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— Sonntag, 1. Oktober 18SS. zum Chemnitzer General-Anzeiger Für die Familie. Ans halbem Wege. Novellette von Armin Ronai. ^ (Nachdruck verboten-) War das eine aufregende Nacht! Kein Mensch halte eine Ahnung davon gehabt, gänzlich uner- wartet war sie mit dem Nachtzuge angekomnwn. Ein Wagen war vorgefahren, und es wurde heftig geklingelt, Das Dienstmädchen kam in größter Aufregung in das Schlafzimmer mit dem Rufe: „Bitte, gnädige Frau, stehen Sie gleich auf, «S >st Jemand angekommen.* „Wer ist denn da?" „Ich, Mama, ich bin's," rief eine Helle Frauen- stimme. „Marie, Du bist es, um Himmelswille», wie kommst Du hierhier? Was ist denn geschehen?" Frau Doktor Ludwig Bernsen, die Tochter der Wittwe Neubert, ließ sich müde am Bett ihrer Mutter nieder. Sie ergriff ihre Hand und drückte einen heißen Kuß darauf. Nach einer kleinen Weile sagte sie dann mit völlig ruhiger Stimme: „Ich habe meinen Mann verlassen und bin fest entschlossen nicht mehr zu ihm zurückzukehren." Dann erzählte sie der zu Tode erschrockene» Mutter die ganze Geschichte mit einer Ruhe und Ausführlich keit, wie man von vollzogenen Thalsachen spricht. Marie Neubert war mit achtzehn Jahren die Frau des Doktor Ludwig Bernsen, eines vielgesuchten Rechtsanwalts, geworden, der bis dahin zu den bekanntesten Lebemännern der Welt gezählt hatte. Die Ehe war eine ruhige und friedliche. Bor einem Jahre aber war die junge Frau dahinter gekommen, daß ihr Mann sich keineswegs verpflichtet gefühlt hatte, mit den Passionen des Junggesellenthums zu brechen. Sie erhielt die sicheren Beweise dafür, daß er zum Haus halte einer, nicht im Rufe der Unnahbarkeit stehenden Schauspielerin bei zutragen Pflegte. Es kam infolgedessen zu heftigen Auftritten zwischen den Gatten. Marie, die bis dahin mit einem gewissen Gleichmuth an der Seite ihres Mannes gelebt hatte, begann ihn zu verab scheuen, zu verachten. Sie vermied jedoch jeden Eklat, und die Welt hatte keine Ahnung, welche Entfremdung zwischen ihnen Platz ge griffen hatte, Tie charakterstarke junge Frau suchte auf anderen Gebieten Ersatz für das entgangene Glück. Sie interessirte sich für LItteratur und Kunst; und besonders, wenn ihre jüngere Schwester bei ihr zu Besuch war, besuchte sie fleißig Museen, Ausstellungen, litterarische Soireen und fühlte sich in dieser Sphäre recht wohl. Bei derartigen Gesellschaften kam sie öfter mit dem Professor Heinrich Oelberg zusammen. Das gemeinschaftliche Interesse be förderte rasch ein sreundschaltlicheS Band zwischen ihnen. Professor Oelberg wurde nicht müde» die beiden Damen auf ihren Streifzüge» zu begleiten und mit seinen tiefen Kenntnissen die der Kunst und Wissenschaft gewidmeten Stunden noch genußreicher zu gestalten. Much in, Hause des Doktor Bernsen, wo jeden Donnerstag sich die Freunde desselben einzufinden pflegten, war er ständiger Gast. Erst glaubte die Welt, der Professor interessire sich für Fräulein Agnes, bald fand man jedoch, daß seine Huldigungen mehr der schönen Frau Doktor galten, von der man ja wußte, wie sehr ihr Mann sie ver nachlässigte. Frau Doktor Bernsen fand am Verkehr mit dem hoch gebildeten Mann das größte Gefalle». Sie hätte