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Dresdner Nachrichten : 28.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189004282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900428
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900428
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-04
- Tag 1890-04-28
-
Monat
1890-04
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.04.1890
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UM !.s-c !t Ii r >^2 Du r» I tzi ^ « ' M?» ^" Ais '' t!; j Ek,' eben zu eigen ist. Sie sah den muthigen JrelbeitSdichter. deutschen Jüngling Körner in die Lever greifen, sie bürte fortreibender Berrdtsamkrit Vaterlandsliebe und Treue - stmld Schiller, der Poet, dem das Herz des t. der es wie keiner vor und keiner Ideale mit der Wirklichkeit zu der ber jugendliche» Schwärmerin de vng, miderHohlen, undegrenit. ohne Venn und Mer. wie sie der Jugend eben zu eigen ist, Sie den echt' ihn mit . rühmen. Daneben Volkes allezeit enigegcnschlägt, »ach ihm verstanden hat. das schmelzen. Auch die Mutter der jugendlichen grüble sinnend die Gedenktafel», durch die eine dankbare Nachwelt den Tribut an bningkgangciic cillbcrgeivölniliche Mensche» zu entrichten pflegt. Nur der männliche Begleiter, ein ki>t>ern!er Ver wandler der Damen, vergab keinen Augenblick den FniM'de». den r» überschritt, ihm war cs nicht, als lallte er mit der Lerche um die Welte auswärts fliegen zu haben, hohe» Zielen. Waylgeniuld, sorglos. liebenswürdig leichtsinnig, ahne einen wichtigere» Gedanken als de»: .Meine Eigane gebt Wider zu Ende, wo bekomme ich hier eine annähernd schmackhafte Sorte ?" icblenderte er vorwärts. Bald streifte leine Hand den Kranskops eines Kindes, das ipielend den Weg versperrte, bald blinrcfte und nickte er den Dorfschöne» ver schmilzt z». die in den Gärten gruben und pflanzten. Da erklang plötzlich von einem nalien WirlbShanS her Pkiisir. „Hollab, Eon- eert?" rief der soeben geichiiderte .Herr. ..I. das ist ja eine Ueber- raschling. die ivir gar nicht erwaricn durften. Heut, am Montag. Evncert! Uiid wclcb' lustige Wellen erklinge»! Hört n»r den lnnnteren Nheinländcr! Kehren wir im Garten des Gastdanses ein und nehmen einen Imhiß. Vei Munk iniindft Spelle und Trank doppelt." Nach kurzer lleberlegnng von Seilen der älteren Dame ward der Vvnchlag des jungen Herrn angenommen, inan betrat den hübichen NestauralionSranm. Meittvirrdig. Dicht an dein Haine nißen eine Menge Männer, alle in schivarzen Annigcn. ichivarze -Hüte auf dem Kopfe. Ihr Gesprächsstoff »mitte sehr heilerer Art »ein. denn sie lachten und icherzten und zechten, als ob das ganze Datei» zu nichts Anderem bestimmt wäre, liniere fremden mieden diele Nachbarschaft, vbschvn sie eigentlich nicht recht wußten, weshalb, und nahmen an einem entfernten Tische Plag. Dienttebng kredenzte der Kellner den bestellten Kaffee. Ah. wie entzückend lag Re Landschaft ringsumher da, wie angenehm ruhte sich's nnlcr dem Blnthenschiiee. wie eririichte der Labctrunk. Und wieder erscholl Musik, ein feurig rajcher Mar ich. «Sagen Sic doch." wandte der Herr sich an den rkeüner. «wer concertirl heut' bei Ihnen? Ist das eine neue Kapelle, vielleicht eine fesi- bcioldele, die täglich Ihre Gäue imlerhätt. oder läßt der Besitzer ein Mlisikchor aus der Residenz an Wochentagen dann und wann spielen ?" lieber das Gesicht des Befragten flog ein halb weh- mülhiger, Haid spöttischer Zug: eS klang säst erbittert, als er ant wortete: „Eoncert baden ivir in der Woche selten, und dann wäre eS auch be>ser und würde in der Zeitung airgeiüiidigt stehen. Tie Musik jetzt wird von den Leuten gemacht, die vor kurzer Zeit Tranerwellen bliesen. Dort oben können Sie sie sitzen iehen, die Leidtragenden. Eine» Brauerburschen, einen braven, tüchtigen Menschen, haben sie vorhin vegraben, und nun geht's Kohlrabi. Westfälischer «--ckinkrn In Bnra,inder. Omelette ant Mandellülle. — Für einfachere: Rind fleisch mit Gräupchen und Spargel. e»ar,rl mit vi>t»«r»»l,u». ««rner «Ittelttnrker «vir«el wird grdntzi. »rwulchn, und tii einem Nnlterul mit »edendem SolcwaNer und et» wenig Butter gar «cluchi. bau» beraumeiwuiinen, outgebimdeu und »ul »tuer nmdrn »der vtereMreu SchiMei mit de» »iwtei, nach iiuiea a»,erichlet. Iiumüche» Wut uni» io»->2ü vir. Bniier. 