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* Dir Plerdedahn-Kondulteur H. erhielt neulich eine Sin ns zu einem fremde» nach dem .Hotel de Rome in Berlin, juchte den uöthigen Urlaub nach und tras neugierig zur be tau stimmten Stünde oii." Hier emvsing ihn ein grauhaariger Herr. ein Franzose, nebst einem lungen Mann, und fragte ihn. ob er ilm noch kenne. Der Londukteur verneinte die Frage. Jetzt streckte ihm der Fremde leine reckte «and entgegen, an welcher drei Finger fehlten. Nun ging dem Eonoukteur eine Ahnung ans. Im «zcld- re 1870/71 diente er bei den Dragonern Rach cincm der Ge rechte bei Orleans ritt er zu Pferde zur Tranke, als er ei» leiics Wimmern hörte. Sr folgte den« Ton und fand einen schwer ver wundeten kranrösischen Offizier. Dieser bat ilm, er möge ilm nach dem nächsten Dorfe schaffe». Ter Soldat tyat es, der Franzose bat sich seine Adresse ans. mit dem Hiuzustigen, er werde sich dankbar erweisen. Der grauhaauge Herr war der damalige siaiizö- victpr Offiiier, der junge Mann sei» Doli«. Sr überreichte seinem Rettrr zwei Tausendmnrkscheine und bat. ihn mit seiner Familie bekannt zu machen. Die 17jährige Tochter des SvnduktenrS machte einen tiefen Smdrnck aus de» Sohn. Ter Pater hielt für ihn um die Hand der Tochter an, sie geht nach Frankreich zur weiteren Ausbildung und ihr Pater folgt als Verwalter aus eines der «Hüter deS Franzose». — Sv berichtet die Nat.-Ztg. * Vor dem Geschwvrcnenhofe von SbartreS ttand dieser Tage ei» Scheusal von Mutter, des Kiiidesmordeö angeklagt und über führt. Ter Megäre wurden folgende Tbatsachen nachgewieic»: Um sich ihres 1!indes, eines reizenden und intelligente» Knaben zu entlrdlgcn, fühlte sie da- Kind lin Dezember aus S Sis und nach dem sie dort eine stelle ausgesucht hatte, die nur von einer ga», dünnen Eisschicht, bedeckt war. wars sie aus diese eine Zuckerdüte und aniniirte den Knaben, sich diese zu hole». Das Kind brach vor den Auge» der Mutter ein und kämpfte einen entsetzliche» TodeSkamps. Die Mutter sah der grantigen Szene ruhig zu. DaS klägliche Geschrei zog indeß einen Fischer herbei, der das Opfer mit eigener Lebensgefahr rettete. Einige Wochen Witter war» das Weib den Knaben In einen mit Daher gefüllten Abgrund. DaS entsetzliche Wimmer» des arme» Kleinen brachte aber auch liier einen Reiter, der das Kind der Mutter halbtodt überlieferte. Sie sagte damals ans. datz der Knabe sich verlausen hätte und jcden- lallS auS Unvorsichtigkeit abgcstürzt sei. Unter Thränen und Kammern brachte sie das Kind zu Bett, um eS hier, ei» paar Tage fpätcr, mit eigenen Händen zu erwürgen. Der Prozcs; erregte stellenweise ein ivrmliches Wuthgeheul des der