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* Daß Jemandem vermischtes. bei 5 Grad Warme die -and erfriert. ist Durch die plötzlich^ auSströnienden Ammvniak- Verletzte wurde in seine rnommrn. ein Ilch 4 ? wohl noch ni«> lor einigen Hause- des satorS zu dichte». . dünipse erfror ihm die linke -and. Der Wohnung befördert und dort in ärmliche Auf Veranlassung des Arztes wurde er alsdann dem -rankeiihaulc zugeführt. * Bor, den letzten Reise-Erlebnissen des Präsidenten Faure erzählt vrr .Fiaaro folgendes Stückchen aus ArleS: Faurc wollte in ArleS mich das dortige Hospital besuchen, und darob gerlethen die Gemeinderäthe in große Aufregung, denn die alte Rvmecktadt besitzt wohl ein Hospital, aber dieses Hospital hatte zur Heit keinen einzigen Kranken auszuwrisen. Kurz entschlossen trieben die Väter der Stadt für Geld und gute Worte eine Schaar opsermuthiger Bürger auf. die sie als Patienten in den Betten des Hospitals unterbrachte», nicht ohne dem Staatsoberhnnpte zu verstehen zu gebe», der bloße Gedanke an seinen Besuch habe die nieisten schon geheilt. Da der Präsident in solchen Fällen immer eine Gabe zurückläßt. so gingen die interessanten Kranken nicht leer aus, aber damit noch nicht zufrieden, lieben sie sich von der Munizipalität auch ein Tagegeld bezahlen. * Dem Berliner Passage-Panoptikum ist es gelungen, endlich Ziel zu erreichen, nach dem es schon lange gestrebt hat. näm- der Reihe interessanter Vorführungen ffenidcr Völkerschaften, Berlinern vermittelte, die eines echten 1 einen Agenten in Tunis hatte Direktor lchricht erhalten, das, infolge des Krachs, der über einen reichen Araber hereingebrochen war. die Möglichkeit sich biete, den Verkrachten durch den Klang des Goldes zu bewegen, niit seinem Harem eine Reise nach Berlin zu unternehmen. Rasch entschlossen machte sich Herr Neumann ans die weite Reise nach dem Wohnsitz des Betressenden, nach Kairuan in Tunis, das den Mnbnniedanern als eine der „vier Pforten des Paradieses" gilt, weil in seiner Hanptmoschee der Busenfreund und Gefährte Muha- med's, Elwaib. begraben liegt. Das Geid verfehlte seine Wirkung nicht, und schon schien Alles geordnet, da legten plötzlich die Väter der Stadt ihr Veto ein. Sie hätten nichts dagegen, dab der geldbcdürstige Herr in die Fremde reise und den Glaur» das Geld abnehmr, erklärten sie, nnr müsse er seine Frauen und Kinder daheim lassen. Da nun im Allgemeinen an einem Harem dessen Besitzer der windest interessanteste Tbcil ist. so schien das Unter spielen in der ?. Ein solches . ^ , Geringerer als der Sohn des Bev von Tunis — nebenbei gesagt ein Herr von etwa 40 Jahren — bildete den Vermittler; unter der Bedingung, dab eine Odaliske seines Harems, für die er aus irgend einem Grunde eine Luftveränderung wünschte, an dein AuSflng nach Berlin theil- nrhme, versprach er. die Stadtvätcr von Kairuan zu bewegen, ihr Verbot zurückzuzichen. Seine Bedingung wurde angenommen, und er hat sein Wort gehalten. So ist denn der Harem ans Kairuan, vermehrt um die schöne Aziza, nach Berlin gekommen. Direktor Neumann hat für die Vorführung der Gesellschaft ans der Bühne drS Passage-Panovtiknins einen malerischen Rahmen ge schaffen, indem er genau einen der Haremsräumc in Kairuan mit seinen lauschigen Nischen und schwellenden Pfühlen nachbildete Von dem Weib der Wände Kleider der etwa zwölf oder , , . anz unangänaig gilt, einen Araber nach seiner Familie zu fragen, o ist es unmöglich, mitzuthrile», in welchem Verhältnis; dieie zu dem arabischen Herrn stehen, ob sie seine „Rechtmäbigen" seien Odalisken. Sklavinnen oder Töchter. Letzteres dürste von 4 ingend lichen Wesen gelten, die noch in den Kinderschuhen stecken oder gerade ihnen zu entwachsen beginnen. Eine Negerin und ein Schwarzer bilden die Bedienung der weiblichen Schaar. Diese repräsentirt in ihrem Aussehen eine Auswahl von Jraucntvpen. wie sie die bunte Dölkervcrmischung ans dem Voden Tunesiens geschaffen. Interessant sind sic Alle, häßlich ist Keine. Während sie entschleiert auf der Bühne sich unbefangen bewegten, waren mehrere von ihnen nicht zu bewegen, sich später entschleiert zu sogar die schöne großen schwarzen . tragen die nmesische Landestracht, die in ihrem Schnitt den bekannten türkischen Pump hosen gleicht: nur wählen sie zu diesem Kleidungsstück Seide in lebhaften Farben. Den Oberkörper nmschliebt das kurze, knappe Jäckchen, zumeist mit schönen, kostbaren Goldstickereien verziert. Ein Sommetkappchen, ebenso geschmückt, sitzt effektvoll auf dem tief- schwarzen lose getragenen Haar. Der reiche Schmuck an Gold und Silber, Diamanten und anderen Edelsteinen, den die Damen tragen, läßt die finanzielle Deroute