aber gewiß jede Beziehung abgebrochen, hätte sie geahnt, was sich die böse Welt zuflüsterte. Gestern Abend nun war die Katastrophe eingetreten. Doktor Bernsen war in der Gesellschaft lustiger Freunde gewesen, und es schien da sehr lebhaft zugegangen zu sein. Man feierte irgend einen seiner Erfolge, und des Toastirens und Champagnertrinkens war kem Ende. Es war sehr spät, als Doktor Bernsen endlich den Heimweg «»trat. Er war in sehr gehobener Stimmung und fühlte den Wunsch in sich, die ganze Welt an seine Brust zu drücken. In der Wohnung brannte noch Licht. Ein interessantes Buch schien seine Frau »och wach gehalten zu haben. Heule wollten selbst seine alten Gefühle für seine Gattin nochmals zum Ausbruch kommen. Er »ahm eine» Stuhl, setzte sich neben sie, und wollte sie mit einem leichten Scherzworte an sich ziehen. Marie machte sich mit Entschiedenheit los und blickte ihn lange durchdringend an. „Nach Allem, tvas zwischen uns geschehen, wagst Du es noch, mich anzurühren?" Bernsen war heute nicht in der Stimmung, etwas ernst zv nehmen, und erwiderte daher scherzend: „Aber Marie, wer wird denn gleich so sein! Heute bin ich in dir Stimmung, Alles zu vergessen; vergiß Du auch, Du weißt ja, daß ich immer nur Dich geliebt habe." „Ach, laß die Kindereien! Zwischen un» ist ja doch Alles aus, ich bin ja nur noch, nm den Schein zu wahren, bei Dir ge- bliebe» und der Mutter wegen, die ich nicht kränken wollte. Livische» uns wird sich nichts mehr ändern, es ist Alles vorbei." Im Gesichte de» Doktors ging eine Veränderung vor, die gute Laune war verraucht. Wie zum Acußersten gereizt, ging er mit schweren Schritte» auf und nieder. Endlich blieb er Vor seiner Frau stehen: „Ist das Dein letztes Wort?" - - „Mein allerletztes l" „Nun gut; wenn Du mich dazu zwingst, so will ich es Dir auch sagen: Dein Benehmen imponirt mir nicht mehr. Das ist ja Alles nur Schein und Verstellung, leere Ausreden, ans die ich nicht mehr reagire. Den wahren Grnnd Deines Benehmens kenne nicht «ur ich, sondern alle Welt." „Den wahren Grund? Und der wäre?" „Daß Du einen Geliebte» hast." Und ohne auf eine Ant wort zu warten, fuhr er mit höhnischem CyniSmnS fort: „Ich denke, Du weißt, von wem ich spreche. D» kennst ja den Helden »echt gut, diesen lhrische» Professor Oelberg. Eine nette Ge- schichte das!" nach Belieben antreten. Ich schwöre Dir bei meiner Ehre, daß ich unter dieser Bedingung zu Allem bereit bin, was Du wünschest. Dagegen schwöre ich Dir ebenso feierlich, daß ich unter keinen Umständen i» die Scheidung willige, wenn Du meine Bedingung nicht erfüllst. Es hängt nun Alles von Deineni Entschlüsse ab, den ich mir telegraphisch erbitte. Dein Gälte Doltvr Ludwig Bernsen." Einige Minuten herrschte tiefes Schweige». Dann fragte der Professor: „Nun, was werden Sie thnn?" Sie konnte nicht sogleich antworten. Nach einigem Nachsinnen erwiderte sie: „Denken Sie über den Antrag meines Mannes nach; ich werde das thnn, ivas Sie mir rathen. Alles hängt von Ihnen ab; morgen früh beim Brunnen sprechen wir weiter darüber". Lange, lange stand Professor Oelberg Abend» noch vor dem Kurhaus und blickte zu dem Fenster hinauf, hinter welchem dir geliebte Frau wohnte. Dann ging er zum Ufer des