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Bulletin des ... Parteitags der KPD : 22.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id495230650-192507227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id495230650-19250722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-495230650-19250722
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Bulletin des ... Parteitags der KPD
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-22
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Bulletin des ... Parteitags der KPD : 22.07.1925
- Autor
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V7Ä > ' - > . r» '' v-'--' ,- " «' ,<aN1i«M «NWO»«. «K *>« M"ch»«r»N"w« nach I U»v«rtp<tzn»D daß wtt dtt einzia», AchnbNkanm »n dkeftr »«. durchluhrn, »uNinnen. «der nachdem da« Proleiartat »udlit fttn >»>»». and i», seid»» sMttt »« wissrn «us »e, ^tÄoder lSL8 nieder-eschlagen ist. uachorm dt« BourGoist« Arbeiterschatt »a« st» „u viettr kapitalistischen Rchnvttt chtt - «dtchint »«« Daweö-Patte« ihr« Po st, ta ne, desestt,, l Pt« wird «u uns „drn. Pies» Fie'deilen »» »«tttidtge». ««,, ,,« nicht mehr n««i^ ihr» vemakratisch« Mast» vor ! Mir st« »»fräse», für dt« rrpubtilanischen -mdernnge» m ' .. - - -- - - " — ^ durch »nse» Fuutttouär» da« zu» ». L^st.n«<«-r» - ^«achaa «>» «nchüllt tst, Gesicht chnsltch. »ad «mgekrstn ^ ^dem-kr-tisArepudlflanisch, Demagchtt. dtt dl. SPP. yoppel« aofllstrltch. Vas war »t«S ttaa^t»«.»» f«rn»d I Zu de» Kompromiss«,.- «a« tzad«, ml» »ll,u hi, Porteldor Meinung mar. dgß dtt Taktik, dt« »och! Sa« dachn wir in dieser Sitnatiau z, «,»- ««» ,, 71. «^, mr Annastme d«» DMoeö-Plane« rtchti, wen. nnst, fa se» wtrAtch solch« Illnßonrn tzad»» da», kll»n«n wie »ich« i.« and schematisch angewende« werdo« Im,,. swsdernr« muß «t,fmtz dies« »«gwlschen. Die Travinanrn d»r So,lachen»- itinzelbeispielen demoasstter« wechen. da» »I« SPD d«, I ttattschea Par,«« ,,tz»n dt« «n» Tiefste de« Peotttoria«, »in- die Mrpublfl »ich« t, der Lai. sonder, nur in der I nutm. angefangrn »»» de» Gewerkschaslen. de, Genoffeufch«!. führ«. »ur» ist, Wich. daß ass« Maßnastmen. di« dt« s tt» ,»d neuerding« »och «m Staatsapporal. I, de« st, ich, aa stampf Vdrase mlrtet «ett-fst» tzal. diesen etn«n Zwo» hatte, NN» ihn schon ium Teil erfüllt Hatz,, Run tteten einzeln» Grnoffe» tzt, v«d haben »»« dl« Absicht unterschätzen Mir wo«,»» et,« st-aNlt«, et,««-»* »>« de« demokratische» Pa riete«. a« »st notwendig. gegenüber de, Anssührunoen von Posen- Mr, fest,»stellen. »»»« sich in Deutschland wtrkttch durch tzte Kadl blnbendurg« verändrtt hat. D'- «atzl Hindrnburg« »«drulet etn, «ewakttst« SlSrkuna der veuttche» «o,r«eolste. «arilrlich tff Marx genau so reakitonLr wt« Pt,d,ntz»rg. «tr »iffen. dalt Sor» ,nd dt« SPD., der ganm lamos« Vollttlost »ieselbe »etntzseltg« Poktitk g«a»,sttz»r vMojettußsand tzeiretbe« »»», -»pdentzurg. «tzer e« ist rt» Unterschied, o» etn« sog«, »aante voMblockregterung, etn« SinkDrrgterung die «in« Odpo. stkien von recht« tzai. dt» strieg«pNtn« «egen Mutzland spinn,. ^>,r »b da« vom kncher-Matztneit. da« dt« "" -^ schlessen hinten stch hat. »eschtetzi. Schwertndustrte ge brich», Wilhelm. F«qe«d: eie Genosse» haben behaupte,, di« GtaaEtzeorie de» ?