Verhandlung bei wohmndcn Publikum«. Trotz alledem liehen die Geichworenen ..mildernde Umstände" zu und vernrtheillcn die Angeklagte lebenslänglicher Zwangsarbeit * Photograph: „Jbr He ZU Herr Sohn, der Studloins. hat sich vor ve . leben r-ie. das sicht i!nn auch sehr ähnlich!" " Merkwürdiges Detter. Der alte Schlobitzrr hat sich vor genommen, mit seiner Frau Selma eine Landpartie zu machen. Die Letztere wacht in der Aluregung des bevorstehenden Geniistes schon um hglb 4 Uhr früh ans und weckt ihren Gustav mit den Worten: „Du. Männe, fleh uni und sich' nach, was für Weller l enk' ist!" — Der Gatte erhebt sich, tastet sich in der Dunkelheit nach dein Fenster, verlebst diese« indes; und ergreift die TImi deS Svelscichrankes. Sein Wellerbericht lautete demgemäß: „Weesle, Telma. ck is finster und riecht nach Kaie". Ans Pest wird ei» Stz itzb u benstückchcn berichtet, welches sein Vorbild höchstens in dem Märchen vom Meisterdieb haben durale. Zwei Slannngäste spielen in cincm bekannten Echo Karten. Der eine von ihnen bittet den Eaieiier, ihm das Nrstiz- buch ans seniem dicht daneben nistgehciiigten Ueberziehcr z» reichen. TuS war aber nicht möglich, ivcil trotz der umstehenden Eorvna der Ucberziehcr selbst tu zwischen — verschwunden war. Mül, sucht und forscht und findet endlich nicht den Rock, sondern ans eniem ruitegciien Tische das ursprünglich gesuchte Notizbuch, welches die zuverlässige Mittheilung über den Verbleib de« Kleidungsstücke«, nämlich einen Versatzschein über einen Wiiiterüberzicher, enthielt. Der Casetier und der geschädigte Gast bestiegen einen Wagen, jagten zum Versatzamte, recogiwSeirten das gestohlene Kleidungs stück. und der evnlanle Eafetier erlegte die Auslösegebubr von zwanzig Gulden. Als der Gast den iviedergewoiinenen Rock an- legte und in eine der Tasche» griff, flies; er aus einen Zettel, welcher nur zwei, ober vielsagende Worte enthielt, die Worte: „Ich danke!" Mail wird zugeben, daß diese Leistung auf dem Gebiete des RockdiebstahlS selbst ini Jahrhundert der Elektrizität Bewun derung verdient. ' Z>::n iienalcn^Male verhcirathet hat sich kürzlich eine Frau Mollie Eonr in in Schwüle ii» Staute Indium. Ter niiilhige: Burger, weicher unverzagt die st,'olle deS nennten Mannes nbei-j noiiiineu har. heißt Eu»ae'. Uebrigens hat die schon wieder New reiinäiilte dnrehans kein stlnreeht nni den rZeinamen eines weib lichen Blaubart. , Sie bat >lne früheren Männer lenieSwegS Nmmllich unter die Erde gebracht, sondern sechs darwn leben noch »nd erireuen sich trotz ihre« geschiedenen Zustandes der hegten Grsilndhest. Fra» Mollie Corwin ging die erste Este ihrer neun Eben im Fahre t.M7 ei», sie war