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4LVS ---« Kulmbsotiee öiei-Ziube NordstnM 1. S Gänzl»^ ne»» rensvirt. L ff. Biere hell und dunkel. Reichhaltige Speisekarte. 0. 8eIlivLrL. L. »oümLlm'8 kestLuraÄ, Gosenliuve und Glascolonnaöen. Inhaber »run» r'i-ÄLIIel». gegenüber Vein Krystall-Palast. Teleph. 4980. Heute Nittug unck 4deuck ^Ilsnlei von nur jungem Gemüse. IleMlIMl^LLl. K'ÄN. IM 81 r. 4. N.'.A" llolteees kiilmm, LA" Heute KioMeek mit knureMMelu uukt ks^lit vw r.. HV«tt»n«» link, WWWg^WM 8trr»88V 3V. MIRSMM» jM" Nene Bcwirthfchastung! "M8 Inh.: ckoliuuu Ouotb. Heute früh: Speckkuchen ». lkuiruut tln, Abend! Pökclznnge mit Ttangenspargel. GLrLMsor MttLßstisvb," *°"mT R«nli<>»: 8p«e1»l^vrte kt«? r« Itl. ff. Ulrich',ches Lagerbier, vorzügk. Kulmbacher Rizzi-Bräu (Vnnket). Ein Gefrllschastszimmcr m. neuem Jnslrum., 80—100 Pers, fass., noch einige Abende frei. Litis lunnsl. , K Alicrklilwt gut« ÄittagM Freundliche Lokalitäten nach Karte «nd Tiners, parterre und 1. Etage. vorzügliche Küche. DM" Exquisites Plagwitzrr Lager- u. 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Mai, Nachm. 3 Uhr kMWMMM!!. rUederrad-Danerfahren mit Schrittmachern Liber 1 Stunde, sowie 1 Fahren für -ie Schrittmacher obiger Danerfabren, anßerdem heute Sonntag noch H Ainateuv-Fahven. NM- Alles Näbere siehe Anschlagsäulen. "WT Deutscher Suchgemrbevercin. Hiermit bringen wir zur Kenntnis, daß das Tentsche BuchgewerbehauS, Tolzstrasze 1, mit seiner Ltiilidige« Buchgemtblichen Aiisstkilgag, dem Maschiutiimarkt, sswie dm dtMk» BlnhgkwttbkiiiiiskW mit Lksc- »ad HkWchal von heute Sonntag, den 2V. Mai 1900 an, für den Besuch geöffnet ist. Die Ausstellungen und das Buchgewerbemuseum sind Wochentags von 9 bis 6 Uhr, Sonntags von 11 bis 6 Uhr ununterbrochen geöffnet. DaS Lesezimmer und der Zeichensaal wochentäglich (mit Ausnahme von Montag) von 11 bis 3 Uhr und Abends von 7 bis 10 Uhr. Sonntags von 11 bi- 6 Uhr. Die Gulenbcrghalle ist vorläufig nur heute Sonntag zu besichtigen. Li Der Vorstand des Deutschen Buchgewerbevereins. Dr. v8ear ron Iluze, 4rtl>ur IVoervIel», I. Vorsteher. Geschäftsführer. Für dir anläßlich unserer von alleu Seiten und in so reichem Meße dargebrachten Zeichen herrlicher Freundschaft und Ankmrrksamkeit, für alle Wünsche, Gratulationen, für die schönen Geschenke und die musikalische» Genüsse an unserem Ehrentage, sagen wir auch an dieser Stelle allen Spendern bewegten HerzenS unseren aufrichtigen und herzlichsten Dank. Leipzig, am 18. Mai 1900. HHtNivltti Lae»l»bl»»el> nnd Fran, Restaurant Gothische» Bad, am Berliner Bahnhof. M-LeipÄK zur 3) VeriilisMe LiMiiM. » 7) 8) 4) 5) 6) Die Beleidigung geg. H. Fechuer nehme hiermit retour und erkenne ihn als Ehren- mann. kotrelt Hr. ia«aio1i»tsvlrv vsssUsvNLtt LSvo VUl. 8lt7.nng Dienstag, üeu 22 Alai, 4bencks '/,7 Okr km NÜrsaal üer eliirnrx. Ullnilc Diebigstrasss 20. Derr Dtilersol,: Debor Oorsot unä Rekormlcleiäune, mit Demonstrationen. Demonstrationen: <iie Dorren Trenäeleuhurg, Dertkes unä Dilms. LvipÄKvr LvviKvvreill der evangel. Gustav Adolf-Stiftung. Ter Leipziger Zweigverein der evangcl. Gustav Adolf-Stiftung gedenkt, so Gott will, am HimmclfahrtSkage, de» 2t. Mai, in L.