Teiches hinab, setzte sich bald auf eine Bank, oder ging, gedanken schwer sinnend, die ausgestorbene» Spazierwege entlang. Welche Entscheidung sollte er treffen? Welche« Rath in dieser verwickelten Angelegenheit geben? Erst gegen Morgen suchte der Professor sein Zimmer auf, von Schlaf und Ruhe konnte aber Marie erhob sich mit kalter Ruhe und rief mit dem stolzen bei ihm keine Rede sein. Es war noch nicht sechs Uhr, als er schon Haupimai»» Boulet, Hattptmam» Chanoine. Große» Aufsehen erregte bekanntlich vor einiger Zeit die Meldung, daß zwei Offizier, einer französischen Sudan-Expeditio», Hauplmanü Bo ulet und Hauptmann C Hanoi« e, gemeutert, und den zu ihrer Heimführnng entsendeten Obersten Klobb nebst seinem Begleitoffizicr Meunier erschossen hätten. Wir führen unseren Lesern die beiden erstgenannten Offiziere im Bilde vor. Die Unthaten, welche diese beiden Offiziere im Sudan verübt, spotten aller Beschreibung. Beulet ist der Befehlshaber des 600 Mann zählenden Expeditionskorps, Chanoine, sein Untergebener, ist ein Sohn des ehemaligen französischen Kriegsminlsters Chanoine, der im letzten Dreyfus-Prozesse eine Nolle spielte. Bewußtsein der reinen, in ihrem tiefsten Innern verletzten Frau: „Hinaus!" Bernsen bebte unter ihrem Blicke zusammen. Er sprach kein Wort und entfernte sich. In der Thür drehte er sich noch einmal um, und sagte drohend: „Morgen sprechen wir weiter darüber." Andern Tags, aber war Marie nicht mehr da; noch in der selben Nacht packle sie das Nothwsndigste zusammen, verließ das Haus ihres Mannes und kehrle zu ihrer Mutter zurück. Milte Januar reiste Marie mit Mutter und Schwester nach dem Süden und verbrachte in dem milden Sonnenschein der Riviera einige Wochen. Sie hatte sich mit allen Umständen definitiv ab gefunden. Sie betrachtete den Bruch mit ihrem Manne als einen endgiltigen und wartete mit Sehnsucht auf die Stunde, da auch Doktor Bernsen seine Einwilligung zur Ehescheidung geben werde. Mit Professor Oelberg »nte>hielt sie einen lebhaften Briefwechsel die Fäden zwischen den Beiden spanne» sich immer fester. Ende März kehrte die Familie nach Hause zurück. Sie lebten von aller Welt zurückgezogen; nur Professor Oelberg, der inzwischen in die Vaterstadt Mariens versetzt worden war, verkehrte viel bei ihnen. An einem schönen Frühlingstage saßen Frau Doktor Bernsen und Professor Oelberg allein auf der Terrasse. Oelberg's Blicke hingen mit Entzücken an der reizenden Gestalt der junge» Frau. Plötzlich stand er auf und trat zu ihr hin. „Wissen Sie," sagte er leise, „daß Sie auSsehen, wie ein junges Mädchen?" „Manchmal ist es mir auch so, als wäre Alles nur ein Traum gewesen. Und wenn ich nun noch Mädchen wäre, was würden Sie da thun, Herr Professor?" „Ich hielte bei Ihrer Mama sofort um Ihre Hand an! Und wäre Ihnen das recht?" Marie anwortete nicht. Sie beugte sich noch mehr vor, um die jähe Rölhe, die in ihrem Gesichte aufgestiegen war, zu verbergen. Oelberg ergriff ihre Hand — sie entzog sie ihm nicht. Sie sprachen kein Wort, sie hatten sich ohne Worte genug — Alles gesagt. Von diesem Zeitpunkt an begann Marie fast unbewußt, sich eingehender mit dem Scheidungsprozeß zu beschäftigen. Doktor Bernsen wollte freilich von