oliv jedesmal diicchschilitstich zwei Fahre und >o Monale verheiralhet. Wenn Frau Eunvin sich daranbält, kann sie. wie man siebt, beinahe »och in diesem Fahr- hiindert das erste Dutzend ibrer Elieichliespmge» voll kriegen. Wabli onderbarkeit. I» Rotenberg in Weste wagen iand sich ii, der Wublnrne von guter Hand geschrieben ein Wahlzelle! mit Fesaias 4l, Ü4. Die Stelle lautet: „Liehe, ibr seil ans nichts und euer Thun ist auch nicht«; und euch wählen ist ein Greuel. Mechanische BrMnfabrikMllmISii. Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der Milan -en 24. Mrz s. e.. Mittags 12 M. im Cvntor der Eksellichnft abzuhaltenden Mlitmliiileii »rtleiillielie» VeneralrMWinIiliix ergebenst ei »geladen. DaS Lokal wird 1l llhr geössnei und 12 Uhr geschlossen. Die Herren Akiionäre liabcu beim Eintritt ihre Atrien oder Depositenscheine dem in der Generalversammlung snngiiende» Notar zu präsentire». T a g'e svrdnnng: 1. Bericht de« Vorstandes über da« 18. Geschnstsiabe. 2. Bericht de« An'sichtSratlie'S und Antrag desselben aus Decbarche des Vorstandes. S. Beschl»s;sass»»g iiber Vertheilnng deS ReingetvinueS. 4- Wahl deS nusseheidenden, wieder wählbaicii AussichtS» rathSinitgliedeS Herrn Eommerzienrath Karl Voigltaender Tetzen. Die Bilanz »ii! Geivimi- und Verlustrechmmg, sowie Bericht liegen IM Geseilist>asiseo»tor ans. Gcdrilckle Geschästsberichle tonnen vom 20. d. M ab bei den Herren Elüuther L: sttudolph, Dresden» oder im GeiellschaslS- evntor in Empsang genommen werden. Mittweida. 4. März 1690. v i Vor ktsurl. BL. Decker. Frauen- Zndnstrie-TchMe , und ^TöchtersBttdn«gs-Jnstit«tj .zu Dresden, Eliasplol'. 4, nahe der tLachscn-Me'e'. Anfang Apri! » Mai beginnen die Kurie sür a. Handnäheit, Flicken, Knultstovseir. Namenstickcn ?e: I, Mofchincu- stiäl.on, Mttktcr-Sihnitt'.eichnen > .-usiüneide» sä in in t- listier Wäsche,i-.'neintändc: > K leider urnchen, Mnsi- nehnien, Muster 2cl»iitt>zeich»ie'.r »nd Jnschneide« der »esaii'iuten.Evuscilivn: ei seine Hnndin betten, als: Füelgnipuie, Poiist iace, 'Ziinlstickerei.. Ttneten. .Hatei». Pulr- »Mechen: >c Zeichnen und Malen: » Biichsülnling. Rech nen. Lcheeibe». de»!>ehe Sprache, deutsche Aust ätze und Bries- ghieibeii, Liieraiiic. näiien,chaiii. i,. iiemdipraeiä. tlulerriehl. — Voiziosti.be und biistge Pension mit wirttzschastlichc': Stusvilbnug. -goie E'lnvier, Ewsciiig- n Tauz-Nuter- iiu Fiiililui uiiiicm MgtipnetlieHeii.rich. 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IV»»«i,raiMc:ni,l.>: 1.22« a.ur.a >!!.>> LinuN 0.2» U.2s>«<I2.I2I'i,-:!>enu, >2.4o a.ia ebit S.Saidia» 4.22 7.:,» a,».2H io-, Pirna, II.2a <l>ts Tliaaldan, — Nui. 2.52« <5.22 n.v.::.2 vrn'rarnai 7,'.