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von »In«« 14 Jahre «ltenNadsahrsr wurde zestnn, Rachr." höre», »»««nhr «Hrlgt Frhr. ». d. Reck« ist gefler» «ach «deich '/,h Uhr aus der Paul-Ar«,ldftcaße ei» 9 jähriger «uabe angefahrm und »««eriffru. Derselbe halt« sich mit auderrn Kindern aus der Etratze daselbst herumgetummelt nnd war in das Rad hinelngelausrn. Der Klein« erhielt durch den Anprall zwei er- hebliche Etir»wu»d«u. die von einem Arzte zugeuäht wurden. -* Fetzige»»» mmen wurde ein« 23jährige Frauensperson. »«ttanwalt wegen Unterschlagung und worden war. Welche von de« hiesigen A vetiug» steckbrieflich verfolgt Kleine Chronik. — Ermordung deck Bildhauers Balentini in Berlin, In der Nacht vow Sonutag zum Montag ist der in der Wilhelm» straße in Berlin wohnhafte Bildhauer Luigi Valentin! ermordet worden. Valentin!, der 1864 in Nvvara (Italien) geboren wurde, kam vor 14 Jahren aus Italien nach Berlin und richtete in der Wilhelmstraße 118 «kn Atelier ei», in dem er sich meist mit Sa ftrtignng von Sluckaturarbeilrn und Epiegelrahme» beschäftigte. Er war Junggeselle, wohnte auf dem genannten Grundstück im ersten Etock des Gartenhauses und liest sich sein Hauswesen durch eine Auswärterin versehen. Valentins wnrde vor seiner Korridorthür von bisher unbekannten Personen überfallen, durch Schläge auf den Kopf gctödtet und seiner Baarschaft beraubt. Die Leiche wurde von de» Mörder» später inS Klosct geschafft, wo sie gesunde»! wurde. Es wird angenommen, daß der Raubnwrd seitens solcher Leute voll bracht worden ist, welche die Lebensgewohnheiten des Unglücklichen, der eine größere Summe Geldes bei sich trug, genau gekannt haben. Seitens der Kriminalpolizei sind lOOO Mark Belohnung auf die Festnahme der Thäter ansgesetzt worden. — Hochwasser. Wie au- Wien gemeldet wird, Halle dir Do au am Sonntag Abend mit 5.66 Meter über dem gewöhnlichen Stande den höchsten Stand erreicht. Im Lause der Nacht ist der Wasserstand um 2 Zentimeter gefallen. In dein Bezirke Brigittenau wurden viele St aßciitheil: vom Wasser erreicht. — Selbstmord. Im Schilleningker Walde bei Tilsit erschoß sich der Rittmeister Felix Graf v. Rittberg, Ches der 5. Schwadron des in Tilsit garnisonirenden Dragouer-Regiments Prinz Albrecht «on Preußen (Liltanisches) Nr. I. Er hatte einen Spazierritt i» den Wald unternommen und dort durch einen Rcvolverschuß in die Brust keinem Leben ein End« gemacht, nachdem er n ch zuvor sei» Pferd in der Nähe deS ThatorteS an eine» Baun» angebunden hatte. Da ein greifbarer Grund zu dem Selbstmorde nicht vorliegt, scheint die unselige That in einem Anfalle plötzlicher Geistesstörung verübt worden zu sein. — Schaudthat eines rnsfischen Oberste». Der Redakteur und Herausgeber der Zeitung «Da- russische Türkest»»*, Smorguner, wurde in der Kanzlei des Kreisgerichts von dem Oberst Staschewsl^ erschossen, weil er in seinem Blatt» das Regiment des Obersten be> lridigt hatte. Vermischtes. — Eine japanische Heirathsannonee. Auch im Laude des Mikado strebe» die jungen Damen danach, sobald wie möglich nnler die Haube zu kommen. Wenn ihnen dies auf die herkömmliche Art und Weise nicht gelingen will, scheuen sie sich durchaus nicht, ihren geheimen Herzenswunsch öffentlich bekannt werden zu lassen, indem sie ihre Zuflucht zur — HeirathSannonce nehmen. Eine solche Annonce, die kürzlich in de» Anzeigenspalte» japanischer Blätter erschien, hatte felgende» poetischen Inhalt: «Ich gebe hier mit zu wissen, daß ich ein hübsches Mädchen bin, ein