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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.02.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170217019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917021701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917021701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1917
-
Monat
1917-02
- Tag 1917-02-17
-
Monat
1917-02
-
Jahr
1917
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 17.02.1917
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Vereine und Knmnien. - D« «»»lt»tt,keU„er»i» »»»st,»« ff«ch«,ch»lr, ««»a»d »«««»«», hält Gonnabrnd, den X. Februar, abend« 8 UHr, im Kronprinz Rudolf', Schreiberaasse, sei«« Jahretvers»««. luug ab. - Der Dramatisch« Slu« »Merkur". «ohltSN-kett»-»eftllfchast »ationaler »aufleute, Dresden, feiert am LS. Februar, abend« Uhr, t« Hotel »Her»o«in «arten', Vstra-Illlee, sein 1«. Stif tung » f e st , bestehend au» Konzert, vortrdgeu und Theater. — Dresdner Fugeudduud iS. v.s ^krlegSoordereituuitSdteuD 1. und 2. Komp.: >.80 Uhr nachmittag« " 8. und 4. Komp.: l Uhr nachmittag «»eländeabung bet To»wtg geaen Meißen an den llebungen wird eine Bescheinigung auSgesteNt, auf «rund welcher der Elingmann bet der Musterung Wünsche auf Einstellung tn einem besttminten Truppenteil der Waffe Lustern kann, für welche er auSgehoden ist. «nmeldungen täglich »on 11 dt» 1 Uhr vormittag» und k> bi« 8 Uhr nachmittag» tn der VeschSftOstellc, Seidnttzer Straße 12. 1. I «rriegou»r»er»i»»»g»»,»»u g« Marten-Ullee, Schulschießen, tags Stratzendabnhos Mickten, eißeu. — Ueber dt« Teilnahme Paris im Winter 1817. Der Gewälirsmann der »Köln. Ltg." In Frankreich schreibt: An de» kriegführenden Ländern verallgemeinert man gern. Sv werden in Frankreich ganz beträchtlich die Ergebnisse der Absperrung von Deutschland überschätzt, Mid tn Deutschland neigt man vielfach, wie es scheint, dazu, die Entmutigung des französischen Volkes zu übertreiben. So sind auch über die Pariser Zustände manche fälsche Vorstellungen im Umlauf. Wir finden in der Hauptstadt Frankreich? einen Teil Ser Bevölkerung in der schlimmsten Not. ES sind die kleinen Bürger, die Bureau- beamten und Angestellten, die Künstler und Mitglieder der freien Berufe, kurz, lauter Leute, deren Bezüge, statt er höht. eher vermindert worden sind, manchmal bis zu !Ä Prozent. Zu ihnen kommen die Arbeiter aus den In dustrien, die nicht für de» Hceresbedarf arbeiten. Diese Kreise stehen mit verringertem Verdienst einer Steigerung dek Lebensunterhaltes um -lg Prozent gegenüber und müssen doch vielfach, ivie die kleinen Beamten usiv, ohne unterstützt zu werde», nach außen hin den Schein eines gewissen Einkommens aufrecht erhalten. Daneben tritt nun die unterste Schicht, das Proletariat, das die langen Ketten vor den Kohlenlagern bildet, die in Schmutz und Schnee auf die langsame Verteilung von einigen Kilo gramm Kohle, im Monat 50, warte», um Heizen und lochen zu können. Mareelle Tinagre hat in einem kleinen Aus satz im .Journal" treffend darauf hingewiesen, daß diese Leute gar nichts mehr gemein haben mit dem lustigen Bolle von Paris vor dem Kriege. Düster, teilnahmslos verbergen sie sich in finstere