-Lellerhausen sein 4«Ur«8lv8t zu feiern. Ter Gottesdienst, für den Herr Pfarrer Dr. kraneke auS Störmthal die Fest, predigt freundlichst übernommen hat, wird in der EmmanSkttche abgehalten und beginnt Nachmittags 2 Uhr. Daran schließt sich */,5 Uhr im Saale des Cchützeuhauses von Trojahn die Nach- versammlnng, in welcher Herr Pastor D. Hartung Mittheilungen über das Vereins« leben geben wird. Alle Freunde und Freundinnen des Gustav Adols-Vereins werden zur Thcilnahme an dieser Feier herzlich eingeladen. Leipzig, Le» 16. Mai 1900. Der Vorstand des Leipziger Zweigvereins der evangel. Gustav Adolf-Stiftung. > D. IlütsvUvr, Dir VU<»i»u8, Vorsitzender. Schriftführer. 9) ... Leipzig, den 8 Mai 1900. Der Sparverein für Konfirmanden-Aussteuer wird sriue diesjährige Blinder Clavierstimmer Harzer ttvNttser 8trn«8» I, wird als sehr tüchtig angclcgcntlichst empfohlen. D. Dr. ttool». Lberiusp. Veruiril, Tresd. Blind-Aust. Versio tür VolksvokI, Von dem evangelischen Arbeiterverein Stötteritz und Umgegend ist für unsere Mitglieder eine Einladung zu dessen Sonntag, de» 27. Mat, Nachmittag» 4 Uhr in Stötteritz durch Gesangsvorträge, Rede deS Herrn Geh Rath Prof. Sohm n. s. w. zu feiernden I. Nttktnnzruke«» eingegangrn, nebst einer Anzahl von Programmen, di» aus der Schreibstube deS Vereins, Löhrstr. 7, zur Abholung bereit liegen. Der Eintritt "Ter Pnstsili bei Berkins sür IMmhI. slv» IIIIK. Tie Glänbiger »nd Schuldner ocü am 6. Mai d. I. verstorbenen hiesigen PserdehändlcrS Herrn 4<»8vkI»ka»>Ivr ersuche ich als gerichtlich bestellter Nachlafzpflegcr ihre Ansprüche innerhalb vierzehn Tagen bei mir anznmcldcn, brz. die Schuldbeträge z» berichtigen; anch werden alle Tiejenigeu, welche zur Ilulller'schcn Nachlas;masse gehörige Sache» in Besitz haben, ausgrsordcrt, mir hierüber Mittheilnng zu machen. Leipzig, den 18. Mai 1900. Localrichtcr Grimmaische Stratze Nr. 2. Donnerstag, den 31. Mai, Abends 8 Uhr im Saale der Fortbildungsschule für Mädchen (der früheren I. höheren Bürgerschule) an der Schillerstraße abbalten. Es sollen der Jahresbericht erstatte», dir Rechnung vorgetragrn und die erforderlichen Wahlen vollzogen werden. Die Mitglieder werden hierdurch zu zahlreichem Erscheine» »ingeladrn. Wer sich an der Abstimmung brtbeiligen will, hat sich durch sein SteuerquittungSbuch Vor Beginn der Verhandlungen alS Mitglied LeS Vereins anSzuwrisra. Leipzig, den 16. Mai 1900. Ter Vorstand. Dr. L. Lrklmer, Vorsitzender. IIilIIIIlkIisI>ri8-^U8klIL nach Frohburg-Lindcnvorwcrk-Jäger haus. Abs. 9.09 v. Bayr. B. — Meldungen bis Mittw. d. 23. 5. Mitt. 12 U. an Herrn Lehrer Schwob, Mollkestr. 6. D. V. lVT lVT 10*) Warum keine Anl- «Z. »L. wortl kr. 23'/- äuki'ielltigei' llsnk. Der Wahrheit die Ehre. Wir halten es für unsere heiligste Pflicht, der leidenden Menschheit zur Liebe, daß es doch noch Hilfe glebt aus Erden, wenn man sie immer gleich zu suchen wüßte, obwohl wir schon unendliche Mittel angewandt für unfern Sohn Otto, welcher 5 Jahre lang an epileptischen Krämpfen sowie Ncrvenzuckuiige» litt, durch die magnetische Behandlung der Frau läu Ileluivli, Hcilmagnctiscuri«, Leipzig, Matthäikirchhof 7, p., ist unser Sod» in kurzer Zeit glänzend wieder zu seiner Gesundheit gelangt »nd verfügt jetzt über einen gesunden Schlas und siihll sich auch dermaßen gestärkt, wie wir unser» Sohn seit Jahren nicht kannten. Wir können daher nicht unterlassen, Fra» Illa Ileinlvli unser» innigsten Dank auSzusprcchen und sie der leidenden Menschheit aufs Wärmste empfehlen, möge Golt Ara» Ueinlkb noch viele Jahre unter der leidenden Menschheit wirken lassen. Ou8lriv irlolmitt DoveieiiL untl Iran. Leipzig, Cisenbahnstr. 