>»!>, ?n'ur und de« MarrtSmu« ist ««ändert worden durch den l.t'ten Mrtikes des Gen offen M,i «low und dir Entschel« dne, »er kommunistischen Intrrnolionale in der stiraae der ^ir^.mienwahs. »g richtig. Gerade die Geschichte des ^ kschewiSmu« in Rußland zeigt, welche strotze Bcdeu- tunn die stiraae Republik oder Monarchie für eine proletarisch« Pt.,lei y^t, Y« ist nicht wahr, daß Monarchie oder Republik fiir *ie ilrbeiterklaffe gleich ist. Da« hat Kenoffe Lenin be wies',,, Da« Ist einer der Grunosüd« der leninistisch-», Staat», tbeor-' Die ktaatStheorie ist nicht revidiert worden. 7". Imarndoraanisation ist aerad« die Oraaptsation, die d,!„!?,, iS den Rachwuch« für dl« Kommunistisch« Pattei kür ,ie remkutionär, Arbeit^schaf, zu liefern. Und aerade die iuaeid^ che Arbeiterschaft wird leichter von un« zu ersaffen sein ,.,.d bester von den kommunistischen GedankengKnärn zu durchsetzen sein, al« seder ander« Teil de» Proletariat» " S« iS da,u noch ,u bemerken, daß der russische Inaendverband ein vermal so stark ist, wie die russisch, Partei. U»d die dkinsche Partei gegenüber der russtscken Partei nur ein der- s»r>i:dcnde« Maß von Aufmerksamkeil dem Iuaendverbayde widme,. weder, "inlzr ^-noffenl Die Situation, ln der wir heute stehen. In der Zei d-r Flaute, sollte e« für Kommunisten kein Wunder sei», we^n mir un« über da» Problem der Maffenqewinnuna strei ten. w.-nn wir über da« Problem der Peranzietzuna der Massen wrschi.dener Meinnn« stnd. Man mutz auch un« da« Recht zuqich'brn, daß wir nn« ebensall« demüben. innerhalb der Par tei dr^ienig, zn suchen, innertzaltz der Arbeitermaffen den bestre A«,« zu finden, >nn die Urdeitermaffe lür die revolutio- »ärr krweaun« rn «ewinnen. Wir müssen saaen. der Offene Pncl in dIei-> Form war falsch Fm Prinzip trennen wir »uz absolut a cht. Denn schließlich waren wir auch diesenigen aus -cnen ZentralanSlchüffen. die mit der Plattform der Fen« ttal, rich Moskau gefahren ffnd nm dott für die Spitzender- bandlu iam ttnzntreten. obwohl die Srekutive in dieser Fraae durm> » eine sinke Auffassung gebäht Lat. Wir sind nach Mo«, kau a onqen mit der Plattform, SpitzrnveMiandsungen ssnd für un« ? in, Prinzipielle Frage. Und hier ssnd wir beraten wor- dri, baü die Sditzenverbandfungen üb-rbauvt abznsebnen find F-b a'c ,ib», e« Ist wirklich Fine ketzerische Art und Weile, von «i: ui sagen, er war »snsetffa und nur qertchtet argen den r ni«m,,r. statt auch zu sprechen über den Kampf und die de« rrpnbffkan Ischen Kapi<oli«mu«. dessen Tiblöoe di« Massen genau so aefüblt haben alaube, wir haben In der Veraanaenbeit kovitt Klar- b-i! 