Leidenschaften, die nur auf den Augenblick harren, wo sie, gleichgültig gegen wen, sich ent laden können. Trotzdem sind sie nicht so zu beklage» wie die erste Gruppe, den» die öffentliche und private Wvhl- iätiglcit kommt ihnen mit Krippen, Scheinen für Kohlen imö Lebensmittel, Suppenanstalten usw. zu Hilfe. Man muß betdelhaft aiissche», um Kohlen zu bekommen, und gerade deshalb erhalten die kleine» Beamten »sw. gar nichts. Vorräte etnzulegeu vermochten diese auch nicht, denn die Pariser Wohnungen staben gar keine Nebcnräume dazu und uebmeu nichts aus, selbst wenn Geld vorhanden iväre. Die gelieferten Kohle» sind übrigens schlecht, fast Staub, der nicht brennt, und das GaS hat keine Wärme- kraft mein. In der Versammlung der sozialistischen Partei Imt Scmbat aus heftige Angriffe, wir ich höre, erklärt, er könne keine Kohlen schassen, sic lägen auf dem Meeres gründe. Es soll eine Menge von Kohlenschisfcn im Kanal Unterseebooten und Minen znm Opfer gefallen sein. Doch eS gib« noch ein anderes Paris, das Paris, das sich vergnügt. Noch nie ist so viel Geld hier auSgegcben worden. Der Einwurf, daß die Kreise, dir am Kriege tcilnchmen, nicht nach Vergnügen jagen, trifft nur -cilrveisc zn, wenn auch die Behauptung übertrieben ist, die Witwen trösteten sich schnell. Die Arbeiter der Kriegs industrie und die KriegSlicfcrantcn, zu denen alle- gehört, was nur irgendwelche Beziehungen zur Negierung bat, schwimmen in, Geld. Ihre Zahl ist Legion. Wie tn frühe ren Zeilen Frankreichs müssen sich die Bauern tvtschicßen lasse», und hinter der Front feiert die Genußsucht Orgien. Die Theater sind überfüllt. Zn Ncnsahr musste ein kleines Theater meines Bezirkes ans Mangel an Platz über AM) Personen abweise», ebenso drängt man sich in die KinoS nird zu all den Vcrgnügungsstcllcn, wo die Soldaten ScS Verbandes sich mit ausgcpuhtcn Männern und Frauen treffen, die drauflos leben, alS sei cS ihr letzter Tag, an ->em sie noch alles genießen wolle», was sich mit Geld er kaufen läßt. Die wirtschaftlichen Folgen dieser Zustände lasse ich beute beiseite. Vermischte». * de. Wie rettet sich die Mannschaft eines gesunkenen Unterseebootes? Uns wird zreschricben: Im allgemeinen ist die Ansicht vorherrschend, daß der Untcrsecbootdienst -mßcrordcntlich gefährlich sei. Von Fachleuten wird an der Hand der Statistik diese Ansicht als irrig bezeichnet. Slllcr- istngs stellt der Dienst ans einem Unterseeboot sehr Hobe Anforderungen an die körperlichen und geistigen Fähig keiten der Offiziere und Mannschaften, wohl entbehrt das Unterseeboot jeglichen PanzcrschutzeS gegen scindtichc Ge schoss«, wohl besteht bei gemeinsam unter Wasser operieren- icen Booten eine oerstärkte Kollisionsgefahr, aber die Aus wahl der Besatzung der Unterseeboote und die Vertraut heit der Führer und Leute mit ihren Fahrzeugen bringe» es mit sich, daß die Nnfallziffern bei der Nnterseeschisfahrt verhältnismäßig nicht größer sind, als bei der Schiffahrt stu allgemeinen. Die -Hauptsorgc bet einem havarierten Boot besteht darin, die Mannschaften aus dem Wrack zu retten. Das Schiffsmaierial selbst zu hoben bleibt einer ipäteren Zeit Vorbehalten, wenn es überhaupt möglich ist. Zur Rettung der