63, 4 Tr. An das geehrte Publicum von Leipzig und Umgegend. I» den letzten Tagen ist in Leipzig ein Flugblatt über den Bäckerstreik verbreitet worden, welches die größte» Ungeheuerlichkeiten uud Unwahrheiten über die Lage der Bäckergesellen enthält und worin zum Boykott der nicht bewilligt habenden Meister aufgrsordrrt wird. Daß für die Bäcker-Innung rin Streik nicht existirt, weil, wie durch Fragebogen sestgestellt worden, die von den Jnnungs« Mitgliedern beschäftigte» Gesellen (circa 1200) nichts von demselben wissen wollen, beweist wohl am Besten, daß seit Mittwoch, den 16. d. M., wo der Streik proclamirt worden, bis heute überhaupt nur 72 offene Stelle» gemeldet worden sind, von welchen bisher ein großer Theil bereits wieder besetzt wurde. Wenn in dem Flugblatte und auch in de» Tagesblättern bekannt gegeben wird, daß io einer am 16. Mai slattgrsundenen Brr. ammlung der Streik mit 448 gegen 102 Stimmen beschlossen worden, gestatten wir uns daraus hinzuweisen. Laß, wie uns mitgetheilt worden, an dieser Abstimmung auch Leute theilgenvmmen haben, die mit dem Bäckergewerbe überhaupt nichts zu thun haben. In der Hauptsache ist das Uebergewicht bei der Abstimmung für den Streik den Eonsumgejellen zuzujchreiben. ES handelte sich doch nur darum, die vorgeschriebene "/« Majorität zu erhalten. Was die gestellt« Forderung, Abschaffung von Kost und Wohnung beim Meister, betrifft, bemerken wir, daß eS mit Rücksicht auf die Weitererislenz der Mittel, und Kleinbetriebe zur Zeit absolut unmöglich ist, dies zu bewilligen. Bezüglich der Kost beim Meister, wie sie jetzt gewährt wird, ist wohl selten Jemand -so gestellt wie unsere Gesellen. Weißgebäck und Brod steht de» Leute» selbstverständlich zu jeder Tageszeit in ausreichender Menge zur Verfügung, Kaffee so viel sie trinken wollen, Mittagbrod essen sie zum großen Theil mit dem Meister zusammen, als weitere Zukost bekommt jeder Geselle noch 2 und 2 Stück Butter pro Woche, Lazu einen Wochenbaarlohn von 6 bis 26 Unwahr sind die Behauptungen in dem Flugblatte über die Schlafstellen und die Betten, indem dieselben den bestehenden Vor christen in jeder Beziehung entsprechen, worüber die Controle der Wohlsahrtspolizei wacht. Unwahr ist seiner, daß unsere Gesellen häufiger als in anderen Gewerben mit Krankheiten behaftet sein sollen; gerade das Gegen« theil sind wir zu beweisen in der Lage durch die Statistik unserer Jnnungskrankencasse. Aber hierin sieht man so recht die Kampsesweije dieser Herren, die sich nicht scheuen, dem Publicum daS Essen zu verekeln da» durch, das; sie ihren College» die schlimmsten Krankheiten nachsagen, die jeder Mensch Loch nur durch Selbstverschulden bekommt. Sollte hier Len Jnnungsgesellen nicht ein Licht ausgehen über ihre sogenannten Freunde? Wenn von Schmutzereien in den Bäckerciräumcn die Rede ist, so werden uns sämmtliche Hausfrauen