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— Nr. 24?. - tSSS. - Diese verbreitetste unparteiische .Leitung erscheint Wochentag- Abends ( übend- (mit Datum de« nächsten Tage«>u»d kostet mit den Ms Wöchentlichen Beiblättern: «leim »otschast, Sächflscher Erzähler, Gerichts-Zeitung, Sächsisches Aüerlei, Allustrirtes Unter- haltungöblatt, dei den Postanstalten und bei den Ausgabestellen monatlich 40 Pfennige. Postliste: I. Nachtrag Nr. 2877. kelrgramm - Adresse: Leneralai^eiger gcmldiechsielle Nr.lS«. Sonntag, den LS. Oktober. - ,'l. k, ^ für Chemnitz und Umgegend. <SSchftscher Lande»-Wn«eiger). - Gegründet 187» als „Anzeiger" ie. Verlag und Rotat1-n»n»afchtn«n-Druck von Alexander Wied« in Echemnttz, Lheaterstraß» Nr. S. Inseraten ° Preis: Die «ge spaltene TorpuSzeile oder deren Raum 20 Vfg. (Preisverzeich nisse ä Zelle 2ö Pia.' Be-' vorziigte Stelle (Reklame-Zcile) M Pfg. Bei voraiisbestellten Wiederholungen größerer In serate entsprechender Rabatt. — Anzeigen für die NachniittagS erscheineude Nummer können nur bis Vormittag to llhr an genommen werden. Geschäftliche Anzeiger-Inserate finden für billigste» Preid zugleich Verbreitung durch die täglich erscheinende Chemnitzer Eisenbahn-Zeitung. Die Lage in Oesterreich. Wien» den 30. Oktober 1899. Nehme» ist seliger denn geben — da- ist von je der Grundsatz de» SlaventhumS in Allgemeinen und der Tschechen im Besonderen gewesen. So darf man sich denn nicht weiter darüber verwundern, daß die Tschechen den Mund gewaltig aufreißen, weil ihnen genommen wird, weil jene Sprachenverordnnngen, die widerrechtlich oktroyirt worden sind, jetzt endlich aufgehoben wurden. Die Tschechen sind nicht die Leute, die sich mit papiernen Protesten, Resolutionen und Manifesten begnügen. Dem Manifeste der jung- tschechischen Partei folgten alsbald Unruhen in Prag und Umgebung und in mehreren mährischen Städten. Diese Straßenkundgebungeil find zwar bisher verhältnißmäßig „harmlos" verlaufen, im Vergleiche wenigstens zu den Tumulten nach dem Sturze Badens- und bei ander» den Tschechen unbequemen politischen Situationen, aber der tschechische Straßenpöbel wartet wohl nur zweierlei ab: erstens, welches Losungswort die Jnngtschechen nach der Eröffnung des Parlament- ausgeben und welchen Ton sie anschlagen werden, und zweitens, ob das Ministerium Clary tschechischen Tumulten gegen über sich ebenso nachsichtig beweisen wird, wie die vorangegangenen schwächlichen Ministerien, die nur den Deutschen gegenüber Energie aufzuwenden verstanden, oder ob es rücksichtslos Tumulte zu unter drücke» entschlossen sein wird. ' Der ToN der tschechischen Abgeordnete» dürfte wohl einiger-1 vorjährigen Flotiengesetz sei gleichsam ein Vertrag zwischen der Vo maßen davon abhänge», welche Resonanz er im Parlamente bei den Vertretung und der Regierung geschlossen worden, wonach für Politische Rrmdschair. bhemultz, 2l. Oktober 1899. Deutsches Reich. — In den nächsten Tagen sollen im Reich--Postamts Be rathungen über eilw Reihe von Fragen de- technischen Betriebe- nnd de» Verwaltungsdienste» stattfinden, an denen eine Anzahl Ober- Postdirektoren, sowie