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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.08.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000822017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900082201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900082201
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1900
-
Monat
1900-08
- Tag 1900-08-22
-
Monat
1900-08
-
Jahr
1900
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6S42 Deutsches Reich. -7-Berlin, 21. August. (Die Jesuiten und die Vorbildung iier katholischen Geistlichen.) Einem neuen Appell an den Bundesrath, Vas Jesmtengvsetz auf- zuhsden, hat die „Germania" die Mittheilung vorausgeschickt, daß das italienische Jesuitenovgan, „OiviltL oattolica"' ,fiir <di: Errichtung einer theologischen Facultät an der Universität Straßburg „kräftig befürwortend" stch ausgesprochen habe. Als -Mevkmal einer solchen „unzwei- veutigen Stellungnahme" giebt die „Germania" aus der „LiviltL cattolica" folgende Worte wieder: „Wir wissen, daß in Rom das Für und Wider sorgfältig abgewogen wird. Wir sind aber immer bereit, Vas seilens der Regierung gemachte Anerbieten anzu- nshnren, 'indem wir selbstverständlich das gute Einvernehmen mit Rom pflegen und jederzeit auf der Hut sind. Wir sind daran gewöhnt, unser Terrain zu vertheidigen." — Erinnert man sich, daß die Mission des Freiherrn von HerUmg der Straß burger Facultät in Nom einstweilen gescheitert ist, so muß man es zum mindesten als sehr gewagt bezeichnen, wenn in den vorstehenden Sähen «ine unzweideutige Stellungnahme für Vie Errichtung der Facultät in Straßburg erblickt wird. Aber was besagen solche „unzweideutige" Erklärungen italieni scher Jesuiten, da doch das V eu t s che I es u i t e n o rg a n „ Stimmenaus Maria Laach" «ine viel unzweideuti gere Stellung gegen die Errichtung der Facultät einge nommen hat und «'innimmt. Nachdem vor einiger Zeit der Jesuit vonHammerstein einen eigenen Artikel dagegen veröffent licht hat, bespricht er im Äugustheft der „Stimmen aus Maria Laach" überaus beifällig die bekannte Schrift, in der Domcapitular Hokzamm«r die ^'Errichtung der Facultät bekämpft. Und nicht genug mit den fünf Sriten, welche die „Stimmen aus Maria Laach" dieser Schrift Holzammer's wid- men> Vas genannte Jesuitenorgan geht noch an einer anderen Stelle seines Augustheftes auf die Facultätsfrag« ein. In der " Mein Heiligt hum", aus dem l. fügen nämlich die „Stimmen Der Krieg in Südafrika. Tic Spitzclvcrschwörnttg. Auö London wird der „Frkf. Ztg." gemeldet: Einem Nenter-Telegramm aus Pretoria zufolge ist der Angeklagte Hau« Corvua 23 Jahre alt und sieht noch jünger aus. Er spricht Englisch nut leichtem sremoen Accent. Major Transvaal gekommen und habe damals in die tranövaalsche Artillerie eintreten wolle». Dies wurde abgelehnt, weil er nicht Oer Sandel wird in Zukunft nach Asien gerichtet I''^''raUsirt war. Be. Ausbruch de« Krieges machte er e.nen title Ocean ist unser Meer!" - so sagte Senator zweiten vergeblichen Versuch, m die Artillerie emzutreten. " 11 EraSmuS nahm ibn dann als seinen Sekretär nach Swaziland LS. März 1S60 haben bann km April die amerikanischen Ge sandten den betheiligten Regierungen die Abschriften aller ein gegangenen Antworten übersandt unter dem Hinzufügen, daß damit die gestellte Bedingung allseitigen Einverständnisses er füllt sei und somit die crlheiltc bedingte Zustimmung als cnd- giltige betrachtet werde. Durch diesen Notenwechsel ist also eine gewisse internationale Grundlage geschaffen worden. Und wenn auch der Umstand, das; bereits vorher fast alle betheiligten Staatcir nicht nur in Worten, sondern auch in Thatcn, wie insbesondere der Erklärung von Kiautschau und Lalicnvan zu Freihäfen, sich auf denselben Standpunkt gestellt hatten, das Vorgehen dec Vereinigten Staaten nichi nothwcudig, nicht aus internationalen Gesichts punkten, sondern nur im Interesse der amerikanischen Be strebungen geboten erscheinen läßr, so vermag dieser Umstand die Festigkeit dieser Grundlage