das Gegentheil bestätigen, die wir die Ehre haben, oster wenn nicht täglich in unseren Backräumen begrüßen zu können. Wahr ist, daß zum grüßten Theil die Söhne armer Leute das Bäckerhandwerk erlernen, aber das war früher auch schon so. Ein großer Theil Leipziger Bäckermeister ist armer Leute Kind, aber trotzdem haben sie sich als Gesellen so viel ersparen können, um sich elbstständig zu machen. Spricht daS nicht klarer als alle gegentheiligen Behauptungen für die Lage unserer Gesellen? Fragt inan nun, was hat diese ganze Bewegung für eine» Zweck und Ziel? Nicht etwa die Lage der Gesellen zu verbessern, welche ja vollständig gut gestellt und zufrieden sind. Nein! Nur um den Consum- bäckereien und einigen Großbetrieben Kunden zuzusührcn, das Kleingewerbe zu untergraben und ein ganzes ehrliches Gewerbe dein Untergänge zuzusühren, und hierzu scheut man sich nicht, die Mithilfe des Publicums anzuruse». Wir haben aber daS feste Vertrauen aus den gesunden Sinn der sämmtliche» Einwohner von Leipzig und Umgegend, uns in dem uns ausgedrungenen so srevelhasten Kainpse dadurch zu unterstützen, daß Sie nach wie vor Ihre Einkäufe bei Ihrem bisherigen Lieferanlen bewirken wolle». Die Mitglieder der Innung sind nach wie vor in der Lage, alleu Ansprüchen des geehrten Publicums gerecht werden zu können Die Bäcker-J»»»«» z» Leipzig und Umgegend. 1». 8imon, Obermeister. i'-mser ssellsii88telliiil?. Ev. Geistlicher, der 3 Erdtheile bereist hat, sucht sür Ende Juli zu einer Reise nach Paris noch einige Schüler (15—20 Jahre alt) als Theilnehmer. Kosten 300 ./6 Adr. unter 6. 223 an die Expedition dieses Blattes. Zwei gcluld. jg. Tnmrn, welche schon als Ernrherinncn thätig waren, crbict. sich, crholnngSbcd. Kinvcr oder junge Mädchen niit in Tonnnrrsrische zn nehmen. Lsferte» unter L. K. 67 in die Filiale S. Bl., Katharincnstr. 14. Lerck siir hie Geschichte Leipzigs. Donnerstag, den 24. Mai (HimmelfahrtStag): Ltudienausffug nach Weipenfets und Goseck. Abfahrt: 7 Uhr 16 Mtn. vom Thüringer Bahnhof. Gäste sind willkommen. Dir Mitglieder werden zu zahlreicher Betbeiligung er- gebenst eingeladrn. Ter Vorstand. Hallptvttsiiillllllinig dks vkktills M Uiilkrhalliiiig tliikr ilkuWkll FMchllle siir Drechsler und KildschMer !« leipW. Den 15 und 16 der Vereinssatzungen entsprechend, wird am Montag, -kN 2s. Juni 1900, Nachmittags ",3 Uhr im „Keglcrheim", Leipzig, Nordstraße 17, die ries, jährige Ilrrieptverssiniulun^ des Factffchulvereins slattsinden. Die Mitglieder dieses Vereins werden hierdurch gebeten, sich recht zahlreich betheiligcn zu wollen, La die Verhandlung kommenden Angelegenheiten von großer Wichtigkeit sind. Taneöordnniig. 1) Bericht über das abgelaufene 16. Schuljahr, erstattet vom I. Vorsitzenden. Bericht deS CassirerS. Bericht der R.chnungspriifer über die Jahresrechnung des Vereins vom Schul jahre 1899/1900, Richtigsprechung derselben und Entlastung des CassirerS. Wahl von zwei Rechnungsprüfern zur Prüfung der nächsten Jahresrechnung. Behördlich ungeordnete Beschlußfassung überAendcrung und Neudruck derSatzungen. Die Lage der Schule gegenüber neuzeitlichen Bestrebungen und Anforderungen und Li» daraus sich ergebenden Conffquenzen. Endgiltige Feststellung des HaushaltplaneS. Neuwahl für die ausscheidenden, aber wieder wählbaren Vorstandsmitglieder, die Herren L. 6oI<Iitr, Sk. kuebs, <4. Del>m»vo, Leipzig; 8. Dbrlleh, Berlin; k. 8eIlieaU^, Breme». Sonstiges. - ^Der Borstand des Vereins zur Unterhaltung einer deutsche» Fachschule sür Drechsler und Bildschnitzer zu Leipzig. L. 4. lUartlv, I. Vorsitzender. lk. Lorn, Schriftführer. Das Wort Trostlos h. ich nicht gern, das ist mir ein Leid. H. 4. 