mehrere Postdirektore» Theil nehmen werden. Im Anschluß hieran wird auf Einladung des Staatssekretär- v. Podbielski am 27. d. M. im ReichS-Postamt eine Konferenz von Vertreter» verschiedener.HandelSkammern, de- deutschen Handelstage-, sowie des Vereins Berliner Kausleute und Industrieller stattfinden. Von den zur Erörterung kommenden Gegenständen mögen die nach stehenden hervorgehoben werden: Die Einführung des CheckverkehrS bei der Reichs-Postverwaltung zur Erleichterung u»d Vereinfachung der Geldübermittelung, die Einrichtung vo» Briefabholungsfächern (lsttor boxos), der Packetvcrkehr mit Amerika und der Fernsprech verkehr zwischen Deutschland und Amerika. Den Verathungeu über die Einführung de- Post-Checkverkehrs liegt eine Denkschrift, sowie der Entwurf zu einer Post-Checkordnung mit AusführuiigS-Bestinim- ungen zu Grunde. — Gegenüber den zu erwartende» neuen Flottenforder ungen schreibt die ultramontane „Köln. Volksztg.", dem Zentrum sei es unmöglich, einer neuen Flottenvorlage, wen» sie auch nur eine Beschleunigung des Schiffsbaues enthielt«, zuzustimmen. Bei dem ' ' . - - - - Volks- die Wahl eines Polen znm Vizepräsidenten des österreichischen Abgeordnetenhauses. Ueber die Vorgänge in der Freitags-Sitzung im österreichische» Abgeordnetenhaus« wird aus Wien gemeldet: Der Beginn der Sitzung verzögerte sich um 1'/, Sluoden, da die Rechte wegen der Besetzung der Vizepräsidentenstelle zu keiner Einigung kviniiien.kvnnte. Die Tschechen hielte» an der Kandidatur Ferjancic fest, dagegen war jedoch die katholische Volkspartek. Das Exekutivkomitee entschied sich schließlich für den Polen Professor Pientak. Die Tschechen fügten sich dann diesem Beschlüsse. Unter großer Aufregung erfolgte die Stimmenabgabe. Lebhafte Heiterkeit erregte cS, als der Alters präsident Zurkan zu spät kam. Sein nachträglich abgegebener Stimmzettel wurde vom Schriftführer feierlich zerrissen. Gewählt wurde Pientak mit 197 von 377 Stimmen, also mit 8 Stimmen über die absolute Mehrheit. Der Deutsche Pradc erhielt 165, der Sozialdemokrat 15 Stimmen. Auf der linken Seite fehlie» 23 Ab geordnete. Bei der Verkündigung der Wahl Pientaks entstand un geheurer Lärm. Man hörte Rufe: LoS von Galizien l Pfui, »»der mit den Polen! Unter tosendem Lärm besteigt Pientak da» Präsidium. Seine Worte bleiben in dem Lärm nuverständlich. Wolf ruft Pientak zu: „Was macht denn die galizische Sparkasse? Es kommt an mehreren Stellen zu erregten Szenen zwischen einzelnen Gruppen. Als zweiter Vizepräsident wird der Rumäne Lupul ge wählt. Zuvor verlasse» sämmtliche Klubs der Linken den Saal. Die Stimmung der Linken ist sehr erregt.: - , ) bisherigen Mehrheitsparteie» finden wird. Diese Parteien haben nächsten Jahre diese Frage erledigt sein sollte. Die Negierung habe allerdings ein geschlossenes Zusammengehen theoretisch beschlossen, versprochen, mit weiteren Forderungen nicht zu kommen, und es wäre Der Krieg in Südafrika. aber ob dieser Beschluß auch dem praktische» Verlaufe der Dinge leine arge Täuschung des bewiesenen Vertrauen- und würde weit iml , London cheginnt man endlich die ernsten Schwierigkeiten zu