'rruugen, daß di,S eine überbolt, Sehr» ist. tzatz wir wist,- daß dies, Kämvs, »m die Daa,«forderungen de« Pro- lttrrni« nicht s« Parlament sondern nnr auf der Straße rr- runprn werden k-nnen. DI» Massen werden r« verstehen, wenn mir di, Parlament«tribvnr nur ak« da« wi« r« Karl tz«„ Wir» «, «^«hrttt. <«ß SenwÜNM, ,u ' «4? Leut« un»«r«tbrachi Hatz«» D«r Apparat der Press» »»d itz«»r «ltr» Führer. Ihr werde» braeise» daß e« nicht s» hoppala hopp geben kann, daß wir dir Massen v-n der SVD..Fd«»r»ai» durch akrobattsche Manbver tzrfreien Da« «st nickt s« «lnsach Der Prozeß der LosMmig der «rhezrmrwssrn von der s<»ii«l. Fdeokoal, Ist viel komplizierter. Sr kann nur durch z»h« Arbeit rrlolge». wenn wir da« Vertrauen drk «asten i« «äalichen Kample gewinnen am praktische» Vei- spirl im Betrieb und der G,w,rkschast Dar, müssen wie dir Presse und den erbärmlichen Verrat >jbr«r Führer ai« eine» bürgerlichen Avparat entlarven der zum Untergang »eruttrilt ist. sZuruf, Da« sag« die KAP. avM Da« wird »n« nur arltnae». wenn wir Seite an Sette mit de» Ardettermassrn kämpfe». Aum Schluß mSchte ich nick« »eetrhlen. aus einige« hi»zn- wetsen. wa« zunächst von der Partei in Anariff genommen .. _. ,. , werden muß. Fm Mabmen diese« Dage«ford,r,n,»drv. Fch w«iß nickt, ob Scholen, die Dhesen. für die " stch b>" I gramm«. da« volitisch und wittschaftlick in engstem Könner „im uuei-en Male erklärt, gelesen hat. S« ist darin au«sührlich I h,n Dage«s»r»erungen der Arbeiter stehen muß, haben wir di, Keil, danoestell«. bi, bi« Mtralinken gespielt haben, und daß ' - ' - - — ----- ü, bi, gl,Ick,» theoretischen B»rai»«setz»ngrn teilen, wie die ss-kuni ff« wird ebenso au-drülklich die Notwendigkeit h«. lenk, die Gegensätze der Bmirgeoisse au«zunüden. taktisch zu »an ?ri,ren. S« ist au«drürklich gesagt, daß e« nötig ist. mit aiirn », ipprn de« Prokelariat« »nsammenz,«geben, die auch nur einen kleinen Schritt gemeinsam aegen bi« Bourgeoisie kämpie» wall. ,- Fck weiß nickt, wir Sckolem seine Meinung ou»sprech«n p,,d glilchzeitig den Istbrse« zustimmen kann E« kann nur so erlü, merden. daß Sckolem und Rosenberg eine Manövrier« iali s. i nb zwar schon selb längerem, gegen die Battet detreihen. W,n, wahr ist. wa« in der Kritik der Mtralinken gesagt ist. dann »i, er reckt, wa« er verblümt anbenttt. den Kamps gegen d„> l« »role aufzunehmen. L« muß energisch »erlangt wer- d„, b „ß mit diesem Spiel zu mache«. Entweder erkennen ß, d, iichtialeit her Politik an. »der st« sind wirklich anderer Men nr.p. wir st»> auf de« falsche« Weg«, dann müssen sie un« d«n i.