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Beilage zum „Riesaer Tageblatt 6 LieuSta», 9. Januar IW«, abeav» S«. Jahr« nicht verschließen.ntöchiden« daß die Landwirte keine Vor- den keife aage ratze 5 ein und ttglteder werten werden d grüne »och früh okml, . 29. lwratung über den Entwurf eines GesstzeS z.ir Ab iitt erung des staatlichen Schlacht;vieh-Bersicherun^sgesetzes vorn 2. Juni 1898 eingetreten Mg. Frenzel (Sons) äußert verschiedene Wünsche und stellt den Antrag, den Gesetzentwurf der Gesetzgeb- ungs-Teputation zu überweisen. — Mg- Horst (kons.) wünscht eine Trennung zwischen gewerblicher und' lischt- gewerblicher Schlachtung. Weiter müßte die Altersgrenze der versicherung-pflichtigen Tiere von drei Monate auf zwei Jahre erhöht werden. — Abg- Günther (freis.): Entgegen der Annahme der Regierung behaupte er, daß sich das Gesetz über die Schlachitviehversicherung nicht be währt habe. Das bewiesen schon die vielfachen Klagen der Fleischer und gewerblichen Unternehmer. Es'handle sich in Wirklichkeit nicht um Schlachtvieh-Versicherungs sondern um eine Versicherung von Nvtschlachtungen. Ter Abg. Frenzel hat die Behauptung aufgestellt, daß der Lawdwirt die Prämien zahle. Er sei anderer Meinung, denn sonst würden die Fbeischer sich nickst' gegen eine der artige Belastung wenden. Tas Mißverhältnis zwischen Beitrags- und Entschädigungsleistung sei geradezu him melschreiende Im Jahre 1903 übersstegen die Entschädi gungen für krankheitshalber geschlachtete Tiere die Ver sicherungsbeiträge für diese Tiere unf 858 030,51 Mark. (Hört> hört, links.) Auf der anderen Seite überstiegen in dem Zeichen Jahre hie Versicherungsbeiträge sür ordnungs- müßig geschlachtete Tiere die gezahlten Entschädigungen für' diese Tiere um 1089051,82 M. Bon den gezahlten Ent schädigungen entfielen im Jahre 1903 auf die Fleischer, Gastwirte, Viehhändler 609921,67 Mk., dagegen auf die Landwirte 948789,92 M. (Hört, hört, links ) Schon diese Zahlen bewiesen, wer am beiten wegkonüne. Dieses Mißver hältnis zu beseitigen, sei die StaaWregierung durch den vor liegenden Gesetzentwurf bereit, bedauerlicherweise aber nur inbezug auf Rinder. Für Schweine bliebe Has' Mißverhält nis nach wie vor bestehen. Man könne daher der Staats regierung den Vorwurf nicht ersparen^ dirß sie mit dieser Art und Weise der Regelung des Mißverhältnisses zwischen Beitrags- und Entschädigungsleiffung auf halbem Wege Stehen geblieben sei. Die Gesetzgebungsdeputation würde sich ein Verdienst erwerben, wenn sie hass MMen »stürbe« iwas die Regierung versäumt hab«. Abg. Enke (natlib-) tritt für die Wünsche der Flei- scher ein. — Abg- Goldstein (svz.): ES habe sich heraus gestellt,. daß mit der Schlachtvieh-Versicherung Mißbrauch getrieben worden sei. Die Statistik beweise, daß im Jahre 1903 die meisten Nvtschlachtungen von den Landwirten vorgenommen worden seien. Bon 15115 Notschlachtungen entfielen 11554 auf die Landwirte. Dies beweise, daß die Landwirtschaft das Gesetz mißbräuchlich auszubeuten ge wußt hätte. Mit dem Verfahren der Orts-Schätzungs-Aus schüsse könne er sich nicht einverstanden erklären. Sie schätzten ausbeuterisch zugunsten der Agrarier, mit denen sie Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Der Kaiser hütet infolge einer leichten Erkältung das Zimmer, doch finden die regelmäßigen Vorträge statt. — Der .N. A. Z." zufolge ist Staatssekretär Freiherr von Richthosen am Sonntag nachmittag infolge lieber- arbettung erkrankt. 