Volltext Seite (XML)
Vit« L>- «' A» M »«»»sÄÄne^DK^«te^ WM» O d!t entscheidender Gzgzotz-oerrche M» ! Mi ßkr »««» »» Pmekkhkoti touf-ah«« üne» AnSgeschjo »«» Außgeschjoti» sl. vt, den Lu», ge Hb« Word«» »nd Erkdi-nn- jede« Brrfahren» j (Ve-Ktsleitun- od«r ZK) »tn rktmrklieder« einzusetzen. von zwei »«» der Unterdezirk»- «chtedSM. si r>.< netk der PoUkt-m,- durch dt« Pestrkll- 1L DK F1«WH«> der Pur« ei. GM. DK Geldmittel der Parletorganisatron » dt« ParkthoKrüg«. durch besonder« Sommlungen VeWetuurerueW»«,«., descheftl. G « D« «iti »«chs e^ganl schäfte» Krieg« auf Kl ißerparteilichen Arbeiter. und Bauern- Organen iGewerkschaften, Genossen- lufNärnng, Spon und ander« Vereine, «erde« durch » «nd durch schafft. iedsbettrag sei mindesten« 1 Prozent der e Festsetzung über dt« ^.ntral-Kasse und Bezirks- Festsetzung der Verteilung G S8. Diejenigen Mitgfteder der Partei, dt«, ohne genü- »Md« Gründe ansnaede». t« verlaufe »an drei Monaten ihr« Beitrüge nicht entrichten, aeltrn nach rrgedniel,« ertelgter Moh- nun» al« ans der Partes anSgeschiedrn. Die« wird der Mit gliederversammlung u»d den de »ressenden Mitgliedern mit« aetetlt. II. UraMuueu. I W. An »leu au Organlsatlone» und i ften, Kultur und Nu ^ istellnehmer-, Betrieb»»»««»-, ErwerdSlosenverbänden. kongrcssen und Konfertzneen, in den Gerneindeverwaltun- »», Gemeindevertretungen. Parlamente« usw), in denen we- «tg-en» zwei Kommunisten vorhanden find, müssen zur Stet- de« Etnslnffe« der Partei und zur Verwirklichung ihrer in der auGenparlamentarischen Umgebung, kommunt- Arakttoeeeu organisiert werden. G öv. Pt« Fraktion«» find Organ« der Partei in den autzei- vurteilicheu Orgautsatioue». Sie find nicht selbständige, voll- »erochtigtr Orgautsationon. sondern »nterfieh«» den zuständigen Garteilritunge». Pie kommunistisch«« Fraktionen in den parlamentarischen Körperschaften der Komotunen, Provinzen, Länder oder de» Weiche« sind der Parteiorganisation und deren Leitung verant wortlich. der dt» Kontrolle und der bestimmende Einfluß über Me« Tätigkeit zufteht Bei Differenzen ist ei« Entscheidung ge» ZK. vt» Mu» nhchsto» Parteitag bindend. Dt« W de« Pari »menten de» Weiche», der Länder oder >Wrodi«chen tätigen Genosse» könne« jederzeit von dem ZK. Wnrückdernfe« werde». Für di« in den Gemeindepatlameincn und Kreistagen »dm diesen , gen Genosse» entsprechende» Körperschaft,:» täti- di« Pe»trk»l«ttunge» da» Wückberusung»- In Fnageu des inneren Leben« wie auch der lausenden Urbelt ist dt« Fraktion autonom. Bei Differenzen zwischen der irtcileiuma und der Fraktion ist die Leitung verpslichtct, die rage neuerding» gemeinsam mit den Vertretern der Fraktion rt durchznsühren. A« Fall« einer Berufung seitens der srakiwn wird die Frag« endgültig durch di« nächst höhere aftauz erledigt. Die Fraktion ist aber nah der Berufung ver- pflichtet, den Beschluß der Partetlritung durchzuführen. «i sit. Wen» t» der PaNeileitung Fragen bcbandelt wer den, die sich auf ein« de, Fraftionen beziehen, so zieht die Parteileitung de, Vertreter der vetresjendc» Fraktion mit beraier.der Stil Fraktionen wähle, «hrr