Mannschaft sind in der devtschen Marine die Drägersche» „Tauchretter" eingeführt worden, mit denen es möglich ist, die Besatzung frühzeitig genug der Tiefe zu entreißen. Der Tanchretter bestellt aus einem Sauerstofs- zyltuder» einer Kalipatrone, dem Mundstück, de« AtmnngS- iack m>- den »dttge» Verbind ungsschlänchen. Sämtliche Teile sind auf einer Schwimmweste angebracht, die nur ««gehängt zu «erde» braucht. In dem Mundstück sind Mri Ventile angebracht, das eine zum Ausatmen, das an dere zum Einatmen. Die ausgeatmete Luft wird über die Kaltpatrone. die sog. Drägersche Kohlensäure-Absorption s- patroue, geleitet, dadurch von -er Kohlensäure gereinigt, und gelaugt daun in den AtmnngSsack, von wo aus sie ver mischt mit dem Sauerstoff au« dem Sauerftoffzykindcr wieder eingeatmet wird. Um das Etudringen des Wassers in de« Körper zn verhindern, wird die Nase mit einer Klemm« abgeschlossen. Fenier gehört zu jedem Tanch- vetier eine Metallflasche mit Erfrischungen. Im Falle der Befahr werden die Tauchretter tn wenigen Sekunde» an- «legt. Dann müssen die oberen Luken d«S Bootes, durch die die Besatzung daS Fahrzeug verläßt, geöffnet werden. Den» das Boot-inuere mit Wasser gefüllt ist. Van« dies ohne weiteres geschehe», anderusallS muH erst durch Oeff- neu der Bodenveutile Wasser eingelassen werden, damit der Druck im Innern des Boote« dem Druck von anßen gleich wirb. TsbaS die Luken geöffnet sind, werden eine oder mehrere Anstrievbofen an einem mit Metereinteilung versehenen Label au die Oberfläche d«S Wassers gelassen. An diesem Sabel klettern nun je zwei Mann zu gleicher Zeit empor, wobei die Schwimmweste und AtmungSsack als Auftrieb-mittel wirken. Freilich kan» der Aufstieg nicht tu einem Zage vor sich gehe«; bet dem verschieden artigen AtmosphLrenbruck unter Wasser und an der Ober fläche fbei 30 Meter Wasserttcfc sind 3 Atmosphären Ueber- drnck) würde -ie- von gesnndheitlichem Nachteil für die Besatzung sein. Deswegen ivird z. B. bei einer Wasserties,- non 30 Meter erstmalig bei 15, da»» bei 10 und schließlich )>ei d Meter Wafferttese eine kurze Panse gemacht, ttn, d«S June-alten der einzelnen Stationen zu ermöglichen, ist di« Mctereinteilung an dem Kabel angebracht. An der Oberfläche des Wassers angckommen, kann der „Tauch retter" durch eine besondere Vorrichtung abgewvrfen wer den, f» -ah nur bi« Schwimmweste am Körper verbl«tbt. Um eine Rettung der Unterseeboot-Mannschaften in den Fällen zu ermöglichen, wenn in der Nähe der llnsallstcllc keine Schiffe sind, wird neuerdings an den Unterseebooten ein« Schwimmbvje angebracht, die sich selbsttätig löst, sobald das Boot den Meeresgrund berührt. Durch eine besondere Vorrichtung versendet die Boje, die durch ein Kabel mit dem Boot in Verbindung bleibt, elektrische Wellen, die Hilfe herbeirufen. Auch durch Lcuchtrakeien, die von der Boje aufsteigen, wird die Umgebung von den, Unfall be nachrichtigt. Diese Erfindung bedeutet einen großen Fort schritt im RettungSwesen für gesunkene Unterseeboote. Die Schrecken der Tiefe sind dadurch für die Männer der „blinden Waffe", wie man so häufig die Unterseeboote nennen hört, nm ei« gutes Teil geringer geworden. ** Schweincschiebungeo auf dem Magerviehhos