'tt «en abzu »»fitz. Mg. Müller (natlib) bestätigt auf gründ seiner stünden derselben große Schwierigkeiten entgegen, rieziig- Erfohrungen als Referent in Schlachtvieh Bersicherungs-j lich der Erhöhung der Entschädigung von 80 auf 100 Pro- Angelegenheiten, daß tatsächlich ein Mißverhältnis in dem zent teile er die Ansicht keS Abg. Hähnel- Im übrigen werde angegebenen Sinne bestehe. Die Regierung erkenne ja ' die Regierung bestrebt sein, in den Deputationsberatuugcn dieses Mißverhältnis auch an, und es sei ihre Pflicht, diejenigen Wünsä-e, die die Regierung selbst als gerechie und dasselbe gcmzzu beseitigen unddadurch die Unzufriedenheit billige anerkenne,' tunlichst zu berücksichtigen und in die der beteiligten Kreise zu zerstreuen. (Bravo!) — Abg- Vorlage einzuarbeiten. Andrä (kons.) spricht zunächst der Staatspegierung den Dank für den vorliegenden Gesetzentwurf auS und tritt den Wünschen Kes Abg. Horst bei- Redner ist bereit, dem Abg. Günther durch Vorlegung seiner Wirtschaftsbücher zu beweisen, daß die Landwirtschaft die Versicherungs- Prämien bezahle. Er sei ferner der Ansicht, daß ein Unter schied zwischen gewerblicher und nichtgcwsrblicher Schlach tung Vvrgenonrmen und die Beitragsleistung nach dieser anzuhören. Redner wendet sich dann gegen die Ausfüh rungen der Abgg. Andrä unk Steiger und betont nvch- malÄ auf Grund eines Berichts Ker Anstalt für staatliche Schlachtvieh-Versicherungs daß hie Orts-Schätzungs-Aus- schüsse ihres Amtes nicht einwandsfrei gewaltet hätten, auch würden nach den ihm! vorliegenden Auskünften die Prämien mit wenig Ausnahmen von den Fleischern be zahlt. Im Interesse Ker Gerechtigkeit wüßte mit diesem Gesetz reine Wirtschaft gemacht werken. — Aba- Frenzel (ktons.) entgegnet Kem Mg Goldsstsein^ daß es ganz selbst verständlich sei, »Venn Ker Landwirt seine kranken Tiere selber schlachte. Der Landwirt könne KoA dem Fleischer keine kranken Tiere zumj Muf anbieten. — Mg- Andrä (kons.) weist den Vorwurf des Abg- Goldstein zurück, daß die Landwirtschaft das( Gesetz Mißbräuchlich! ausgebeutet habe. — Abg- Trüber (Sons.) weist die Behauptung der Abgg. Günther unk Enke zurück^ daß die Fleischer den Ausfall Ker 20 Prozent Entfchähigung zu tragen hätten. Dies sei nicht der Fall^ Kenn der Bvrbesitzer des Viehes sei für jeden Schaken haftbar- der dem Fleischer durch kray- kes (tuberkulöses) Vieh entstünde. — Abg- Steiger (kons.) wendet sich ebenfalls gegen die Ausführungen des Abg. Goldstein. — Abg- Gvldjstein (svA) bittet die Wgg. Steiger und Andrä wegen einiger mißfälliger Aeuße- rungen um Entschuldigung. Hierauf wird der Gesetzentwurf einstimmig der Gesetz gebungs-Deputation überwiesen. Heute, Dienstag, stjcmd zur Tagesordnung: Schlußbe ratung über Tit. 16 des Außerordentlichen Staatshaus haltetats für 1906/07, die Erweiterung