jedenfalls eher zu stärken «IS za ichwächcn. Aber diese Grundlage ist im Wesentlichen nur handelspolitischer Art. „ machen sich manche Einflüsse geltend, aber einsichtige Johannes burger geben selbst zu, daß die Nachbarschaft der Minen- districte Uazuträglichkeiten für de» Regierungssitz, und die Erbauung der in Pretoria bereits vorhandenen erforderlichen Negierungsgebäude einen bedeutenden nutzlosen Aufwand mit sich bringen würde. Endlich kommt noch die Möglichkeit eines etwa zwischen Pretoria und s Capstadt alternirenden Sitzes für den High Commissioner oder Generalgouvcrueur in Betracht. Ha«»el»polttts»e» GinverstLndnttz. '^> bl. »L. Die Einnahme Pekings, wenn sie auch keineswegs eine Beendigung der militärischen Actionen in China bedeuten wird, rückt die politischen Fragen, die das große chinesische Pro- blcm umschließt, wicoer in den Vordergrund. Bei der Schwierig keit -er Beantwortung Vieser Fragen entsteht die in allen Län dern in zahlreichen Zcitungsarlikcln sich bereits ankündigcnde Gefahr, daß der ebenso verbreitete, wie entschuldbare Mangel an positiven Kenntnissen und anschaulichen Vorstellungen über China von unverantwortlichen Politikern durch Phantasie ersetzt wird, was um so bedenklicher werden kann, je mehr es unter der Flagge patriotischer Wünsche geschieht. Es ist daher von größter Bedeutung, die thatsächlichen Grundlagen sich ins Vie dächtniß zu rufen und zu vergegenwärtigen, von denen bei der politischen Bcurtheilung der chinesischen Frage auszugehcn ist. Die Vereinigten Staaten haben bekanntlich den Versuch gemacht, eine solche internationale Grundlage zu schaffen. Es verlohnt sich im gegenwärtigen Augenblick, die Aufmerksamkeit wieder aus diesen Versuch zu lenken, zumal da es bisher in Deutschland nur sehr unzureichend geschehen ist. Die Vereinigten Staaten haben mit dem Erwerb der Philippinen an der "Küste Asiens einen festen, vorpostenartigen Haltepunkt gewonnen, der sie um so weniger nach risikoreichen Neuerobe rungen auf dem asiatischen Festlande trachten läßt, als sie mit den Ausgaben, die ihnen auf der eroberten Inselwelt erwachse», noch lange nicht in befriedigender Weise fertig sind. Richtete sich schon seit Jahren der Blick der Nordamerikaner mit zuneh mender Aufmerksamkeit auf den Stillen Occan, als das haupt sächlichste Zukunftsfeld für die Bethätigung der schnell wachsen- ... _ , . , den wirthschaftlicheu Kräfte der Union, so ist seit dem leichten I Erasmus sagte aus, Cordua fei 1896 auö Deutschland nach Leutercichen Siege über die Spanier Asien in der großen nord-1 , ... -- -- -—-— amerikanischen Republik in einem Maße in den Vordergrund ge rückt, wie bei uns vielfach noch nicht völlig bekannt ist. „Unser hauptsächlichster Handel wird in Zukunft nach Asien gerichtet sein; der St".' f "" " ' ' Bcveridge am 9. Januar 1900 in einer vielbeachteten Rede im . . . „ amerikanischen Congrcß, und ei» einflußreicher Beamter der I und später nach Ladysmith mit; später begab er sich in den Union konnte jüngst mit Reckt hinzufügcn: „Nirgends ist die I Oranje-Freistaat, und als dort in einem Lager Mangel an Karte von Asien und vom Stillen Ocean von den Millionen Ofsiciercu herrschte, wurde er Ofsicier. Erasmus bezeichnet 7»r die m allen Culrurlandcrn indiiftrielles und kommerzielles I <>lS und sehr beaieria aeiakrlicke Wachsthum Lebensunterhalt und Wohlbefinden bedeutet, so uno ,eyr begierig, gesayrucye eifrig studirt worden, wie auf den Farmen, in den Fabriken, I -^^rne aus^ufubren. Eordua selbst wurde dann ver- Lädcn und Bureaus der Vereinigten Staaten." Dabei richtet I nommen. Er sagte, das Eomplvt rühre von dem sich natürlich das Hauptinteresse auf die hinter den Philippinen iDetectiv Ganoher, unter dessen Einfluß er die und der fruchtbaren amerikanischen Westküste gegenüber liegen-1 ganze Zeit gestanden habe. Gano verschaffte ihm die den „unbeschrau.'len Märkte" Les große», heute vom Aufstand I Ümform eiueS Montmorency'fchen Kundschafters; in dieser durchtobtcn Mlllioueureiches, von dem ^evcridgc pathetisch aus-1 