^ügen W-l nennen, und ich glaube, der Patteltaa muß »« z»- die Fragen durchdigkutteren. über die dir Mehrheit d,' Mittel klar ist. al« genau den Weg abzustetten. damtt ste wi^l h ;ur Führertn der Massen wird, den Einfluß der SPD. folgende« zu erklären. Dir Schaffung und Aukziebnng einer breiten internationalen opvosttionellen MlnderbrltDbrwegong in de» G-werffckaffen muß oefärdert werden, daß wir ver stehen müssen, alle opvosttionellen Kreise in den Gewerffchai- ten zufammeittuschließen zu einer großen Opvosttiongfront. Weiter die Delegationen nach Rußland dir nickt zuletzt ein Schutz ssnd argen die Angriff» aus Sowietrußland. Der Kampf der Mittelschichten, z, V. die Winzettampagne. in der Aufwertung«, und Stenerfrage. da« stnd Dinar, die in der nScksten Zukunft noch konkreter al« bi«b«r behandelt weiden müssen. Weiter müssen wir besser und energischer arbeiten in der Fraae der Amnestie für die politischen Gefangen,>i. Außer dem müssen wir ein Kommunasproaramm schaffen. Da« Feß- len eine« Kommunalproaramme« bot stch al« großer Mange, berauöaestellt. Wir müssen ein Kommunolproaramm schof. ten, da« e» den Kommunawertretern lrick« macht die An- sichten der Kommunistischen Partei in der Kommunolsraar zu vertreten. Der Vertreter der Fugend bat bereit« daraus au»- merksam »emack». wi, wichtig ,? ist einen von srder sozial- demokratischen Fdeologie unbrrübrten Stamm -trauzubilden, ihn zn schulen. Da» ist unser« Ausgabe. Veffstr. tzamdurttt Der Genosse Waat es. die Behauptung auszustellen, die Partei unch ibr, Führung hätten veroefl>'n. den Kamps zu führen genen die Rechten innerhalb der Partei, Nun ffigc Ich euch Funktionäre ans den Betrieben, au« den Beiirken Deutschland«, in denen die Rechte e« gewagt hat fraktionell in der Partei anszutrrten Was haben wir getan? Wir ssnd aegen st- vorpeixmgen. nicht nnr ideolestilch sondern wir Laben da« Messer genommen und haben das Geschwür aus nuferem Leib herauSaeschnitten, (Sebr richtig!) Wo ist bi« heute einem der Mtraradisaleu das passiert? Bis beute !st noch keiner hinausaeganoen. Aber ich sag« euch, wenn die Arbeit und dir Taktik der Mtraradiknlen aus diesem Wege weii-racbt, angefangen auf dem Zenlralausschuß bi.r uim heutigen Pattei tag. dann sind wir gezwungen. In absehbarer Zeit auch dor da« Messer anzuseven und das Geschwür ni entfernen. Genossen, welche Ausagbe Laben >" als revolutionäre Organisation? Bir baden die Ausgabe unter der rote« Fahne alle Lmnd- und Kopfarbeiter zn s inmekn. um st« z»m Kample, zum betvaffneien Kamps arge» die brutsche Bour geoiste <u führen, und in diesem Kamp e die Tttiaiur aer Werktätigen <uis;urichikn Wir haben di, Ausaobe, an Hand e,».r richtig.« Aualpsr der jeweiligen wirtschaftlichen Verhältnisse unsere Kleinarbeit zn leisten und an Hand dieser Analvse iene Taktik anzuwend-n Li, im Fnterrssr der Grwinnung der breiten Schichten der Ar beiter "nv Arbeiterinnen richtig ist Das ist nni-rr leninistische Ausgabe, die beute vor un« steht. Und da sage ich 1925 ist nicht IstN. ISA. al« dir deutsche Bourgeoisie zu Ende war mit ihre« Latein, al« ste keinen Ausweg wußte, da «gren alle Kleinbürger in Deutschland revolutionär, alle wollten st- mit de» Konnmmisten zusammen den Kapitalisten zum Tgusel sag«», wenn nur Ibre Lebenslage gebessert wurde. Al« na«, 1928. al« 19?