blumengleiches Gesicht, reiches, schwarzes Haar, perfekte Augenbrauen und eine gut« Figur besitz«. Ich Hab« Geld genug, um mir das Leben a»»- genehm zu machen und meine Jahrs mit einem geliebten Manne zu verbringen, der stets »»ein Gefährte bleiben darf. Sollte irgend «in schöner, talentvoller »nd gebildeter Mann geneigt sein, meine Hand anzunehnren, um bei Tage die lieblichen Blumen und bei Nacht den Mond und die silberne» Sterne »nit mir zn bewundern, dann will ich ihm gern mein Leben lang die Treue bewahre». Und wenn das Leben vorüber ist» bin ich bereit, in einem Grabe mit ihm zu schlummern". Die junge Dame wird gewiß den gewünschten, poetisch veranlagten Jüngling gefunden habe». — König Humberts Schwester. Alljährlich, wenn König Humbert von Italien sich »ach Piemont zur Jagd begiebt, versäumt er es nie, dem in der Näh« befindlichen Schloß Monoalieri, i» welches sich seine Schwester, Prinzessin Elotilde Bonaparte, zurück gezogen hat. einen Besuch abzustatten. In tiefer Stille und Ein samkeit! bt hier die nächste Verwandte eine-regierenden Fürsten einfacher und bescheidener als eine Nonne. Sie hat für immer allen Freuden der Welt entsagt und widmet sich nur »och Werken der Barmherzig keit. In dem großen Schloß bewohnt die Prinzessin mit ihrer Dienerschaft nur das untere Stockwerk, die Übrigen Räume stehen vollkommen unbenutzt. Ihr eigenes Zimmer ist mit »vahrhaft klösterlicher Anspruchslosigkeit eingerichtet. Die weiß getünchten Wände sind nur mit einigen Heiligenbildern und einem Criicisix geschmückt. Dis einsache eiserne Bettstelle ist von der Art, wie sie in Krankenhäusern gebraucht wird. Einige Stühle, ei» Betscheniel »ind ein Tisch bilde» das gesammle übrige Mobiliar. I» diesem Geniach empfängt Prinzessin Clotilde ihre Arme», wie auch ihre wenige» vornehmen Besucher. Sie steht sehr zeitig auf. hört um acht Uhr die Messe und geht dann gemeinsam mit ihrem Almosen- Pfleger die Briefe und zahlreiche» Bittgesuche durch, die sie jeden Morgen empfängt. Das frugale Frühstück nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, und dann folgt ei» kurzer Spaziergang durch den Garten. Bei schlechten» Wetter »nacht sie in der langen Schlvßgalerie sich ein n eilig Bewegung, dann kehrt sie zu ihren Geschäften, zurück, die fast ausschließlich darin bestehen, jedem Einzelnen ihrer Armen das zu kommen zu lassen, dessen er in» Augenblick an» nötigsten bedarf. Die edle Frau verwendet für ihre eigenen Bedürfnisse nur eine lächerlich Nein« Summe, nie aber duldet sie es, daß ihr Almosenier die von ihr festgesetzte» Spenden aus irgend einem Grunde verringert. Ni» fünf Uhr Nachmittags verläßt sie das Schloß »nid begiebt sich» ganz gleich ob die Sonne ihre singendsten Strahlen hcrniedersendet oder ob Schnee und Regen die Wege in Moräste verwandelt haben, zu Fuß zur Dorslirche, »m der Vcspcrandacht beizuwohne». Ge wöhnlich wird sie auf diesem Gang von ihrer Hofdame, der ebenfalls sehr frommen Contessa d'Agliauo, begleitet, und der diensttüuende Carabiniere schreitet den beiden Damen voran, um zu verhindern, daß sie von Bettlern belästigt werden. Ost aber geht die Prinzessin auch allein, und dann spricht sie mit den Armen, die ihr begegne». Während de- Soiumers erhält König HuinberlS Schwester häufig den Besuch ihrer in Turin lebenden Tochter, Prinzessin Lätftia. Drahtnachrichten und letzte Melditniieit. Chemnitz, den 19. September 1899. Muster akgerrist. Wie«. Di« ^Wiener Zig." pnbliziN di« Enthebung deS Oberst«»» Schneider von de« Dirustverwendun- als Militärattache. Wien. Da» ,N. Wiener Tagblatt" erfährt aus diplomatischer Quelle, der einzige Zweck der Reise des Fürsten von Montenegro »ach Konstantin»!»