Uniform sollte er durch die englischen Linien hindurchkommen, rief: „Aus Edinas Handel werden wir unsere kommerzielle Zu-1 ' kunft zu gründen haben." Erheben die Bereinigten Staaten!?"' '''^ ^btha in Verbindung zu setzen. Gano keine territorialen Ansprüche auf dieses Gebiet, so wollen sie I legte ihm alle Einzelheiten deS PlaucS dar und sagte, er um so weniger ihre wirrhsckaftlicheu Ansprüche sich verkümmern, I selbst sei des englischen Dienstes überdrüssig. Gano versah I durch Nicmänden den Zugang zum großen chinesischen Markt sich I ihn auch beständig mit Getränken. Als Eordua im I, Boden hoffen sie eine Vorzugsstellung sich zu erringen erstens ?UmOo!"?bö8 ^-»^»»^ wünschte^nack Tagebuch- eines jungen Priesters, fügen nämlich die „Skimmen durch ihre geographische Lage, die einen Vorzug dadurch auf-1 thoncht sei und wünschte nach Pretoria I Maria Laach ihrem überaus warmen Lobe jener Schrift weist, daß der Seeweg nach Shanghai von San Francisco aus I zuructzukehren. Eordua entlastete alle Milangeklagten. ! folget Bemerkung hinzu: „Es ist in jüngster Zeit wieder Vieles fast 60 Proc. kürzer ist, als von Marseille aus und zugleich I Gano, der bann selbst vernommen wurde, ist spanischer Ab-! gegen die katholische Seminarerziehung und zu Gunsten der den durch hohe Abgaben belasteten Suezcanal meidet, und I kunft und bat lange in Südamerika gelebt. Er gab zu, daß I freien Universitätsbildung gerodet wovden. „Mein Heiligihum" zweitens dadurch, das; sie rm Gegensatz zu den Volkern Euro-! er immer Whisky auf dem Tische hatt«, wenn er mit Eordua I ist eine Blllthe, di- im Seminar gewachsen ist. Ob sie last al e ,eit fahren in mehr oder minder schanc I sprach, doch habe er nur als Tetcctiv ihm gegenüber ge-1 w oh l i h r en z a r te n ma k e l lo s ' n S ch i m m e r a u ch Conslicte mit China gerathcn sind, als wohlwollende», bilss-! ... ... I c - z u t > c » , m »c > > v , . n -scyimmer a u q bereiten Freund der Chmcien sich hinscellen und bethätigcn. Er gab auch ,u, daß er Eordua seine eigene U.n^ den freien, offenen Wegen draußen be- dersclbeu Chinese», die die Amerikaner aus ihrem eigenen und ihn dazu aunorderte, durch d.e -ngl,,chc» Linien w a h r t h a t t e Angesichts solcher wiederholter Zeugnisse Lande am liebsten mit alle» Mitteln vertreiben mochten. I hindurchzugehen. Er gab ferner zu, daß er Eordua den Paß ! für di« Verwerfung der Facultät durch das deutsche Jesuiten- Aus diesen Anschauungen und Bestrebungen heraus sind die I ausgestellt habe, er (Gano) habe sich absichtlich verdächtig ge-! organ ist es einfach lächerlich, daß die „G«rmania" so thut, als Verhandlungen aufzufassen, die die Vereinigten Staaten am I macht, um verhaftet zu werden. I ob die Gegnerschaft d«r Jesuiten gegen die Errichtung einer ka- 6. September 1899 über die Aufrechterhaltung der Politik der I ... I tholischen Facultät lediglich in «der Einbildung der „katholiken- „offcncn Thür" in China aufnadmcn. An diesem Tage beauf- I " enttäuschter «ritgScnthNsrast. I feindlichen" Presse bestehe. Sollten ähnliche Behauptungen auch tragre der ^taarS,ccrctar >zau die amerikanischen Botschaster 0 L Der Londoner Berichterstatter eines Brüsseler Blattes ^s bevorstehenden Katholikentage sich breit machen, so rn Berlin, London. Paris und Petersburg — einen Monat I schreibt: Ich kannte mehrere von senen sungen Englanoern, die voll I Netbeiliaten der Norwurk der Unmillenblit «.der später auch die Gesandte» in Italien und Japan - den bc- Enthusiasmus, voll Freude, voll Stolz nach dem Transvaal ge-1 Borwurs der Unwissenheit oder treffenden Negierungen die Wünsche der Vereinigten Staaten l gangen sind. Dieser Krieg war sür sie wie einer von jenen Sports, l ° unc^rucyrui eoyooen wcroen. in Bezug auf die Politik iu China darzulcgen. Aus diesen I für welche die Jugend hier so sehr schwärmt, wie eine Partie! » Ananst tRolnisch . .