Nichts wissen. Anfangs h elt er den Schritt seiner Frau für eine vorübergehende Laune. Er kannte offenbar ihren Charakter nicht genug. Als er sah, daß seine Auf forderungen, zu ihm zurückznkehre», unberücksichtigt blieben, richtete er sein Leben wieder ganz junggesellenmäßig ein, verkehrte in Ge sellschaften, besuchte Theater und stürzte sich mit verdoppeltem Eifer in alle Gr ßstadt-Vergnügnnge». Der Welt sollte das als Zeichen diene», daß ihn der Schritt seiner Frau gleichgiltig lasse. Eigentlich wollte er in den geräuschvollen Vergnügungen »nr seine wieder erwachten Gefühle betäuben. Denn das wurde ihm mit jeden: Tage klarer: seitdem er sie verloren, liebte er sie erst recht wieder, er lieble sie mit verdoppelter Leibenschast nnd verdoppelter Sehnsucht. Alle Fürsprache von Bekannten und Verwandten war vergebens. Mochte seine Frau machen, was sie wollte, in die Scheidung willigte er nicht. III. Die größte Sensation in dem kleinen, mitten im Hochgebirge romantisch gelegenen Kurorte war die Ankunft der Nachmillagspost, wenn der lahme Briefträger mit den angekommenen Briefen sich der Kurpromenade näherte. Die muntere Agnes war heute die Erste, die vom Boten einen Brief empfing. „Ein Brief für Dich, Marie", ries sie schon von Weitem der mit Professor Oelberg nachkommcnden Schwester entgegen. „Ach. von meinem Mann!" Nachdem sie ihn gelesen, reichte Marie den Brief schweigend dem sie gespannt beobachtenden Professor Oelberg, der Folgendes las: „Du wirst es vielleicht lächerlich finden, aber ich gestehe es Dir unumwunden, daß ich auch hier im Trubel des Nadclebens unaus gesetzt Dein gedenke. Höre nun meine letzte, allerletzte Bitte: Gut, ich willige ein, ich lasse mich von Dir scheiden, jedoch »ur unter einer Bedingung: Verlebe mit mir noch vierundzwanzig Stunden, che unsere Wege für immer auseinandcrgehe». Ich schwöre Dir bei meiner ewigen Selig keit, die Welt soll Nichts davon erfahre». Reise geheim hierher, in Hamburg werde ich Dich erwarten. Nach genau vierundzwanzig j Stunden kannst Du wieder in Hamburg sein, und die Heimreise den bezeichnet«» Platz am Brunnen aussuchte, bleich, übernächtigt und in nervöser Erwartung. Nach Verlauf einer Stunde kam die sehnlichst Erwartete. „Haben Sie einen Ausweg gefunden?" war ihre erste Frage „Einen Weg nicht, aber einen Entschluß." «Bitte, lassen Sie hören," ries Marie rasch. ! „Mein Rath geht dahin" — die Stimme des Professors zitterte merklich — „und ich bin nach reiflicher Ueberlegung dazu gelangt: Nehmen Sie den Vorschlag an und kehren Sie auf vierundzwanzig Stunden zu ihm zurück. Ich habe nicht die Kraft, zu eiZsagen, und das ist der einzige Weg, Sie endlich zu erringen." Vom Gesicht Morie's verschwand das sauste Lächeln, und sie frug mit merklicher Kälte: „Haben Sie die Sache auch reiflich überlegt?" „Die ganze Nacht hindurch." „Gut, ich werde Ihren Nath befolgen." Tags über sprachen sie nicht mehr davon. Andern Tags um nenn Uhr früh wurde Professor Oelberg aus dem Schlafe geweckt. Der Kelln r übergab ihm einen Brief. „Lieber Freund! Ich will Ihnen Lebewohl sage« in dem Momente, wo ich bereits fern von Ihnen weile. Ich bin mit dem Expreßzug um acht Uhr früh abgereist „nd gedenke schon heute