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624 637 633 320 632 319 319 Abtheilung V (Gewerbestand). 1. Ansässige. Sttmmenzahl. Heller, Friedr. Tr»st, Barbier und Friseur 641 Lübel, Albin Otto. Schornsteinfegerobermeister . . . Lund, Wilh. Adolf Rich., Glaserobermeister .... Müller» Heinrich Bernhard, Buchbinderobermeister . . Riedel, Johann Georg, Schlosserobermrister .... Schneider» Trust Adolf, Malermeister . . j . . Ersatzmänner. Schöne, T. Hermann, Gastwirth . Puschmann, Ernst Richard, Stellmachermeister . . . 2. Unansässige. Biener, Franz Hermann, Bäckermeister ...... 612 Tnlitz, Julius, Justizrath, NechtSauwalt und Notar . . 639 Kögler, Franz August, Architekt, . . 635 Lösch!«, Gustav Adolf, Fleischermeister 697 Lenke, Albin Clemens, Schneidermeister 639 Naumann, OSkar Richard, Buchdruckrreibefiher .... 637 Ersatzmänner. vörnert, Max Richard, Tapezierer und Dekorateur . i 645 B är, Albert Hugo, Tischlermeister . 643 Abtheilung «r (Handelsstarib). 1. Ansässig?. Sttmmenzahl. Enger, Oswald Leo, Kaufmann ......... 981 Illing, Max Heinrich, Manufakturwaarenfabrikant . . . 984 Klemm, Ehr. C. Friedr., Kaufmann . ....... 988 Langhammer, Max Clemens, Kaufmann . . . . . 968 MattheS, Paul Herm., Kaufmann 960 Theyson, Gust. Wilh., Färbereibesitzer.' 988 Uhli ch, Carl Robert, Kaufmann 982 Uhlig, Oskar Otto, Kaufmann 982 Ulrich, C. Eduard, Kaufmann 961 Ersatzmänner. Baldauf, C. Nich., Rentner 989 Kaufmann, Jak.» Kaufmann ^ . 983 2. Unansässige. Dignowity, Frz. Eduard Alex., Kaufmann . ^ . 986 Meyer, C. Rudolf, Di. ined., prakt. Arzt 985 Sch wieder, Curt Julius Maximilian, Kaufmann ... 986 Ufert, Oskar Clemens, Direktor 987 Baldeig, Heinrich Fritz, Rentner 973 Voigt, Paul Rudolph, Ingenieur 988 Ersatzmänner. Kühn, Frdr. Alfred, Kaufmann . . . 990 Weber, Varl Friedr., Kaufmann ......... 983 Die Stadlverordnetenwahlen Verliesen in größter Ruhe, von irgend einer Erregung war Nichts zu merken und die Betheilignng «Ine verhältnißmäßig schwache. Nur bei der Wahl der Abtheilung L (Arbeiterstand), in welcher die Sozialdemokratie 9 Kandidaten durch brachte, betheiligten sich 80"/, der Wählerschaft. Stadt - Theater. ^ Chemnitz, den 4. November I8SS. „Lohengrin". Oper von Richard Wagner. Herr Paul Kalisch, der seinen glänzenden, sieghaften Tenor vor Hähren zur Freud« des hiesigen Publikums wiederholt auSstrbmen ließ, hat auch gestern mit seinem Lohengrin dl» Zuhörer «nthuslasmirt. Sein ge jchmeidlgeS, allen Regungen willig solgendeL Organ von schimmemdem Stahl glanze zeigt sich iu allen Lagen trefflich ausgeglichen. Mit seinem LlsL-a. voos und r'iavo weiß Herr Kalisch die schönste» Wirkungen zu erzielen und stets seine künstlerischen Absichten in der fesselndsten Weise z» verwirk lichen. Sein Bortrag ist immer klar und Plastisch. Und so bot der Gast denn auch als Lohengrin eine zündende