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Nr. 3 / April 1925 / 6. Iahraang MonaNiche Verlag L zur Tagespreise der ÄPO. / Bereinigung Internationaler Berlags anstatten GuckH.. Berlin TW 6l. Planuscr l? ARsWeetlmg und BrbeiteekKUftrMVeeeiue. W. L. I» den La-e,l vor dem 29. Mär;, vor der Wahl I zerue. in denen die Heitmann, Bauer usw. ..«an; granS" dtv sogenannte» Reichspräsideitten, ,'ührten die Sozial-demo- ^ 18 bis 27 Ausstchtsratsposten aus einmal bekleiden, neck ;uge- krarei! gegen die Deurschnationalcn einen grausigen Krieg. Tie i schanzl erhalten hätten, wenn die Sozialdemokraten nicht von nannten sie Betrüger und Volksfeinde. Sie. die Teutschnatio- ualcn. hätten den Mittelstand ruiniert, die Rentner an den Bettelstab gebracht und den kleinen Sparern die mühselig vom Munde abqehnngerten Spargroschen inmitten eines irisch- j fröhlichen, kriegerischen Tumults gestohlen. Und nun zu allen anderen Verbreche» hatten sie durch Verweigerung der vor den Dczembcrwaülen versprochenen Auswertung die Bestohlenen nochmals betrogen. Ties und mehr war jeden Tag vor dem A). Mär; in der gesamten sozial domo italische» Partcipvesse zu lesen. Tie waren durchaus im Recht, die Herren Sozialdemo kraten. Tie deuischnationale und volksparteiliche Ausbeuter- lligue, nmer Einschluß auch deS Zentrums und der Demokraten. Inrt tatsächlich während des Krieges, und nach dem Krieg be- seuders in der Zeit der von ihr herbeigeführlen Inflation, die Volksmaffen bis ziim Weißbluten ansgcpli'indcrt und sie in jiirchterlickteS Elend gestoßen. Aber die Sozialdemokraten wollen eins vergessen machen: Ohne ihre Nnterstütning des Krieges, ohne ihr Turch- und Manlhaltcn wäre diese Aus plünderung nie möglich gewesen, und erst recht nicht möglich gewesen nach Kriegsende, wenn die in den verschiedenen Re gierungen sitzenden, ausschlaggebenden sozialdemokratischen Minister ihrer Pslichi als Arbcitervcrkrcter nachgekommcn wären. Arbcitcrpolitik betrieben hätten. Dir Sozialdemo kraten verschweigen, das, sic die Hauptschuldigen am deutsch nationalen Raubzng auf die Tuschen der werktätigen Masten und die Hauptschuldige» am Volksbctriig waren »nd noch sind. j Denn haben nicht die Sozialdemokraten, insbesondere ihre > Parteiführer, die Herren Eberl, Scheidcmann. Wels, Düdekum, He i lm a n n u. a. die acht Kriegsanleihen den deutschen Arbeitern als „bombensicher" empfohlen? Wer kennt nicht die ganzseitigen Inserate im „Vorwärts", die zur .'seichmmg der Kriegsanleihen ansporntenk Die Sozialdemo kraten waren es, mit deren Hilfe 168 Milliarden Gold mark Kriegsanleihe zum größten Teil aus den Ersparnissen der arbeitenden Schichten herausgcschiindeu und in die Taschen der Kapitals und Finaiizmagnalen, der Schieber und Kriegs gewinnler geschoben wurden. Wo waren Herr Hiiscrdiug, der sozialdemolraiische Finonzmiuistcr. und seine sozialdemo kratischen Ministcrkollegen. als 1923 ebenso wie die Papierlöhne der Arbeiter, auch die Staats- und Kriegsanleihen, sowie alle Sparkassenbücher zu elenden Papicrsctzcn wurden? WaS haben die Sozialdemokraten getan. >nn diesen Raudzng der Deutsch- nationalen zu