als Arzt scheinst Du ihr direkt gut zu tun. Deine Art, sie zu behandeln, muß wohl die richtige sein. Und ich bin ja schließlich froh, wen» sie wenigstens über ihren Arzt nicht klagt." Sie sprachen nun von Fra» Mnrgas Krankheit. Bon ihrem ewigen Klage» über jeden Menschen ihrer Umgebung, über jedes Ding und jede Sache. Alles, das Geringste und das Wichtigste, bezog sie auf ihre Person. Alles geschah ihr zum Leid, zum Aerger, zum Trotz! Und dann ihre ständige Angst vor den schreck lichsten und unmöglichsten Dingen! Diese Furcht, die durch leine Logik, durch keinen vernünftigen Zuspruch zu hemmen war. Walter konnte nur bestätige», was alle anderen Aerzte vor ihm schon kvn. statiert. Es war ein Uebel, für das cs keine Hilfe gab, das zwar das Leben nicht bedrohte, io lange die inneren Organe gesund bliebe», das aber auch nicht den leisesten Schimmer einer Hoffnung ließ. Es konnte immer so bleiben, es konnte auch noch viel schlimmer werden,- eine Besserung gab eS nach mcnichlichcm Wissen nicht. Horst sprach von Marga, wie sie früher gewesen. Gesund und frisch. Immer, wenn er so verzweifelt war und sein Herz ganz erfüllt von Bitterkeit gegen seine Frau, versuchte er ihr Bild vor sein Inneres zu zwingen, so wie sie früher gewesen war. Er wollte ja nicht ungerecht werden gegen sie, die selbst so schwer litt, und die nur durch ihr Leiden zur Folter und Plage für sein Lcbeu geworden war. Diese Krankheit aber durste er ihr nicht nachtragen, das sagte sich Horst Volkmer immer wieder, wenn seine bittere Stimmung ihn zu über wältigen drohte. ^ Otten« ttsllen ZMIUIMMlMltlMMttMUMUttttMtllllllllMIIIIIIiltt M » L - - Stereotypeur und Buchdruckerei- Hilfsarbeiter gesucht Dresdner Nachrichten Martenstratze 3«. liselMSelilei' der ev. auch Gartenarbeit über nimmt, verheir. od. unverheir., auch Kriegsinvalid, für sof. oder k. März gesucht von Rittergut Oberottenhain bei Löbau i. Sa. SMSMkl' tür sofort gesucht. Tharandt, Kunstmühle. Bieter. Dr«t>»«». ImiLer livkrder ioiort gesucht Schnlgutstraße 5. k>er,L«! »L tk-slo. Für die Ueberwachnng der Kokslagerung und de» Koksver kaufes auf dem Neickcr Gaswerke wird zu möglichst sofortigem Antritt ein Platzmeister'» zunächst für die Dauer des Krieges, gesucht. Geeignete, möglichst militärfrci« Bewerber, auch Kriegs beschädigte, wollen ihre Gesuch« unter Angabe ihrer Gehalts- ansprnche, sowie unter Beifügung eine, Lebenslaufes und Angabe der bisherigen Tätigkeit, des MililSrverhäUnisscr und des frühesten Antrittstages baldigst cinrrichen. Der Rat zu Dresden, BetriebSamt. Zu möglichst sofortigem Antritt werden für unser »«Icker «asrvcrk mehrere geübte Maurer, geeignete Kriegsbeschädigte nlcht ausgeschlossen, zur Instandsetzung der Gaserzeugungsanlagcn gesucht. Meldungen haben in, Gaswerk Dresden-Reick zu erfolgen. Der Rat zu Dresden. Betriebsamt. Tüchtiger, energischer > Zimmer polier sofort gesucht. Gebe. Fichtner» Dresden A. LV, Würzburger Str. 41. 