^kk!1 Darlegungen verdienen oaS meiste Jntcresse die Ausführungen l Criqnet oder Fußball, aber verklärt, veredelt, idealisirt Lurch daS I I,/' « E des amerikanischen Bm,Masters in London. Da diese den ! patriotische Gefühl. Ich kannte vor allem einen jungen Mann, den I A" dem Streite um den Erlaß deS UnterrichtsmrnisterS über Standpunkt der amerikanischen, wie auch der englischen Regle-1 Sohn ,ims bekannten Schriftstellers, der im Journalismus Lebutirte, I Beseitigung der polnischen Sprache auS dem rung in bedeutsamer Weise bclcuchten, mögen aus ihnen einige I oiz der Krieg auSbrach. Er hatte zuerst diesen Krieg mißbilligt, l Rel, g, o n S u nt e rr r ch te ,n der Stadt Posen erhält Sätze hier in Ucbersctzuug angeführt werden. Herr Choatc I yann aber hatte ihn das Khaki-Fieber gepackt, wie jo viele Andere, I die- ^Krcuzztg." auö dieser Stadt folgendes Telegramm: Großbritanniens, nicht irgend welche Privilegien, die ihm >n I werden. Zch^glanbe daß er^vor Kummer ^stmben wäre wenn ! Muttersprache in den Volksschulen PosenS als ein Miticl zu benubcn,^ I z'urückqewiescn' hätte. Eines Abends aber dinirte er mit! wegen Agitation des KleruS bei demselben, und erklär« als Freibeir dc^ Handels G Mich/ in Äeicl em Eß? als Khaki-Costiim. Er strahlte vor Freude. „Wenn der K rg Decan des KleruS von Posen, daß derselbe in keiner Volksschule der Freiheit des Handels für alle Welt aufzl/assen. Die Regie-I -5' ich mich da unten niederla 'N, I Stadt und Vororte zur Ertheilung Religionsunterrichtes seit De- L'L-er Majestät hat zur selben Z-i?w? sie durch Verträge 'm B-w, w°rd- 'm» zugelassen ist. P.dzinski, Domherr." mit Deutschland und Russland diesen Mächten -en Besitz von I ^hen, anstatt hier in Fleet Street zu ersticken . Aber bald nach! aekckiekt der Krenrr-itnna" schon 9?-chi in-n» „Jntcrkssku-odkrEiuflußspbären", in denen sie besondere Neckte i-'N" Landung „dort unten' schlug er m s-.nen Briefen emen Es geschieht der »Kreuzr-ltung schon Recht, Wenn und Privilegien, hauptsächlich iu Bezug auf Eisenbahnen und g°nz anderen Ton am Er wurde krank und kurz darauf sur dienst, st- I-tzt sogar als polnisch-ossicioseS Organ benutzt Bergbauuutcrnchmungcii, gewinnen sollen, zugcstand, sich be-I unfähig erklärt. Ich sah ihn dieser Tage geschwächt, blaß, I wird, sie hat diese Ehre ehrlich verdient. Die neue Litewka müht, das was gemeiniglich die Politik der „offenen Thür" ge- I abgemagert und vor ollem enttäuichtl Noch bevor ich ihn i paßt ihr zwar noch nicht ganz, aber die Zeitung wird sich uaunr wird, aufrecht zu erhalten, um demHandel unddcrSchifs-1 nach seinen Kriegserlebnisfen fragen konnte, begann er, nur sein l schon daran gewöhnen, wenn sie auch jetzt noch schämig fahrt aller Nationen gleiche Behandlung innerhalb solcher „In-1 Herz auszmchütten: „Achl" sagte er, „der moderne Krieg ist etwas ! schobt: . v teressenspbärcn" zu sichern. Tie Aufrechthaltung dieser Politik I Abscheuliches. Man braucht allerdings noch Muth, aber es ist ein I „ ... . wird iu gleiai dringender Weise von der Kaufmannschaft unserer I rein passiver Mutb, der Muth eines Ochsen, den man zur Schlacht-1 «-m unserem gegenüber der „Köln. Ztg. gemachten Zugestand» beiden Völker verlangt, indem sic mit Neckt ausführt, daß cs I bank führt. Ich stand sechs Monate in Reib und Glied und habe I niste, daß der polnische Religionsunterricht vielfach als Agita» das einzige Mürel sei, die bestehenden Verhältnisse zu verbessern, I an mehreren Schlachten theilgenammen. Während diesen sechs ! tionSmittel für nationalpolnische Zwecke betrachtet wird wird ihre Stellung in de» Märkten Chinas zu behaupten und in der I Monate habe ich kaum zwanzig Boeren gesehen und auch diese nur I Zukunft ihre Operationen auszudchuen. Während die Regie- mit einem Fcrnglaje. Man hieß uns marschieren, und wir mar» °"rch diese Mülheilung selbstverständlich n.chS geändert. Auch rung der Vereinigten Staaten in keiner Weise die Anerkennung I schirrten. Von Zeit zu Zeit hörten wir einen Knall. Einer von ! wenn der Klerus von Posen m keiner Volksschule der Stadt zur der ausschließlichen Rechte versagen will, die einer Macht inner- I uns fiel todt oder verwundet zu Boden, dann rin