tntthindern? Und warum habe» die Sozial- demokratc» die jetg von ihnen verlangte Auswertung, als sie in der Negierung »nd an der Macht waren, nicht durchgcsührt? „ES war kein (ileld vorhanden." Aber den Zechenbaronen > wurden im Jahre 1923 19 Milliarden Kohlcnsieuer von der Ne- -nerimg mit ihren sozialdemokratischen Ministern gestundet und später völlig geschenkt! Für eine auch nur geringfügige Er höhung der Arbeiter-. Angestellten- und Beamten löhne war niemals G-'ld da. Aber Ende 1921 wurden deO Stinnes 8- Co. aus den Stcuergroschcn der dentselten Arbeiter 7l5 Millio-neu Goldmark als „Entschädigung" gezahlt, wiederum, wie jetzt im Unters,läMiigsattSschnß des Reichstages über die Ruhrent schädigungen aktcnmäßig fcsigestellt ist, unter Ziistiimunng »nd tatkräftiger Mithilfe der Sozialdemokraten, der Minister Soll nian,,. Radbruch. Schmidt und besonders des Preußischen Minlstetprasidcitte» und verflossenen Präsident schaftskandidaten, des Sozialdemokraten Braun. Für mini male Aufbesserungen der Hnndelöhnc der Eisenbahner, siir Auswertung her Spareinlagen und Entschädigung der Be- irogcnen — kein Geld. Aber den Barinat Kutiskerk Co. wurden Millionen über Millionen in den unersättlichen Hals „gepumpt". Wer weiß, wieviel Millionen und Milliarden sonst hren langjährigen volksparteilichen Kocrütionssrciiiiden. die das Geschält jetzt allein betreiben wollen, aus der Regierung herousgeschmissen worden wären. Zwei Dinge sind klar: Wenn die Sozialdemokraten mit ihren Anklagen gegenüber den Dcutschnationalcn tausendmal im Reckt sind, io richte» sich diese Anklagen gleichzeitig tausend mal gegen die gesamte, seit zehn Fahren betriebene sozialdcmo. Irakische Politik. Und zweitens: entpuppt sich so ihr jetziger Schcinkamps argen die Deut'schnationalen als elende Demagogie, zu dem Zweck angewendct, Stimmenfang zu betreiben. Dieser mit alle: Raffinesse betriebene demagogisckc Stiminenfa.ig der Sozial demokraten hat leider dazu geführt, daß große Schichten von Arbeitern, des Mittelstandes, der Kleinhandel- und Gewerbe treibenden sich von diesen: Schwindel der Sozialdemokraten bc- tören ließen und sic, die dem Herrn Ja rres ihre Stimme ver weigerten, einem Kompagnon des Herrn Iarres, Herrn Brau», ttire Stimme gaben. Diese Kreise sollten sich bei der zweiten Wahl am 26. April des sozialdemokratischen Volksbetrugcs erinnern. Ein besonders krasses Beispiel dieser sozialdemokratischen Demagogie finden wir auch in den Kvnsunivereincn. Hier sitzen in den Leitungen fast nur Sozialdemokraten. Hier haben bauptsachlich Arbeiter und Angestellte ihre mühselig ersparten droschen als Anteile und Spareinlagen enigczahlt. Aber die sozialdemolratischcn Leniinoen der .Konsumverein« haben eine Anftvertung. obwohl sic bei klassenbcwußter, proletarischer Finanz- und Gcschästsiiihrung durchaus möglich gewesen wäre, genau so verweigert wie die Dcutschnationalcn. Und trotzdem habe» große Schichten der in den Konsumvereinen organisierten Arbeiter »nd Arbeiterinnen am 29. März sozialdemokratisch gestimmt, obwohl sic am eigenen Leibe sozialdemokratische Demagogie und sozialdemokratische