Veitnn- Parteileitung be- dre Tätigkeit der gegenüber vrranl- »»»erlich. Di« betreffende Pardekkeftuna ist berechtigt, l« dir Frak- leitung »itgtieber zu entsenden und unter Verständigung Fraktion über di« Gründe einer solchen Maßnahme jede» lied der FraMonSleitnng abzuberufen. G l». Für aste wichtigste» Posten in den Organtsiationen, t» denen Frakftone» arbeite», werden die betreffenden Kandi- der Frakti»« mit Zustimmung der betressenden Leitungen ankeskllt. An der gleichen Weis« wird die ührung «tngolner Genossen v»u ewer Fraktion in di« erledigt. ß 5s. Jede Fnoue. die tu der Körperschaft, in der di« Frak- Gm» tätig ist, entschied«, wirb, muß vorher in der volwer- WMKnlung der Fraktion ober ihrer Leitung erörrer« werden In jeder Frog», über di« in der Fraktion »ine Enischetdung geUwss«, wurde. «äffen di« FraftionSmitglieder in der voll- »msammkmeg der betreffenden Organisation oder Körperschaft «schloffen «uftrrten und «bfiftnme». Gegen all«, die diese überschreiten, werde» Dtsztplinarmaßna-wen im Partei ' Parte ileitun «oberfichrun Regel Wage der M« KuetMtministische« Äugend.Verbund. stellt , Dt« Parkt ist fstr dk pokfttfche Leitung de, »Av verantwortlich ^ § 57. DkipPkichNeder de« KAM haben bei allen Parkiver- anstalmngen Gastrecht, desgleichen da» ZK. de« KAL. aus dem Parteitag, bk Vo»n«em«« de» KAP. auf dem Bezirk». Parteitag. G öS. PK verwetnng de» KAVD. ans de» Parieikon seren- zen wird bergrstell«, indem eine bestimmte Lnzadl von Genoffen aus dem Augendverband, die zugleich Parteimitglied und mit der Arbeit i« Augendverband beauftrag, find, in die Partei- delefetwn B. der vezirk, »um Pa Be, vezirk, »um Parteitag, der UBZ zum tags el» stimmberechtigte Letluchmer mit »inde- AefoluNo« zur Arbeit -er Kommunisten in de« Areieu Gemerkschasten. , Per Wj. «arktkg der KPD. stell, fest, daß dt« Stellung nahm« UN» »t« Beschiüfi« de« ö. Weltkongreffe» der »A. und bas 4 «onarefseg de, WPA. zur Gewerkschaft»»,»«« und tu, -«fkRsng der gewerkschosrüche, Etnyeft von der inzwischen »„»getreten«» Entwicklung bestätigt wurde». Der Rückschlag der Libeieerklafs«. her Perlust zahlreich», Position«, i, fast «Sen kapitalistischen Ändern, wo die Wesormtsten die Gewerk, schäften führe, einerfeft«. nnd der Aufstieg de» Prolerariet» u» Mwlutwnäre» Wnßknd andererfeit« deweifew daß «tn erfolgreicher Kampf auch auf gewerkfchafrlichem Gebt»«« ,ui Mit revolutionär«» Methode* gekührr werden kann und muß. -WK dk MeltkongreM der Komintern der RGA und dk KPD. voraresfagwu, ha« der Dawe»-Pl«n neben kleinen vor- üderaedeuden «rkeicheerungen »in« «llaemetn« Verschlechterung ' her tag» der Ucheiterklaff» gebracht r>» Kevimisaugriss« zu, wr »rdeftseeit. -erabktznng na» Wiederhat. rung »er gdhua. »«wen ffi, ntchi nur t, DeutsehkaNd, ,ander» auch in de« ^legtilgubci!,. wie iLagland. Frankreich, tvelgic». Lschech»i>ow»kei u,w oekstari^ Diesen konzeutitertin »ngrijs d«» Kapftalt lan» dt« Ar» deuerklasi« adwehreu und zu« Gegenstoß aushole» durch ein« geschlofien« Fron, de» Proletariat» und durch d»e schneüfi« ^elstelluag de, tn»«,nanonal»n