«! sei der gewesen, den Sultan darüber zu sondiren, wie er die eventnell« Besetzung de» serbische» Thrones und die Bereinigung Serbien» mit Montenegro durch den Fürsten von Montenegro aufnehmen werde. Der Sultan soll sich äußerst ab lehnend dazu geäußert labe». Budapest. Hier haben 17 sehr tnmnltuöse sozialistische Versammlungen stattgefundeu; dieselben beschlossen, tätlich Dcmon strationeu für das allgemeine Wahlrecht zu veranstalten. Am nächsten Sonntag soll ein DeuionstratiouSnmzng »nd bei der ParlamentS- «röffnling eine große Massenkundgebung vor dem Parlamentsgebäude erfolgen. " ariS. Nachdem der Geueralprokurator in der Lom'.lot- anzrlegeuheit im Seuote di« Anklage verlesen, erklärt er dru Grund der Anklage und giebt eine allgemeine Uebersicht über die Machinationen Däroulödes und seiner Genoffen. Er schließt nach einstündiger Lektüre mit de», Anträge auf Verfolgung von 22 Personen, unter ihnen auch Guerin. In der geheimen Sitzung bitten Trarieux und Devr» uni die Erlaubniß, sich zurückziehen zu dürfen. Das Gesuch der Angeklagten, der Sitzung beiwohnen zu dürfen, wird einem Untersuchungsaiisschuß überwiese». Um ^/.8 Uhr wird die Sitzung geschlossen. Außsrhalb deS Gerichtshofes herrscht absolute Ruhe. (Vergl. Frankreich in der vorliegenden Nummer, d. R.) London. Kardinal Vaughau» mißbilligt in einem Briefe an die «Timer* das Urthril in Rennes, weil dasselbe durch die Gesa»»ntzeugena»-sagen nicht gerechtfertigt werde, protestirt aber auch gegen die Beschimpfung Frankreichs, solange da» Urthcil der höchsten Gewalt noch nicht unterbreitet ist. London. Von 530 offiziellen eingeschriebenen Theil- nehmern an der Weltausstellung in Paris 1900 habe:» im Ganze» mir 17 abgesagt, wogegen 140 Briefe mit dem Ansuchen eingctroffen sind, die unbesetzten Stell.» wieder besetzen zu dürfen. Belgrad. Die während des Standgerichtes zu Tage ge förderten Konspirationen deS Fürste» von Montenegro gegen die Dynastie Obreuovic hat zu einer weiteren Verschärfung der äußerst gespannten Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro geführt, weshalb der serbische Gesandte Oberst Maschin Beseht erhalten hat, Cettlnje zu verlassen. LitterarischeS. Eine sehr Willkomm.»« Festgabe für jede» braven chemaligeu Angehörigen der Königl- Sächsische» Karabinier-Regiment-, welches demnächst die Feier seines 50jährigen B.steheuS begehen wird, ist die soeben im Verlag des „Kamerad" erschienene Schrift: „Das Kgl. Sachs. Karabinier Regiment. Eli» Gedenkblatt zum Feste setneS 80jährigen Bestehens." Das Bächlein enthält in gedrängter Kürze und für Jedermann verständlich a» 15 Selten die Geschichte des jubilireiiden Regiments mit allen hauptsächlichen Vorkommnissen. Angesügt ist ein altes Karabiuierlied von »796 und das be kannte Lied vom heldenhaften Reiter Mucke, der bei Bnzancy wie ein Roland sacht. Der Verlag hat dem Schriftcheu eine ganz vortreffliche Ausstattung gegeben. Aeußerlich erscheint es in den Farben des Regiments: blau nnd schwarz, und seine erste Seite schmückt ans's Würdigste ein vorzüglich wieder gegebener Bildniß LeS hohen Regimentschess, Grobherzogs Karl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach in der Uniform der Karabiniers, während die Rückseite des Umschlages außerdem mit der gelungenen Darstellung eines attackirende» Karabiniers geziert ist. Das