Fried- richsseldc. Bei dem Kriegs,vucheraml liefen seil geraumer Zeit fortgesetzt Anzeigen ein, daß aus dem Magerviel,Hof Frirdrichsseldc bei Berlin sich Vorgänge abspielten, die geeignet seien, unsere ganze Fleisclwersorgung zu gefähr den. Es bandelt sich hierbei darum, daß eine große Zahl von Händlern Ferkel und Läuferschmeinc, die zur Auf zucht und zur Mast bestimmt waren, unter der Hand und ohne Wahl auf den Markt brachten und daß diese Tiere svsort adgeschlachtct wurden. DaS Kriegswuchcranst hat fcstgestellt, daß zum Beispiel von 3000 oiigeliescrten, zur Mast bestimmten Schweinen nicht weniger als L7U0 svsort abgcschlachiei worden waren. Dabei Handel!e eS sich um Tiere, die schon weit mehr als 120 und bis zn 150 Pfund wogen. Darauf hat daS Kriegswucheramt sofort energisch eingcgriffen. Beamte dieser Behörde erschienen an dem letzten Markttage auf dem Magerviehhvf Frirdrichsseldc ganz unerwartet und b c sch l a g n a h m l c n alle Schweine, die mehr als 120 Pfund wogen und für die mehr gls 110 Mk. für den Zentner Lebendgewicht vcr langt worden waren. Das waren nicht weniger als drei Fünftel aller vorhandenen Schweine. Für diele Tiere wurden Prelle von 200 bis 250 Mt. für den Zentner verlangt und gezahlt. Das sind aber Preise, die Master gar nicht aufbringcn können, da ihnen sonst das Pfund Fleisch etwa doppelt so viel kosten würde, als der Höchstpreis jetzt in Berlin beträgt. Alle diese Tiere wur den darauf an den zuständigen Stellen znm Verkauf ge bracht. Den Verkäufern wurden jedoch nur Iio Mk. für den Zentner gezahlt, obwohl sic Nachweisen konnten, daß sic selbst Landwirten in Brandenburg und anderen Pro vinzen zum Teil bis zu 140 Mk. für den Zentner Lebend- acwicht gezahlt hatte». Die Händler haben also durch die Beschlagnahme einen bedeutenden Schaden erlitten. Wie das Kriegsmucheramt weiter seststcllte, waren mehr als die Hälfte der angebliche» Käufer, die die Tiere zu Mast- zwccken gekauft haben sollten, nicht zu ermitteln: es waren also falsche Adressen angegeben worden. Daraus ist zu schließen, -aß dieses Jungvieh unter der Hand zu hohen Preisen verkauft worden ist und das Fleisch marken frei von den Käufern abgegeben iverden sollie Um derartige Vorkommnisse zu verhindern, hat daß Kriegs- wilchcramt den Erlaß einer Verordnung veranlaßt, wonach Fortsetzung sieh- nächste Seite. 01- Ai/W-, Kkm«»».. Nokl„ XSi>jL-s<>d.-Str. 2. drin», ei» avve« Nem6 „Luopler". melebe« »der Irvtröem öt»o»cdet1eo un6 «1e»d»1d »o I»oxe 1r»xd»r i,1. mie e»V sseMükvUede» ttemd mit testen 51»n»edettcv Lei ctem MLKsxvL ,n StossffS» ua<j ist es rst»»«, »He Hew6ea mit V8t»>»D»1«»"»Lüll<1edea ru verseden. brei» AI 1.L5 pro ttemrt. r»o<rIi «»raotlsrt e-edl« ..Ittsiils'-küökti'slillfeüei'n. Ta-, Beste u. Schönste bleibt immer ein k'ellerl-ul, und meine Jeden, bleiben 10 Lahre schön. 30 cm lang 40 45 50 55 60 18 S8 »0 42 48 Iv dir 2Vtt Xl 8ctiM3le keöero. nur ca. 15 cm breit, kosten S, 4. 6 IS.V88V- 8cdeützl8lr. 10/12, M..I.