gegenüber standhalte» wird, ist doch noch eine andere Frage. Die Laude de» lebhaftesten Unwillen (?) errege», wenn man jetzt eine I G-n-rals^ N.7Ä-' LS«« des letzten Jahrzehnts haben sie wiederholt bewiese», daß sie für den es am Freitag zu großen antiklerikalen Demo,istra tionen. '" D,-. Stellung der enckffcke Truvven in Natal ist i-ttt i-i, Meistbietenden zu haben sind, und es kam ihnen auch weiter gar Der ultraklerikalc Professyr Hirn, welcher von Innsbruck ,rach Wien M an das M,er ^ Encoe mcht darauf an, mit den Deutschen gegen d,e Tschechen zu gehen, berufen und glpichzeitsg gegen den Willen de- Professorenkollegi'nms! , 2 s, <1 ^ k-i Was die katholische Bolkspartei aulangt, so hat diese Partei allerdings zum Ordinarius ernannt wurde, sollte seine Antrittsvorlesung hatten./^ D i» de» letzten Jahren an Verleugnung ihres Dentschthums das! Tie de,.tschna,io,.alen Studenten erschienen hierzu in großerZahl. Wiciischei,möglichste geleistet, ober ,,e hatte im Kampfe gegen die So oft ein Angehöriger einer klerikale» Verbindung erschien, ertönten^"' ^ ete ' Stammesgenosse» doch di- Krone und das Ministerium auf ihrer ironische Heilrnfk Hirn selbst wurde mit tosende» „Pfui- und U Dundee ebe». Seite. Jetzt aber erscheint es denn doch fraglich, ob die Partei! Abzugs"-Nufen empfangen. Trotz dem Einschreiten des Rektors / ^ § ^ liicitt nur weiter die Stauimcsgeuosscn verralhen, sondern in diesem gelang es nicht, die Ruhe herzustellen und die Vorlesung mußte, Kampfe auch gegen die Krone und das Ministerium Front machen unterbrochen werde». St«" ^it 4- bis 5000 Einwohnern, die am Kl p N ver liegt. Ganz wird, beiläufigO gegen ein Ministerium, das über den Verdacht über- — Der frühere österreichische Militärattachv in Paris. Oberst triebe» liberaler Gesinnnng und bösartiger AufklärnngSgelttste Schneider ist gestern in einer Nervenanstalt bei Wien einem ^ erhaben ist. Nierenleiden erlegen. Der Entschlafene litt a» einer Niere»-! . Der rechte und der l,Ille Flügel der britischen Stellung, also L° ist es also keineswegs sicher,, daß das^ Mimsterim»^ im kronkheit. die sich infolge^decAufregungen über den Dreyfnsprozeß d.- l.oa°r v°n Glc.,coe """ ^Ystntth. st^ durch e ..° Etse..bah.. an. I7/"Okt°b7r^king ^°e'i,>i7«»7aße>7''glwlpflich" h-7 Hi?" die! Ereig'nisse'des Krieges von 1866/ '''i Z'.g.wegnahme,, und den Weiierb-trieb der Bahn „„möglich machte,, bewaffnete Macht bald und mit leiblicher Energie cmschriit. Wenn — Am Frettag Abend erneuerten sich, wie aus Prag gemeldet ^ ist bemerkeiiswerth, daß dieser Anguss ans die Bah» nicht ans erst die Tschechen sehen werde», daß sie kein Privileg auf Ruhe- wird, die Kundgebungen in Laun. Der Bezirkshauptmann der nördlichen Hälfte der Bahn erfolgt ist, wo die Liiii.