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— 7« - Allein die Gräfin braucht io unendlich viel zur Toilette! Denken Sie sich, st« wäscht sich täglich in Milch! Und nacht» legt sie bünngeschntttenc» Kalbfleisch auf» Gesicht — aber sie bat auch freilich eine» Teint —» Lu lieber Gott, da könnte sich die Fürstin Blaschwitz, die sich so viel cinbildct. Verstecken! Ha. und was ich sagen wollte —. also, ich sah Sie heute mit Puttchen Uber den Hvk gehen — Herr Dobruck war auch dabei — und da» Kind entzückte mich sofort! Nebligen». Sie auch. Fräulein " „Ich?" unterbrach Helene den Wortschwall zum erstenmal. »Ich wlitzte nicht " »Sie haben so wunderschöne», goldblonde» Haar, und ich schwärme für blond! Dann sind Sie doch auch die einzige hier, an die ich mich anskhlickien kann. Die Herrschaften sind ja sehr stolz, und an die Dienerschaft kann ich mich doch nicht halten. Mein Vater war Rentmeister und ein sehr angesehener Mann! Aber Sic. Fräulein — man sieht's Ihne» ja an. datz Sie auch auS feiner Familie sind —. und ich branche eine Seele, der ich mich ganz anvertraue ! Ich bin sehr ideal veranlagt, müssen Sie wissen — —. ich schwärme fUr wahre Freundschaft " Die» alle» war sehr schnell, sehr leise und von lebhaftem Mienenspiel bc- «leitet, gesprochen worden. Helene betrachtete Mamsell KatVinka erst erstaunt, dann sagte sie etwas unbehaglich: ..Sie riefen mich zum Abendbrot? Wollen wir nun gehen?" Dabet öffnete sie die Tür. e Kattunka war schon wieder an ihrer Seite. „Ja. natürlich. Aber vorher versprechen Sir mir, Last mir beide Freundinnen auf Tod und Leben sein wollen!" Sie schob ihren Arm in den Helene». „Ich habe Sie furchtbar lieb. Fräulein: Ja? Wollen wir fest znsammenhalten in diesem Hanse? Wollen mir einander alle» anvertrauen nnd uns gegenseitig beistellen. wenn e» gerade mal nötig sein sollte? O bitte, versprechen Sie mir dies!" Helene lächelte gezwungen. «Aber ich kenne Sie -och noch gar nicht. Mamsell! Wie kann ich Ihnen da gleich Freundschaft versprechen?" „Oh. ich bin sehr fügsam. Ich werde alle» tun. wa» Sie wollen " ..Nun. wir wollen sehen, ob wir zueinander passen, dann wird sich ja wohl von selbst ein herzliche» Verhältnis einstellen. Mehr kann ich Ihnen wirklich für heute nicht versprechen." Kathinka hatte ihren Arm noch immer nicht loögelassen. An -er Tür de» Speisesaales begegnete ihnen Vastide, der eben au» de» Grafen Zimmer kam. da» nebenan lag. Gr warf Helene einen erstaunten Blick zu und ging vorüber. Kathinka. die natürlich nicht mit bei Tische ab. erinnerte sich plötzlich, datz sie noch Malagatrauven für den Nachtisch heranszugeben hatte, und huschte, nachdem sie sich eilig von Helene verabschiedet hatte, die Treppe hinab. Da flüsterte plötzlich die Stimme Vastide». der mit ein paar Sätzen zurückgekehrt war. an Helene» Ohr: „Trauen Sie dieser polnischen Närrin nickt. Frünlein! Sie ist gar nicht so harmlo». wie sie aussieht. sondern eine der Schlangen diese» — Paradiese»!" Im nächsten Augenblick war er verschwunden, und Helene trat nun in den Dpeisesaal ein. Wa» sollte nun wieder diese unerwartete Warnung? Bastide wurde ihr immer rätselhafter. Aber diese Warnung stimmte so sehr mit Helene» eigenem Gefühl überein, -ab ihr der Kammerdiener nur vertrauenswürdiger dadurch wurde. Diese Kathinka. da» fühlte sie. würde sic sich nie sehr nahe kommen lassen. — Bei Tisch war der Graf heute von ausgesuchter