Leistung. Seiner gaiizen Veran lagung nach ließ er den lauschen Thell seiner Partie mehr in den Vorder grund treten, ohne indeß die heroischen Stellen fallen zu lassen. Seiner Stimme, die für die Lyrik dieser großen Partie die bestrickendste Klangfarbe hat, stand auch sür die heroischen Accente der Rolle die erforderliche männ liche Kraft zur Vcrsügung. Seine Leistung begann schon im Vortrage seines Abschieds vom Schwan vielverheißcnd und steigerte sich dann im Verlaufe des Abends in der hinreißend schön gesungenen und trefflich gespielten Braut szene und in der Erzählung vom Gral, sowie beim Abschied von Elsa zu blendendem Glanze- Als Elsa stand dem Gaste Frl. K yn ast mit Ihrem seelen- volle» Gesänge und ihrer starken dramatischen Gestaltungskraft vertrefflich zur Seite. Die intelligente Sängerin brachte mit ihrer lieblichen, sammet- weichen Stimme, der sie in geeigneten Momenten Wärme und Innigkeit verlieh, die Partie zur schönsten Wirkung, und dies umsomehr, als sie auch darstellerisch dm visionären Grundzug der Figur überzeugend traf. Einen Erfolg erster Güte hat ferner auch Frl. Steinhäuser als Örtrud davongetragen. Ihre üppige Altstimme, zusammengehalten mit ihrer musikalischen Sicherheit und ihrem temperamentvollen, das Wesen des darzu- ftellenden Charakters in allen Punkten treffenden Spiele, gab der schwierigen PartieAlleS, was man von ihr verlangen konnte. Als TelramundfandHerr Schmiedeck Anhaltspunkte in Fülle, sein Könne» als Sänger und Schau spieler vortheilhast zn bethätigen. Der Darsteller des Königs Heinrich, Herr Ossenbach, ließ vor Beginn der Vorstellung wegen unznreichendcr Disposition um Nachsicht bitten. Er hätte es nicht »öthig gehabt, denn er Wußte sein Organ, trotz seiner katarrhalische» Affcktion, so trefflich zn be handeln, daß man seinen AuSsühruugen mit Vergnügen folgte. Es muß dies umsomehr hervorgehoben werde», als die Partie des Königs unge wöhnlich hoch liegt und Herr Ossenbach sie ohne sichtliche Anstrengung sang. Seine Leistung zeigte trotz seiner Indisposition eine sorgfältige Ausarbeitung und intelligentes Erfassen des Gehaltes dieser Machtgestatt. Das Organ des Herrn MaluschinSky erwies sich sür den Heerruser zu w»nig trag- sähig. indessen gebührt seiner Leistung immerhin Anerkennung. Der Chor führte seine schwierig» Ausgabe mit redlichen Eifer durch; ebenso bot das Orchester unter Herrn Kapellmeisters Grimm feinfühliger Leitung glänzende Thateu. Drahtnachrichten und letzte Meldungen. Chemnitz, den 4. November 1899. Berlin. In Sachen des Transvaalkrieges tagte eine vom deutschen Volksbunde rinberufeue, von etwa 6000 Personen besuchte Versammlung. Der Reichstagsabgeordnete > I),-. Boeckel betonte in seinem Referat, daß die Transvaalangelegenheit nicht Parteisache, sondern Sache des Deutschthums sei und erklärte zum Schluß, daß beim Zusammentritt des Reichstages