zweiter, manchmal I Ertheilung des Religionsunterrichtes zugelassen wird, so fehlt es ihm bald eines Theilcs des chinessichcn Reiches oder über einen I auch mehrere aus einmal. Wo waren die Schützen? Unsichtbar. I «oj..»;» keinen Einfluß auf den Geist desselben solchen Theil in den kürzlich abgeschlossenen Verträgen ringe- Bei dem rauchlosen Pulver sieht man überhaupt nichts mehr, nicht ''„ räumt worden sind, kann sie doch die Befürchtung nicht vcr- I einmal die leichten Rauchflocken, die früher anzeigten, von wo die I ° hehlen, daß die Gefahr besteht, cs könnten zwischen den Per-1 Schüsse kamen. Man sagt, daß die Armee gute Schützen haben I mssung fest, daß die Unterrichtsverwaltung, wie bei allen das innere tragsstaatcn Verwickelungen entstehen, die die Rechte, die den I müsse. Ich bin einer. Aber während deS ganzen Krieges ! Gebiet jenes Unterrichts berührenden Maßregeln, so auch bei der rung, daß die Jnteresten ihrer Burger nicht prairüllk h^m gossen, ganz auss Gcrathewohl; ich suchte „ur Bindung setzen soll. ^"7^, Behandlung durch ^gcnd ernc I meinen Schuß immer nach der Seite hin zu nehmen, von wo diel Der einer derartig theoretrsch-natronalen, prak- der Machte innerhalb ihrer bctresfcndeu ,,Jnteresfensphareu in I Schüsse der Boeren gekommen zu sein schienen. Nichts ent»! tisch-polnischen Politik darf die ,Frzztg." hoffen, daß China; fie hofft, dort einen offenen Markt für den Handel-er ! ^ und entkräftet mebr wie dieser zähe Kampf gegen dos Un» I ihr auch in Zukunft die Gunst der Herrschaften auf der B° °g- n » - M Scht - ! » P - Ii» g >"u b -,«I - N N i. /»LS d7,L'"LL.n-m"LL,"'»n 2 u»b-g.bl-n M-n»-r in K-°-»-nfti-I-In °>- kunadcr k'aiserlrchen NeaiVr^l»a und^u?Auf-'^ nicht gepflegt, sondern in rin Hospital geworfen, das sür 30 Blatte zu schätzen wissen werden. rech??rhaltung der Integrität von China, a» Personen bestimmt war; w>r waren aber nicht weniger als 300 ^. Ll-6 Berlin, 21. August. (Internat,onale der ihrer Ansicht nach alle westlichen Länder Kr°stK. Gestorben b,n ,ch leider mcht Ich wurde für dienst» Schifffahrtspol,t,k und S u b v e n t, 0 n, r u n g gleichermaßen interessirt sind." I unfähig erklärt und glaubte, da« die Regiernng wenigsten» die des Außenhandels.) Die Schifffahrtspolitik der Welt- Auf Grund dieser Ausführungen wurde die englische Regie-! "E*" sneiner Rückfahrt bezahlen würde. Weit gefehlt! Wenn ich ! Handelsstaaten hat zu einer fortwährenden Steigerung der Sub rung und in ähnlicher Weise die Regierungen aller genannren I der Heimreise gehabt hatte, wäre ,ch I ventionirung gewisser Schifffahrtslinien gedrängt, um den Staaten nm eine „kormal ckeclarLtion" ersucht, die im Wesent- I - AußenhMdel zu fördern. Deutschland hat erst am 1. October Ilchen dahin ging, daß rn China ersiens die dem internationalen I Und das ,ft auch die Geschichte der Anderen. Cs wurde von An» I K,,bm>ntinn«snmm<> kü^ die nsiosmtiscke Oini, tnnck Handel geöffneten sogenannten Vertragshäfcn unangetastet als I fang an behauptet, daß man d,e Wahrheit über diesen Krieg erst , »In d»! folche erhalten bleiben, zweitens überall, wo nicht Freihäfen, wie l dann erfahren wurde, wenn die Aermstcn, die dort unten waren, I Ahma und Japan mit einer Zweiglinie von Singapore nach dem Hongkong, Kiautschau und Talienvan, existiren, auf alle in- und I zurückkommen und frei sprechen können. Jetzt kommen die Ersten Bismarck-Archipel und demnächst einer solchen von Hongkong auslandifchen Aaaren der chinesische Zolltarif Anwendung .zurück! I nach Sydney) erhöht; nach dem Inkrafttreten des neuen mit der findet und drittens keine Nation rn Bezug auf Hafenabgaben . Die volitiscke Neuoraattisation von Süd-Afrika I »Deutschen Ostafrika-Linie" geschlossenen Vertrages wird vom und Eisenbahnfrachten eine Differencirung zu ihren Gunsten I ° an.i, ^901 der Zuschuß von 900000 auf 1360 000 ge- vornimmt. 