>7 >van Lchandaii, ia.r:! >^.:>a i.4:: w.üil evn Pirna, c>.2» «von Echaubau, rr.ea «r.da« ?.5„ von Pirna, « 47 I«,::«. >7l,ki»»iy Nivrr grcivreo,: .2 12« e.o s. 'ii« a.a ir.ü n.v 4.dr>« 7.na N.25 — Sin,. 7. r ,'.4k« II.S2 2.18 4.2i 7.1 «4« V.22« II.10. Sour,»«: ei.:,:! 2.12 7,I!:> — ,'liik. (S.IS von 8iui,!r.ttv, >a,c,c.» a.,2 I ripr>o>pi4w,»o» -i»n>«nar«: >>.sä ro.v 4.lö 7.2a — ?!,a. 7.2> 12.4" 4.2l 7.2V. <ka»r iüb.r Nci^rul'a.l,, ir.i!,«v.a 8.20« 8.0 12.0 4.22» „22 — »Ins. 2.18 7.! »4« V.2I« II.10. Mrridrrv: 2.12« v.o 8.20« 8 0 120 :,0 4.2.',' 7.80 »22 ill.IO Lvnni. u. M!,!»,., - »IN«. ,«.87 Mvni.-.a u. Ton- iicrsiav, 7.21 8.48« 11,22 2,18 4.-l 7.r 8.4« V.28« 1I.I". «Sriitz a.'irn!l 0.0 8.20 >0.22« (W.42 Vi-Hirnkdon) i :.I" >2.8 vis 10,»?- darf, s,0 <«.27 die 2!>i.iioi?w.> «.!>0 ,11.48 b„ Bauvcn» 12.02» — vinf. .1.02« l7»..'!, von Panian, <0.00 von e'tru'voes, 7.4" >1.0 2.0 0.24« <1.2?. von Slni-vors) 0.21 7.12 10.4 >10.48 von L'is.i:vt?- svcrdal. kraftrnNal» <8!c>a.!.dirr Pienvoii: 0.0 8.0 8.21 II.2" :«.«'> «.!> 7.:»« N.ä 11.00 — «ns. 8.10 10.47, I0.0V» le.vl ?.S2 4.1 «,2ä 7.»" N» »7 1.2«. Hainin,««: 0." 12.0 : ,a 7.00 — «ist. »1.02 2,»8 7.1 I ».10. Ha«! L.12« 0.0 8.20' 8,0 >2.0 2.0 l.»« 7.00».2!>-»»ir. 7,21 0.48« ii.::2 >2.18 von PIvurn i. P.I >.2l ?.l «.4« ».00« II.W. «.mci,,- 0.0 8.L0 I? 10 S.v 0.00 - «nk. 7.48 >0.70 2.0 10.4 »«r>«dn» C-i-cr rrrll?': I.r»« « 7 12.45 — «ns. 2.50« 1.42 «.:>8. «»niaSbra«! 8.50 8,5 0.07 -«Nk. 7.40 r.N 7.12. P«,v,,«<5l'kr7?t«l»1: 7.00 U.0« 2.0 ä.ä 7.40 <«.I0 di? Lei?Ni0l - «ist. ,7.00 >,. 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Bewind.,„.ISÜD: 2>»tt rrc0i>t»<21. nav' Drridr»"',.. e'rlvr. Balnehvs S.5N« 7.15 7 .>,,8.2.!» 8.8I«0.18 u>,!>7 12.45 1.12 1.7,0 2 7 2.55 5.25 0.45 7.8« 7.17' 7.501».,,:. na.l, ^clilci. «almnvi 12.82« K.4" 8.27 10.5« >1.40 2.>0 4.10 «.87 «.50 11.20. »>,>1» grlrdrichliadt 0.20 l„.8S« 2.25 7.18. Bo» grirdcianias» inn» Tresvcn-«. 8,80 W.20 II.«« «.15 II.10. 1I"0> Ir«S»«o>4I. von Dre?drii-Ncns!adl Lrlvvvcr »a>>n!ivj 12.80« 1.8« «.ns 8.2,: >,»' >1.42- 11.50 12.28 1.5 l..st 2.40 4.4 « 85 7 N «.:»« ».40« 10.0 1N.4« «illlkkiili«» Bat>«!:os 4,<" 2,80 7.7>8 von: „ 11.17 2.15 8.54» 5.48 7.8V 10.18 I« srächtiell von 0 iu,r'l>u l- iüir 55 Mi». Mergln? >8 <«>> «e)r»tti. D,n Nncirr-, stgirck, „»» L8-n«>I»iIsr,' >n ii» « vci»csi'»l. empsiehlt zu gcneigler Veachtniig seine Llnstakt in <6las- Malcrei» -Aeüerei, -TetOeiierei, für elegante AnMbrnng der geiaiiiiiilc.l Firmonschildor-Brauchc und Burtiitabc» in Glas. Mei.stt n. desgl. in Glasmalerei u -r'tetzerci siiinigei Eiublcme, Ornamente. 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