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Lnstserkehr «erli« — Pan«. Nachdem die Pariser Luftfahrtverhanblunge» Anfang diese« Monat» zu einem positiven Ergebnis geführt Haven, sind im Anschluß hieran auch die Verhandlungen der Luft- »erkehrSgcselliÄaften bezüglich einiger neuer internattmmler Strecken abgeschlossen worden. Dieser Tage kamen di« Ver treter der deutschen, sranzüfischen, englischen und dänischen Gesellschaften in Köln zusammen, wobei die Deutsche Lust- vansa durch Herrn Direktor WronSky vertreten was. Dix Besprechung, die völlige» Einvernehmen aller Beteiligten zeigte, ergab folgende» Resultat: Mittwoch, 26. Mat wird Sie Strecke Bersin—Essen—Köln—Pari» in beiden Richtun gen gemeinsam von der, Deutschen Lufthansa und der Aar- maugesellschast eröffnet. Sir wird vollkommen paritätisch von diesen Gesellschaften nach folgendem Flugvlan betrieben: Berlin ab 6.12 Esse« an 12.12 Essen ab 122'2 Köln an 13.M Köln ab 11.M Paris an 17.6" and in entgegengesetzter Richtuna: Pari» ab 9.30 Köln an 12.36 Köln ab 13.36 Essen an 18.22 Essen ab 11 IN Berlin an 17.30 An Köln wird in beiden Richtungen der Anschluß an die von der dänischen LustverkcbrSgcsellschast betriebene Strecke Kopenhagen—Homburg—Essen—Köln nach und von Paris erreicht. Ebenfalls am 26. Mai wird die Führung der alten viel umstrittenen Franco-Roumainc-Linic. die bisher deut sche» Gebiet meiden mutzte, geändert. Die diese Strecke jetzt betreibende Eidna führt den Verkehr wie folgt durch: Pari» —Straßburg—Fürth—Nürnberg—Prag—Breslau-Warschau Die Abzweigung in Prag nach Wien—Budapest—Belgrad- Bukarest—Konstantinopel bleibt weiter bestehen. Die Ver handlungen bezüglich der Lusthansastreckc Molmö-Kopen- Hagen—Lübcck—Berlin—Dresden über Prag nach Wien werden weitergcsührt. Kammersänger Richard Tauber Ritter des Wasa-Ordens L. Klasse. Kammersänger Richard Tauber wurde anläßlich seiner dies jährigen Gastspiele an der Stockholmer Kgl. Oper vom König von Schweden zum Ritter des Wasa-Ordens 1. Klasse ernannt und in Privataudienz zur Ueberreichung des Ordens empfangen. Ae StPnM'lwhMei« »dz. Berlin. Im Berliner SutiSker-Prozeß kamen am Freitag, dem N. Berhandlungstage, die Sachverstän digen »um Wort. Der Vauksachverstäudigr, Arthur Wer» tber, verwies darauf, daß die Staatsbanklettuug bet alle« Wechsel-Geschäften kein« eigene Meinung gehabt, sondern lediglich das Scho AutiSkerS aewesen fei.' KutiSkör habe sich dieses blinde Vertrauen zunutze gemacht. Bon den Wert angaben, die KuttSker über seine Äonzernfirmen machte, könne man immer eine Null streichen. Ob KuttSker bei seinen viel zu rosige» Darstellungen der AukunftSauSsschten bewußte Täuschungsversuche machte, oder ob er sich in gutem Glauben von seinem hemmungslosen Optimismus leiten ließ, will der Sachverständige nicht entscheiden. Er kommt zu dem Schluß, daß die Wechselschulb der von KuttSker über nommenen Gesellschaften an die Steinbank in vielen Fällen die tatsächliche Schuld der Gesellschaften überstieg. Das Vermöge» und der Wert der Gesellschaften bildeten kein« ausreichende Deckung für die Wechsel. Im Ganzen habe die Steinbank der Staatsbank Wechsel aus 5 7S00M Mark gegeben, von bene» nur 1,7 Millionen durch das Vermögen der Gesellschaften gedeckt war. Der Zeuge Dr. Rühe bestritt dann die Angabe KutiS- kers. Laß es sich bei den Wechseln vielfach nur um sogen. Gefälligkeitswechsel