Liebenswürdigkeit gegen Heletre. Nicht eine Spur in seinem Benehmen deutete an. -ab er sich vor kaum zwei Stunden ihr gegenüber von matzlosem Iorn hatte hinreibcn lassen. Er bemühte sich förmlich, sie ans das glänzendste zu unterhalten. Wie kann er sich verstellen, dachte sie verwundert, nnd ein unheimliche» Gefühl durchrieselte sie bei der Vorstellung, dieser Mann könnte jemals im Ernst ihr Feind werden. Was Helene bisher in ihrer Harmlosigkeit nickt beachtet hatte, da» drängte sich ihr heute förmlich ans: der seltsame Widerspruch zwischen den vornehm, ja. fast edel geschnittenen tilgen de» Grafen nnd der brutalen Grausamkeit seiner kalten, grün-grau schimmernden Augen. Oder lauerte dieser Ausdruck erst seit heute darin? Wenn es wahr war. das? da» Auge der Spiegel der Seele ist. dann konnte Graf Egon Koschwinski kein guter Mensch sein. Plötzlich siel e» Helene ein, das; Lindcmann sic vor der Gräfin gewarnt batte. Und vor Mamsell Kathinka hatte man sie nun auch gewarnt! Du lieber Gott — wohin war sie denn geraten? Was ging denn um sie herum vor? Da» beklemmende Gefühl, das sie im Herbst beim ersten Betreten diese» Hauses empfunden hatte, bemächtigte fick ihrer wieder und trieb ihr da» Blut »um Herzen. Sic fühlte, wie sie blaß wurde.' Da fragte die Gräfin auch schon: .L..7« - > . - , Ihnen nicht wohl. Fräulein? Sie sehen ja auf einmal au». all hätte« Sie ein Gespenst erblickt!" „Mir ist ganz wohl- — ich bin nur ein wenig müde —" «Kein Wunder." lächelte der Graf, und etwas wie Hob» zuckt« in sei««« Auge» auf; „Fräulein «tron hat den Tag gut benutzt, und sich in dem Bestreben, die Geheimnisse von Dubschinka zu ergründen, wohl etwa» zu viel zugemutet." Die Gräfin lachte hell auf. «Geheimnisse? Hier in diesem langweiligen Dubschinka? Ach. bitte. Fräulein, lassen Sie mich doch auch daran tetlnehmen. wenn Sie so glücklich sind, ein» zu entdecken. Vielleicht gibt es ei» Schlotzgespenft oder irgendwo ein aeheune» Verlieb mit vermoderten Totengerippen? Ich möchte so etwas gern einmal sehen!" Der Graf runzelte die Stirn. „Liebe Gracr. ich denke. Du tätest bester. Fräulein Biron nicht auf so albekne Gedanken zu bringen und ihr beute viel- leicht de» Schlaf zu raube», dessen sie sicher heute sehr bedarf!" «Du hast recht. Wenn Fräulein Helene übrigens schläfrig ist. so wolle» mir sie nicht länger aushalten, obwohl eS sich ja heute gerade so gemütlich plaudert zu dreien. Run. — was meinen Sie. liebes .Kind?" Sie sagte das im Tone warmer, mütterlicher Besorgnis und blickte Helene, die ganz erstaunt war über das so ungewohnte vertrauliche „liebe» Kind", fragend an. Trotzdem hatte das iunge Mädchen das bestimmte Gefühl, dab man sie loS sein wollte, und erhob sich svglejch. „Wenn Frau Gräfin erlauben, so möchte ich mich allerdiyg» letzt gern zurück- ziehcn. Luft und Bewegung haben mich wirklich müde gemacht." Sie hatte richtig geraten. Man machte keinen Versuch, sie zu halten, wünschte ihr aber sehr herzlich gute Nacht. 10. Kapit« l. Von diesem Abend an bemächtigte sich Helenes da» Empfinden, al» befinde sic sich ans unbekanntem Boden und al»'müsse sie beim nächsten Schritt vielleicht auf Glatteis oder Sumpfland geraten. Die Menschen, mit denen sie leben mutzte, bemühten sich alle scheinbar sehr angelegentlich, ihr auf das liebenswürdigste ent- gegenzukvmmcn. Mamsell Kathinka warb mit rührendem Eifer um ihre Freund schaft.