« und 1925 der'Kapitalismu« ansing unter der Verbindung mit dem ausländischen Kapital sich langsam zu sta bilisiere«. als di, Arbeiiettlafl, im Oktober 1928 niedergeschla gen War, al« die deutsche Bourgeoisie ihre ganz, Su« ausließ an her Fübrcttn des kloffenbrwußtrn Prolrtariats. dos st« niederwars. In die Zuchthäuser und Grsängnisse brachte und in dir Emigration, da liefen die Kleinbürger von un». mit offenen Fahnen strömten sie zurück in oas schwarzweißrote Lager Und In der Kitvalion. als wir die schwersten Stunden durchzukäinp. fen batten, al« dir Pariri zusammengeschmolzen war bi« au den leninistischen Kober, da erkannten wir dieienigm« t» un seren Reih,«, dt« wobl schängeistiae Reden halten kvnnreu. die Wohl theoretische Flöhe knacken konnten, ober >i« in ihrem innersten Herzen Klelnbüraer gebslrben waren und noch sind Und Genossen, die ibr mit mir in den Betrieben „steht, schlagt euch vor dir Brust wurde nicht vir Taffik nach de» letzten Wahlen ausgenommen unter einem Aukatmrn und einer Erlösung wurde un« nicht die Möglichkeit gegeben, alle iene Flufionen in den KSvkrn der lazialdemokratisckien Arbeiter schaft ln den Köpsrn der - Millionen, die Vevtscken ^»«tal- dertzokraren »nd -dem Vosfsdkmk »ackoelause» Ware» alle ten» Liebknecht schon gesagt hat. benutzen, al« revolutionäre Ttt-j Flustonen in den Käpten der 18 Millionen dir dem sckiw»rz- büne »l« Appell an' hie Massen aus der Straße. ?»r Präsidentenwahl, F» der Präsidentenwahl bat man brr',,-,»» -benkall« ein Manöver zu macken. Trotz der Provhe» leinaa der Krekuttvr. di» nick» einttaf daß wir dri Aufstrl» Lwo de« Kandidaten -Thälmann 5K Prozent Stimmen ver lieren Wörden, haben wir dennoch 2 Millionen Stimme» ans Liste vereinigt wa« in Andetracht der verfahrenen Si- »udsn ein» resveffotzs, Seistun» war. Die Frage der Republik oder Monorchie: Warum habe» ir'r e-llär, daß dies» Fraoestelluna kaksch ist? «u« folgende« Krnnde: Wenn man di, Fra« ko aukrollt Wie di. Zentral» > übrrsvitz» daß fetzt «derbaupt nicht« «etzr eristiett. »m weißroten Phantom nockioelaufen waren, hatten wir nickt di« Möaffchff'i ihnen priffisch auseinanderzupulen. daß sse ans dem falschen Wege w'ren Bi« dahin standen unsere Genossen und Genossinnen wobl mit einer zum Teil guten theoretisch»» Ausbildung kn Ihrer Arbeit Sie wußten dgß man aus di» Barrikaden steigen muß wenn man di, Macki erobern Will. Aber als in Deutschland 18 Million«« nnd n Millionen mit der schwär,weißroten und der schwarzrotgoldenen B>nde der« nmllekeu als ihnen die stllnsson einaeimdff wurde di, Fllu- ston über den Dawespati dr- >d".n den a»ch,N„ndentaa garan- tteren sollte nnd eine oeüche''» n, alauben tzttttr noch daran Heut» »och »landen nnd Adermillionen ^o'ioldemo- eln betten da niw, für den ttttiprick« Dies» Uederspitzuna haden »tr »ich, «itaeuwcht. I Klallenkn'nul Lrintw» ll, nffh« znrück rnr ro'en Fghne G» bellen drkennm, wir uu« schuldig I kommt darau» an ff» Taoegkampf », d»n 'l i'-cken Au«ei». Und „ch »itt lr»e« wir augedffchen Mtroffokra Ftne I "nderleduna.n de»W^.'n ,n di-^,,s„ ^ stwdeinng der Situatton der «nalvs, d« «enoffln »«». »« ! 