-1V. Riefenauswabl auch i« neuen Hutblumen. /Ar A» der Baleputtm--Straße, die sich in mannigfachen Windungen über den Mestecancsci-Berg himvegzieht und daS Tal der Puina mit der Goldenen Bisrritz verbindet, tobe» schon seit langer Zeit erbitterte Kämpfe, in denen die Russen sich vergeblich bemühen, den Paßübergang in ihre Hände zn bekommen und bis Dorna Watra vorzudringen. Selbst der Tunnel der Eisenbahn ist zu einem Kampforte geworden, er ist mit Sprengstoffen gefüllt und wird durch Artillerie verteidigt. In heldenniiitigem Ansturm ist es de« Oester reichern gelungen, sämtliche Vorteile, welche die Nüssen in monatelangen Kämpfen allmählich dovongeiragen hatien, mit einem 'Schlage wieder zunichte zn machen. Lirchennachrichten für »»« «i»nii1»s «It«,»th>, »en I«. Februar IM?, »ud die f»Ig»»d«n Machentage, ä »»angelsich lut». Landetkirche. Nelle», sNr db Nrchllche tzugeadpflege. T»I»: Dorm. . Lul. IS. »I - «den»»: Joh. «, M -So. Kos. und «aphleakirche. >/»!«: kurzer Gottesdienst: HoNtted.Lic.Dr.Siedel. Üreuzttrche. -/»u Abendmahl: P. Lic. Schuster. >/>I0. Predig! ». Äbendm: P. Nrömer. '/-l2: Kiirdergollesdienst : P. Lx. Schuster. 6: Predig« u. Adendmahl: P. Dr. Leber Die Delper heitte Sannobend vorher iüllt aus. Donnerstag oorm. N> HStt P. strSmer Abend,». Freilag odd. 8: im Temeindeiaal predig« P. Nrdmer Frauenkirche, -/sicv Pred » Abdmaht: Suv Reimer «Lottesdienst in abgekUrzier Farm., >/,» - Taufen P Schuferechi. S - Gottesdienst >ür Schwerhörig« in, Gemeinde, iaale Moribstiaste i. I. - P. Schuknecht. 8: im Gerne«,rdeiaale: Der>. Dienstag abend 8 ebenda.- 2. Apologelstcher Dorlrag „gannst dn als modern denkender Meirich lNierhrmpt »och belen'.-": P. Schuknechl Mittwoch abend 8 ebenda. 5sriegibetst»nde mit Abendmahl, P Richler. DreikSnigstirch«. Nur^ Eoliesdlenft«. Früh 8 Abendmabl: Pi. Dr. Göttlching. -/ritt, Predig! u. Abendneahl: P. rifcher. Der Ktndergottesdienst ibüt aus. -.,2, Taufen: P Winter. Derf. Mittwoch abd. -/>9 : Miegsdetsttrnderntt Abendmahl: Pf. Dr. Göttsching. Soarrgelijche »arntsaaktrchr Der Gottesdienst ftillt b,s auf weiteres aus. Sieleroelazoreit I. >l : Dlo -Pf. Mer>er. Releroelararett ll. <1: Predig! und Abendmahl: Dlo.-Pf. Nircher. Milltllr- Genssuna-Helm Glalewaldt» R»he Drv.-Pf. Echroeler. Nnnrnktrchr. >/«ü: Abendmahl: P. Grohmonn. >/>ltt: Derf. V»>2: Äinder- gottcsdlenit: P. Schmiedel. V«L: laufen: Vf. Rostberg. 8: Predigt II. Abeadrnaht. Derf Mittwoch abend K: Audachtsstunde: P. Schmiedel. Freitag abend tt: mono». Aberidmahlsleier: Derf. fSämtliche Gottes- dienste staden wieder in der Kirche statt., MatthSuskirchr. '/>g: Adendmahl: P. Alk», -/-lü: Derlelbe. K-. Predigt m. Abendmahl- P. Lic. Dr. Dönhost. Mit,, woch ltt: Abendm.: P. Aler. Abends 8 im Psarrhaule: Kriegsbetstunde-. Den Wochenamt: Pf. I>. Sehdltst töeistenderg. Iohanneskirchc. -/rg: Abendmahl: P Sicgert. -/rlü: P.Uebigan. -/»lü: gindcr- gottesd. : P. Mensing. 2: Taufen: Derf. 8: Predigt und Abendmahl: P. Bundes- mann. Im Pfarrhaus«: Mittwoch obend 8: Niiegrbelitunde, zugleich als Palfions- gottesdienf«: P. Siegcrk. Ehrlichiche GesttilsIlrche. -/»Itt: P.Aoall. Maritti-Lukher-NIrche. -/iltt: Pred und Abendmahl: P. Ihle. >,'<l2: Ninder- gottesdienst fAbt. l>): Pf. Rohde. -/>L: Taufen: P. Zillingcr. ti: Derf. Fretlag ndd. >/<:, im Gemcindeiaalc Znlommenkunft sllr Kriegeriingehörige: P. Troja,üst. St. Päuli-Nlrch«. -/,>»: P. Sommer. 2: Taufen. 