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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030408012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903040801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903040801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-04
- Tag 1903-04-08
-
Monat
1903-04
-
Jahr
1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1903
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s> und der Kaufmannschaft. Der Gestbentwurs wirft auch eknr gröber» Summe zwecks Berti esu na des Flußbettes der Thein!« au«. Sine amtlich« Mitteilung des Auswärtigen Amte« bestätigt, dab König Eduard sich in Baris aufbcuten wird, und zwar wird er am L Mai do« emtrefsen und zwei oder drei Tage ver weilen. Dänemark. Der Landsthing nahm mit 83 gegen 2 Etim men. bei 3 Stimmenthaltungen. endgültig den Gesetzentwurf brtr. Einführung einer Einkommen- und VermöAenssteuer an. Die Rechte erklärte vor der Abstimmung^ sie könne für die Vorlage in der vorliegenden Raffung nicht ttimmen, da ihr mehrere Hauptbestimmungen unglücklich zu sein scheinen. Sie wolle durch ihre Stimmenthaltung zum Ausdruck bringen, dab sie die Steuer reform wünsche, aber nicht aus der vorliegenden Grundlage. Auch die übrigen Steuerreformvorlagen wurden mit dem gleichen Stimmenverhältnis angenommen. " Der ^ " Rußland. Der Kaiser unterzeichnet« am 26 Mär, eine Kundgebung nach welcher der Generalaouverneur von Finland Bodnkof, berechtigt wird, wenn die Maßnahmen der nnischen Be hörden unausreicdend erscheinen. aus eigene Berantwortlichkri» icden ihm passenden Schritt ,u unternehmen. Zugleich wird in der Kundgebung vorgeichrieben. daß der Generalgouvemeur als die höchste Gewalt aller iiuischen Behörden betrachtet weide, mit Einichluk der kommunalen Behörden von Stadt und Land. Bobrikos hat hiermit diktatorische Gewalt über Flnland erlangt, mit deren Anwendung er bereits begonnen bat. indem er den Gemeindevorständen auf dem Lande und den Magistraten in den Städten Beseht gab. in jeder Landgemeinde einen und in icder Stndtgemeinde drei der bet der vociahrigen Aus'chreiduna ausgedliedenen Wehrpflichtigen zu verholten und nach Helsiiigsors schaffen zu lassen, wo weiteres veranlage werde» wlle. Kunst und Wissenschaft. der, Rollenbesetzung wird die für den -s Eine Kuriosität in de^ 18. April ^ Königs. Hofschauspiel aiiaesetzte Aufführung von Shakespeares .König Heinrich VI." ll. Teils aufmenen. Da das Stück bekanntlich eine sehr groge Anzaiil sprechender Per sonen verlangt und gerade jetzt mehrere kontraktliche Beur laubungen vorliegen, so wird die gar nicht unbeträchtliche Rolle des Gloster ein Mitalied der Königl. Hofoper, nämlich Herr Gred er. übernehmen. Da der Stnelbariton unserer Hofoper früher Schauspieler war — er hat sich die ersten Lorbeeren in dieser Eigenschaft als Direktor in Ulm an der Donau geholt —, so wird ihm diese Stellvertretung hoffentlich nicht gar zu schwer fallen. ' tz Im Residenztbeciter verabschledet sich heute Herr Alber» Paul als von Ottendorf i» Ludwig Fuldas Schauspiel .Das verlorene Paradies". Donnerstag. Freitag und Sonnavend bleibt das Theater geschlossen Svnntag. den