4-Ü Miwiler. eine» bniden VLItei ieiina Weicauuel,! imd den Satt einer Uiirune in einen «nNrtt die» »» Wusteedade ich,niu>i„. iudcm man viicr Flrtlchinnlie „ach und »ach dazu- »illil. dt« die Luuce dicklich ili und dcmahe zum M'chk» kouiult. «an» niegt »Ni» üe üder de» Lvaruei. Da« Svarueiwaijer tan» in»» ,i»ch ,» einer Lodde beiiutjen, inSei» inan etwa« izicitchei iuikt. eine IieUe Mein Ichwitze oder 2 mit Mei»I deiiinieile ltier dazu „iedi nnd die Luppe ini» Pete,litte üder geröstete 2e»u»elIcheN>e„ aurlchiet. Der ri!ai,ruua»ivertl» de« Sparaci« Ist »ertiia. dach iiedarr er »» de» ieichl veidauiichiieu »ud ge>a»»elieu itiemüseu. detouder« ist aber da» Lpararlniaiier >>ei>lrö»ia bei iipaltertuchl. »Ucht. perjietdru u. »real. Tausende von Mitteln werden in den Zeitungen ten vüif lnuia zu! . Lelbani." flüsterte die eine der Damen, „zählen ß denn die ans io eigeiithninliche Art Trauernden zu den Anhängern einer besonderen Sekte? Oder batten sie die steinaite Gewohnheit der Dorfbewohner auirccht ? Bor etwa scche-zig. siebenzig Jahren feierte man Begräbnisse mit Echinäusen und allerlei Lmlbarkeiten; die heidnischen Sitten brachen zuweilen gewalt'am die Mauer nieder, welche daS ftnil dem Christenthnnr verknüpfte Zartgefühl errichtete. Allein über diese unschönen, barbarischen Gebräuche sind wir dvch wohl hcntzntage glücklich hinweg: wir bestatten »tucre Tobten in durchaus würdiger Form, wir unternehmen den letzten Gang, den wir mit den Abgeschiedenen tliun, m ernster Stimmung, des eigene» Slerbesirindleins. das uns über kurz oder lang beichieden ist. eingedenk. Ernst und schmerzlich bewegt kehren wir auch heim. Lautes Schwatzen wurde daö Ohr verletzen, um wieviel mehr derartige Musik. Nein, Kellner, Sw irren. Solch' leichtlebige, frivole Memchcn. die au» dem Wege z»>» Grabe weinen und sannmrn, bei ihrer Rückkehr jedoch zu lärmende» Melodien den To.lr schlagen, vor Vergnügen auiichreien, kurz, sich vollkommen! herzlos betragen, wiche Menschen ezistiren nicht mehr. Wo Neckte ^ denn die gepriesene Eicliiintwii. der Fortschritt?" Dem Kellner! kam d«c ielle. jedoch ziemlich erregte Rede der Dame jeden- j falls altmodisch vor: er trai von einem Fug auf den andern, i zog abwechselnd die rechte und linke Schulter in die Höbe, schlief;- § lich räusperte er sich cm paar Mal und meinte, dergleichen iröh»! lichc Leichenbegängnisse gehörten keineswegs zu den Seltenheiten, j Nenilch sei ..Einer vom Theater" beerdigt worden. Natiutich unter feierliche»! Pomp und Prunk, mit dem ganzen Aufgebot von Eluen- und Beiieidsbezengrutge» Hinterdrein Härten die Tranerinnsikan- ten aber znm Tanze aiiigcipiell und die schwarzgekleideten zerren und Damen hätten getanzt, als oh sie aus einer Hochwit wären. Inzwischen kgmen noch ciuige Kasseegäsle. Erstaunt horchten sie aus, als ihnen auf Besingen dieselbe Antwort zu Theit ward. Die Fremden binden noch eine Weile, der junge Herr beichivichugte durch allerlei Beisviele ans dem Aiterihum und durch die geschick ten Sophismen, welche dem Lebenslustigen immer zur Hand sind, seine empörten Damen, dann brach die kleine Geiellichait anr. be- i nützte in demselben Moment, da etliche der sagenannlcn Leldrragc»- den