Geweikjchaftsetnhett. Di« ^otweiidigleii ber Gewerkschalleeindei, wird von »mm«, größere» Mastem de, Gerverlschait», «rka russische« Einheitskonti»»«, zahlreiche Velchlüff« In verschiedenen Gewerkschaftsversammlungen der Längen LäMer usw.). ' . Dir Lag, in Deutschland / An Deutschland het die Stabilisierung und dt« Durchfüh- rung de» Dawes-Planrt urcht di« von den Reformisten an- -okündtgr» Adschlvüchuna. sondern die von den Kommun sten vorausgesagte verschärsung der Klassengegensätze gebräche Im Kamps ge,„a die monarchistisch» Reaktion, und gegen di« drohende ffriegegesahr haben die «ttewerffchpsten genau I» wr« oui wtrtschajrlichem Gebt«! nicht nur vollkommen ver- sagt, sondern ossru sabotier, und dadurch dir konlerwvolu- tionär« Polink der SPD. restlos unterstützt Sie haben iür den ZenirumSmann Mar, geworben, st» haben jeden ernst, haften Kampf gegen die Luiher-Regierung und gegen da» Hindenburg Regime abgelehnr. wie sie auch jetzr jeden ernst, baswn und wirklichen Massrnkamps gegen den Zoll- und Dteuerraubzng verhindern. Ueber den schaslSbewegung Der siestemarische« »rriehrm, ,nm Reform!! «t! wertsciirsts-Augendadleilungen »^ß »nnerbald n>ia»t»ne» «in» ztelvwußt« wmmuutfnsch« "Aufkl Krttlionsardoii «nigegengesteü» morde». Weformitzmn» i, b«, ald dieser Ore». uMärungh, uu» vtg «»«MgiGar»» LtmgaLg» sür K»g schafr«Mitgliedern ardeite« kste Dir» muß geschehen durch svsiematisch» Werdeardeit der Partei »usammen mit den KAP tür den Einirin der Znaendk'chen tn d«e Freien Mewerkschasten, auf die T,^allv»g den i»gcn"l:ch n aewe klbg>'kich»n Petriebs- penranenslenle» ist der -röhr» Rachdruck zu lege». stad a) D»« Kommunisten mufieu uuter ständiger und genauer Beobachtung der poitiische« uno wirrichastlichen Srruariou »,« Bedtngungeu siubrer«». unter den«» am «rsolar«>chsteu ,m« Beweg«»- »«führ, werden kan». War so könne» sie di« In.in». »iv« ergreife», di« Bewegungen aenügenp vordereiten. oraaui- sieren und durchfübre» Dre Kommunisten müssen praki, - durch die Da» deweisrn. daß st« r ^ " in der gegenwärtigen L> u- ithung aller proletarischest Kräfte «nd Organ ^ ftonrn lFrauen. AA-.. Konsum ufw.) di« Kampfbasi» ,u „er- dreltern Di» Anwendung der »rolrrarischrn Kamvi. ing, Srreiksiraregi, ist und Wirbeln Wirtel setn, di» Aktivität „nd ab» irke« und die Sq! a- iewerkschastsbürokrati« tatsächlichen Stand bet deutschen Gewerk- ist folgendes zu konstarieren: ») Aach dem Kriege strömten di, Massen in dir Gewerk schaften in der Ueberzerigung. daß durch di« organisatorisch« Macht der Gewerkschaften die Bedingungen für e>n« Verbesse, rung und Sicherung ihrer Eristen, geschossen werden könnten. Doch sta» den Kamps üm di« Sristrnz de» Proletariat» zu führen, stellten sich di, reformistischen Gewerkschaftssührer aus di« Seit« de» Kapital». An der Anslationlzei» »rar der polt- rische, stnanzielle und organisatorisch« Bankrott der Gewerk- fron offen zutag, Aar durch die groß« Arbeitslosigkeit- kei« schon »in Mftgtiederrückgong in den Gewerkschaften zu verzeichnen, so bar der verrat und der Zusammenbruch das Vertrauen der Massen zu den reformistischen