lZ Avril (l. Oster- feiertags, geht zum eistenmal die Lpccette .Ter liebe Schah" von Heinrich Reinhardt in Szene. tz Herr Han Knbelik wird in dem großen Konzert, das mit Genehmigung Sr. Majesiät des Königs Donnerstag, den 16. d, M., abends 7 Uhr. im Königl. Hofopernhause stcttl- nndet. nachstehendes Programm zuin Vortrag bringen: Konzert IN D-clur (mit Lrchesterbegleitungs von Mozart: Adagio (mit Lrchesterbegleitungs aus dein Konzert von Albert Randegger. die virtuos glänzenden 'Variationen über .Die letzte Rose" von H. W. Ernst nsw. Herr Knbelik hat in den letzten Tagen in einem Gala-Konzert in Monte Carlo unter enthusiastischer Aufnahme gespielt. Die von der Koiizerlsängerui Frl. Helena Staeae- mann gewählten Gesänge werden demnächst bekannt gegeben. Die Königs. Kapelle unter Leitung des Herrn Generalmusik direktors o. Schn ch wird den ersten Konzerlteil mit dem Vor spiel zu ..Parsifal" einleiten: den zweiten mit der aus vielseitigen Wunsch verlangten „Lberon"-Luvertüre. — Die Eintritts preise sind wie nachstehend feslgestellt: Ein Billett in die Logen des 1. Ranges 10 Ml., in die Fremdenloaen des 2. Ranges 7 Pik., in die Mittellogen des 2. Ranges 6 Mk.. in die Seitenlogen des 2. Ranges 5 Mk,. in die Pros'zeinuinlogen des 3. Rairges 4,50 Mk.. in die Mittellogen des 3. Ranges 4,50 Mk., in die Sestenlogen des 3. 'Ranges 4 Mk., in den Balkon des 4, Ranges 4 Pik,, in die Mittelgalerie und Proszeniumlogen des 4. Ranges 3 Mk.. in die Settengalene, Seitenlogen und Stehplätze des 4. Ranges 2 Mk.. in die Mittelgalerie des 5. Ranges 1,50 Mk., in die Sitz- und Stehgalerie. Proszeniumlogen des 5. Ranges 1 Mk.. in die Parkettlogen 8 Mk., in das Parkett, 1. bis 14 Reihe, 3 Mk.. in das Parkett. 15 bis 19. Reihe. 6 Mk.. in das Steh- parkctt 3 Mk. und in die Orchestersitze 4 Mk Eintrittskarten werden ausschließlich an der Tageskasse des Königl. Opernhauses ausgegeben. Vorverkauf: Mittwoch. 15 April, vormittags 10 bis I Uhr und Donnerstag. >6. Avril, vormittags lO bis 12 Uhr. Verkauf: Donnerstag, den 16. Apnl von 12 bis 2 Uhr nach- mittags. 4 In der Schlußseier des König l. Konservator« >>mS erhielten »ugesoroche»' Tie böch'ie Auszeichnung der Anstalt das vre iS- Zeugnis Frl Eva Uhimann (Klaffe Frl. Orgeni. Siarckc): Herr Heinrich Wethduich (Klaffe Flicke) Frl. Helene Zmimerinann (Klaffe Urbach),- das Zeugnis der Reiie srir das Dirigenlenainl: Herren Hugo Anschütz, Ferdinand Bier, Sans Hecket Kur« Stnegler, Heinrich Deihduich (Klaffe Remmelc): für die Theorieunlerrtchiseneilung. Herr Anüoteles Bouckis (Klaffe Draeiekc): für die Klaoierunlerrichiserlcilung - s) nui der Unter stufe: Fris Erna Vluher, Elsriede Dccnert (Klaffe Donna), Johanna lfflubmann (Klaffe Urbach), Paula Iastrow (Klaffe Frau Ravooldi-Kabrer). Elisabeth Mitzlack (Klaffe Frl. M. Reichels, Margarethe Wanacmann (Klaffe Urbach), Frieda Zorn »Klaffe Frl. M. Reichels. (Umerrichislibungsklaffe vauls, b> in unbegrenztem Umfange- Frls. Anna Ar»t (Klaffe Döring). Winifred Boswortb-Linitb (Klaffe Frl. M. Reichel), Ro!a Finger iKlaffe Vetter). Annle IZarson (Klaffe Lchmole), Wilbeimine Roever. Wcilerentwtcktung ^ ' Reichel), Walthei . . Wilhelmine