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fantin Maria Theresias der Schwester de» Königs von Spanien, die den bayrischen Prinzen LuddvtA Ferdinand heiratet, soll sechs Millionen Fran? außer «er Aussteuer und den Juwelen ttrr Werte von drei Millionen Frank betragen. HM KM br StißedM (»»» veemte», Lehrer«, «chrlstflelen», Suufleuten). Bon vr. Otto Gotthilf. Nachdruck verboten. Den Menschen macht vergnügt und froh Unendlich selten da« Bureau, E« ist vtelmchr fast allemal Genau da« Gegenteil der Fall. , (Edm. v. Hacken). von Jahr zu JüHr mehren sich Bücher und Statisti ken über Getrerbehygiene, über die Berufskrankheiten der Industrie- und Gewerbearbeiter. Staat, Gemeinden und Großindustrielle wetteifern, bei diesen Arbeitern die aus ihrer Tätigkeit entstehenden GesundHeitÄschüdigungen zu beseitigen oder ihnen Vvrzubeugen. Wahrlich ein edleS Streben! Aber leider hak nvrn bisher noch gänzlich die ebenso wichtige Aufgabe versäumt, die Berufskrankheiten der Geistesarbeiter (int' weitesten Sinne des Wortes) zu verringern oder zu verhüten. Und hoch mehrt sich die Zahl gerade dieser BeruMasse zsusehendi Tas Heer der Beamten ist bedeutend gewachsen; die zunehmende Bevöl kerung braucht imflrer mehr Lehrer; der größere Bildung»- trieb vergrößert die Zahl der Schriftsteller auf jedem Wissensgebiet; Handel und Gewerbe fesseln Millionen An gestellter an die enge Burepustube. Sie alle leiden mehr oder weniger an Eigentümlichkeiten und Schädlichkeiten ihres Berufes, der, gerade weil er so einseitig, an dauernd, ohne Abwechslung mit andersartiger Beschäf tigung betrieben wird/ allmählich nicht nur dem Gang, der Haltung und Physiognomie seinen Stempel aufdrückt, sondern auch auf Gesundheit, Konstitution, Lebensdauer, bestimmend einwirkt. Krankheit»- und Todesstatistiken be weisen das. — Während das UeberNraß körperlicher Arbeit sich als bald durch Ermüdung/ schnellen Herzschlag, heftige Re spiration und Schweißausbruch warnend bemerkbar macht, ist das Maß geistiger Arbeit schwer zu begrenzen, da sie zeitweilig einer fast unermeßlichen Steigerung fähig ist/ ohne augenblickliche UebernrüdUng hervvrzurufen. Tarin liegt eine sehr große Gefahr; denn auch sie zehrt am Körperstosf, besonders an der Nervenkvaft. „Wer aber mehr von seinen Nerven kästen auSgibt/ als er ein nimmt/ der ist auf der schiefen Ebene angelangt, die zur Erschöpfung führt/ und wird gesundheitlich banke rott, auch wenn er ein Millionär wäre," sagt sehr tref fend Tr. Paul Mars in dem; unlängst (bei Krüger u- Cie. in Leipzig) erschienenen Büchlein: „Hygiene des Geistes." Taher bei vielen eifrigen Geistesarbeitern die spätere gänzliche Erschlaffung und Ermattung, welche allmählich zu nervöser Reizbarkeit führt und das traurige Krankheits bild der Neurasthenie entstehen läßt. Beethoven hat dies, an sich selbst erfahren/ und sagt darüber: „Meine Organi sation ist so nervösj/ daß mich eine Kleinigkeit aus dem glücklichen Zustande in den Unglücklichsten versetzt." Meist noch schneller und merkbarer stellen sich bei den Bureaumenschen Unterleibsbeschwerden ein. Tie beim langen Sitzen zusantmengepreßten Organe und Adern (Pfortadern) daselbst führen in «er Regel zu Verdau ungsstörungen und Blütstpckungen/ deren weitere Folge ein ganzes Heer von Krankheiten ist. Zunächst tritt das Gefühl von Völle/ Schwere, Truck im Magen und Darm auf; es entsteht Ausflüßen und