- voii hohen stvning und Plünderung habe», werden sie sich wohl bald mit den und die Gendarmerie, die eingriffen, wurden mit Steinen beworfen. Bergen »ingeben ish, sondern auf der südlichen, wo die Gegend fast Thaisachc» abzufinden wissen. Freilich würde cs eine völlige Um- Erst «er wurde am Halse getroffen. Sechs Gendarmen wurden durch °ben ist und mir klein« Ausläufer der Drakensberge an die Eisen- Wälzung in der österreichischen Polizeigeschichte bedeuten, wenn man Steinwürfe verletzt. In de» vo» Israeliten bewohnten Häusern vay»h>na„reiche„ ...... auch einmal den Tschechen gegenüber „„Schneid" bewiese, aber in wurden mehrfach die Fensterscheiben eingeschlagen. Auch in Kutte». Dies« Angriff der Bure» »st ein strategischer Gciiicstrcich, der Geschichte ist ja bekanntlich nichts unmöglich. berg wiederholten sich die antisemitischen Kundgebuiige». ausgegaiigen von einer klelnercii Bureii-Abtheiliiiig. die Trotz alledem ihn» die deutschen Parteien sehr klua daran Belgien. In Brüssel wurden vier aus London ei,»getroffene .von bei Los Kop steht. Die Frage wird Trotz cmeoe», lyim ow oe»l,cyen Paricie» ieyr mg o»ran, . . Anarchisten nack beftiaer Gcaenwebr dinafett ae- sei», ob es den Engländern gelingen wird, die Li,„c von »enem -r°b-r.. und die zerstörte Strecke wieder zu reparier.., was aber als! keine positive Thai und vor alle.. Dingen keinen Fortschritt '^!" Leplan zu keine Schaffung eines gesicherten, ruhigen Zustandes. Vor Alle.» Z'^e.n fünfter Anarchist ,n Stmßbnrg auf d.e dort Ver- muß eine Gewähr dagegen geschaffen werden, daß das Spiel sich vNwleii v ' ^ ^ wiederhole» könnte; es ii>»ß dafür gesorgt werden, daß die Negierung . ^i, England stehen nächst der Sorge um nicht mehr mit willkürlichen Verordnungen tief in das innerste LebenI , « a»gcku»d,gtc Besuch der Natioiialiläten eingreife» darf. Deshalb gilt cs »och vor der Den tschen Kaisers sowie die neue Wendung in der Fertigstellung eines Sprachengesetzes, de» »»glückseligen Parapraphen 14 ge »» Vordergrund des üffentlichcn Interesses. Die -»l. . . o . u ^ die Kaiierreise nach England ,n Londoner politischen Kreisen angelniwjten Kommentare laulcn reservlrt. Es herrscht bie Ansicht zu beseitigen. Die deutsche Fortschrittspartei hat denn auch bereits beschlossen, als einen ihrer ersten Anträge eine» Antrag auf Ans-,. " ^ .... ^ . ... Hebung des Z 14 einzubringeii. Der Unterstützung der übrigen ""'' "" Besuch bedeute mcht die Besiegelung >rg^d eines Ab- deutschcn Parteien kann sie dabei gewiß sein, und auch maiiche der B«such, über bestehende Schwierigkeile» gegnerischen Parteien dürste bereit sei», in diesem Kampfe auf der hmwegzukomme». Auch darin stiminen alle Mcinuiigen Seile der Deutschen zu stehe». Hat doch die weite Auslegung, die der Kai>er in London kein autiriissisches filtere,,e ver- der gcuiale Graf Thun dem 8 14 gegeben hatte, den größten Iw°rde. da mau m Euglaud über das volle E,nver.>eh,»e„ Unwillen auch in tschechisch:,, Kreise» hervorgernfeii. des Kapers mit den, Zaren ,» aleii, besonders asiatischen Fragen p.- ^ ^ »nlerrichlet sei. Tie „Mornmg Post" begrüßt den angekündlgten v, ^ deutsche» Parteien m Oesterreich trotz der Besuch mit Freude, und versichert, der Kaiser werde Aush bnng der Spracheuverordnungen doch noch °>.