8: im Gemeindefaole Predigt u. Abendnr.: P. Winter. Mittwoch abd. 8: im Gemeindefaole Nriegsandacht-. Pf. Forberger. Nirchentausen und -Under- beerdtgungen: P. Sommer. St. Petri - 5ttrch«. Im Klrchenfaal! (Louxieingang Grotzenhoiner Platz, !«: Pred. u. Abendmahl: P. Lenncwald. -/«2: Taufen: Derf. 'Wochenamt.- P. Eennewald. I-rkobitirch«. >/<>: Abendmahl: P. Zethig. r/,ltt: Derf. fgindergottesdienst stillt aus., >: Taufen: P. Flügge. 8: Derselbe. Mittwoch add. 8. Kriegeandacht mit Abendmahl: Pf. Lir. Dr. Kllhn. Trinitariskirch». >/,lg. Predigt nnd Abendmahl.: Pf. O. Dlonckmetster. '/,I2: Kindcrgottcsdrenst : P. e-pranger. 8 : Pred. und Abendmahl: Derselbe. Lukaskirche. : Pred. n.Addmahl.: P.Lohmann. 8: Misstonsstuidc: P. Schulze. Frieveuakirch« rn vorftadl »lldrau. 8 : Abendmahl: P. Keinemann. 8: ob- gekürzter Gottesdienst: Pf. Kretfchmar. l l: Kindergottcsdlknst: P. Schul«. 6: Predig« u. Abendmabl.: Ders. Mittwoch adend >8: Krlegsbetstundc mit Tbendmoht im Gemeindesaale: Derselbe. SrlLserklrche in Vorstadt Strias»«. -,-ltt: kurzer Gottesdienst mit Predigt über das beiiige Abendmahl, danach Adendmahls- fcicr: Pf Tie Ncuberg. Lhrlstunktrch-. -/»ltt: Predigt und Abendnmhl: P,. Lic. Dr. Warmuih. -/-l2 .- Kindirgoitcsdtenst-. Derselbe. »: Taufen. Mittwoch obend 8: Krregsandacht mit Abendmahl: Pf. Lic. Dr. Warmuih. T». Markus-Ntrche tn Vorstadt Pieschen. : Beichte: P. Naumann, S: Derselbe. 8: P. S-nsef. Mtttwoch abend 8: Krieg,andachl mit Abendmahl : P. -Raumann. «mmonskirche i»fP«rs«adt!Nad,U. >/»9: Abdmahl .- Pf. Nürnberger. S: Derf. Belsaal in Vorstadt Mickten. 2 : Taufen, tt: Pf. Mrnberger. Beisaal in Dorstadt Uebigav. Freitag abend 7: Kriegrondacht mit Abendmahl: P. Schreckenbach. Anferfrchrrngskirche in Poeftadt Planen. Sämtliche Gottesdienst« finden im grasten Saale des Kirchgemeindchoitses statt. >/>,«: Predigt u. Abendmahl: P. Schnaust. -/»12: Kindergottesdienst: Der,. Der Abendgottcs-dlenst fällt aus. Wochen amt: Pf. Steindach. Echulsoal ln Cunnersdorf. .2: Taufen,- '/»S: Kindergottesdienft, 4: Predigt: P. Schnaust^ Mittwoch abd. 8: Kriegsondacht mit Abeiramahl Pf. Elctnbach. HeNauvskirchc in »orsradt Lotio. >/,S: Abendmahl: Pf. Lande. S: Ders. 11: Ktndergotterdtenst: Ders. 2: Taufen: P. Krödel. 8: Derf. Mtttwoch abend 8: Krieasbelftunde mit Abendmahl: Derselbe. Wochcnaml: Derselbe. »udreaokirch». -/»io: Predigt und Abendmahl: P. Klar«. "«12: Kinder- gottesdienst: Ders. 2: Taufen: Ders. 8: P. Scheffel. Mittwoch abend 8 in der Sakristei Kriegsandacht: P. Klare. Lftomaskirchr i» Vorstadt »ruua. -/-lü: Pf. Meißner. 1 l:Ktt>dergottesd.: Ders. Apostelktrch« in Vorstadt Trochao. ü: Predigt u. Abendmahl: Ps. Fischer. Prrsghnringsltrche in Porst«», vtriese«. -/«u: Pred. u. Abdmahl.: P. Dr. Marttn. 2: Taufen: Derselbe. Zkouikkchr. -/,I0: Sonnlagsandachi: Ps. Droese. -/>l2: Kindergottesd.: Ders. tzosfnuugskirch« in Borst. Lstblau g: Pf. Böhmer. -/-2: Taufen: Derselbe. andacht: Ps. MStzrld. »trche s« Dreode-»-Irachcirbrrg» »: im Jugendheim: P. Rebentifch. Mrtl- woch ad». 8: Knsgsandacht: Derselbe. jtkche dr» «tadtkraukruhaus«» Jochanustadt. ,0 P. Müller. D«al.