Gasbildung/' später Stuhl verstopfung. Tie Blutstauungen im! ganzen Pfortader system bewirken Hämorrhoiden, Stauungen in Leber, Niere, Galle, was oft schwere Organerkrankungen her vorruft. Werden diese mannigfachen Unterleibsstörungen des Stubensitzers nicht durch hygienische Maßregeln be seitigt, so wird die gaNzie Persönlichkeit derartig davon beeinflußt, daß allmählich daS Charakterbild' des sich selbst und den Seinen Ku Leide lebenden hureaukratischen Hypochonders entsteht. - Frühzeitig muß man daher diesen Unterleibsstockungen aller Art Vorbeugen. Liess geschieht durch Selbstmassage und Gymnastik. Morgens' im Bett massiert und knetet man mit den Händen den Unterleib und seinen Inhalt. Tas wirkt höchst vorteilhaft auf Fortbewegung des Speise dreies, peristaltische Bewegungen des Tarmes, Blutver- teilung und Mutmischung. Dazu kommt nachher am offenen Fenster (schlimmsten Falle» auf dem Wege zum Bureau) energische Atmungsgymnastik. Man gehe nicht Ml schnell und atme langsam möglichst tief ein und aus; beim AüSatmen zieht man den Unterleib ein, beim Einatmen weitet mpn ihn aus!. Tie kräftig arbeitende Lunge wirkt dabei wie eine mächtige Säugpumpe, welche da» Mut mit Gewalt durch die Adern treibt. Schnell stellt sich wohlige Wärmte im ganzen Körper ein. Tas langsam fließende Mut in den kälten Extremitäten, das stauende Lenenblut in den UnterleibSiorgMen: alles wird mitgerissen in den rasch strömenden Blutkreislauf. Nach mittags, oder abends vor dsem Essen, wird dann energische Körpergynrnasttk vorgenvnnnen, bestehend in: Rumpfbeu gen vor- und rückwüritzs"(10 bis 3V mal),"Niederlassen in Kniebeuge (5 AS Sö^Knie-Strecken und! Beugen nach vorn und hinten (je S biss ä0 mal)/ Knie hoch heben (je 5 bis 20 mal), Rumpfkreisen (5 biss 20 mal). Tas ist für alle innere Organe des! Unterleibes und die erschlafften äu ßeren Bauchmuskeln von außerordentlich günstigem Ein fluß. Hierauf Mögje mM noch bei offenem Fenster einige Minuten recht tief ahntm/idvmit die nötige Menge sauer- stoffhaltiger Luft in die Lungen einströmt und alle mit Kohlensäure verunreinigte Lust aus dem Körper ent- fernt wird. Term -bei sitzender Lebenchvei se atmet der Mensch nur ganz! oberflächlich und unvvllkdmMen. Und doch ist gerade die Luft (nicht Speise oder Trank) da» Erste uwd Letzte, bei Geburt und Lebensende, was der Mensch braucht; der Sauerstoff ist das Lebenselixier, der Sauer- stoss bildet gleichsam, die Tampfkraft, welche unsere Leben-Maschine treibt. Also: oft recht tief atmen! — Tie meisten Geistesarbeiter essen und trinken mehr als ihnen gut ist. Zwar Nagen sie vielfach über ihren schlechten Magen und doktern fortwährend daran Herum ader doch essen sie im? allgemeinen viel schwer verdau- liche Speisen Mas dems Ävobschmied bekbnkmt, hält der Cchnewer nicht auS." Gerade bei sitzender, bewegungs loser Lebensweise darf man nur letchtjverdauliche Kost ge nießen. klebrigen» ist es ganz, guh/Tvenn der Magen nicht alle» verträgt, sondern iMmer mm durch Schmerzen vor dem „Zuviel de» Guten" warnt. Tenn Vielesser nnd Vieltrinker verkürzen mutwillig ihr Leben; ihre Gefäße füllen sich zu reichlich mitj Mut/ die Zellen werden ver stopft, die inneren Organe gedrückt; solche Personen wer den schwerfällig,' asthmatisch, die geringste Bewegung setzt sie außer Atem!; sie sterben vor der Zeit am Schläg- Stickfluß oder an Arterienverkalkung. Man esse