- Herr Dobruck erbot sich, ihren Führer zu machen, falls sie einmal Lust hätte, mit der kleinen Komtesse über die Umgebung beS Schlosses hinaus spazieren zu gehen: der Gras bot ihr seinen Schlitten an zu Ausflügen und versicherte, datz es ihm ein Vergnügen sein werde, selbst dabet zu kutschieren. Auch lies; er eine Rodelbahn anlegen und am Fischteich eine Bank errichte«, damit Selene und Puttchen es bequemer haben sollten beim Anlegen der Schlittschuhe. Am liebenswürdigsten war die Gräfin. Die batte ihr hochmütige» Wesen Helene gegenüber gänzlich abgelegt und auch ihre in Kairo und Neapel be- obachtete Abgeschlossenheit zum Teil aufgegeben. Ja, sie war sichtlich bestrebt. Helene freundschaftlich an sich heranznzieben. Da Mamsell Kathinka in ihren freiet Nachmittagsstunden e» sich al» Gunst auöbat, mit Puttchen spielen zu dürfen —. „ich bin nun mal eine Kindernärrtn und unsere Kleine ist zu sütz," erklärte sie entschuldigend —, so ersuchte die Gräfin Helene, ihr in dieser Zeit zuweilen vorzulesen oder auch nur „auf ein Plauder- stündchen"„M ihr zu kommen. Dazu kam noch Herr Bastidc. der trotz Helene» reservierter Haltung sich öfter als notwendig in ihrer Nähe zu schaffen machte, sich nach Möglichkeit gefällig erwies und sogar zuweilen, wenn Helene mir Puttchen am Teiche war. um Schlittschuh zu lausen, dort plötzlich auftauchte, «ine Weile am Damm stand und mit wohlwollendem Lächeln zusah. Wäre Helene ganz unbefangen gewesen, hätte sie sich sicher setzt sehr wohl auf ihrem Posten gefühlt. So erzeugte gber gerade dieses allgemeine Ent gegenkommen Misstrauen in ihr. Sie fühlte sich beobachtet, ja. zuweilen geradezu bewacht, und hatte die deutliche Empfindung, datz all dies nur geschah, um sie nicht sich selbst zu überlasten. Unter diesen Umständen batte sie bisher auch nicht gewagt. Herrn Bastide ihren Brief an Lindemann, den sie nun schon wochen lang in der Tasche trug, zur Bestellung anzuvcrtrauen. Und doch wartete der. arme Peter sicher schon mit Unruhe auf ein Lebenszeichen, und Helene sehnte sich nicht minder nach einem Briefe von ihm. Wer weih, wie viele Briefe für sie bereits auf dem Postamt lagen! Und sie hatte keine Gelegenheit, sie zu holen! Da sagte der Graf eines TagcL bei Tisch: „Fräulein, würbe es Ihnen viel- leicht Spas; machen, mit Puttchen einmal nach Kolarschin zu fahren? Ich habe morgen dort zn tun und Dobruck ebenfalls. Es ist zwar ein elendes Nest, aber bei der Einförmigkeit unsere» Aufenthaltes hier bildet die.Fahrt vielleicht doch eine kleine Abwechslung für Sie?" tLortsetzung folgt.) - Ms!!Ii!IIIIIII>>I!IIIWI!IWUIiIIi!IIllIIII»I»IIHW«IW>IIIIIIIIII»IIIII VMM Ule» »I» ntettL our itlrr ru ««tu, suche zum baldigen Antritt anderweit dauernde, selbständige Längs- T» IL 17 Ovk«ii.-Iii8peIit«r-!8tkUv. Wer beteiligt sich mit fi- oder lOvttO Mark an guten Gewinn bringend K- oder 10 000 Mark an guten Gewinn bringenden, kurzfristigen Aufträgen, z. T. Kricgsliesirungen? Nur ernstgem. beste Empsehl. vorhanden. Angebote unter! Angebote unter Ui. 3832 an die E.rv. d. Bl. erbeten. an den „Anvalidendauk"! Dresden erb. ^riegsverletztcr (Unteroff.), früh. Reisender, zueiit 8teI!W (Vertrauensposten). Gefl. Off. n. <7. 108 Annoncenbüro Hirsch« berg i. Schl, erbeten. Mg. llvi>1M8t der Lisenbranche sucht sich z. 1.10. oder früher zu verändern. Ma schinenfabrik oder Eiiengiefterei bevorzugt. 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