AuftvcrtungSpraxiL erleben mußten. In beiden Fällen, sowohl in den Sparcrbcrbändeu wie in den Konsumvereinen, ist cS Ausgabe der Kommunisten und aller klaffeiibewiißtc» Arbeiter, ihren noch mit Blindheit ge schlagene» Klassengenossen diese Tatsachen immer wieder vor Augen zu fuhren, um sie vor neuen Betrügereien zu behüten. Dabei gilt cs noch die eine Tatsache allen Arbeitern begreiflich zu machen: Eine Aufwertung der Anleihen wäre innerhalb des kiivita'.islischrn Systems wiederum nur auf Kosten der breiten proletarischen Massen möglich. Ja, wie die jetzt vorliegenden sogenannten Answertungsgesetze zeigen, wird selbst diese Aus wertung ausgenutzt ausschließlich im Interesse der besitzenden Klaffe. Solange sich Sozialdemokraten mit ihren kapitalistischen Geschästsmethodeu in der Leitung der Arbeitcrkoniumvcreinc befinden, ist an eine Wiedergutmachung des an allen in Ar beiterkonsumvereinen organisierten Arbeitern begangenen Un rechts, an eine Auswertung ihrer Anteile und Spareinlagen nick- zu denken. — Und ob IarreS oder Marr, das ist gehupft wie gesprungen, sie sind beide Vertreter kapttalistisckier In teressen, sie können dem werktätigen Volk nicht Helen. Die einzig mögliche Lösung auch für die ,u den Abgrund gestoßenen Schichien deS Mittelstandes und besonders für das Proletariat ist der Klasscnkamps. Zusammenschluß zum gemeinsamen Kamp! um die Eroberung der polnischen Macht die Beschlagnahme der ergaunerten und zusammcngcstohlenen Inslalionsgewinne »nd großen Vermögen und ihre Nntzbarmachliur iür die Interessen der werktätigen Maffen. Wer das erkannt hat und wer das will, der wähl, am 26 April nicht Hmdenburg. den Kandidaten der deutschnationalen Vcnüger. der wäbli nicht Marr. den Zentruinskandidate» der Sozialdemokratie, der wählt znm Zeichen seines Protestes aegen kapnalistiscbc Ausbeutung, als Kampf der Teuerung! Die Kommunistische Fraktion hat zu der am 6. April ftatt- gesundeneu Generalversammlung der Konsumgcnossenschasl Berlin und Umgegend solgcndc Resolution eingcbrachl: »och um die Ecke gegangen sind? Wieviel Millionen die Kon- t Ausdruck seines Willens zum gemeinsamen Kampf dm Kandidaten der Arbeiterklasse, dm Arbeiter Ernst Thälmann! Äen „Pioliüsch-N'.ulrasen" ins Stammbuch! Jeder neue Anlauf und neue Lieg des politischen Kampfes verwandelt sich in einen mächtigen Anstoß für den wirtschaftliche» Kamps, indem er zugleich scun äußeren Mäg lichkcite» erweitert und den inneren 'Antrieb der Arbeiter, ihre Lage zu bessern, ihre Kampflust erhöht Nack jeder schäumende» Welle der politische» Aktion bieibi ein befruch tender Niederschlag zurück, aus dem lofurr laiisendfaltigr Halme des ökonomischen Kampsco enrporschießen Und um gekehrt. Der unanshörliche ökanm'nlchr Krie»sr»st -uv der Ar beiter mit dem Kapital Hali dir Kampsenergre in alle,, poli tischen Pause» wach, er bitsri so,,.,knien dao bündi-w 'rische Reservoir der proletarischen Kir-Nr'trv, aus dem der voli- tisckte Kamps immer von neuem leine Machi hervorholt und zugleich führ« daS unermüdliche öko-mmikchr Vahren -es Proletariats alle Auaenblickr lia» hier bald dori zu einzelne,, schroffen Konflikte», nns dene» nnverteii-n > votitjscke Kon flikte auf großem Maßstabc explodieren rKo>a Luxemburg. Neue Literatur. Dieser Tage ist in unserem Verlag eine neue kleine Broschüre erschienen: „Die LandmirtschaslSgenoffeiischasten Sowjet-Rusilauds". 