2m 81««1tt»»riaiiit wird zu Ostern ein LejickenIelArirng, vorläufig ohne Bezahlung, eingestellt, der sich zum Tiesbauzeichner ausbildcn kann. Schriftlich« Bewerbungen unter Beifügung von Zeugnisabschriften, selbslgeichr. Lebenslauf und Zeichenproben sind bis zu Ende dieses Monats an den 8t»«!tr»t »» »aut»«», »na- anet »«Iricboirrrrt. einzureichen gelt», «uverlsostscr fco. Invalid) ins irunrpk- «cDittt - Ilot«! »Ia,«v1tL sofort gesucht. vc nicht wird zum baldigen An- tritt ein gutempfohlrner Vartllvr oder eine Osvlnsvin. Angcb. mit Gehaltsanspr. an v. k. koywzuo, hipluue,«! - bei glich«. a»»8- vervultunx sür meine Villen in Neu stadt, Arndlstraße, suche ich in der Nähe wohnende ge eignete Persönlichkeit, welche die Verwaltung und Bc- aussichligung vom 1. April d. 2. ab übernimmt. Gefl. Angeb. m. Referenzangabe u IS. VI. l«87 an kr»«!. ZI«»»««, «»ritt». Luche für sofort od. auch später V einen zuverlässigen Mkoliailrgkiiiilen vlisp Iskiigvn Vogt evt. auch Kriegsbeschädigten aus mein 140 Acker großes Gut bei Familienanschluß. Off. erb. an Gutsbesitzer Paul Häusel in Radewih» Post Nossen. Für mein Hausgrunü- stück Münchner Straße wird eine geeignete i^rsöniiMsil gesuchl, welch« die Verwal tung im Nebenamt über nimmt und im Hauie Woh nung bezieht. Uebernahme I. April. Scsi. Ang. mit Referenzangabcu.8. 6.1666 an Nculolk tto„«, Lörlitr. Einen gut empfohlenen jünge ren oder auch älteren Militär- freien Verwalter jucht für 1. April Domäne XrEcdütt bei Elsterwerda. Such« zum 1. April nisabichrifien, Lohnanjprüchc an flau v. Lokwsu, ttaulLvu, Sedmistr. 6. ?lll2ardeitorill, welche flott garniert, für 1. oder Station gemcht. IS. März bei vollständig freier NillNL Dernüt. NoMin. 86jtd6lM6r8Solkj.8L. ArMMIMiil I». ZIü»»t«r-, Hannover, Breitcstraße 8. t wird zum 1. April auf Vez. Dresden. ein Rittergut bei Leisnig! eine einfache, fleißige iiriisi. W. Mltc» z,nn 1./3. für Haus- nnd Garten arbeit gesucht; ein Mädchen schon vorh. Gärtnerei Krakau, Zuverlässige Frauen zum Austragen von Zeitungen werden gesucht. „Dresdner Nachrichten^ Marienstratze 38/4», I. MWftmil. Selbige muß Interesse sür Garten und Geflügel haben nnd darf sich keiner Arbeit scheuen. Kochkenntnisse erwünscht. Off. nebst Zeugnisabschr. u. Gchalts- aiffpr. sind einzru. »nt. 3>. 72V an die Erpcd. d. Bl. Mus Rittergut suche zum 1. April A eine zuverlässige Köchin oder einfach« Wirtschafterin, welche gut kocht. Selbige muß auch Kenntnis in Federvieh und Gemüse-Gartenbau besitzen. Off. erb. u. I». 742 a. d.Erp.d. BI. Ltum 1. 4. 19l7 wche ich eine A in bürgert. Küche, Milchwirt schaft und Knhstall erfahrene Wirtschaften«. Anerbieten mit Zeugniralnchr. und Gehaltsansprüchen erb. an Frau 12. Lleliinrtnwl, »ttleruut 8«c«cr!t» bei Taucha sBez. Leipzig). Einfaches da» perfekt kochen kann, Ersah- rung in Gemüsebau u. Hühner- zucht hat, nicht unter 24 Jahre alt, gesucht. Ansprüche, Zeugnis abschriften und Bild an FrauLckroIallsrtinnnn Rochlitz i. Sa. /Luch« für möglichst sofort ^ ältere», bessere» kru>8mL6eben mit guten Kochkenntnissen. An gebot« mit Zeugnisabschriften u. Lohnansprüchcn sind zu richten an grau Hauvtmanu »ictrvl, Pirna, Moitlcstr. 17, 1. M Gebildeter erfahr. Landwirt, der am t. März seine Pachtzcit beendet, übernimmt vom 18. März oder 1. Avril d. I. ab Kriegsvertretung. Werte Off. unter ». I4S4 an die Erp. d. Bl. erbeten. 8g. Sberlellner ! Gekernte Binderin sHalb-Inv.) lucht Iahresstellung in kl. gut. Holet. Offerten erb. > H. Boguslawski, Secstratze 2 Berheiratcter kUl sucht Stellung als Oberschwcizer zu 80—100 St. Kühen z. 1. März I9!7 mit eigenen Leute». Bin miiiiärfrei, habe 2 Kinder. W. Offerten wolle man richten an Oberlchweizer Panl Schreiber, Rttgt. Hirschftcin c>. Elbe. sucht Stellung per 1. April li1I7 möglichst in Gärtnerei, wo sie nebenbei in der Gartenarbeit mit ! tätig sein kann. 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