des Bahnhofs Oschatz betreffend, unk Petitionen. Wünsche erfüllt haben wollten. - - ALg- Braun (natlib.) der Herr Minift'r vinen L-:g vc ganzer Siegelung des schließt sich den fckpn geäüßerten Wünschen an und tritt. Schlachtoieh-Versichserungsgesetzes hätte finden Motten, so für eine Vertretung der Fleischer in der Verwaltung der! brauchte er nur die Vorschläge der beteiligten Fleischer Anstalt für staatliche Schlachtvieh-Versicherung' ein. Diese Vertreter könnten ja durch die GewerbekamMer ernannt werden. — Abg- Steiger (kons.) weist den Borwurf des Abg. Günther zurück, daß die Orts-Schätzungs-Ausschüsse die Entschädigungen überschätzten. Im'übrigen tritt Red ner den Wünschen Ker Vorredner im allgemeinen bei. — Abg. Dr Seetzen (kons.) erklärt im allgemeinen seine Zustimmung zu dem Gesetzentwurf- bittet aber, die Regel ung der Versicherung auch auf die Schweine auszudehnen. Redner wünscht weiter eine Ausschließungsfrist bei An sprüchen auf Rückerstattung des Beitrags. — Mg- Hart mann (natlib.) und Heymann (kons ) schließen sich den geäußerten Wünschen an. — Mg- Hähnel (kons.) äußert sich im allgemeinen ebenfalls zuMmmend zu dem Gesetzentwurf und zu Ken vorgetragenen Wünschen, trägt aber Bedenken gegen eine Erhöhung der Entschädigung von 80 auf 100 Prozent- da dadurch die Versicherungs beiträge noch weiter erhöht würden. (Bravo!) Staatsminister v. Metzsch: Das hohe Inter esse^ welches der Regierungsvorlage heute von allen Seiten des Hohen Hauses entgegengebracht wird- gibt mir Veran- lassung- wenigstens einige kurze Worte an das Hohe Haus zu richten. Ich habe zunächst! mit einer gewissen Genugtuung zu konstatieren, daß, soviel auch Kie Wünsche auseinander gehen- doch im ganzen unh großen der Vorlage gegenüber ein sympathischer Ton geherrscht hat, und ich darf der Hoff nung Ausdruck geben, daß bei den weiteren Beratungen ein gewisser Erfolg erzielt werden wirk Der Minister tven- det sich sodann gegen die Behauptung des Abg. Günther, daß das Gesetz keine guten Ersdlge gezeitigt habe. Der Zweck und die Tendenz des(Gesetzes gingen seinerzeit dahin, daß auch diejenigen, die von der obligatorischen Fleisch beschau nicht betroffen wurden, eine gewisse Entschädigung zugesichert erhielten. Das Gesetz habe mindestens eben soviel Vorteile wie Lücken gehabt. Die Regierung ist be strebt^. wenn auch nicht volle, fo doch genügende Arbeit zu liefern. Gerade auf diesem Gebiete volle Arbeit zu liefern, würde der Regierung überhaupt niemand Minuten können. Er wäre dem Abg. Günther dankbar/ Wenner ihm das Re zept zu einer solchen ganzen Arbeit geben wollte. Die Regel ung des Gesetzes auch auf die Schweine auszudehnen, so Bom Landtag. Zweite Kammer. Eigen-Bericht. Dresden, 8- Januar 1906. Am RegierungSlisch: Staatsminister v. Metzsch und Kommissare. Der Präsident eröffnet hie Sitzung mit herzlichen Neu jahrswünschen. — In den Eingängen befindet sich eine Eingabe des Kgl. Justizministeriums, die die Verfolgung der in einem Artikel der ,/Leipziger Volkszeitung" vom 15. Dezember 1905 enthaltenen Beleidigung der Zweiten Ständekammer anregt. ES handelt sich um einen Artikel mit der Aufschrift „Witte in Sachsen". Die Kammer über weist einstimmig diese Eingabe der Gesetzgebungs-Deputa-, tion zur Berichterstattung. — Bor Eintritt in die Tages- Richtung hin separiert werde. Redner hofft,^daß die Ver ordnung erfolgt sodann durch den Präsidenten die Bereidi- schiedenen Stände des Vaterlandes der Ueberzeuguyg sich gung des an Stelle des Abg. Gräfe gewählten Slbg R o ch - i„ Annaberg (freis.)