Gewerkschaften noch weiter „schütten, so daß die Mriglieder in Scharen di« Verbände verlieben. Selbst weit bis in die Reihen der Kom- munistiscben Pariei hinein war die Auffassung vertreten, daß dies« Gewerkschaften dem Proletaria« nicht» nutzen könnten <Schumacher. Kaiser, Weyer). Der Mitte lS?s eingetretene Stillstand des gewerffchast. lichen Riedergang» und der langsam einsetzende Wiederaus, stieg der Bcw»rkschaft,n hat neben der Auswirkung der Gold- stadilisierung in erster Linie sein« Ursache: 1. An der Arbeit und Agitation der Kommunistischen Partei für den Wiedereintritt in die Freien Gewerkschaften, sür di« GewerkschaftSeinheit. 2. An der allgemeinen Erkenntnis der Massen, daß e« ohne starke WirtschastSorganisalioneu nicht möglich ist. erfolgreiche Kämpf« gegen das Unternehmertum zu fuhren. d) Die deutschen reformistischen Gewerkschaftsführer find besonders erbitterte Feinde der Herstellung der nationalen und internationalen GewcrlschaftSeinhe'tt, weil sie alt Mit arbeiter am kapitalistischen Wiederaufbau engagiert sind und aus diesem Grunde jeden konsequenten Kamps gegen das Kapital ablehnen müssen. Daraus erklärt sich auch ihr hart- nackiger Kamps gegen die revolutionäre GcwerkichLftSoppost- rron. Di« Arbeit der Kommunisten. Die Massenjlucht aus de» Vewerkschaften hat auch den kommunistischen Einfluß in den Gewerkschaften vermindert. Das wirkt sich geraste jetzt in den gegenwärtigen Kämpfen um den Achtstundentag, um höhere Löhne, gegen Zoll- und Sieuer- raubzng, gegen di« drohend« KriegSge,ahr usw. sür das Pro- letariai verhängnisvoll au». Andererseits bedeutet die dadurch bedingt« P-assiviläc der Masse eine Stärkung der verderblichen Einflusses der DPD.-Politik in den Gewerkschaften. Die «nze SPD.-KoalitionSpolitik ist nur möglich durch ihre Be- rrrschung der Gewerkschaften und damit der großen Massen de- Proletariats. Ergibt sich schon au« diesen Tatsachen die Notwendigkeit der kommunistischen Arbeit in den Gewerkschaften, so noch weit mehr aus der Roll«, die die Gewerkschaften tm Befreiung«- kanrps des Proletariat« überhaupt spielen. Die Gewerkschaften sind dir Sainpsorgane der gesamten Klaffe, die alle Proletarier ebne Rücksicht aus ihre politische Einstellung umfassen kann und zusammensassrir Muß zum Kanrps sür ihr« wirtschaft lichen Interessen. Um diese Massenorganisation für die soziale Revolution zu gewinnen und sie dem Reformismus zu entreißen, ist not wendig: ») daß jeder Kommunist ein tätige« Milglied der Ge- werkschafte» ist, d. h.. daß die Kommunisten ständig für dir AuSbreitnng und Stäpfttttg der Gewerkschaften wirken, sich praktisch an jeder, auch der kleinsten gewerkschaftlichen Arbeit aktiv beteiligen, ständig ihre gewerkschaftlichen Kenntnisse er- Weilern, in jeder Frage iührend und vorwärtStreibend vor- angehcn und imstande find, jedem einfachen Arbeiter in den täglichen Kämpsrn mi, Rae und Tai zur Seite zu stehen; h) daß sich ieder Komumnist bereit erklärt und verpflichtet, ted« GewerkschaftSfunktion (Vertrauensmann i« Betrieb. Vranchenvertrerer, GenerakversammlungSvertrrter, Mitglied der