25. Juli, wird der „Welt-Corr. sein. Trotzdem ranqirt Deutschland erst an fünfter Die aufgeforderten Mächte antwor^ '"'»Aschen I Seschrttben: Dle Einrichtung emer zukünftig der Subvention anlangt, Frankreich Sinne S,e bctonten fast alle, daß »e zu deu von den Vcre.n.g- Verwaltung Süda r,kaS bat d.e öffentliche Memung ^ü 20566600 an erster, England (einschließlich in ü/i lchcn ° ter b-schaftigt^ Jn den Erörterungen di-ier Colonien) mit 16682 840 c« an zweiter, Spanien mit bekannt Grunds 'st I-Ist e.n b-merkenSwerther Umschwung e.ngetreten, 7^068 an dritter und Oesterreich-Ungarn mit 6 960 000 UeEnVr^ °n vierter Stelle. Deutschland hat vom April k. I. Wunsche der Vereinigten Staaten unter der Bedingung eiuocr-1 Capstadt nicht als Sitz der Centralverwaltuug I 6490000 zu-entrichten, Italien subventionirt mit 6 308871 standen seien, daß auch die anderen Mächte ihr Einverständnis; I gewählt werden und somit möglicher Weise die bisher rnne-1 Rußland mit 6354952 <-^, die Vereinigten Staaten von erklärten. Die Antwort insbesondere, die G r a f v. B ü l 0 w ! gehabte führende Stellung in Südafrika auszugeben haben wird. I 4 629 223 und Holland mit 1278 000 »A. dem amerikanischen Botschafter ertheilte, lautet nach dem eng-1 Nach einer allerdings noch nicht amtlich bestätigten Nach- Staaten zahlen allerdings außerdem noch ihren Rhede- lischen Te^t ,n -er Hauptsache wie folgt: »Wie die Regierung I richt auS London soll daS bisher m,t der Stellung des High I „ien Schiffbau- und Schiffspr'ämien, die zwischen 3 (Italien) aneMnn7Ät"dü kck erl ^7Är!na Eändw^G^e^chhe^t Commissioner verbundene Amt deS Gouverneur« der Cap. und 9 Millionen Mark (Frankreich) schwanken. Rußland ver Bebandlu7g aller Nat,°neu ?n Bczug aüf »lon.e von der ersteren abgelost ,md besonder« verwaltet wendet dafür gegen 6 Millionen Mark auf. Es kann Wohl kein Handel, Verkehr und Schifffahrt in ihrer chinesi-! Sir Alfred Milner soll High Commissioner der-1 Zweifel darüber bestehen, daß diese Subventionssummen be sähen Besitzung, von Anfang an, nicht nur zugestandeu, sondern I bleiben, al« Gouverneur der Capcolonie aber S,r George I Zeb^d und fördernd auf den Außenhandel gewirkt haben; von auch thatsächlich bis zum äußersten Maße -urchgeführt. Die I Gouldre in Aussicht genommen sein, welcher früher Gouver-! der deutschen läßt sich beweisen, daß sie einen beträchtlichen Auf- kaiserl. Regierung denkt nicht daran, in Zukunft von diesem ! neur der Royal Niger Company war und sich in dieser I schwung des Handels mit Ostasien, Australien und Südafrika Grundsätze, der zugleich jede differenzielle und unvortheilhafte Eigenschaft ausgezeichnet bat. I veranlaßt haben. SL b» .C-p- °°mirdM. . 2l, -n«n». <Di- An.lp»nb.I.n in Erwägungen der Gcgen;eitigkeit dazu gezwungen wird. I Hegemonie CapstadtS, da der politische Schwer» .Preußen.) Seit dem Jahre 1882 werden die Analphabeten, Wenn daher die anderen Mächte, die an der gewerblichen Ent- I Punct Südafrikas verlegt sei, als unmöglich bezeichnet und l,^ jn den Ehestand treten, statistisch gezählt. Im ersten Jahre Wickelung deS chinesischen Reiches interessirt sind, gewillt sind, I angedeutet, daß Bloemfontein als zukünftige Haupt-1 sich im preußischen Staate noch 38 Männer und 58 dieselben Grundsätze anzuerkenncn, so kann das der kaiserl. Re- ! stadt Südafrika« in Frage kommen könnte. Dies« Wahl I Frauen unter 1000 «heschließenden Paaren, die ihren Namen gierung nur erwünscht sein, die in diesem Fall auf Ersuchen hat jedoch wenig Wahrscheinlichkeit für sich, da Bloemfontein I nickst schreiben »omsten und demgemäß den standesamtlichen Act min/Nrnunbedeutende Stadt von ca. 6000 Einwohnern, einschließlich I mit drei Kreuzen unterzeichneten. Dank der guten Schulfürsorge abruMießenNdu?ch die der Farbigen.außerseiner centralen Lage nicht« für sich anzusübren jst vi« Zahl der Analphabeten von Jahr zu Jahr gefallen, so daß werden " 0-genie.t,g d,e,elben Recht- gepchert Viel stärkere Gründe sprechen für die Wahl Pretoria« im Ja§re 1898ouf 1000 eheschließende Paare nur noch 8 Män- Auf Grund eines Schreibens de» Staatssekretär» Hay vom . schon wegen der Nähe Johannesburg«. Auch für letztere«. n«r und 12 Frauen kamen die nicht lesen und