Roever iKlaffe Vetter), Herr Kurt Siriegler (Klaffe Urbach), Frl. Margarethe Dinenie (Klaffe Vetter): für die Konzerttätigf. il als Organist: Herr Arthur Poticher (Klaffe Fährmann): iür das Orcheueripiel als Violinist, v-erren Hugo Anichütz. Stanislaus Tadrowski, Bernbarv Metzner, Frl. Roia Finger (Klaffe Ravvoldi», als Horn > it: Herr Hermann Reimest (Klaffe Vrec): als Fagottist. Herr Paul Michel (Klaffe Fränkner). für die selbständige Weiterentwicklung als Violinist Herr Mehner (Klaffe Rnpvoldl); für die Koruertlätigleit als Violinist: Herr Stanislaus Tabrowskt (Klaffe Ravvoldi): für das Solo- und Ort-esterlpiel als Kla rinettist: Herr Arthur Henichel (Klaffe Gabler): als Trompeter: Herr Heinrich Weihdusch (Klaffe Frickc): als Po > aun > st : Herr Ferdinand Bier (Klaffe Meiiel): für die ielbständige Weiterentwicklung als Sänger: Frl. Gertrud Fischer (Klaffe Frl Sievert): iür die Konzerttätigkeit als Länger und für den Overnge) ang - Frl. Eva Ublmann (Klaffe Frl. Orgeni): für da» Schauspiel: Herr Adolf Huggenberg (Klaffe Wind«). Ten Preis Seiner Königl. Hoheit des Landgrafen Alerander Friedrich von Heffen für KomvosttionSichüler: Herr Kurt Stnegler (Klaffe Drae-ek«): Drei- de- Herrn August Paulus. Inhabers der Firma Richard Deichold in Dresden: eine Violine mit Vogen und Kasten im Werte von 280 Mark: Herr Bernhard Metzner (Klaffe Ravvoldi): öffentlich» Belobt- gungen : Herr ^lntchüh (Klaffe RavvoldO, Frl. Artzt (Klaffe Döring) .Frl.!" m den Kaiserpreis einge- das Nalionalusängerfesl >n Herr W. Fiedler (Klaffe Grühmacher). Frl. GcNrud Fischer (Klaffe Frl' Lieveri). Frl. Margarethe Filcher iKlaffe Frl. Orgeni», Frl. Gluhmann «Klaffe Urbach), Herr Heikel (Klasse Döring). Herr Hoblfelv (Klaffe Vetter). Herr Huggenberg (Klaffe Winds) Frl. Kingswrd (Klaffe Tiffon-Wolff). Frl. Mabbaes (Klaffe Ravvoldi). Herr Mehne« <Kl>ffe Ravvoldi), Frl. Philivv (Klaffe Frau Rapvoldi-Kabrer), Frl. W. Roever (Klaffe Vetter), Frl. Roienbergcr (Klaffe Frl. Orgeni), Frl, Slolmer (Klaffe Winds), Herr Ltriegler (Klaffe Urbach). Herr Tietze (Klasse Pröe) Frl. Wangemans (Klaffe Pauls 4 Ter Dresdner Tonkünstler-Verein hält seinen vierten Aufsübrungs-Abend Freitag, den 17. d. M.. im Gewerbehause ab. 4 Zum Gedächtnis der ruhmreichen Majestät weiland König Alderts ist im letzten Raume des ObettichtlanleS vvn Emil Rich ters Kunstsalon lPragerstraße) während der Karwoche eine vletäk- vvlle Eri n »eru „ gs - A u Sstel l u n g zu sehen, die als Haupt- welke G. v. Boddiens für das Großeuhainer Osfizierskasino bestlmmte Revräsentationsgemälde: »König Albert an der Spitze seiner Grvßenhainer Husaren" und SessnerK jüngste Originalarbeit: .König Albert aus dem Totenbette" in wirksamer Ausmachung vorsubrt. Boddiens in großen DImen sionen ausgeführtes Gemälde zeigt die Vorzüge deS Dresdner Künstlers, de« gerade hier verhältnismäßig nur wenig Mentlich ausstellt, lm vortellhaiteslcn Lickte Ttr Komposition, die den verewigten Monaichen in der Uniform iemer Königs - Hularen hoch zu Roß reigr. ungemein leicht im Bügel sitzend, «n de» Rechten den Marschallstob, begleitet von dem damaligen Komman deur deS Regiments, dem Obe»sten Hönning