ihres Herrn und Gebieters be greiflich erscheinen. Die Erscheinung seiner Insassinnen ist das Interessanteste an dem Harem. Mit sehr viel Geschick hat Direktor Neumann aus den Ingredienzien der obligaten Haremssaulheit ei» kleines Kulturbild zusammengestellt. Die Damen rauchen, spielen Schach, singen und tanzen — jenen berüchtigten uralten HcrodinS- Tanz. der den: Orient und ganz Afrika eigenartig ist. Tie Be- schenkung der Damen durch ihren Gebieter, der Kauf einer neuen Odaliske u. deral. bringen Handlung in dieses Stillleben: schließ lich erscheint ein Italiener init einem Pnlcinclthcater. seine Bc yleiterinnen geben eine Tarantella zum Besten, und so schliefst die interessante Vorstellung mit einem bewegten lebensvollen Bilde. * Prof. Röntgen ist über Florenz in Rom eingetrosfcn. Seit zehn Jahren besucht der Erfinder der X-Strahlen in den Osterferien regelmäßig die Stadt am Arno in Begleitung seiner Gattin. Bei seiner jetzigen Anwesenheit brachten ihm MO Studenten eine grobe -Lvation im Hotel Eavour dar. Röntgen spricht das Italienische geläufig. Er flieht jede Oeffentlichkcit und bat gleich nach Ankunft den Besitzer des genannten Hotels, cs möge ,ede Nachricht von seiner Ankunft vermieden werden, »m ihm nicht lästige Besucher aus den Hals zu ziehen. Nichtsdestoweniger verbreitete sich die Nachricht von seinem Eintressen sofort in Florenz, und cs wurden zahlreiche Visitenkarten von Angehörigen aller Stände bei ihm abgegeben. " Uebcr einen überraschenden Erfolg, der mit Hilfe von Rönt gcn-Strahlen erzielt wurde, wird auS Paris berichtet: Madame Eavatgnac, die Frau des Kricgsministers. litt große Schmerzen durch das Fragment einer Nähnadel, welches ihr in die rechte Hand gedrungen war. I» derEcole Centrale, wohin Madame Cavaignae sich begab, gelang es nun in zwei Minuten, durch Röntgen- Strahlen eine Photographie herznslellen, welche mit größter Klar heit de» Platz in der Hand anzeigte, wo die Nadel sab. die nun mit Leichtigkeit entfernt werden tonnte. * Den Kirchenfürsten ini Orient geht es neuerdings recht schlecht, zum Tvcil werden sie von der Regierung abgelebt mit der Absetzung bedroht, zum Theil erklärt man sie no Lebzeiten für todt. Während einer Abwesenheit des Prälaten in Konstantinopel lief plötzlich in seinem Sprengel ein vom Groß- Vicar unterzeichnetes Telegramm ein, Herr Vrüennios sei gestorben und nran möge die nvthigen Schritte treffen. Darauf ertönt Traurrgeläut, die Kirchen werden schwarz ausgcschiagcn. die Schulen als Zeichen der Trauer geschlossen und der Gemeinde Ausschuß bittet telegraphisch das Patriarchat um prunkvolle lieber- führung der Leiche nach Jsmid. Als Antwort kommt folgende Depesche: „Wer hat meinen Tod anaezeigt? Vrycnnios." * Im Obcrkanzlcigcricht in London ersolgte »ach 20jährigen Recherchen nnd Verhandlungen die Entscheidung über den Nach lab der berühmten Sängerin Teresa Tietgens. die am st. Oktober 1877 in London gestorben ist. Die Künstlerin war ungarischer Abkunst und in Hamburg im Jahre 1833 geboren. 1853 wurde sie vom Direktor Comet an das Wiener Kärnthnerthor-Theater engagirt, erhielt zuletzt eine Jahresgage von 10,fl. und feierte eine Reihe glänzender Triumphe. 1858 ging sie nach London. Als sie dort — unvermählt — starb, hinterlieb sie ihr riesiges Vermögen einem Neffen. Peter Tietgens. Dieser, ein Schiffs knecht, hatte im Jahre 1873 in Eardlff lWalcS! gelebt nnd im Jahre 1874 die Absicht kundgcgcben, nach Südamerika ausznwan- drrn. Ob er dies gethan, kann nicht festgcstellt werde»; thatsäch- lich verschwand er drei Jahre vor dem Tode der Sängerin und ist seither verschollen. Seit nahezu zwanzig Jahren versuchten nun seine nächsten Verwandte», das Vermögen, welches inzwischen ans mehr als sechzehn Millionen Gulden angelaufen ist, in die Hände zu bekommen, aber ihre Behauptung, daß Peter Tietgens todt sei und LeibcSewen nicht hinterlassen habe, konnte nicht so glaubhaft nachaewiesen werden, dab baS Kanzleigericht sich zur Heransaabc deS Vermögens verstanden hätte. Es wurden »nn aerlchtlichersetts im AuSlandc Anzeigen nnd consiilarische Nachforschungen anae- stellt, und cs erfolgte die T odcscrklärung des Erben Pelcr Tictaen s, so dab nunmehr dessen nächste Verwandte in den Besitz des E gelangen können. - Lveeialarzt l»r. Ll«»«ou, Pra« ^ «He «elieimen Krmikb., Haut« u Harnleiden, Geschl Swtoäck,«. Sv rechst, v. u.L—8 Uhr. AuSw I E Oberarzt «.D. 4l»s»>«n,lo»ck, Svec.Arzt, <l» traste K8. I., für geh. Krantt»., Harnbeschw. «. andere Heiden. '/»!>—'/r4 Uhr" und Abds. 7—8 Nlir HVttlt«, Schefselstr. »I. 2. Et., heilt , »leckste». Geschwüre^ Harn- u. 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