Bezirk», nnd Orrsverwaltungen. Belrirbtrattpoften usw.) zu übernehmen, um jeden Funktionärposten >n kämpfen und ihn «i, höchstem Pslichteiser auozujühren; oi daß von der Partei ein« große Maffenkampagn» für den Eintritt aller Proletarier in die Gewerkschaften geführt wird (es muffen dazu r» allen Orten und Bezirken össenlichr und Berriedsverfümmlung«» von der Partei veranstalt«, »erd«»): ck) daß «n jeder aewerkfchaftltch«». Ortsgruppe. Ortsau», schuß. BezirkSorganisattonen usw. festgefügte und aut arbeitende Fraktionen gebildet und ausgebaui «erden, daß alle KPD^ Mitglieder restlos aus ihr« gewerkschaftlich« Zugehöriakett reg», strierr «erden, daß alle« getan wird, um mehr wie bisher di» Bildung eine« linken OvpofttionSblockS in den Gewerkschaften zu fördern: »> daß dt» Aufmerksamkeit der Partei, dcsouder« auf die in de» Gewerkschaften organisierten Frauen gerichtet wird «ei der wichtigen Wolle, di» di« Frauen in den Kämpfen de« ProlerariarS zu erfüllen Hoden, ist «S unbedingt erforderlich, daß di« Parrei sich wir aller Energie für deren Aufklärung und Zusammenfassung «inletz». i) daß di« Partei für d>» Zusarmnenardeir der Parte, und Augendfraktionen. Sorg» trögt. Die Heranbildung von gewerk- schaftlichen Funktionären der Äugend muß zur Pflicht der Partei a»ma m werden. ») daß di« Kommnni»,«! auch unter den fugendftchen Ge- »erksch - - - - - - da« Klaffenbewußtsein dee Arbeiter »u tage und den Verrat der reformistischen zu überwPden. Nur dann nnrd e« den Kommunisten möglich sein, Kamps, auSzulösen ^und mit Erfolg zu führen: für den uneingeschränkten Achtstundentag, für die Tiebenstundrnschicht unter Tage, sowie sür Feuer» arbeiter und Arbeit mit giftige» Stoffen. für anAreichende Löhne — gleicher Lohn für rl'ich« Arbeit. für Beseitigung p,r großen Lohnspanne, sür Beseitigung der Allokdardeit und de« Prau m. shstem». für dir Erweiterung der BetriedöratSrechte, sür dir Erweiterung de» Einflusses der Betriebera den Gewerkschaften. für die Zusammenfassung der Betriebsräte der ein.- Jndustriegrappcn in den Gewerkschaften und nach konz< c.r. für die Einreihung der Erwerbslosen in den ? ft nonSprozrß. für ausreichende Fürsorge für erwerbslose Arbeit,^d Kriegsopfer, ltche für den Ausbau deS gesetzlichen JugendschutzeS uno , r j. Regelung de« LehrlingSwesenS, für dir Amnestierung aller proletarischen Klassenkcm:nr. d) Bei den Sinwirkunaon der Gewerkschaften aus io, zemein politischen Fragen, dt« Steuer- und Zolllämpse. 2-> . li. sierung gegen KrieaSgesa.hr. Kamps gegen dt« Monarch: s !che Reaktion usw., müssen die Kommunisten durch «in« breisi !'ss. klärungsarbeit e« den Reformisten unmöglich machen, durch schcinradikale Kamvfforderungen di« Massen in den Ditm> »et SPD. zu stellen, und so vom wirklichen Kamps« abzubü c«. Vielmehr muß durch Klarlegung der kommunistischen Jimä» rungen in allen diesen Fragen di« Masse für den revolur.»» :,^ Kampf mit allen Mitteln, auch den außerparlamentarisch- ge wonnen werden. ^ c) Di« wichtigste Arbeit der Gegenwart ist der Kamps am die GewerffchafrSeircheit. Dazu ist nottvendig. daß di« Fra>z