'uf,«z,'nen- da« M »all, wo« wir 'ck »einautzer. di» Arbettettchaf» „ «obiklsttten und die Pattei nur noch I aullaebrntetr,, Prokewn an das w-s d - »aen tzt, drohen», monarchistisch» Gttahr o»f»ur»»en hohe. I kroti, ihnen versprochen»« Theo -^t"»' dann ist »i^ ein» vcheripitzuva- die nicht den Tatsache» I »ich»« Damit aewinne» w»r dw Pwt-,en , durchaull prinzivielle Formnffernnge». d», hier lwrge. drech, werde» Seldstverfchndklch werden wkr kll«»»»» »m lledmen der Tagellkstmple »nd de« Toaellkordernngen. di, Pelle» mwinne» wenn »ll afft di» Vemokr»fikchen Arektzeiten ie dttoallne». wen» welche da stu» srde BrrsM^hteru,» dell Babterch,» dm koosti»utioo,I,o «echte, irgendwelcher rep». dsil«»>l*ro »rrnnaenschasten Daun werde» wir im Rahmen >»f»rer Ü^ffff illmvleu mit dro Masten Wir keüiieo da» nicht ab «dn »tr lehne» all ein« Uellerlrethn«« dieser Frage«, eine aepul» hadrn und »etzt, wa deine Alldttr: vor d'r Ttt mAelll wrrd-n n^, tllr Wnlleeg ll^stcht Genollen wenn wir verfahre, dlltd nn-d den onlerrr Nttrarad''ison. dann bitte» w'r dout, nicht h, And,na den m r schon Wieder Hab«»' ^ann wäre» wir -ine iever ^ek'on d'- kraendwo a« ss> i>-oni dr» ffaSen- r>rw„ß«r„ ->» H>»> mlchzniwntt' d'nn wären, wir dott wo H'N'- T' -'^-f sto, der «ch- - "d -''s 'ckristb," kann, aber wenn e: Limit I» dt« Betriebe soll und mit- U»p wenn Schottin Ga»hi. htar tzUzch) durch Rhetor fl bet de» PrGete» a»ll ll«, pflück», zu tt»»««. dann irtt er hch. Och« koune» vatschen. aber tzt« Protrte» mit he» bie auf dm« Barriwde» lünwftt^ dt, bttthen »unistifchen Pattri und werden de» Genosse» schicke», wohin er gehör-, i» denen, dtr ßll»«e Artikel schrriden kwmen. lVrade, «rffallZ v«ch»an«, VoVSrm Unlrrr Partei ist tahrelang ttlegal gewesen, untz ste hat keinerlei Möglichkeit«» gehabt, über Theorie untz Maxtll z» diökutterea. wir «ll in den iitzrittt» Pezirlen t« ganze» »eich dt« Fahr» »er möglich stewese» ist. Ruch fetzt, »»chhemder»^ ' lageku»g«zustaa» gefalle, »st. Hai »te Patt« Nicht HW MGsttlch. - ket»»». di» st» braucht», um vermäße» iinznbttnO» tN d» li M«sse» brr Arbeitrrschaff, m» im gemeinsamen Kampf «ff pe» Massen und der Baueraschaf« öffentlich «N diGnttem*. «» Wetz» i tr, für »»serr Vach«. —^ Al« de» Belagerungszustand lm Februar d. F «ufgehgllen wurde, glaubten einige führende Genossen der Zentral», haß dt« Patte» in Bayer« ein», starke, Rückschlgg erktde« Würde, wttl sie jedenfall« durch die fahrelang« AIuirstÄM 8»»-«» . Arbritermassen nicht fähig wäre, genüge»- in die Massen «in- ». zudttngen Nun. da» ist ein Trugschluß gewefeu. Und w«nn y, dei der Präsidentenwahl in Badern im allgemeinen ebenfalls wt, «m übrige» Reick, ein Stimmenrückgany zn Verzeichn«» ,. war. so habe« vir Wahlen zu den Gewettschaftllvorstünhe» . - und «» den Vetrirhllräten henneltn. daß die Partei ell verfian» w den bat. auch in der illegalen Periode in dt» Arbeitern«!!