die Transvaalfrage in irgend einer Form zur Sprache gebracht werden würde. Die Versamm lung nahm eine Sympathieerklärung sür die Buren an, die an vr. Leyds und Präsident Krüger abgezangen ist. Mehrere derartige Versammlungen werden auch im Reiche stattfindeu. Wien» Die „N. Fr. Presse* schreibt, den Besuch des Zaren in Potsdam besprechend; Der Besuch des Zaren ist, ob man denselben als politisches Ereigniß betrachtet oder nicht, jedenfalls rin Symptom der unveränderten freundschaftlichen Beziehungen zwischen Berlin und Petersburg, oder, was dasselbe bedeutet, ein höchst er freuliches FriedenSsymptom in «inen, Moment, wo di« gewohnheits mäßigen Pessimisten die Sitlwtion als unheilschwaiige« und al» den Beginn einer allgemeinen Katastrophe ausgemalt haben. Wle« Der englische Botschafter hatte gestern Nachmittag mit dem Grasen Goluchomski eine längere Unterredung wegen der südasrlkanischen Frage. Ports. Hier geht da« Gerücht, die Regierung werde am ersten Ta»e des HochverrathSprozesseS erklären, daß st« di« Anklage vor dem StaatSgerichtShos« zurückziehe und deren Verweisung ver die Geschworene» beifiimme. London. .Daily Telegr." versichert, daß die englische Regierung «ine ununterbrochene Kette von Kriegsschiffen zwischen Suez und Kapstadt ansstclle» werde, die im Nothfalle Geschütze landen könne», um der Arme« zur Verfügung gestellt zu werden. London. Seit gestern herrscht hier ein furchtbarer Sturm; i» der Stadt find zahlreiche Schornsteine eingestürzt. Bäume ent wurzelt. I» der Themse treiben große Mengen Baumstämme, Bau materialien rc. Ein furchtbarer Platzregen ist gestern Abend und vergangen« Nacht niedergegangen, sodaß man befürchtet, daß lieber- schwemmungen in der Umgegend großen Schaden verursacht haben. Belgrad. In hiesigen Negierungskreisen ist man sehr ver stimmt, daß der König Alexander während seines Aufenthaltes in Wien nicht ein einzige» Mal vom Kaiser empfangen worden ist, „och besten Besuch erhalte» Hit. «rraulworinch >»r >m rcdalliaucllc» TheU: Julius Ihcitz: sär dm Ju,eralki»HM; der Berlcser: Beide i» «hcmuih. Etir «lydcwichrim, und Rückseudu», »ich« erbetener Manustrsptr «ird nich« ,et«r,t. , »verschiedene Systeme, nur vorzügliche Fabrikate, empfiehlt unter Garantie zu billigsten Preisen fiermann Itioma Ik«ltl»t»IlN8t»N88v Ai«. SS, stoalgMnasium gogonübon. Vertretung der edrizrimrl-V1s!torIr»»1It»8t;Iitii«u. Am» ^»Iiriiinrlrlk ZL ^ Kst»Ltie» 8 > W«»IzxlLU«I»vn l^i»I»»1Ir n»8 l-vlpwlx, bekannt durch seine ganz vorzüglichen gvsülllvn Pfla8tvn8lvinv Vanillv-IHavr'onvn unü Havnonen-Lkooolaätzkuvlivn lLkkIdvMNiÜ888. VLMk-ALLätzlll u. 8. V. lKvLv a«» HV«I»0W8«880, vikt-ü-vl» a» lUlowierlidMig-. 2. Bude wie früher am Theaterplätz, an d. Promenade (Plakatsäule). Familiennachrichtkg. Gebaren: Tin« Tochter Herrn Mich. Seidel iu Chemnitz. Gestorben r Herr Carl Fried rich Robert Homa in Chemnitz. (Beerdigung Montag Nachmittag '/.3 Uhr). WW- Werschnellu. blll.Stellnng finden will, verlange pr. Postkarte die „»ml«», iieiwir«»»!