nahr haft, jedoch wenig: gute Suppen, leicht verdauliche Ge müse und Fleisch, Eier und Eierspeisen. Aber Vorsicht Mit Hülsenfrüchten, Sauerkraut, fettem Fleisch oder Wurst. Ihrem Magen widmen die Stubensitzer bedeutend Mehr Aufmerksamkeit älS ihren Füßen. „Kopf kühl, Füße warm !" sollte als erste hygienische Regel in jedem Bureau angeschrieben stehen. Tie meisten ZiMmer sind über- heizt; die hitzeskrahlenden Lampen befinden sich zu dicht an oder über den Köpfen; der Fußboden, ohne Decken, ist oft sehr kalt; daher: heißer Kopf und kalte Füße. Zur Abhilfe versehe Man die Füße zunächst mit künst lichen Wärmequellen, al» da sind: Filzschuhe, Einlege- sohlen, stets trockene (oft gewechselt«) Strümpfe, Wärme flaschen. Tann sorge man für ständiges' Durchwärmen mit der inneren Hauptheizleitung: dem Blutkreislauf. Durch häufige Bewegung-muß die Zirkulation befördert, da» Mut in den Füßen rasch erneuert werden. 200 bis 300 mal „Marsch, marsch, auf der Stelle" in einem ab gelegenen Orte kann jeder zur sofortigen Erwärmung der Füße vornehmen. Beim' längeren Sitzen darf man die Füße nicht übereinander schlagen, denn in den ge knickten und gedrückten Knieen wirds der Mutumlauf sehr erschwert. Gehen- Bergsteigen, Radfahren, Schlittschuhlau fen, Tanzen sind HaupthilfÄnittel zur Erzeugung warmer Füße. Für die ErwärmUng^des ganzen Körpers ist beson ders! geeignet Frottieren der Haut, verbunden mit einem Luftbade. Am besten! nimjmt man die«! im Freien/ wo das gicht Möglich ist- im Zimmer bei offenem Fenster. Drei mal wöchentlich ein Qrftbadi/ mit tüchtigem^Reiben der Haut am Anfang und Schluß- Hantel- oder Keulenübungen während der ganzen Tauer gewöhnt den Körper an selbsttätige Wärmeregulierung und bildet daher das'zu verlässigste Verfahren zur maßvollen Abhärtung. Selbst frostige, blutarme, schwächliche Personen können sich un beschadet dies Naturheilmittel zu nutze machen. Denn im Lustbade verliert der Körper weit weniger Wärme als im Wasserbade, weil Lust die Wärme etwa 25 mal schlech ter leidet als dgs Wasser. Für den Bureauarbeiter bildet die Luft einen nervenanregenden Reiz,,der von der Haut oberfläche aus sowohl örtlich als auch in die Tiefe auf den ganzen Körper einwirkt und dadurch beiträgt zur Er höhung der LebenÄbetätigung, Mr Ausscheidung der schäd lichen Kohlensäure und der giftigen Stvffwechselprodukte. Die Haut wird durch die häufige direkte Berührung mit der Luft vertraut Mit derselben und geübt im Gebrauch ihrer Schutzmittel gegen Abkühlung,7 nämlich der Eng- und Weitstellung ihres Gefäßapparates. Bei frostigem win digem Wetter wirkt auch ein längerer Spaziergang im be schleunigten Tempo wie ein Luftbad; die andringende Luft von kalter Temperatur regt die Nerven an und bewirkt ein wohlige» Wärmegefühl. Das erfrischt Geist und Ge müt- stählt Herz und Sinn. Ueberhaupt trägt Körperbe wegung am sichersten dazu bei- djie Nachteile des Bureau leben» hintanKuhalten, Gesundheitsschädigungen vorzu beugen und, wenn solche erfolgt, sie austzügleichen. „Wer hätte nicht an sich selbst nckch ausgiebiger Körperbewegung das Gefühl von Wohlbehagen erfahren, die Schaffenslust/ die Schaffenskraft- den leichten Fluß der Gedanken, die geistige Frische, Erquickung und Erstarkung?" schreibt Dr. Mars in dem oben erwähnten Buche ,/Hygiene des Geistes". Wer Zeit und Geld hat- Möge im Sommer auch für einige Wochen einen Ortswechsel