nicht schreiben konnten. BemerkenSKerH ist Lei dieser Ziffer, Laß di« Zahl der Analphabeten -bei den zwei Geschlechtern mit derselben Verhält« nißzahl zurückging. Im Jahr« 1898 betrug die Analphabeten ziffer bei Männern und Foauen nur ungefähr noch den fünften Theil der Ziffer des ersten Zähljahres. Das Ueberwisgen der weiblichen Analphabeten stellt dem Fortbstdungsschulweson ein gutes Zeugwiß aus. Während die Mädchen nach ihrer Schulent lassung sich zumeist >dem Hauswesen widmen und selten mehr in die Lage kommen, ihre Schulkenntniffe aufzufrischen, sind die Knaben durch ihren Beruf vielfach, zumeist aber durch die gewerb lichen Fortbildungsschulen gezwungen, ehre 'Schulkenntnissc auf- zufrtschen. Am augenfälligsten wird die Wirkung eines guten Schul- und Fortbildungsschnlunterrichts durch die statistische Vergleichung der Provinzen. Während Westpreußen in der Zeit von 1882—98 eine Durchschnittsziffer von 120 männlichen und 172 weiblichen Analphabeten —immer auf 1000 Paare gerech net — stellte, entfielen in der Provinz Hessen-Nassau auf 2000 Paare bloß 1 männlicher Hnd 3 weibliche Analphabeten. Leider fehlt ein Ueberblick ^darüber, ob nicht unter diesen Analphabeten eingewanderte Clemente sind, denn die Statistik der militärischen Analphabeten ist in Hessen-Nassau noch günstiger, als diejenige der oheschließenden Paare. Zweifellos wirkt der nassauische Theil der Provinz an der Verbesserung des statistischen Mittels mit, denn dort bestehen seit 1817 geordnete Schulverhältnisse auf Grundlage des Simultanwesens, und auch in dem Fortbildunzs schulwesen nimmt der Regierungsbezirk Wiesbaden, das ehe malige Herzogthnm Nassau, die erste Stelle ein. L. Berlin, 21. August. (Privattelegramm.) Die „Nat.-Ztg." meldet: Die Zahl der streikenden Kohlcnarbeiter betrug gestern 1800 auf 48 Kohlenplätzen. Heute haben sich noch 100 Mann den Ausständigen angeschlossen. Circa 150 Arbeiter und Kutscher sind zu den von den Kohlen- EngroShändlern gemachten Bewilligungen in Tbätigkeit ge blieben. Der Verband der Berliner Kohlen-Grotzhändler hat beschlossen, nicht als Corporation mit den Streikenden zu verhandeln und demgemäß weder die Streik-Commission noch den Centralverband der Transportarbeiter als lcgitimirte Vertretung der Arbeitnehmer anzuerkennen. Vielmehr soll eS jeveiNtGroßhändler überlassen bleiben, mit seinen Leuten von Fall zu Fall zu unterhandeln. Man ist in den Kreisen der Koblengroßhändler einer Verständigung nicht abgeneigt, falls die Arbeiter gewisse weitgehende Forderungen, wie Freigabe deö 1. Mai und Ende der Arbeitszeit an den Sonnabenden vor den hoben Festen um 4 Uhr Nachmittags fallen lassen; speciell über die Lohnfrage wird man leicht zu einer Einigung kommen. Auf den Kohlenplätzen wird mit Hilfe der Beamten der Betrieb in der Weise aufrecht erkalten, daß kleinere Be stellungen auSgefübrt werden. Die Arbeiter in den kleinen Geschäften, in Kohlenkellern und Kohlenhäfen sind an dem Ausstande wei^H betheiligt. Zu mehrfachen Aus schreitungen Streikender ist eS gestern gekommen. Auf einem Lagerplatz am alten Hamburger Bahnhof suchten die Streikenden unter Drohungen den Wagen eines Kleinhändlers zu entführen, um das Beladen zu Verbindern. Es mußte Polizei requirirt werden, nach deren Eintreffen erst die Ver ladung der Kohlen ohne Hinderniß erfolgen konnte. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Julius VMKusr Xaisvrl. uvä Lön!§I. Uokpianokoi'tskavrUc kingang W6Si8il'L88S 59. Uptuieü.: O.(».4,oe88lleröe8oüo, Ceipri^, C,örv.