«» einzudringen, mit den Methoden, dir der Patt«! geboten Ware», um unter diesen delchränkten Möglichkeiten das Menschen mögliche heran»,«holen. E» kann gesagt wndr». bah di« beiden bayerischen Bezirke ihre Mitglieder,ahl fett Aufhebung de» Belagerungszustand«» verdoppelt haben «nb haß auch btr Qualität in ideologischer Hinsicht sehr stark gefördert Winde. Heute steht im .Vorwärts' die Auseinandersetzung her havettschen Regierung mit der Relchsregierung über de« Fi- nan,an«aleich. Bayern droh« wieder mit einem .batzerifchen Fall'. «« verlangt, daß da» Kabinett dt« hatzerische Frag« i« Sinne Bayern« entscheidet und droht habet «tt Revreffa- lirn. S« hat immer mit Repressalien gedroht «nh HG «ll immer darauf ankommeo lassen. Konflikte ausznUfe». s Da« letzt« Beispiel, da« dt« bayrtische Regiernng «eGllen ' bat. zeigt am treffendsten, daß auch st« am ersten genrigt tst. ^ die bulgarischen Methoden aus Bayern ,» übertrage« «tt der « Beantragung de« bayerischen kommuniftengrsetze«. Ell wurde ' zwar in seinem »weiten Teil« abgelrhnt. aber auch der erste und zweite Absatz genüg«, «m die Arbeiterschaft, vor all«« die Kommunisten, und darüber die Arbeiterschaft tu ganz < Deutschland aufmrrksam zu machen, daß e« nur «in Vorstoß war und daß die bayerische Regierung diesen Vorstoß de! näch- Gelegenheit wiederholen und wenn gelungen, aus »all Reick übertragen wird. Wir haben dir Erfahrungen gemacht, haß. bisher jede reaktionäre Maßnahme, dt« von Bauer, anllgtng. über kur, oder lang aus da« Reich übertragen worbe» tst. Lll - ' > hat sich bisher die deutsche Arbeiterschaft ,n wenig gekümmert und auch di« Rrlchspartei. um diese bayerisch« Reaktion, »« . diese bayerische Fehme. E« scheint mir notwendig, aull diesen Erwägungen herau» zu appellieren an den Parteitag, daß er dafür sorgt, daß die Genossen lm ganzen Reiche mehr Anfmerk- samkrit richten auf den Herd der deutschen Rraktton »nd dt» Arbeiterschaft zum Kamps gegen diese Reaktion sammeln. Denn der Kamps gegen die bayerische Reaktion vedentet he« Kampf gegen die deutsche Reaktion t« allgemeinen. Wenn , man diese Reaktion treffen will, muß man st« t« ihre« Herd i treffen «nd der fitzt s« Bayern. Di« »averische Partek Wird kein Mittel unversucht lassen, iede Möglichkeit „ «ntze«. «n . mit dem Einsatz ihrer ganzen Kräfte i« Sinn« der auf de« j Maiausschuß beschlossenen Thesen, »u denen stch di« bayerische Partei nach schweren «der durchaus sachlichen Debatten durch- i gerungen bat. den Kamps,» führen. Fch bi« überzeugt, hgßell j null t« Verein mit etwa« mehr Interesse der Sesamtpartrt ; gelingen wird, auch dort unten recht bald die letzte« Hem- mungen «u sprengen, der wir uns wir Klette« an Händen »nd - Füßen hängenden Ketten de« Ausnahmezustand««, dt« »»ll ! - btt feder Bewegung