- — Hierauf wird in die Allgemeine Bor- teile durch dieses Gesetz erringen, sondern nur berechtigte familienverwandt"seien. — Mg- Günther (freis.): Wenn ch JSHvtg, !p.-V. Januar, IN««». n. Sonn- -st. l grnti». t ei» > Ara«. iraai. »lachtfest. «äeu /,»«. i. !«wi. Der Krfrrier. Roman von Reinhold Ortmann. 11) (Nachdruck verboten.) »Er macht sich wodl hier und da selber über diese «seine Schwäche lustiar aber er tut e? mit dem über- legen« Lächeln eines heiteren Philosophen, der all seine Weisheit in die goldene LebenSreqel zuiammenfaßt: ,.Ge- Meße die Freuden des Daseins, solange Du tie Fähigkeit zu -genießen besitzest und trage lieber die leichte Last in den Augen der Menschen für einen Toren zu gelien. als die schwere Bürde nutzloser Sorgen." - Ich zweifle keinen Augenblick, daß Reimar Lindholm, wenn er einmal genötigt sein könnte, das letzte Stück seiner Habe zu verkaufen, den Erlös für nicht» andere» verwenden würde, al» für eine Masche gute« Weine», nnd daß er sie bis auf den letzten Tropfen mit demselben heiteren Behagen leere« würde, wie eoenn ihm noch ungemessene Schätze zu Gebote ständen." »Da» mag einf höchst beneidenswerte Gabe sein; aber «ir scheint doch, daß sein« Freunde gut täten, ibn zur recht« Zeit eindringlich au die strafwürdige Vernachlässigung seiner väterlichen Pflichten zu mahnen. Wenn e» wirklich trotz der glänzend« Einkünfte, die seine künstlerisch« Tätigkeit ihm ver schafft hat, so schlecht um ihn bestellt ist was in aller West soll dann au» seiner Tochter werd«?' 31 »Freilich, ihre Aussicht« für die Zukunft wär«, soweit sie auf den sorgend« Schutz de» Vater» angewiesen ist, die glänzendsten uicht. Aber es ist trotzdem für st« wodl nicht« «« siircbtem Bei so viel Schönheit und Liebreiz wird sie schwerlich noch lange unter Herrn^Reimar Lindholm» Obhut bleiben, und ich vermut«, daß schon jetzt mancher lkeberkrcmke Ritter sehr gern bereit sein würde, ibn für olle Zukunft von der Sorge um Fräulelu Astrid tu befrei«. Sehen Sie denn nicht, wie eifrig mau das holdselige Tdelftäulein um schwärmt?' (Der Befreier 11. Nr. 7J , .Allerdings! - Ob aber auch ernsthafte Bewerber unter diese» Verehrern sein mögm? Wer ist denn der riesige Pappenheimer, der vorhin mit ihr im Bilde stand und der bi» jetzt fast ausschließlich mit ihr getanzt hat?' »Da» ist der Bankier Willy Brandshöfer, einer der reichsten Männer de» Königreich». Man erzählt sich, daß er seit kurzem ein oft gesehener Besucher in Reimar Lindholm» Villa sei, und sein Benehm« an diesem Abend kann wohl als eine Bestätigung für die Gerüchte gelten, welche ibn al» den künftigen Eidam de» berühmten Bildhauer» bezeichnen. Einen bequemeren Ausweg au» all seine» Nöten könnte der verschwenderische Künstler allerdings schwerlich jemals finden.' Vorst von Kainach stand wie auf glühenden Kohlen. Unfähig, dielen für ibn namenlos peinlichen Offenbarungen noch länger zuzuhören, «achte er sich endlich unter einem ver zweifelten Vorwande von der Dame de» Haufe» lo» und ging rasch« Schritte» durch da» von Frohsinn und Jugend übermut durchschwirrte Melier, um «ach irgend einem Mer« Winkel Umschau ,u halten. 