gehandelt habe. Bon Gefälligkeitswech seln sei niemals die Rede gewesen. Wenn, so erklärt Dr. Rübe, wir z. B. nach Ihrem Rat zur Erlangung -cS groben englischen Kredits Ahnen da» Giro -er Staatsbank gegeben hätten, dann hätte doch die Staatsbank dahinter gestanden und man könnte nicht von einem Gefälligkeitswechsel spre chen. Wenn es sich um das Giro von Firmen handelt, hinter denen große Werte stehen, dann ist da» doch ein mo bilisierbarer Kundenwechsel. F. KuttSker: Ich will den Tisch aufessen, wenn das, wa» Sic gesagt haben, nicht gerade ein Gefälligkeitswechsel ist. (Heiterkeit.) Der Sachverständige Vachman« erklärte, er sei heute ge sundheitlich nicht in der Lage, über die Vermögenslage der Steinbank sein Gutachten zu erstatten, das mindestens fünf Stunden in Anspruch nehmen würde. — Bors.: Es fragt sich nur, ob wir ein so ausführliches Gutachten für notwendig halten. — Lachmann: So ausführlich muß cs bei dem Um fang der Materie sein, wenn ich als Sachverständiger nicht mit meinem Gewissen in Konflikt kommen will. — Bors.: Abr Gewissen kann Sie ganz freisprcchen, wenn das Gericht nicht mehr verlangt. Ein Silhouetteu-Film. Ein Silhouctten-Film, „Tic Geschichte des Prinzen Achmed", von Lotte Reiniger in den Jahren 1S2L/L6 geschaffen, ge längte jetzt in Berlin zur Uraufführung. Dieser Film stellt einen reizvollen, interessanten Versuch bar, die Mittel des Trickfilms, die man bisher im wesentlichen zu kleineren Ar beiten verwertet hat, für einen abendfüllenden Film dienst bar zu machen. Hierauf äußert« sich der »ritt« Sachver»tä«»ig« Gnde Er bestätigte KutiSkerS Angabe, daß die Uebrrnahm« und Sanierung der Scharlach-Bank der Steinbank da» Genick gebrochen bat. Die Paptermark-Vtlanz der Scharlach-Bank sei ganz falsch gewesen. Die Scharlach-Bank steht unter den Schuldner» der Steinbank mit 2,9 Millionen, Fwan KuttS- ker persönlich allerdings auch mit dem recht hoben Betrage von 1F Millionen. Bei günstiger Beurteilung der Schuld ner der Steinbank kommt der Sachverständig« zu einer Unterbilanz von rund Milton«« anstatt der 9 Millionen Ueberschuß, di« im Status der Steinbank »o« SV. April 192V au-gerechnet waren. Sntisker meinte, man habe mit einer besseren Entwick lung der Tochter-Gesellschaften rechnen müssen. Er sagt: Geh. Rat Krau» hat gesagt, daß ich sterben würde schon im vorigen Jahr; trotzdem lebe ich heute noch. So könne» sich doch auch die Firme» erholen. Wenn ich die Gesellschaften so schlecht eingeschätzt und doch hohe Beträge für sie geopfert hätte, hätte der Vorsitzende saaen müssen: „KuttSker ist ver rückt, muß in eine Anstalt!" Daß ich nicht verrückt bin, gibt aber jeder zu. M Arit-Wn sei, ßnaini chMic. AS SSS Mark für die Steuer — S Millionen Mark für die Versicherung. vd». Berlin. In der Weiterverbandlnna de« Berliner Goritschieber-Drozesseg wurde am Freitaa Rea.-Rat Haß, Leiter de« Steuer - Außendienste« beim Aentralstnanzamt, al« Zeng« vernommen. Er bat aeaen die Weberscden Unter nehmen seinerzeit ein Siraspersabren wegen Steuerhinter ziehung »inaeleitet, weil die Webericbe „Siiddentsche-Svirl- tuosen - Gesellschaft* ein Vermögen von nur 30 000 Mk. in der Steuererklciruna angegeben batte, er aber nachträglich in Erfabrnng brachte, daß da« StabnSdorker Lager der Süddeutschen <da« dann abgebrannt istl bei einer englischen Versicherung« - Gesellschaft mit 280 000 Mund, also rund 6 