32 Seilen mit Bildern und einem Schema über das Ney ver landwirtschaftlichen Gcnossenschriien in Rußland. Hierdurch ist die erste Gelegenheit gegeb-'» sich über die ruffckchen ge- noffenschasllichc» Landwiiischans Verhältnisse zu informieren - Preis 29 Psg - In den nächsten Tagen .rjcbeinl sic neue Nummer ver von der Genoff<"'sckasrs-Dvvosition berausgegebcnen ..Gen »ffenkchasis zeit» ng" Bestellungen können noch soior' ruigegebeii werben. Allgemeine' GenoffenschasrS Verlag. Berlm-Fiiedrichshagt n. „Immer drückender wird die Not der werktätigen Be völkerung. Die besitzende Klaffe Deutschlands, die Schwer industrie und die von ihr beauftragte Luther-Regierung hat in Ausführung des Dawes-Abkommens, dem auch die Sozial demokraten zustimmlcn. alle Lasten auf die Arbeilerscha t ab- gewälzt. Den noch in Arbeit siebenden Schichten des Prole tariats werden die Löhne nominell und relativ gekürzt, die Arbeitszeit aus 10 bis 12 und hl Stunden verlängert. Ein anderer großer und immer größer werdender Teil der deutschen Arbeiterschaft wird in Erwerbslosigkeit, in Hunger. Not und Elend getrieben. Nach den vorliegenden Lteuerplänen der Moiiarchistenrcgierung zu der auch das Zentrum, der Reichsbanner-Bundesbruder der Sozialdemokratie gehört, sollen diese Lasten noch aesteigeri werden. Alle sogenannten Besitzsteuern werden abgebant und zu einem großen Teil völlig beseitigt. Alle indirekten Steuern sollen enorm erhöht werden, insbesondere Steuern auf Tabak. B>cr und andere unentbehr lichen Lebensmittel: die schändlichste aller Steuerarten, der Umsatzsteuerralib. bleibt bestehen. Hinzu kommt die beabsichtigte Einführung von Schutzzöllen ans Getreide und Fleisch. Diese Pläne, wen» sie dnrchgesühn werde», muffen die Lage der arbeitende i Klassen in Deutschland zur Unerträglichkeit steigern, Not und Elend grausig vermehren. Diese Entwicklung wird sich auch aus die Konsumvereine auswirke», deren Eristenz durch Konzerne und Trusts schon beute bedroht, bei einer weitere» Steigerung der Lebensmittel- »reise untergrabe» wird. Ein Stillschweigen, eine sogenannte Neutralität gegenüber diesen ökonomischen und politischen Unlerdnickungsmaßnahuicu der deutschen Bourgeoisie gegen die Arbeiterklasse wäre ein Verbrechen am Proletariat. Die Generalversammlung der Konsumgenossenschatt Berlin und Umgegend beauftragt Vorstand und Verwaltung, gemein sam mit den Gcwerkscka ton und der einzige» Arbeiterpartei, der Kommiinistischcu Partei, die gesamte Berliner Arbeiter schaft zum Kampfe gegen das bestehende Schandrcgime. zum Kamps um höheren Lohn, den starren Achtstundentag und um Beseitigung aller Steuerlasten snr die Besitzlosen und verschärfte Wetterführung Hes Kampfes gegen die Umsatzsteuer in öffent lichen Versammlungen und Demonstrationen zu mobilisieren. Die Generalversammlung der KGB. verpflichtet Vorstand und Aussichtsrat. beim Vorstand