<AnftaI». >/.U>: P.Dr. Molwitz. -E,g»>»«,I,-Nd»che ,» Sllasrwitz. >/>l0: Pred. n. Abmlnn.: Pf. Leonhardi. Mittwoch odd.Sr im SemelndefaaleKriegs- trtftunde: Derselbe. AimmelfahrtskAlch» tu L«»d«e. >/eü: Abendm.: Pf. Winkler. 2: P.-Rein warth. N: KttldergoUesbienst: P.Üllend. >/>2: Taufen: Pf. Wtnkier. Wochcnaml: P. Reinwarlh. Stecheilhous der Drztrksanflaü Lrnden. N: P. Reinwarlh. Klrcheusaerl tn Hribruau. g: Pred. kl. Adendmahl: P. Kubitz. Mtttwoch abd. >/«S: «riegsandacht: P. Kubitz. Kirche t» Nlrtutzschachwt». 8: Prst.: Pf. Drechsler, ll: Kindergottesdieost: Ders. Mtttwoch odd. 7: Krieasbelftunde «bei Aälie im Pfarrhaus«,: Ders. Wochen- omi für Ktrchentousen: Dcrlelbr. Kkrch, tn «»uduttz. «eusltra. n Predigt im Chorzimmer in der alten Schule: P. Fischer. Belsaal tn Kaltz. - eb Beichte: P.Fischer. l>: Predigt : Der,. Donnerstag abend 8: Kriegrbeistunde: Derselbe. Darochi« »aunewitz. 2: Preblq« ln Bannewih. ' -l: gebührensrcle Tnnsen ln Kieinnnnndors: Pf. Kockel. Donnerstag abend > : Kriggsandacht Mil Abendmahl m KleinnaüNdor: Derselbe. Lamm Luchei- Kt»v» I» ><>»«»>» <W: MrtM, ». Pr«ia<: P L«UI« fl: bieaft: Ps Fröhlich. Wochen,»«: P Saldi« Parochi, <lofs,da»d». tz: Predig! UN» Abendmahl: Pi Wendler. KapeU, >» vdergorditz. S Predigt lm Konstrmondenttnrmer: Pf. Kinde,gottesdienst fällt aus. : obend inr Konftlmandenztmme, »ittersae. ü: Pf. Barth. >/,!>: Ktader- gottesdienst. 2: Tauten. Kirche Pastermttz. S Pj Dolgt -/»ll: üldendmahl: Ders. 2: Kindergattes- dtenst: Derselbe S: Taufen. Dounersiog abend 8: Kriea-delslunde: P. Dr. Bod- Ktrche l« Kelsrlad»»,. u:P. Kacho rtas 2 : Tauten. >: Kaftendeten m. 2tt>ei:d mahl IN Kauldach: Pf. Keber. Mittwoch abd 8 : Krtegsbelstunde : Derselbe. -/,8 Fastenbelen mit Abendmahl ln Kleinoxitz P. Kachorta». Kirche« fKr Klotzsch« ». Pat^r», 8: Predig! nur in der alten Kirche Pf. Köhler. Kirche t» Ka»s». » P Ltt Fuch, sRadederg, Kirche tn Uadede»!. »: Predig« und Addmobl : P. Htülger. Mittwoch obend 8: Krregsandacht mtt Abendmahl: Derl Wochenaml: Pf. Schmidt. Kirche i» Rähnitz, lü. P> Mener ,Wilschdorf,. Kirche tn Wilschdorf, -/»ü . Ps Meyer Kirche in Nerchenderg. ü P! «,err- mann. Mittwoch ndd. 8: Krlkgsonbacht mit Adendmahl: Ps. Lxrrmann Kirch» i» Weiher Al»i<l- ' >tü Pl.Ludmg. Aschcnnliiwoch norm. >,rlt > Adendmahl: Pf. Ludwig cirlöserkirche >n BtttzI»».2: Pt. Poti hoff Donnerstag add. 8: Kriegsimdock,l im Konfirmandcnztmmer: Pt Pottheff. Kirche in Weifttg. ü: P. Schmiede: Freitag odd. 8: Krregsdctst. in Papprl? Kirche in Loschrnitz. - ,l« : Predigt und -Abendmodt: P.Bcllmann. Kirche vofternrtst.PIllnift. 2: Pred. in Pillnitz. -,,ö Predigt: Gustaoheim. Kirche in Denden. Im Diakonatfaal: -/,»: Abendmahl: P Pheim tt: Pred P. Prager. 2: Kindergottesdienst: P- Jäkel. 8: Predigt: P. Pbenn. Mittwoch abend -/,g: Kriegsbelslunde >m Durkona: saale: P>. Jäkel. Laudeskirchliche »««einfchasl Rdck ultzftr.7. Sonniagab - »SGvang -Der amm! M i s s r o n » st u n d e: siehe Lukaslirche. Relorm. Kirche, - ,1g: Pred g! in der Sakristei: Pf. Äamo-r. Soarrgeiischc fHerrnftuterr DrttSsr» aemeine. ÜRiliwoch adds. ' rl, Lstra- Allec 28, I.: Paisionsbclr., P Willig-:. 8 Srömisch-kirthpüschc flu-chr Abkürzungen: A.iAndacht, Slsr,.