O'Earoll. gefolgt von Sr. Exzellenz dem Generalleutnant Freiherr« v. Hoven berg und Rittmeister v. Haugk, während links in einige« E»t semung vor dem in Parade siebenden Regiment der KöniaS- Husaren Kronprinz Friedrich August ,u sehen ist. macht in der bewegten Behandlung Pr, einzelnen Figuren, wie der verschiedenen Gruppen, einen ungemein lebendigen Eindruck, von den verschie denen Merken ist namentlich das Leibroß des König« überaus plastisch modelliert, wöbet die glückliche Wiedergabe der schreitenden Bewegung des edlen Tieres noch delondrrr Anerkennung verdient. Die Äednlichkett der nach dem Leben porträtierten Persönlichkeiten dir Exaktheit <n der Durchsühruiig der Unlloimen und des ganzen militärischen Beiwerks, ist bei einem Künstler wir Boddlen. der bekanntlich als Rittmeister auch kriegerische Lorbeeren gesammelt bat. nichts weniger als selbstverständlich. Rein malerilch interessiert an dem Bilde, da« seinen Zweck ganz vorzüglich erfüllen wird und da- bereit« die Anerkennung Tr. Maiestat des Königs Grob gefunden hat. die ausgezeichnete Behandlung des Manövertrrral» und die sedr geschickte Wiedergabe de, Luftschicht. die zwilchen dem Kronprinzen und dem in Parade siedende» Regiment liegt. In Rücksicht auf die bei einem derartigen ReprSsentationsgcmäldr zu überwindenden zahlreichen Schwierigkeiten, die nickt immer rein ku»stlerischri Natur sind, darf man auch diele» Werk des Künstler«, von dem übrigens noch ein kleineres, recht lieben« würdiges und tonltch seines Genrebild .Otfijirrsvatrvuille" au«, «stellt ist. als vortrefflich gelungen bezeichnen al- eine Aide», die irrem Sctzövler nur zur Ebrr gereicht — Ernster al- diele« Wert, da- uns Sachsens ruhmreichen Herrscher in voller Ledenskrost und Leben-sülle in Erinneiung ruft, stimmt uns Earl Sessners, dr- Leivziaer Meisters ..König Albert aus dem Totenbette" Es ist eine Arbeit von größter künstlerischer Ehrlichkeit, die subtilste Dlirchardeiluno der Eitizrldriten — daS Werk ist mit Zuhilfenahme der vo» dem Künstler eigenhändig in Sivvllenort avgenommrnen Totenmaske heigeitellt worden — mit einer gewitzen schlichten Größe der Aussnistiiig verbindet, die da» Werk weit über ähnliche GelegenheitSarbeitr» diese» Genre» erbebt und ltun den Stemvel meisterlicher Vollendung ousprägl. Wundkibar fein ist beionder» dir Modellierung der prächtigen Stirn und ote realistische Wieder- >abe der chnrakieristtlchen Naien- und Mundvartien Dir Natur« ichkrit. mit der da» Haupt de» soeben verschiedenen Königs aus da- Kissen gelegt ist. und die frei ist von jeder varadedrttmäßigrn Pme. erhöht die Unmittelbarkeit der Wirkung der Komposition, von de, ein ziveiter Abguß im Besitz Ihrer Maiestät der Königin - Witwe tsl. Bei der großen Anteilnahme, die diele ..Erinurlniigs-Aussiiellung" auch in weiteren Kreiien nnvrk. stehi ,iur — nicht zum mindrtzen auch tm Interesse der Künstler — zu erwarten, daß sie noch übe, dir Karwoche hinaus dem Publikum an der gteicben Stelle zugänglich bleibt 4 Die T b o m a »A u Sst e l l u n g ist im Kunstsalon Ernst Arnold «WilSdrufserstiraße l> deute da» letzte Mal zu sehen Bon morgen an ist der Salon brhuis Neuaufstelluiiq