sich unter Witzen entfernten, die Dampsialne und landete in dem aninuthlgen Btascwitz. „Gott sei Dank", rief dort die ältere Dame unwillkürlich erleichtert anS, „Gott sei Dank, das; wir die entsetzliche Musik, den lauten Zeugen selbstsüchtiger Gesichllvsigkcrt nicht mehr anzuhören brauchen, es scheint, datz die Jnsicumcnle sür heute schweigen. Damit wir ans freundlicher,: Gedanken kommen, die soeben empfangenen schmerzlichen Eindrücke verwinden, wollen wir an der Elbe entlang nach der Stadt pilgern. Seht nur. wie die Gärten vor den schmucken Landhäusern vom FrübsingSsegen er zählen. TaS Herz geht einem vor Dankbarkeit gegen den Schöpfer dieier Pracht und Herrlichkeit aui, man holt sich in der Natur einen Schatz, der die düsteren Stadtwohnungen durchstrahlt, der >i»S ans Monate noch mit der reinsten Freude erfüllt!" Die drei Perione» schrillen langsam dahin, sie hatten sür Alles daS, was sie iahe» ein osieucs Auge. Am meisten beschäftigte sie die wnndecbare Wolken- bildnng und das Genuich der Farben, welche die im Scheiden be griffene Sonne kervorzaubene. Wie rothgoldene Berge lagen die Wollen am Horizont. Daneben bänmlcn und reckten sich Gestalten in die Höhe, gigantisch wie der Gedculle an die Ewigkeit. Ter timge Herr warf die Frage aui, weshalb unsere noch sehr abergläu- tuichc Bevölkern»», die aus den geriuasiigigiten Umständen und Zu fälligkeiten Orakels zusaminendüstelt, die aus einem Glas Wasser, einem Hänschen Salz, einem Dutzend vergilbter unsauberer Karken- biäkler die Zukunft erkennen will, warum diese nach geheimnitz- vollcm HvkuSvokus trachtenden, gläubigen Abergläubige», nicht aus Len Wolken vrophezeihcn. «Sternbilder werden ia ichon als Gegen stand von Weissagungen verwendet, ein Planet ist im Stande, den Krieg zweier Nationen anznkünoen!" ichtosr der Herr nnd erwartete von leinen Gefährtinnen jedenfalls Opposition oder Zustimmung. Weder die eine noch die andere erfolgte, denn znm Schrecken der friedlichen Spaziergänger, rauschte ein Dampfschiff stromabwärts, der Residenz zu. und ans Len, Schiss befand sich der Nest der Traiicrgelellichcm und chr Mnsikchor. Abermals erklang ein Gassen hauer und die Töne zogen zu den Bergen, die in» Abciidroth leuch teten. und zu den Landhäusern, in denen Mütter vielleicht gerade ihren Kleinen Märchen von guten edlen Menschenkindcrn. von rüh render Liebe einvrägtc», oder sie ein schlichtes Gebet lehrten. Allein auch rückwärts schollen die Klänge, hinaus nach dem alten Kirchhof in Loichwitz und nach dem neuen Gottesacker in Tolkewitz. Dort verbrachte der. den sic vor wenig Stunden eingeienkt hatten, den ersten Abend tief unten in der dunklen kühlen Grube. Bei Leb zeiten mag er sich den Tranertag, das Begräbnis; woh! anders aus- gemalt haben. Wir hegen ja das Vertrauen, unsere Freunde und Bekannten würden mindestens in den ersten Wochen der Trennung schmerzliche Sehnsucht nach unS empfinden, sie würden den Fior um Hut und Kleid nicht nur tragen, weil das die Mode heischt, tondern weil cs ihnen ein Bedürfnis; ist. dem Absihiedsweh auch c», äußeres Zeichen zu geben; wir hoffen, das; die Thränrn aufrichtig gemeint sind, die am Sarge fließen. Und dann, so wähnt der Idealist, werde der Luftzug, der Abendwind, die Grüße der Freundschaft heranführen zu dem einsamen Hügel, er werde In den Btunien und Blättern kosen und von der Liebe reden, die nie stirbt. All' diese beruhigenden Vorstellungen nmßten, Angesichts des groben Unsngs, den die Beobachter in der Nachfeier sencs Begräbnistes erblickten, in daS Gegentlicil Umschlägen. Todttraurig setzten ,ie ihren Weg fort und beschlossen den ganzen Hergang zur Sprache zu bringen. Leute, die nicht selbst suhlen, was sie ihren Mitmenschen, was sie ihren Verstorbenen an Rücksicht, an