Büchlein, welches durch jede Buch Handlung zu beziehen ist, kostet ganze 25 Pfg., bei direkter Zusendung durch die Expedition des «Kamerad", Dresde»-A„ Rettbahnstraße 23. I. einschließli Porto 30 Pfg- Dieser so überaus billige Preis ermöglicht cS Jedem, au. dem ärmsten Regimentsangehörigen, sich das überaus interessante Merkchen ohne neunenswertheS Opfer zu erwerben. Familiennachrichtki,. Geboren r «»'» Sohn Herr» Franz Conrad; Herrn Magnus Riedel; eine Tochter Hern, Georg Bencke; Herr» Franz Kircheisen; säwmtlich in Cheoini'. Be»lobt: Frl. Franziska Hof. mann in Chemnitz mit Herrn Hermann Pielock in Lieguitz. vsrmsthkt: Herr kgl-Garnison- Bamvart Paul Müller mit Frl. Camilla Zickmann in Chemnitz. Gestorben: Eine Tochter: Rosa, 1'/, Jahr alt, Herrn Paul Linke in Chemnitz. Wik suchen für de« dortigen Platz hei hohem Lohn einen Beptreter. Branche- keuntniffe nicht erforderlich. LsnIr.-SlsIIon-ktsolnv.-vuröLu ssorluns, örsimsolnvolg. ZvKl'sssjungkli gesucht auf Segelschiffe. Große und kleine Reisen. Prospekte werden aus Wunsch zngesandt. Heuerbureau Lr»r»«1t 4»>to»»», Hofenstr- 19. HM-Ageiitlir einer erstklassigen Kapitak- M ttitärd ienst-Ansstener» Berfich..Gesellschaft ist mit bestehendem Jneaffo an rührige bessere Herren zu vergeben. Höchste Provision wird bewilligt und Unterstützung durch Reijebeamte zugesichert. 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Da derselbe webe» an» letzteren Orte angelangt, noch in feine Wohnung znrütkgekehrt, auch keine Nach richt von ihm etugrtroffen ist» wird dies ans Ersuchen Ver Familie deS Genannten hierdnrch mit der Ans- fordern«« bekannt gemacht, aste zur Auffindung des Ber- mißten dienlichen Wahrnehmungen nnverziiglich den» Unter zeichneten Polizetamt zu meid»«. Gutgehendes Mckckltvm.-NW m. KleinviehschlSchterei ist bill. zu verkaufen. Off. mit. /i. st. 14. all» spoUMtg, versende ich «esen Noch- nähme eine große, hochseirw Loncert- Brcord-gither IN» 6 Manualen, Sd Salten, elegant «»«gestattet, wundervoll im Ton and in 1 Stande zu erlernen „. . Verwandt kamplet mit neuester Schule, Stimmapparar, Nolrnstdndrr, Schlüssel. Ring und Larton. In keiner Familie dürste solche« Pracht-Instrument s-h len. S «annalige Bccord-Zitbee M. r,SO. Herr Seitgeb In n. schreibt: Mir gesandter Zither sehr zusrteden, spreche melue vollste -lnerlennnna darüber and. Tialich zahl reiche Dankschreiben and Nachbestellungen. Man bestelle direkt bet der M»st»-Aastr»niei,te»-Kalrk» » Naknr. Neuenrade tll W. Schlachtviehmarkt in C hemnitz Die hier stattsindende» Schlachivichmärkte R»vgti»»«i> 1. in der Zeit vom I. 4dNt»1»«r bis 13 I8K8 ttllttl» 8 BI»», 2. in der Zeit vom 1v. N«v«i»It»e» 18tdK bis IC. WUVr nar ISVV 1i?NIi V LRir und «uÄ«u gleich inäßig Sla«I»»,lttaA» S III»». Chemnitz, den IS. September 1899. Dkl 8srs/. Skr KlkWrmW. DikDirck. SkMW-ii. WM. Winter-Fahrplan - Km!. MM alt M! <11 -L»reI «o Weös's falu-p!an Die Attgehörige»» des Ver,»isjten haben BckhtiW für seiiic Aitsßiii>iilil> Chemnitz, an» 18. September 18SS. Das Polizeiamt der Stadt Chemnitz. I. B.r vr. Hiippner, Stadtrath. MW« Mke. vr. meä. Loliäv» pp. Lrrl u. krrl für l.ung6nkrsnli6 (zur Sominersaison Badearzt in Bad Lippspringe) wohnt Llnünsitr, Stisnl e iümiinll'sm Lk, II. ktg. (im Hanse von Uhlmann). (Sprechstunden: 9—l l und 3—5 Uhr. Sonntag: 9—11 Uhr. 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September 1899. Die trauernden Eltern Alexander v. Wagner und Frau Paula, und Grohmuttrr Dherese Hübner geb. geb. Hübner Winzer. SM»» i M