geschlossen 4 Se. Maiestüt der König hat autzer den bereu- genannten Herren aus Anlag de« «jOiährigen Beliebens de» Königl. Konirr- vatoriums der Musik zu Leipzig auch dem Lrdrer an dieser Anstalt. Herrn Konzertmeister Arno Hilf, den Titel .Professor der Musik" verliehen 4 Unter 398 zur Bewerbung um den Kaiser aanaenen Kompositionen fjzr da- National-« Baltimore wurde dem Komponisten Louis V. Saar de, Preis für den Chor .Das deutsche Volkslied" sGedicht von A. W Hildebrandl zugeiprochen. Der Chor erscheint Anfang Juni im Verlage von Gebrüder Hua u. Co., Leipzig 4 Zum Liedermeister der Meißner Liedertafel wurde Herr Domorganist Fr. Ludw. Siebdrat einstimmig gewählt. 4 Frankfurt a. M. Im Neuen Schauspielhause wird in den Monaten Mai und Juni ein Dramen-Zvklus stcittfinden. der in 2 Gruppen eingeteilt sein wird. Die erste Gruppe wird eme Reihe klassischer Dramen enthalten und mit der „Antigone" von Sophokles, in einer neuen Bearbeitung von Adolf Wilbrandt, beginnen. In Aussicht ist ferner genommen: CcilderonS .Leben ein Traum". Moliöres .Misanthrop", in der Uebertragung von Ludwig Fulda, Kleists .Prinz von Homburg". Eine Ergänzung wird dieser Zyklus finden durch die bereits im Repertoir befindlichen Neuinszenierungen der Dramen von Goethe. Schiller, Shakespeare l..Faust". „Torquato Tasso", „Wallenstein"-Trilogie, „Wilhelm Dell", ,,Hamlet"!. Die Goethe- Adende werden vermehrt werden durch eine Reuinszenieruna des „Egmont" und einen Einakter-Abend, enthaltend .'Das Jahr marktsfest zu Plundersweilern" „Geschwister" und „Die Laune des Verliebten". Die zweite Gruppe des Zoklus soll moderne Werke bringen und zwar von Ibsen „Hedda Gabler", „Gespenster", von Tolstoi „Die Macht der Finsternis", von Gorki „Nachtasnl", von Björnion: „lieber unsere Kraft", 1. und 2. Theu, von Ger- hart Hauptmann „Der arme Heinrich", von Ludwig Fulda: „Talisman", von Hermann Sudermann: „Johanmsseuer". Eine Auswahl aus diesem Zyklus wird während des Sängerfestes im Monat Juni in rascher Aufeinanderfolge gegeben werden. 4 Vom Sängerwettstreit in Frankfurt a. M. Der Kaiser, welcher wahrend der Dauer des Wettstreites auf Schloß Homburg v. d. Höhe residiert und täglich von dort nach Frank- 'urt fährt, trifft am Mittwoch. 3. Juni, abends 7 Uhr auf dem zranksurter Hauptbahnhofe ein und oegivt sich sofort zur Sänger talle. Auf dem Wege dorthin bilden die Kriegervereine ufw Spalier. In der Festhalle findet um 8 Uhr abends ein großes Begrüßungskonzert statt, das von dem „Frankfurter Sänger bund" und der „Frankfurter Sängervereiittgung" veranstaltet wird und bei welchem insgesantt 1700 Sänger Mitwirken. Hier bei wird dem aus 800 Mitgliedern bestehenden „Sängerbünde" Max Bruch unter Mitwirkung hervorragender aus 130 Musiker verstärkten Opernhausorchesters zur Ausführung bringen. DaS berühmte Londoner Basrelief der heiligen Cäci- lie, von den, ougknblickllch als der neuesten Fälschung in der Presse so viel die Rede ist. har kein anderer als der bekannte Berliner Galericdirrktor Wilhelm Bode bereits als Dona» tello bestritten. Er hat die Arbeit in seinem großen Werk über die Bildhauer Toskanas iür den Donatello-Scdüler Drsiderio da Selligtiano in Anspruch genommen. Aber für echt, d. h. für «ine Arbeit des Ouattroeento bält rS Bode auch gegenüber dem An güsse des italienische» Kollegen, trotzdem sich seine Geichickie nur bis etwa 1860 zurückverfolge» läßt, in welcher Zeit es der Besitze, in Siena erwnib Nach dem Fall mit der Tiara des Saitapbernes werden sich, wie immer bei solchen Gelegenheiten, die Angriffe gegen bekannte Werke häuten. 