« in Eßlingen. Freu,«dl. möbl. Zimmer zu vermiethen äußer« Dresdner- straße 32, p. r. ung, Haferm., v. g. Nach». Pf.'. 40—45 Pfg., Ente«, 55 Pfg., Daune,» m. Bruflfedern 1,60 M. LM Mel, NrnlcliMlüe Wr. Für Kra,»zvi»«der empfiehlt O^o»8»«V«l, HVnoli»- Wl«i»iv» und 1« grober Auswahl L'. W Ik«88ik«rp-, in». Klosterstr. 16. Hutfedern verkaufe, um damit zu räumen, äußerst billig. ILwaakorg-, innere Klosterstraße Nr. 16. /tilg 8ort«>> plalcat« I U,lon I »elinollo.dllUx Qderrrrüt? lKM N-M Wir eorxfvklen die in unserem feuer- unä diebes- slotieren Oewölbs beöndliolien, unter meiirfneiism Llit- vorsebluss fies Aietkers siedenden SIsIiIFAirlisi' rur 8l«l,«»«» /luidvAkstii-ung von liVortftpspioron, Ooenmonlon, Sokimuokssvfton oto. 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Durch letztere Einrichtung ist Jedermann Gelegenheit geboten, für 1V eine Probe-Taffe dieses vorzüglichen Laeao» zu trinke» und sich dabei von der Preiswürdigkeit und unübertrefflichen Qualität dieser Marke zu überzeugen. 1 Psd. dieses Cacao, der in Deutschland überall mit 3 Mk. 80 Pfg. verkauft wird, kostet nur S Ml. 3V Pfg. und ergiebt 150 Taffen! Ferner führt die Firma «aw. »öl»« 4-»«»«« v«» 1SV—SSV l'lk» l" P d tiafvr-Lsvso p. 9fd. ps. Liivvolaäen p. pfd. v. 7<i Pf. sn. i Liiov.-Ikleiile p. pfd. v.44> Pf sn. kisquils p. pflt. v. 45 Pf an. ttonigkuvdsn Lttivll 4 Pf !p«°a>inäs Krems - kiiiss-Kiioeoiscl. Lacerohaus Mehl «hewiwitz: Innere Johanniöstratze. „ «enbere Klosterstrabe 20. Mtttmeldar Rochtttzerstratzr. «t. 2-80 Psliwaapen löi' llame», fiemn ind Illiilkei' Winter-Mützen 'von 40 Pf. an. SI»«i»»iiltw n». llostenii'. keilekörmekris. M«! Beriitiirdt Privat-Tanzlehr-Jnstitut Zschopanerstr. 3S. Beginn der neue» Cnrse November u. Dezember. 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Mau laust lri.« uusaiide ararlu ic!« s'.iuanila», Isader» tkfielle > ur lci d». ä.u/c c radrr ü v»., RvuvutNtlo Mc,.s. iliksS 8ri»olie»!lfS8tt z Irält Oeslen» siupfoliloo: LInwi n« ILaoIiE«»«r1»korD »III. L«eI>zx«»o1>IroH «>»»llli»lv B»nli»1«»»n«M Lima«'» l8oIin«III»vn<«W V»e»»I»1lL«eI»tüA»1« «MaIIIIrt« Sl»l«Iv»»»«tz vvrnlnlLt« 14»S«v- ». GpvkrvIVS«! Hovliinerrvr ». «avslnl ra8v1»«m»»v8»«r Sole««»«« »««I4INV88VL' von 60 1/lA. dis 7,60 ?fß. HVI«x«n»e88vL von 60 I tsr. dis 6 Alk. Itüvle«!» >1 >k««I»II»«88vH HV1rtI»8«I»l»1t8iv»«8«i» g;«»lvl»tv V»Ivl v»»k«>e g;«»l«Iiev II» üolrvii >gv»l«Ii1« 8«»l«Ilt« ««MÜ88V gl«»l«lit« Molvintül»« W^I«I»vIiIiavlLi»>a8«I»i»«i» Lolli» iu»8eli luv» «olVolUv» Wtz»» t«L«l80l»ÜIl»»»8Vl»Il»j L»V«v»»lUiI«i» von 1 liis 30 !i1k. ir»Sve8l«I»« ^«liolvuiukLoolior von 1,50 an Sptl 1t«8lL»vI» v»' von 50 ?kA. 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