des Zentralverbandcs deutscher Konsumvereine in Hamburg unverzüglich daraus bin- zuwirken, daß diese Kampagne der Berliner Konsumgenossen, schaster zu einem Kamps aller deutschen Konsumvereine mit ihrer Millionen-Mitgliedcrmasse nach einheitlichem Plan unter Konzentrierung aller Kräfte ans de» Sturz der monarcksistischen Luthcr-Regierung gemacht wird." Wiederum war die Mehrheit der Generalversammlung, ans Sozialdemokraten bestehend, wie der sozialdemokratischen Ver waltung Gelegenheit gegeben, zn beweisen, ob es ihr Ernst ist mit ihrem „Kamps" gegen Luther-Regierung. Steucrraub und Teuerung. Sic haben den Antrag abgelebt!!, und be wiesen so von neuem, daß ihr Geschrei vom Kamps geaen Stenen, und denttchnauonalcr Monarchillenrogiernng eitel Spieael'echterei ist, daß sie einen ernsten Kampf nichl wollen. Die Genoffonschaster schon, wie ihre Interessen von der sozial- demokratischen Führerschaft mit Füßen getreten werden und müssen daraus ihre Konsequenzen ziehen. Ma6 die Arbeiter zahlen sotten? Verbrauchssteuern: Jucker, Te>bak, IKkc>hc>l, Drer. 2530 ! MUU»> e» I MaU 2I«S M r'.arl > >700 o illione- Mark 1432 Million.» MuH 857 Milli, neu l Marl Ziand 1925 Naci de.i innen rieuei- aesetzen 1SL. Lo Ich'og dci dculsche» Re icrung m D w. S- bk. >928 Wal der TawcZ-pak, 1928 erlanol Was i eu»!ch. Re« c 1928 rrr.lchcn will Das Schema zeigt die enorme Erhöhung der nach dem Dawes Pak, an Moigan u. Eo. verpfändeten Steuern aus Tabak. Bier. Alkohol und Zucker Dicje S'eucr» sollen 1921 857 Millionen Mark erbringe» iaisächlich und über l Milliarde Mark eingegange». Nach den ie<n vorliegenden neuen Sreuer- gcsetze» sollen sie >n diesem Jahre N32 Millionen Marl er geben und nach dem Plan ver Enienie im Jahr,- 1928 aus 2116 Millionen tzlo'dmark aesteiger, werden Die Suihcr- Regieruna aber will um für die deuttchen Sklavenvöaie einen Ertravrosii heranszuschinden diele Summe aa, aut 2539 Mil- Ionen Mark erhöben Die rekorwist sche Keneffcnichasisbürokralie ist .neutral"! Kan» auch nur ein Arbeiter nur eine Arbeiterin „ncu- iral" bleiben? Heran- mit den ..neutralen'' süziakdemokransä-cn Büro- 'raten auS den A-b"'»e''wnt'"''vercine»; Weg mit dem Slcucrraub! 'Kbt-ber Mit s>i>r Lutber-IKoasornrikkt Heraniwonlicb L ck, ö n beck Berlin ) Je Es ka Ein l Lon iVolksküir leins" sl: armistcu, Frauen, § Es gi Loge nich zaumter oitl Lager stammt, ken. alle: .sstchudow und Fruck Das ganii. .,5 die Grupz ..Wo, Eine Schultern Durch in ess sitzende de Sie ß rück, um beit, keim listende d« verbände, vorsichtig Er musi si düng an i 7'ljitj kurzen, al Nachk man sich Iljttjch a Zeine schosiene 6 Die i Lenins k ..Setbitvei An > Masten je Die l gend wir! frohe Ari Die l sind gezos Eine Letten, ei aooi beitet jede Ar in Ein denen Bei gewohnt , Dl leitbar ..anderen' verbünde! Feme misiariat^ .Bert an. den Ä ter Anfai der Sonn erattösc. > sein, kehr des Lire in Ltirr Die l M-r Führ back den Das strbeit de Internat: Das rch der t Schel Wob SN F :päl Moskaus >r dem s ? idrchlen crjchwom i!>ht zu l ih die dr Wällen fl kamen qu- narten ur Sette. 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