4 No«. Rich . Retrvsveiktaffuns und Ketibstaaswobkrickit Was lever Didier davon «affen muss Mit Anhang; Statistik der Relcd«- iagswavlen, Versaffuira und Wahlrecht der bau,tisch!tchften anderen Staaten. Freiburg t. Br. und Leipzig, Kr. Paul Loren». ISO», so Pfg. Während de» Druck« eingeganaene Drahtmeldunaen vom 7. bez 8. April. ' Koveuhogrn. Der Kaller kandte noch seiner Abreise an den König folgende« Telegramm: Den wärmsten Dank aos- svrrchend für die unvergeßlich ichönen Tage, welch« Ich bet dem König und im Krriie der königlichen Familie verlebt«, danle Ich besonder» dem Könige, daß er Mich in den Kreis der Familie aus genommen Der König möge überzeugt sein, daß der Kaiser sich fortan als Sohn des HauieS fühle, und bitte Gott, daß er den König noch lange bei ungetrübter Geiundheit erdalte. 'Parts Devutiertenkamwer. Nach JauröS spricht der Kriegsminister und erklärt, die Ehre der Armee sei nicht tm geringsten tangiert. Er könnte nie tn dem Gedanken glücklich Irin, daß rin französischer Offizier Wege» de« gemeinsten der Verbrechen verurteilt worden. Er Volte sich an das letzt, Urteil des Krirgs- nertchts. verstehe aber, daß die öffentlich« Meinung beunruhigt sei, lege, um sein Teil zur Wahrheit beizutrngen, den Brief Pellieux vor und erklärte sich mit einer administrativen EnguSte unter Hinzuziehung von Juristen einverstanden. (Beifall links.) Cavaignac, mit lautem P leisen emvsangen. vertritt den Standpunkt. Andrö durste da» Schreiben Pellieux' nicht berücksichtigen, weil diese» Schreiben niemals Im Krieasminlsterium war. Vielmehr vorher aus Anraten ZnrtindenS von Pellieux zurückgezogen wurde. Redner (wiederholt durch großen Lärm unterbrochen) gerät tn ein« lebhafte Aiiseinandersetzuiig mit Iaurs» und Brisson. Laste« protestiert gegen die Wiederausrollung der DreysuS-Asiäre, welche die Disziplin der Armee untergrabe. Der Offizier, welcher dem Kriegsminister die logenannte grfälichte Tepeicke PantzjardlS vorgelegt. welche ein formelle- Eingeständnis der Schuld Drrhsus' und die Mitschuld der italieniichen Regierung enthielt, sei eingekrrkert. Eine Tages-1 ordnung JauröS.Brisson. welche lautet: .Dl« Kammer nimmt die Erklärung der Reatrrung betreffend dlt Anordnung einer Snquste > zur Kenntnis", wird mit SlS a»srn 212 Stimmen adgeletznt. Sine Resolution de« Radikalen Sbapui«. worln die Kammer d« Re. glerung vertrauen aussprtcht und erklär«, daß di» Drevius-Assär« den gerichtlichen Boden nicht verlassen dürfe, wtrd mlt 200 gqren 75 Stimmen angenommen. "Rom. Heut» nachmlttag wurde hier der allgemeine Aus s« and verkünde«, aber man glaubt, er »erd« ln Wirk lichkeit nur ein tellweiler werden Dir Stadt hat noch ihr ge- wödnlichr« Aussehen. Es benscht überall Ruhe. In der Aus- slandsankündlgung wird «klärt, derselbe müssa durchaus «chlg verlaufen. suol» «vslrlLv Drahtberichte. Zur Reichstagswabl. Gesamtrotssltzung. Erwerb«, verein. Volks-Singakademie. Fräulein Pompadour. «ewtmi- 4. Masse »48 K. « Bande-Iotterte. Ziehung am 7. Avell 1908. Nacbdruck verhören. , ,i«> «»«««« «o», P« «tt» ,tS07 ,«« «>« «iw «»>» «ne «El EI? «4« 7V«, 707» 7lUO 7Z°rr 7«a» «om, «üs» «ISO» MW? ru» mo n» «7 7N «7 ,oo reue «ul R». I« 7„ «I >4« AR »»» 44« < ,04», IE4 ,«ss Itz« >«« lE4 IE» r«« IM« «0« «7l, »7«I MZ40 ««r» »04» ZVIS4 X)4« zosb, z«74» «o» «I« SS4M M347 »VN« 40SVS 4IN4 4«« ,«»I 4«7l «Ob« »czos »«IS S44A S4S77 «II» 8«« ««so «l« «»4»» «b«« «70« «74Ü4 ««M a«I 7,eu 7ISS7 7«>r 747« 7SIS0 7547» 7«Mo 7777, 77S>» r«St L4E7 SW« S1SI0 sg«s «g« MM« W»>7 R»4S er,,»»,,»»» er» vov Wtarn. Ne. 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Benbolv Wiltenbecder-Leipiiia: 2000M. rd Sieaer-Kdntftitein : 2000 M. <»2bSS>. Carl Poll-Lew»-«: Adolph Leff-l-Dresoen : 2000 M. 187819). Ferdinand Wetterbericht des Kgl. Sächs. Meteorolog. JnstttutS ln Ehemnlh vom 7. April 8 Uhr morgens (Temperotur nach CclsiuS). Wetterlage in Europa am 7. April 8 Udr srüd^ «tenwn». Nicht».» u. V>»rk« de« winde» Wetter «NaN»n4< Name v^^iSr^ d«4W,n»«« «lvenm». »»»«d Havarand. «iudeend« Eldtkdolm Kopenda». wemel Swine«., tzamd». I »» v 41 80 VNIVstürm »ede« N1V «riichw.i«, N V l'ichc b»dr<« »u lelchi d-deckl MOZ»» Ivoin» mahl, Schnee ««jlVSWmiiVa U S stark 4» SV «OllV 4» ffi 4»i«»V dedeM start Ne,en stark «aaen risch runst riich dedeck, ft,,) »weck, st Haider scill, wünster 4 Berlin üarllnth« ranst.« »» » «ae« 1» siUnch«,» Rom . 7-Ni„, ^- » 1» iloemnttz 7 'NS »ad««» dedackl »ede« «dtN^ »4 M«i »» »V « »Ui a » » stchch d«U« » ««Ikenl »euer daidd«! i»« Mit der Verltesung Mittelikandtnavien bat und Verlegung or« nordwestlichen «tnnnum« «ch sich von neuem tieier knick nach ZetUrai-Europ» herein ausgedreiiet. welcher mU dem Koben Druck im SUvwenen des «rd- teilt eine »arte, westliche SirSmung bervornii». Da« Wetter tfi trüd un» warmer, vielfach treten Ntederschlsge aut, tu denen dteWrittrlag« auch bet uns noch weiter neigt. Witterung in Sachsen am 6. April. remp. Win» Station Dreeden Bausen '.Mau Auch der s. April war dei Kreidera Schneeoera «liier Nliender» Reisrnpasn gichtelder» >wach«n zeit- und i o.» vrev» 0.» S« 4 u>.» »rr« » « » -»^ IV 4 nnrw4 wrftltchen Winden mit Niederschlägen verbunden. der Nackt häufig al« Schneesall austiaten. Im —, bäberen Lagen zu Rawtsroft (Fichtelbera - « t«r.>. dt« MiUestemperaw«» waren bi« zu « Kr. uniernormal. di« Marlma erreichten S s)r. (L«Ui»tg^ Schneetiefe: Reidendatn lO. Kichtelberg 40 Zentimeter. , Dresden. 7. «prtl. Barametee v»n Optiker Oslar «wgimd. VMM. Otto Bbiold). wallficaß« 2. «dend« 6 Udr: 74t Milimw«. ll «allen, rhermomelcogravi» nach Celsius. Demperatur: büchst« l» Gtz. Wärm«, niedrfgfi« ».» Er. wärm«. Bedeckt. Rordwekwlstd. WaNerftand der Elbe und Molda«. Budwets Proa Pardubitz Mein« Leltmrrltz Dresd» 6 April Z- « -s- 22* -j 37 - l8 - '8 - 122 7. Apill -f- »4 -j- 2!) -s- 48 - 14 - 10 — 1» » «stu»>afiar «, ,«M« intet,» Notstaldin« d«, «o,mr »chww
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