hindernd ftn Leg« find. , Rreir-«K«Kr. VK»«Kr«: Genossen und Genossinnen! Die Genosse» Ratz «ch Schalem sagten zu Anfang der Diskussion, sie stnd Geßner de« Anwendung der Taktik, wie ste hier vorgrschlagen ist. Weher r sagt, daß der Offene Brief viel ,n früh und »nerwarte« für > di« »amnrunistische Patt«! -»«»«gekommen ist. Ich hell« de. Offenen Brief nicht al» ,n früh heran«««kommen »«krachtet, sonderst viele Senossen haben mir erklärt, hgß her Offen« Brief > - schon nach her erste» Prästvenienwabk herauökvmme« müßte, um so den Arbeitern viel besser begreiflich zu machen dtt Ran» ? didatnr de« Genosse« Thälmann ,um »weit«, «ghl«»>«G Was ist da« »esrntltch« des Vorschlag« dm Ausstellung ^ eine« repubflkanischen Sammeflaudtdatrn «ewesentz Daß er weder korrupt sein durste, daß er weder mit Barmat t» Be ziehung gebrach« werden dreim. und daß wir «ns her «nbere, Sette Bedingungeu an »tese, republikanische, Sammelkauvz. Paten stelle» konnten. Nur unter der Annahme dieser Po» dingnngen hätte» wir unser« Genossen ausmkorderl» chm Stimme für diesen Kanvidattn ah,ngeben. Sll ch Aar. daß unsere Genosse« ntemal« ihr« Stimmen für de» Pfaffi» Mar« ! , < -hgeged e, hätttn Wetter wurde hier von Genosse» gesagt, daß de» RanGf «m, ' de» «chtstnndentag nmnögltch t« Parlament «er Dnechssch . runa mbrackt werden kann. Fch ttagr nm> »er Parwi hat temak« in dieser Illusion Schwedt? Sind nicht immer wir i. r« gewesen, di« di« Ardetter dar»»! ansmerAa» gemacht haden. daß st« niemat« »am Parlament etwas »rwgrte, dstrfmi. sondern d«ß dies, parlamentattscheu »ttioaen Verb,Ge» wm- i de» müssen «tt außerparlamentarischen Aktion««, und das t ^ ist notürffch de, »amps i« Btt rieb chr Pen Achtssnndentmz Wr besser, Sevenllbedtneungen usw Gw Kttner von «G hal : ^ t« di« Illusso» gedabt. d«tz wir »m> diettm Dreckparlamcke. von diesem vereotttte» Parlamem Ist, null lesend etwas her« ! ou«»»ltti kstnne» Wie müsse» sekdstmrstündlich ft, der Sltuatia». tt» der wir ledttr ander» Methoden der weil« dnichksttzre» «kll kststL wo »tt «a «fttt-erv» Zeiten kedttt». Wir müsse» ans da rüde, klar f beut, die Ardelterschaft nicht »ns dem Bettted ^ könne» kür dtt Tittatni dell Prvtttgttaill. »» »tt «wisch,» zwtt Wellen der Arvalution »ch« Wir müsse» ch temsschen. vittmehr ak« dtther «, »tt Tagesttagen «nzuküllptta Mch^ hak» tzad«, »tt mm »tt VittnsBettf^att« »nd dtt Mmchg« voraeschkagen »nd wtlwtts, duvchottübttk Mm «, ch» Rw Letterlchaft. ch« »entt um» dor G»D. «zchkttttt «ch chm, noch Vertromn » de, Bmmatchchiicheen «id W »Ich« M». publik ch«. Ist, mell W «enttnm«. der Zmtratt dtt fchürWi, »orwllst dein,» vittWch» ttm »ttm Beokchll ilemsich g« »ichttrm »ch «ch k« Parttt »olstlladig «nattt» Htdoß ch „ schlamn cht dch ss» chnw» tzm ,rttg,flttn chMch as",h. der llttuost, »euer Mtt fttnrn Freundou stg, ch Zeit über Gschlefen. km» ststtt, er feste, «stßen, f» WWW
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