Ser Herstellung der gewerffchast lichen Einheit weit mehr als b.ehcr mit den tägliche» Kämpfen verbunden wird. ES darf keine Bewegung geben, ob «S um Lohn, Arbeitszeit oder son sg« Fragen gehr, in der nicht von den Kommunisten »i Han-> »er konkreten Lage aus di« Notwendigkeit der GewerffcbaflSciirheit bingewiesen wird, um so zu «rreichen, daß di« Masse« w.rffuh di« Herstellung der GewerkschaftSeinheit als ein« Lebens- und Existenzfrage betrachte«. Die GewerkschaftSeinheit muß in weitgehendste» Matze ge- sörderi werden durch Verstärkung ber Kampagne für di« engste Verbindung der deutschen Gewerffchast» «nt dom redoli.ru>- nären Proletariat SowjetrußlandS, durch dt« Propag^iria. durch Entsendung von Delegationen nach Sowjetrußlmü,. ourch Brldung von EinheitskomiteeS, bestehend. «iS Arbeitern der ver schiedensten Gewerkschaften und Parteirichtungen (Ein»:,:«, konnte«- dürfen aber nur d«S Endergebnis einer Kampagn ML di« Einheit, der Ausdruck de» so erzeugten MaffeMviller.; irnd kein« organtsawrische Spielerei sein). Zur weiteren Unterstützung der Einheitsbewegung ur^ der Arbeit der Kommunisten m den Gewerkschaften ist die stk>n» pogne sür die planniätzig, Ueberführung der selbständiscr Ver- bände in di« Freien Gewerkschaften soruusetzen. Alle dagegen austretenden Tendenzen «rb meist mit scheinradikal«» R-Kens- arten operierenden Personen und Gnwpen müssen energii-. de, kämpft werden. Di« - natioi»al beding ung deS Proletariat«. »i« Führung in den Sämpsen der Arbeiter zu b der Erfolg und die Stärke der gesamte»^ Arberien weir stärken und di« nehmen, wirb d . organisarion zu ermessen sein. Unrer diesem GefichiSpwi - ckl die Verstärkung der Gewerkschaftsarbeit di« nächst« mr'e rigst« Lusgab« ffir die KPD. in der Vorbereitung und Fsi» an der Revolution. , veschlutz. Um di« Arven unserer GetSerkschastsfraltionen zu vsr- «tnhettlichen und besser zu organisieren, und u« «Le 2 :ei- Mitglieder zur aktiven GtwerffchaftSarbetr zu veranlaffen. Yadc» di« Bezirke allmonatlich einen Gewertjchafttlaa anzusetzer ser von allen anderen Parteiveranslaftunaen fteizuhalten ist, > -mit alle Genossen zur Teilnahme an den GewerffchastSsttzungr, v-r- pflichtet «erden können. nd dre gesamten Patteiorganisa:-. aen ließltch aus di« GewerlschaftSarLni ciiv Für diesen Tag und gunklionär« auts »uftrllen Untetfchrifteu: Berltn-Prandendurg, Wasserkante und ander, DeltgLttcueit Einstimmig angenommen Beschluss über gewerffchast»ich» Zugehörigkeit und Vetütigung de, KPD -Mttglleder. Der Panertag bestätigt ausdrücklich den Beschluß des ZennalanSschusseS vom A). Oftober lSSs, daß jede« Mi gsie» der KPD.. daS dt« Möglichkeit dazu Hai. kr»1g«werffck>ai.ft- organisier« nnd tätig sein muß. DaS Zentralkomitee wird beauftragt sofort nacki de» Parteitag genau« Anweisungen für ein« Generakkontrolle und sür die weiter« dauernde Kontrolle über die Mitgliedschaft und di« Tätigkeit der Mitglieder der KPD ft> den freien Gewi-r» schäften durch,ukühren DaS Zentrakkomite« soll zum l Oktober lk»25 erstmalig »de, dn« Ergebnis dieser Kontrollerbett SffenUich Bericht er- stauen.