vornehmen- in eine Som merfrische gehen. Da» ist namentlich den Nervösen sehr anxuraten. „Die Umgebung, welche dich krank gemacht, kann dich nicht wieder gesund" machen",' sagt schon Hippv- krates. Gerade für viele Bureauarbeiter ist es von gro ßem Vorteil, immer mal herauMröommen! aus der ein förmigen, fchablvnenmäßigen Beschäftigung, in anderer, Umgebung und unter anderen Menschen neue Eindrücke zu bekommen zur Erfrischung de» Geistes. Wohl bieten auch Vergnügungen, sowie städtische und staatliche politische Betätigung reichliche Abwechslung im ewigen BerufSeinerlei. Aber das sind gefährliche Spiel zeuge. Wer sich ihnen widmet/ wird ost ganz in ihren Bann gezogen- opfert, ErhMung, Schloß und Gesundheit. Häufige Vergnügungen bis in die Nacht hinein morden den gliederstärkenden Schlaf-zumal wenn man morgens wieder pünktlich bei der Arbeit sein Muß. Auch Politik zehrt an der Gesundheit. Dr- Auerbach machte in der „Berliner Klinik" darauf aufmerksam, daß nach ärztlicher Beobachtung Kaufleute in der Regel erst dann anfingen, über nervöse Beschwerden zu klagen/ oll» sie sich heben ihrer Berufsarbeit olkhsufehr der Politik -uwandten, an Versammlungen und Diskussionen teilnahmen, zuweilen auch Flugschriften verfaßten usw. Diese ost mit Verkürz ung des Schlafes, vermehrtem Alkohvlgenuß, Aerger und Aufregungen verbundene Tätigkeit nehme in hohem Maße die Nervenkräfte in Anspruch. Also widMe man sich nicht zu sehr der Rotte eine» vermeintlichen VvlksbeglückerS. Ruhe und Schlaf bedarf der geistige Arbeiter noch mehr als der körperliche. Luch muß der Schlaf tief und fest sein; nur dann schafft er vollständigen Kräfteersatz, fo daß man am nächsten Morgen erwacht mit Wohlbehagen und neuem Kraftvvrrak' für die Arbeit des" Tages. Auch nächtliches Schaffen ist gesundheitsschädlich. Einen beson deren Uebelstand bildet dabei da» leicht zu stand« kom mende Fortarbeiben von Traumgedanken an dön in später Stunde fertig gestellten Aufgaben. Diese halbbewußte Traumarbeit ist sehr angreifend^ wie Jeder am Morgen nach einer derart verbrachten Nacht fühlt. Richtige Abwechslung und Abmessung von Schlafen und Wachen, von Erholung und Arbeit, Körperruhe und Körperbewegung: darin besteht iM allgemeinen die eigent liche Gesundheitspflege. Weil aber dsie Berufe mit sitzen der Lebensweise noch ganz speziellen Schädigungen ausge setzt sind, so müssen ihre Inhaber, wie Beamte, Lehrer, Schriftsteller, Buchhalter, noch die besonderen, in dieser Abhandlung geschilderten Maßnahmen ergreifen. Dann werden sie ihren Körper und Geist lange arbeitskräftig erhalten, werden verschont'bleiben von vielen Leiden und Krankheiten, werden sich bewahren vor frühzeitige Alters schwäche und endlichem Siechtum. Wenn ein solcher Preis zu erringen ist, wer wollte da nicht gern dem hygienischen Schlendrian entsagen und auch einige liebgewvrdene, aber schädliche Gewohnheiten auf dem' Altäre der Göttin Hygira opfern?"