Pietät schulden, dürfen sich nicht wundem, wenn sie össentlich dazu eimalnft werden. Sollte das jedoch bei künftiaen Beerdigungen nichts nützen, sollte man immer wieder einen Hanptjux darin finden, wenn dem Todten ein flotter Walzer nachgeschickt, oder zu scinem Gedächlniß im Billardzunmer einer Gastwirthschaft getanzt wird, so ist das Einschreiten der Be hörde geboten. Tanzmusik und Tanz nach einem Trauerakt gehö ren sicher unter die Rubrik: .Orssentilches Aergemib": «Grober Llfua.' Heule Nachmittag '/s2 Uhr verschied nach langen schweren Leiden meine hcrzinnrgst geliebte Frau und meines SöhnchenS trcuivrgcnde Mutter Willis MM!' Ktzli. »ki'tler im Alter von 29's Jahren. Tie Beerdigung findet Dienstag den 29 April, Nachmittags '/.ö Uhr, von der Todtenhalle des neuen Friedhofes in Planen b. Dresden ans statt. Diesbetrnbt zeigt dies hierdurch an Planen bei Dresden, den 2«i April 1690. Sodvi-r Meissner, Burean-Assistent der königl. sächs. Staatseisenbahnen. Für dre vielen Beweise herzlicher Theilnahme bei den, schweren Verluste unseres thenren, nnvergeßlichcn Galten Vaters. Sohnes, Bruders, des Kausinanns und Bekannten hierdurch unseren sagen wir allen Freunden tiefgefühltesten Tank. Di0 ilftstiniiftinilen Nliilftldlivlioiivii. vruck, iuiiiMn KM. iir die uns beim Heimganae unseres thenren Entschlafenen zu sheil gewordenen zahlreichen Beweise liebevoller Theilnahme I Dresden, am 27. Llpril 1890. LmLlio vsn krosswiuui, gcb Schnrig, nebst Kindern. traurigeNachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwager nnd Onkel «von« ITitLseli» Betriebsiecretär, am 26. d. M. früh '/»4 Uhr am Herzschlag sanft entschlafen ist Dresden u. Stadt Schellenberg. Die trauernden Hinterlassenen Die Beerdigung findet Diens tag den 29. d. M. Bonn. lO Uhr vom Friedrichstädter Krankenhaus ans statt. Die Beerdigung der Frau UilWSe vem. Kessel findet Montag den 28. April Nachmittags erst */«4 Uhr vom Tranerhausc, Rosenstraße 58. nach dem Annensrirdhose, Chemnitzer- straße, statt. Die Beerdigung des Herrn Z-oinso Lrosss findet Dienstag Vonnittag 11 Uhr auf dem Trinitatlsfriedhof statt. Die Hinterbliebenen. ysin 24. d. Abends ist Albrecht- ^ straße 20 im Hausflur rin gelbbrauner Stock mit Hom- knops und Löwenwappen stehen geblieben. Daselbst I. Etage links gegen 5 Mk. Jinderlohn avzugeb. Verloren Freitag gold. Keti-- ^ chen, altes theures Andenken, Ostbahn-.Göihe-.Wicner-.Prager- str. Geg Bel. avzg.Ostbahnstr.5Lr. em gr St.-N. Entlaufen roher schwarzer Hund 14. Friedrichstr. mit Laden. bald sür dieses oder jenes Leiden angewiesen, aber selten dürste sich eins als so vorzügiich bewahren, wie das unter der Bezeichnung cckit Wiener Kraft-Pulver von Kl. Schulz nur allein sabrieirte Mittel gegen Magerkrit. Dieses in dec ^hat wvhlschmeckeude DiahruuaS- mittel dient zur (Ecsuiidlicit. da es sich seit vielen Jahren bewährt, kann dassclve Allen, welche ei» wohlgenährtes älusseheu wün schen, nur bestens einpsohlen werden Der Berlans ist bei llc ui». Uvol», Allniacktund anderen renvnimirlen Drogeiihandtiingen. T inten Sie » »V löuut t»'» , — er ist der beste geröstete Kaffee. Lveiuessto bester Onai. c >nps stivstler L Eo-, Eall» b tReißen. Unter Garantie iiir R'einbeft ia.uft man t i ,eil Jahren bei 1 Ik. Weistcgassc 2 svom Alt markt Rönig-Johaiiiistraße 2. Gasse». -Hinibcersaft, beste, hoch- awinatische O.nalität, ä Psd. tsi» Pf., von 5 Psund an billiger. Grdboer-, Ivliannisbeer , Kirsch » Gitroirensust. Analpien berühinler Ehem^er liegen zur Einsicht >rus. Bon I4NNI-,-"!!» vorzüglichen Sttvpciitafcln, als: Wurzel- Kräuter-, Mockturtle-, tsurrrisuppe, Körbel-, («IricS-, tliciS-, Julienur-, Liuscn-Suppe, seinuer IsrbSwurst, sowie Tcipioca,! 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