-^p., Crim. Ltr. 22. ür.l'uckbLUo, LrllblL sefinellLqut pAtentbüeesu. Or.l'uebliaHs, Lrülck 2. verlangen Sie ausdrücklich Vlfc»bci»-Lcifc mit „Elefant". Anerkannt vorzüglich für Wäsche n. Hausbedarf. In allen besseren Geschäften zu haben. „Vonvenlninle Lssigssunv ist ein »vkn getsknlivkes pnoiluvt" sagt der bekannte Professor vr. Maerkcr in der Deutschen Tages zeitung vom 7. Januar 1898, „welches außerordentlich stark ätzend wirkt und auch in kleinen Mengen genossen, den lock hrrbeisühreu kann. Schon aus diesem Grunde dürfte die L88lxs8sen2 nickt Nlr Spekervecko rerkautt verckcu." Tageskalender. Telephon - Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes Nr. 22s Redactton des Leipziger Tageblattes « 153 Bnchdruckerei deS Leimiger Tageblattes (E. Polz) - 117Z. Alfred Hahn vorm. ktto Klemm'« Sortiment, Filiale: Uru- versitätSsiraße 3 : 4046. LoniS Lösche, Filialen des Leipziger Tageblatt»-: Katharinen« strotze 14 : 2935. KönigSplah 7' 3575. Adressen aller Branchen, Stände nnd Länder liefert unter Garantie Welt»Adresfen»Brrlag Emil Reiß, Leipzig. Calalog gratis. Fernfpr. 3229. Telegr.»Adresie:„Weltreitz.Leivzig". Auskunftsftelle der königlich sächsische» StaatSeisenbahnen in Leipzig (Grlmmaische Straße 2) und die AuSkunftSstelle der königlich prenszische» Staatseisenbahn« Verwaltung (Brühl 7b u. 77, Creditanstalt, parterre im Laden), beide geöffnet an Wochentagen von 8 Uhr Vormittags ununter« krochen bis K Uhr Nachmittags, Sonn» u. Festtag« 10'/,—12 Uhr Bormittag-, geben unentgeltlich Auskunft ». im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen re.; d. im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartiruugeu re. Anndbnreau der königl. sächs. Staatseisenbahnen (Linien Leipzig.Hof, Leipzig-Chemnitz und Leipzig-Meujelwitz) Bayerischer Platz Nr. 2, parterre (Bayerischer Bahnhof, Abgangsseite, 1. Ge bäude) iu der königl. Bahnhofs-Jnspection. AuSkunftSstelle für See-Schifffahrt«- nnd Reise-Verkehr. Relief-Weltkarte der Hamburger Rhedereien :F.W. Graupen st ein, Llücherplotz 1. Unentgeltliche AuSkunstSertbeilung: Wochen- taaS S—12 Ubr Bormittag«.und 3—6 Ubr Nachmittag-. Haupt-Meldk-Amt de» Vezirks-Eommandov Leipzig, Ricoloi- ktrchhof 2, I. Stock, Zimmer 1. Meldestunden: Wochentags von 8 Uhr Bonn, bi» 1 Uhr Nachm., Sonntag« von 11 Li» 12 Uhr Borm. Au den hohen Festtagen, sowie an den Geburl-tugcn Ihrer Majestäten de» Kaiser» und König» bleibt da» Haupt» Meldeamt geschlossen. Patent-, «ebrauch»must,r»oMarken-AuskunftSfteve:vrühl2 (Tuckiballe), 1. Exved. Wochentag» 10—1L, 4—L. Feruspr. 682. Lesfentltche Bibliotheken: Untversttütt-Vibliothek. Dio «iblioihek ist m, allen Wochentagen geöffnet: Früh vo» 9—1 Uhr und (mit AuSoahm» de» Sonnabend») Nachmittag» von 3—b Uhr. Der Lefesoat ist geöffnet: Früh von 8—1 and (mit Au-nabme de» Sona« abend») Nachmittag» vo» S—6 Uhr. Di» Bücher-Ao»gabr und Annahme rrs »ahme de» tz Stadtbiblio an den übrij jeden Tag v nur Montag Bibliothek l Bücherausgai 3—7 Ubr. 3—7 Ubr eb Bibliothek d Volksbiblio Volksbibliot Pädagogische C« Haus, Kramers 2'/.-4'/. Ubr. volksbibliothek jeden Mittwoch „Bolksbureau". und ähnliche E von 5'/« bis 7' Neues Theater. Zu melden bei: Neues Gewand 3 Uhr geöffnet, und auswärtig 20 Billets ä '/ LtädtiichcS Ml Uunstvercin ( tagen '/,11—3 tagen 10—4 Uh und Freitags Sonnabends 5L tritt in den Ku Arassi-Muscum. und Feiertagen 10—L Uhr. M tvochs und Freit bO an Meß Arassi-Musrum. (ausgenommen tagen von IOV, Sonnabends 50 tbek Wochentag Tas Antiken»!«! Universiiäisserie unentgeltlich g Albertinum. Eri Sammlungen i Johannisplatz Sonntags und Kinder 10 -H. Museum von j KriegS-Vetcrane tag und Mittwr Histor. Musenm I Am Gastbaus Nc Tel Vecchio s K geöffnet: Woche und Sonn» un! Grmäldc-Auöstc Ausgang Ritters Sonn- und Feü Tcntschcr Bnchgl stellung nut T Wochentäglich w geöffnet. Das 1 tagen (mit Aus Abends von 7 b geöffnet. Eintri Neue Börse. B '/.II—1 Uhr. Königli! Im neucil sind 1. die Fri 2. zwei B de» W, 3. sieben ! 4. drei Ri zu vermiethen un 1900 oder je nach 1 und 2 bezeichnet Die allgemein Antonstraße 25 we zusehen, woselbst , die sich als geeigne Die Ausübung Gebote sind ui 1. Septe Wer bis zum als abgelehnt zu b Dresden, ! MW Wir haben bei Herrn Amberger-M haben bisher außer kreis, Delitzsch, Ma der Annahme unse bieten. Wir würde und der Seuchenkat Senchenkadaver Bedingung hierfür Trebertrocknung" 0 gerichtet wird. Wir fordern Halle a/S. eine sol sind an die Polizei 8«ii»»l>eiu sollen in unserem ) »N8r«i>p;trtv I Zahlung verkauft w
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