-Aiperge». B.: Beichte. H : Hochamt, M.: Messe. Pr.. Predigt, Sch.iEchuImesse. C.S.: sokrom::-:. Segen. K : Kommunion ob. Susteitang der Kommunion. D.:Velper. Kr.iKrlegsandoch: A. A.: Ausletzung des Allcrheiltgsten. T-:ar dcrWoche:So.. Mo..Ti.. Mt..To.. Fr.,S. Hafktrche. M. 8. 7. >/,S >,»g Sch. mit Pr. «. >8 M., ll H.. Pr. -/-7 -,,ll. nachm. » V.. Kr. >:. S. S. W. 8, 7. -/»8 u. s M.. ad. 7 Kr. S.. nachm. 4 Litanei u. S. S., bl, 7 B. Vfarrkirch« ,n Dresdra-Uevst«»! 7 M.. » H. mll Pr., >/.Il Sch . ob. 8 2!.. W. M. 7. Fr. ab. 7 Kreuzweg. S. 7-8 ad. u. So. 8 B., W. vor der 7-M. Katholische «ardlsookirche. S».-/rl0 M .Pr. Tonbad B. u. - Rei.-Loz. I: So. vorm. S. Res.-Laz. II: sed. Di.. Re>.- Sa,. III: ted.S. früh8 «ottesd.mtt«.v K. Prri» I«I»' Ktrche z» Dr»»den> Johaaastadt An Sonn- u Festtagen I. hl. M. früh >.-,7, 2. HI. M. i-üh >,S8. Hauplgottesdienft -/»lü. Schulmeife >/>l2. Segensnndacht abdr. 8. An den Werk- lagen früh 7 M. «Pfarrkirche »u Dresden Frkrdrlch. fladt. Früh 7 M. Dorm. 8 Pr. u. M . ad. v a Werk«. M. „.Kr. Wer». M. fr. 7. Mi. u. Fr. -/»s Sch. Mi. ab. 7 Kreupurg. andacht. So. nachm. >/-ä B. Kaprll» ,n Lrerdra-Lhdta». 8M. >/»I8 Asp., Pr. u. M. -/>2 A. n. C. E. W. M. am Mo. -/>7, Fr. 7 Aibertstist. fönst 7 Pfarrkaprllr. S. --»7 8 D. S«. Joseph» - Kirch« zu Dresden. Pirschen. -/,7D.. 7K. u. B.. 8 M. mli Pr., 18 Asp.. Pr. u. H.. 2 Taufen 7 K>. W. >/<8 M.. Mo. u. Do. 8 Sch.. S. >/r7 B. Josephine»st1f«»k«rchr, Gr.PIauensch! Slrastc I«. l. Jeden Sonn- u. gebotenen Festtag >/>S M. m. Pr. ad. H. Ad. 8 Pr. öd. Christenlehre nr. A. n. S. Mochent. 7 M. Ab. 7 Kr.-A. vtzarirrs.Kaprll» Dresdea-Ktrirsen So. 8 M. mil Erhörte. MartroNrche zu Dr«drn»G»»,« Jeden So. ». F. früh B. u K. !, M.. Pr. u. S. L.: ad. 8 ?>.: Tö ab. --8 Kr.: W. «>8 M. 2lm l. So. rin Monat ist auherdern noch früh -/-8 M. n>,- gemelnich. «. des Vereins chrisll. Familien. S. vorh. ad. > -7—-/:8 B. Dresden-Strehlen, Turndnlie, Dkockrltzer Straste. Jeden g. Ld. im Mom vorm. S Gottksdirnst. L Andere Kirchen »nd Rrligwiltz «Kcmcindsn. Evangelische Eenreinschakt: Iien: kirche. -.lleue Gasse 8. 2: Predigt, - rl: Kindergotttsdieust. -/»ö: Predig: Löblauir Strahc -iü. II. ,1: Klnh.r- gottcsdienst. ÜRiitwoch add. - ,8: Prcdigi Prediger Bitlerolf. Cossedauder Sir. S. ll: Kindergolte-d. 21>:ds. >/,!» Predigi. Kirche Kalhartnenstraste I,. 2: Predigt -/,ll: Kindergoltesdjenst. P:eoigt LcisnlgerÄr. 8. ll: KindrrgeUr i -.c : Fri e de n s k i reh c in Bühlau. Könlg-Aldert-Allee 8. 8: Predigt. -,,ll: Kindergnllesdienst. 8: Predig!. Paptistrngemeinbe. Il-.ek-enskaveüe Kawcllcnslrastc lv. - rl" und ö: Predig:: Prediger Schneider. Mittwoch abend '.»9: Beistunde. Heidenau. Corncllusscal. Welilar:- strastc t>. l l: Kindergottesd. ö: Predig-. »» sr Z N er m s » «x tz-S- 2 2- w 3- rs ' e» „Prometsicus". „l?sck,cbncl,", „"Natioual", lest-cre,ni! .flvrck, .liachkockittcücir. »uiv.« fl.75. LeNNSPSLV süc Eiis, Eleklrifch, bes.preis-.oert. Otto IS Zentral - Tücater - Passage Lekirwv werden in einigen Stunden vopchrlert u. I»SAoeeii. 6. L. ?6t8ckLe. Wilsdruffer Straße 17. Prager Gtraße 4«. Amalienktraße 7 und Seestraße S. k<etslld««sn I lolrrädmenmälr., Xirnjerbell, iiill. ,n Lriväte. Kst. frei. lkisenmüdSllkabrtt»
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