^ mcht zu wie außerhalb des englische» Hofes -ine Herz ich- Auf- N-a.ernnaSparl-i-.. aeword-n. Und das eben 'st was finde». . Dasselbe Bia.t meldet aus Washingto»: Derncueste d/ 1 gegenwärtigen MmlstenumS so erschwert, daß es Theilmigsvorschlag hinsichllih Samoas geht vom aincrttauische» m Parte, hat, auf die es sich stutzen kann. R>i», cs Staatsdepartement ans. Man kah dort ein, daß Deutschland bc- ist wohl auch nur als em Jnler»»sin»»stermm gedacht, das den n„k Nnn,„ Uns,- kn Platz zu räumen hat. wenn die parlamentarische Sttüatio» einen vünde. sick n l A ^ L gestattet, eine neue Mehrheit, n bisherige» MajoritälIso,und die Union"Tutnila und Manua, um die^größcrc wciren, I »INN Nkinsii LN sktisnut'ii't'n Di-kn* Li?L.-S L LLSL« LWSäL SamvaS »Iitcr die drei Ber- ha>t-i, wird, diese Mehrheit zu schaffe», so mehr, als ivohl »lle Mei 'a7,. s 'n " Tbäin Pn.cicu der berüchtigten „Wurst-lei", deren höchste stnalsmännischc .„g"« ^ ^ W.isheit darin besteht, wen» nichts Anderes wehr o rsängt, das D,-. .-mm,». .!»<»> ,» «»II»,,». «»-Idiijsi, lins. »«,»«>- dl.,ft. ».Im».« d» RM-» »a« .»W,Nu»«.--..«>».»--,l> E.°.lG„d,l. fen zu schlafe». L->rl ein entscheidender Beschluß über die Abseiidmig russischer Santtäts- szüge stehe noch bevor. «rd-ittnug sür die Dcutschc», unter Waffen Ueber die jüngste» Ereignisse auf dem Kriegsschauplätze ginge» uns folgende Meldungen zu: Das Lager von Glencoe ist von einer starke» Streitmacht der Bure» angegriffen worden. Dieselben fuhren Geschütze ans einer die Stadt beherrschenden Anhöhe auf und eröffneten das Feuer ans das Lager. Gcgenwärlig wird auf der ganzen Linie gekämpft. Wie „Reut. B»r." erfährt, hat das Kriegsmiiiisterim» eine Depesche erhalte», »ach welcher der Kominaiidireiide der Truppen im Lager von Glencoe General Symons im Kampfe mit den Buren verwundet worden ist und die Zahl der Glencoe aiigreifende» Buren ungefähr 9000 beträgt. — Aus Glencoe ivird gemeldet, 9000 Vureir griffen Freitag früh 5 Uhr von drei Seite» unser Lager mit 20 Geschütze» an. Osfiffell ivird aus Ladysinith von 4 Uhr Mvr.,cnS gemeldet: Die Bure» avaiicireii auf der ganze» Linie und versuchen, Glencoe abzuschneide» und unsere Garnison hier sestznhalte». — AnS Ladysniilh, Mittags, wird genieldel: Die Schlacht nimmt eine kritische Wendung, Gleiicoe ist völlig eiiigeschlossen und abgeschnitten. General Shmoiis iviirde schwer verwundet bei dem Versuche, den FenerkreiS des Feindes zu durchbreche», welcher mit erdrückender Ilebermacht anftrttl. Wir sind hier von drei Seiten engagirt und »iffähig, Hilfe zu bringe». Die Bure» beherrschen die n,»liegenden domi'nireiidcn Höhen. Die englischen Blätter gefalle» sich darin, die iiiigehcnerlichste» Siegesnachrichten in die Welt zu setzen. Bekanntlich ivird nirgends soviel gelogen wie vor einer Wahl, während eines Krieges und »ach einer Jagd. Man braucht sich also nicht tiberinäßi'g durch die Meld ungen der „Daily News" aiifrcgcn zu lassen, wonach, während die Buren Mafckiug nngriffeu, die zur Bcrlhcidigiiug der Stadt außerhalb dep«^ selben gelegten Ltztidit-Miue» cxplodirtcn, wobei 1500 Buren das Leben eingcbüßt hätte». Allerdings kann man ja nicht behaupte», daß dies unmöglich sei, allein die Engländer haben sich iu den letzten Tage» ini Widerspruch zu ihrem sonst so nüchternen, trockenen Naturell der» - ^ - r,! v > j>«! -> - - < SM«-