32 I« der Räbe der AurgangStür sah er sich vlötzlich un mittelbar «eben Astrid Lindholm, die aus einer Gruppe junger Dam« bervorgetret« war — vielleicht well sie den Prrmierleutnant gesehen batte und eine Anrede von ihm er wartete. Ihre Blicke begegnet« sich, und da sie vorhin i« der mit der klein« Aufführung verbünd«« Erregung kaum einige gleichgültige Worte hott« wechsel« können, so wäre e» geradezu unhöflich gewesru, wenn Kainach stumm hätte au ihr vorükägehen wollen. Er blieb steh«: aber dem wohlerzogenen und welt gewandten Kavalier fehlt« i« diesem Augenblick unter dem mächtigen Eindruck besten, was er soeben gehört batte, die recht« Worte für eine beiter« und unverfängliche Anrede, wie sie durch die Situation geboten gewes« wäre, verwnndert sah Astrid »u ihm auf. da er ein paar Sekund« laug schweigend vor ihr Vaud. Daun sagt« sie selbst mit lächelndem Munde, weuu auch mit einem klein« Anflug non Befangenheit in der Stimme: »Sie sind, wie eS scheint, durch Ihre Regievflicht« so sehr in Anspruch genommen worden, daß Ihnen darüber ein guter Teil des Vergnügen» verloren gegangen ist. Hab« Sie denn überhaupt schon getanzt?' »Nein! — Und ich werde mir diese Freude beute voraus sichtlich ganz versagen müssen, da ich morgen früh von sieben Uhr ab dienstlich in Anspruch genommen bin und einen recht anstrengenden Tag vor mir habe.' »Kann da» für einen Mann in Ihren Jahren und für einen Soldat« ein Hindernis sein, sich zu amüsieren?' fragte sie neckend. Aber e» war ihr dock anznmcrken, daß sie ein wenig bestürzt war über die küble Zurückhaltung im Toa seiner Antwort, und es kam recht unsicher heraus, als sie hinzufiigte: 68 »Wist« Sie auch, daß ich Ihn« bi» jetzt den Walzer frei gehalt« habe, für den Sie mich schon vor acht Tag« engagierten?' llnwlllstirlich batte sie bei den letzt« Motten die Äug« niedergeschlagen, und Kainach» Blick ruhte auf ihrem reizend« Sestchtch« mit einem Susdruck de» Eutzückens. da» plötzlich wieder über jede audere Emvsinduug tu seinem Her,« die Herrschaft gewonnen zu haben schien. »Ich bin durch meine vorige Erklärung allerdings wohl jede» rechtmäßige» Anspruch» ans solche Gunst verlustig ge worden', erwiderte er, »aber wmn Sie nach der schön« Ge- pflogenbeil Ihre» Geschlechts Gnade für Recht ergehen last» wollten —' Mit großem Lärm setzt« in diesem Moment die In strumente der Zigeunerkapelle zu einer feurigen Tan,weise eia. nnd wie au» der Erde gewachsen, stand zugleich Will« BrandSböfer» baumlange in dem soldatischen Kostüm «och reckenhafter erscheinende Gestatt nrbm ihn«. .Darf ich bitten, Fräulein Astrid?- sagte er, ohne v» dem Prrmierleutnant Notiz zu nehmen. «Da hab« wir «blich den Galopv, nach welch«, Sie vorhin so lebhaft« vttlaug« «cpftmd«.' sFottsetzmP ftlgtt