! Stan-eSamts - Nachrichten von Mesa auf die Zeit vom IS. bis mit 31. Dezember 1905. Gehurte«: Ein Knabe: dem Prokuristen Ariedrich August Otto Reinhardt h., 14., dem Artillerie-SertzeaNten Franz Friedrich Christian Krüger h., 17., dem Hammrrarbeiter Paul Otto Leicht mann in Poppitz, 17., dem Elbarbeiter Franz Pabel h., 2st„ der« Handarbeiter Georg Arthur Medicke h., 21., dem Postschaffner Her mann Oswald Grahl h., 18., dew Schlaffer und Mechaniker Albinü« Felix Blei h., 18., dem Tischler Richard Paul Händel in Leipztg- Ltndenau, 24., dem Steinmetz Karl Friedrich Ebel h., 2<,d«m Fleischer Emil Marn h., 26., dem Müller Hermann Otto Mtinig y., 25., dem Kutscher Friedrich Ferdinand Rudolph h., 22. Gin Mädchen: dem Eisendreher Gustav Adolph Klar h., l4., >'dem Cementarbeiter Richard Mar^ Wilhelm in Poppitz, 2V., dem Zahl meister-Aspiranten Friedrich Emil Rost h., 25., dem Oberpostassistent Julius Hermann Geißler h., 25., dem Contori sieg Friedrich Wil helm Erhmann Dittrich h., 23., dem Trompeter-Unteroffizier Max Hugo Weidelt h., 27., dem Artillerie-Sergeanten Carl Paul Bieweg h., 29. Außerdem 4 uneheliche Geburten. Eheschließungen: der Gutsbesitzer Wilhelm Edmund Pfeifer in Mautitz uno Wirtschafterin Hulda Selma Wilhelm h„ der Tischler Richard Paul Handel in Leipzig-Lindenau und Bertha Frida ObenauS h., der Schmied Robert Paul Erdmaim Würm h. und die Marmorschleiferin Theresia Vogt b., der Schlaffer Carl Oswald Birkner h. und Ma Frida Nudelt h. Tterdefälle: Maria Martha, T. de« Hammerarbeiter« Mathi« Sikora h., 18 T., IS., die PrivatuSehefrau Ida Selma Hachwitz geborene Starke h., 57 I., 18., ein totgeborener Knabe dem Elb arbeiter Hermann Otto Grahl in Poppitz, 17., der Tischler Eduärb Karl Zehn h., 55 I., 17., der PrivatuS Karl Wilhelm Ehregott Bindig h., 72 I., IS., der Lehrer Clemens Emil Büttner H^B7 I , 19., Ernst Rudolf, S. der Haustochter Martha Marie Schubert h., 24 T., 21., Alois, S. der Magdalena geschiedenen Schulz geborenen Stade h., 10 Stunden, 22. Tchluchftftehp reise auf dem Viehtuartte zn Dresden am 8. Januar 1905 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 dg in Mark.) Tiergattung und Bezeichnung. Gewi««' v«eu (Auftrieb 239 StüH: 1. a. Bollfleischig«, auSgemästet« höchsten Schlacht- werte- bi» zu 6 Jahren . b. Österreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästete — älter« auSgemästetr 3. Mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. Germg genährte jeden Alters ...... Salden und Kühe (Auftrieb 264 Stück): 1. Ballfleischige, auSgemästete Kalben höchsten SchlachtwerteS 2. Bollfleischige, auSgemästet« Kühe höchsten SchlachtwerteS bi« zu 7 Jahren .... 3. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent ¬ wickelte jüngere Kühe und Kalben . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben .... vulle« (Auftrieb 1S8 Stück): 1. Bollfleischtge höchsten Schlachtwerte« .... 2. Mäßig genährte jüngere und gut genährte älter« 3. Germg grnährt« ««er (Auftrieb 193 Stück): 1. Feinste Mast- (Bollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittler« Mast- und gute Saugkälber .... 3. Gering« Saugkälber 4. Otter« gering genährt« (Fresser) ..... Gchckft (Auftritb 838 Stück): 1. Mastlämmer 2. Jüngere Masthammel 8. Alter« Masthmnmel . 4. Mäßig grnährt« Hammel «. Schaft (Mrrzschaft) «chtuettw (Auftrttb 1414 Stück): 1. m Bollflrischig« d«r feineren Rassrn und deren Kremungen im Attrr bi« zu 1'/« Jahr . . 2. FleVchM 3. Gering entwickelt«, sowie Gaurn 4. AuSlLdtsch« M. M. 43- 45 44- 46 39-42 35-38 30-34 W 74-77 7O-7S 64-S8 40-43 37-39 75-78 70-74 33-3« «6-69 29-32 «0-S4 2S-29 54-89 50-53 4«-49 43-45 76-73 79-80 7S-7S 70-73 73-78 «9-72 65-68 81-8» 78» 74-7S 70-72 40^2 38-40 35-37 33-35 59-31 61-62 57-5» 54-5« 78-88 74-77 70-73 43-45 39-42 34-37 i» .b — Xolikrvl! — kltutor iw ^«cksruuuml —; ' Sviävokudritt. RsAEdGKG^G,