Abend mit meinem Manne znsammcnzutreffeu. Leben Sie wohl, lieber Freund, unser Traum ist zu Ende — für immer. Ich handele, wie Sie cs wünschten: ich reise. Aber nicht auf vierundzwanzig Stunden, wie Sie meinen, sondern für immer. Auf dem Wege, der i» das Haus meines Mannes führt, giebt es für mich keine Rückkehr. Diese vierundzwanzig Stunden entscheiden mein Schicksal. Ich werde an seiner Seile leben, wie Eine, die kein Recht ans. Glück hat. Die Ihre kann ich nicht mehr werde», lieber Freund, und dem Glücke habe ich für immer entsagt. Die letzte Enttäuschung hat mich nüchtern gemacht. Liebten Sie mich wirklich so, wie ich in glücklichen Stunde» geglaubt habe, Sie hätten mir diesen Rath nicht geben lönnen. Sie kenne» mich und werden es gewiß nicht versuchen, mich umstimmen zu wollen. Suchen Sie das Glück auf aiiderii Wegen, ich werde es wchl »ie wieder finden. Leben Sie wohl, lieber Freund, und v rgcssen Sie mich." Rm eilt Schimpfen. Es giebt einige Krankheiten, bei denen man sich sehr krank fühlt, aber doch nicht daran denkt, zu», Arzt zu schicken oder sich wie einen richtigen Kranken zu behandeln. Man weiß eben, daß solche Leide« komme» und gehen, in der Regel, ohne Spuren zu hintcrlassen. Ta läßt man baS größere oder geringere Unbehagen über sich er gehen und tröstet sich der baldigen Genesung, die sich gewöhnlich auch zu der erwarteten Zeit cinstelll. Bon diesen Krankheiten ist eine der verbreitetsten der Schnupfen. Man kann wohl sagen, daß in unserem rauhen norddeutschen Klima die Mensche» selten sind, die sich nicht im Lause jedes Jahres ei« oder ein paar Mal damit hernmschlage». Wer nicht sehr verzärtelt ist, macht sich weiter nichts daraus, sondern geht, wenn auch zcit- weilig mit etwas mehr Anstrengung, seinen Geichäften nach, und in acht bis zehn Tagen ist er wieder so frisch wie zuvor. Es sind Weihnachten neu» Jahre gewesen, da finge» zu gleicher Zeit mehr Leute als gewöhnlich an zu »lesen und mit thräneiiden Augen um erzugehc», und in den ersten Tagen lachte man darüber. Aber das Lachen verwandelte sich bald in tiefen Ernst- Denn Biel« vv» de» nur mit einem Schimpfen Befallenen, besonders ältere Leut^ wurde» fieberkrank; es kam eine Lungenentzündung oder ei« gastrisches Fieber dazu, und im Anfang des Jahr s 1890 hielt der Tod eine reiche Ernte. Damals ging die alte Kaiserin Augusts heim und der bekannte Dichter Prälat Gerok und viele Andere. Jetzt suchte man für diesen Schnupfen von so heimtückische» Charakter einen alten Namen wieder hervor. Den» die Kenner der Geschichte besannen sich darauf, daß eine Seuche derselbe» Art schon im Mittelalter ausgetreten war — woher die noch nicht ganz aus gestorbene Sitte stammt, wenn Jemand niest, „Hess Gott!" oder „Prosit!" (d. h. es bekomme Dir gut) oder „Zur Gesundheit!" z» sagen. Auch in den dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts hatte sie sich wieder gezeigt und hieß da Grippe oder Influenza; jene» ein französische» Wort, das mit „Greifen" zusammenhängt und so viel sagt wie: „Dich hat'S gepackt", dieses ein italienisches, welches „Einfluß" bedeutet. Seitdem wir aber den Namen habe», hat uns das Ding auch noch nicht wieder verlassen. Das ganze Jahr hindurch hört man