6. ? rrerÄv Dior utv lilui; älterer besserer Herren sucht einige neue Mitglieder. Ges. Offerten u. 8. T. 258 ,,1»r»Iickvl»ckullir", erbeten. Junge Dame sucht Anschluß zum Tenniö- spiclen. Off. unter 6. 200 Exped. d. Bl. EOisäMeSeelen! Suche mit ein. geistreich, jungen Dame in briesl. Verkehr zu treten. Per. sünl. Verkehr ausgeschlossen. Off. mit Angabe ei», neuen Chiffre erb. bis 23.ds. u. D.0.2989 an 9l«»ia8e, Leipzig. Zu einer 3täg. Pfingsttour in die Sächs. Schweiz sucht jung. tust. Kauf mann gediegene NeArgcsellschaft. Offerten unter..Vtluxsteo 1900" an „Invalltlouäaok", hier, erbeten. Welcher Gesellschaft könnten sich 2 junge Damen anschließen, welche einen kleinen PfingstanSflng unternehmen wollen? Ges. Offerten bittet man unter >V. 57 in der Expedition dieses Blattes abzugcben. Lustige junge Dame wünscht von Mitte bis Ende Juni fidelen, anständigen Nrise- anschlnsj, gleichviel wohin, u. erbittet Mit theilungen u. H. 18 an die Expedition d. Bi 4.L. 1.-5.0.0 2. - 7.0.9.2.4 2. - o 9.3.8.1.9 6.- 2.e.8.5.0.1.2.b.!-7.2.t.1.2 K.-I.5 b 2.3.-a.2.9.b.- 8.2.0.K.2 o.!-k.cl.?.6.2. - b.9 3.8.1 .-e.a.-a.9.3.6 ! 9.3.8.-7.9.b.-6.2.f.rrb.l!-l5.x.k.2.d. 1-0.9 2.7.2. -O.e.A kk-2-tr-b.1.-3.^k.t 2 0.-b.cl.b.-1.2.9.b.2 e. -1.9. -Dltimo!- 7.9.b.-k.ä b.b.1.5.6.-5.7.2.b.!.- 5.3.8.1.-g.8e.-8.5 0.0.2.- Sommerfcstek" deutend vergrößert. Garten der Drei Lilien ab. ZV" Haltestelle d:r Straßenbahnen. Concessions'Lk.L'L Arbeiten fertigt junger Architekt als Neben, arbeit. Gesl. Offerten unter D. k. 3038 an O Leipzig. »W» zur Einrichtung, um kl. Metollgegenstänve zu brünnire», scdwarz lackiren, gelbbrennen, vec- niren, vernickeln rc. gegen angemessene Ent- schädigung. 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Eintrittskarten sind nur durch die betheiligten Damen, sowie durch Len Leiter des Turnens, Herrn 8ekiUtrer, Turnlehrer am Real gymnasium, erhältlich. Vnrnrrrtl» «Ivn 4Nkt iuei»v» 4^iil nverei»8. ull8tKvvvrbo-Mu8vuw. Die diesjährige ordentliche Geireral-Persainiiiluiig des Vereins ILon8tg;vHrerl»e-lGn8vnin findet Mittwoch, -en 30. Mai, Abends 7 Ahr im Srdgeschotz des Grassi-MuseumS statt mit folgender Tagesordnung: 1) Geschäftsbericht und Rechnungslegung. 2) Wahl von zwei Rechnungsprüfern. 3) Wabl von sechs Mitgliedern des Berwaltungsrathes an Stelle der satzungsgemäß ausscheidenden fünf Herren H-iudelskammer-Sekretär Dr. Hur. IV. ck. 6cn8«I, Kaufmann D. Hellingen, Dr. DIrleli Thieme, Director Okr. Quicke und Graveur Ö. D'»v8elinr» und des im Laufe des Jahres ausgeschiedenen Herrn 4rtünr 8eemaoo. Leipzig, den 20. Mai 1900. Der A686käkt8fükr6näs ^U88vdu83 äe8 Xun8t§siv6rd6-M8eum8. Dr. 4-IvnsvI, Bors. f. - Kio. » H.U881 h Ll Veste Mari lieber 17,«X Betrieb. Pr 4. Z Vayerische wie Vi Rancko Trom und de billig« L.Ti Dis V rareigen Deipry L Sitzenroi 0- Leipzig, Oa LIi