Millionen, versichert sei. In dieser Angelegenheit kam schließlich ein Vergleich zwischen Weber und der Finanz» bebörde zustande. Au dem Anklagepnnkt, der Hermann Weber Brandstiftung beim Stahnsdorfer Lager vorwirft, wurde u. a. der Ingenieur Waller, ein Schwager Webers, vernommen, der Laarrverwalter in Stabnsdorf war und angibt, daß kurze Zeit nach Uebernabme de« Stabnsdorfer Grundstücks von der Straßenbahn die Bewachung des Grund stücks aufgehoben wurde. Weiteroerhandlung Dienstag. Zum 256. Todestage Paul Gerhardts. Am 27. Mai 1676 starb in Lübben sSpreewald) der nebe, Luther bekannteste evangelische Kirchenlicder-Dichter Paul Gerhardt, der Verfasser von „Befiehl du deine Wege", „Nun ruhen alle Wälder", „Ich weiß daß mein Erlöser lebt", „Gel i aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommer- s zeit", „O Haupt voll Blut und Wunden" und vieler anderer mich. So find wir vavongeraniit und sind grad noch zurechtgekommen. Ja. Zurechtgekommen." Er murmelte weiter Unverständliches. Daß Huber den goldenen Bleistift aa sich nahm, schien er kaum zu merken. Ganz versunken in seine eigentümliche Lethargie, saß er da in dem dunklen Winkel, ein Mensch, der schwer und härt gegen ein auf ihm lastendes Geschick ringt. Er erwiderte auch Hubers freundlichen Gruß kaum und schien eigent lich nur den einen Wunsch zu haben: Allein zu sein . . . Gedankenvoll schritt der Polizeibeamte talwärts. Als er in die Nähe des Schlosses kam, sah er auf einer Bank den jungen Lorenz Wegner sitzen. Der lang aufgeschossene Mensch sah schlecht aus. In dem blossen Gesicht brannten die Augen in einem merkwürdigen Feuer. In wenigen Tagen war das Gesicht älter, reifer geworden. Ganz stille saß er da und sah hinüber nach dem Trakt des ilten Gebäudes, wo Fee wohnte. „Auch einer I" dachte Huber, während er langsam näher kam. Und unwillkürlich lächelte er bitter, beinahe spöttisch. Wie Schachfiguren wurden sie alle hin und her gezogen oon der allgewaltigsten menschlichen Leidenschaft: der Liebe. Sie flackerte aus den unruhvollen Augen des jungen Frei herrn, sie brannte in Olgas Blick. Fee und Walter wären ihr verfallen. Der junge Lorenz spürte ihre Macht. Droben cm Waldbüterhaus saß einer, den hatte sie niedergerungen. Und er selbst. Er, der scharfsinnige, geistvolle Beamte, er, dem sein Beruf bisher alles gewesen, was trieb ihn so rastlos vorwärts, was ließ ihn längst verwehte Spuren auf suchen, alten Geheimnissen nachforschen? War das bloß der Wunsch, eine dunkle Existenz zu durchleuchten? Oder lockte nicht auch ihn immer ein Bild, ein Schemen, ein Schein vom Glück? „Liebel Liebel" dachte der sinnende Mann mit einem trüben Lächeln. „Ueberall trittst du mir entgegen! In tausend Formen, in tausend Gestalten. Herrscherin bist du, wo du erscheinst. Herrscherin durch die Jahrtausende, solänae Menschen atmen." — . ' Lorenz Wegner sprang auf. Dom Schlosse her kam jemand. Es war einer der Diener, die öfters in der Mühle vorsprachen. Als Doktor Huber herantrat, zögert« er eine Sekunde, als wüßte er nicht, ob er sprechen sollte. Aber Lorenz winkte ihm ungeduldig. „Nun? wie geht es dem Fräulein?" „Sie ist ein wenig besser heute", sagte der Doktor, „Lieber Himmel, sie ist ja so jung l Und jetzt ist sie auch ganz ruhig und weint nicht mehr um die Irre, sagte die Haus hälterin. Sie freut sich so, weil sie gehört hat, daß der Baron Walter und Sie, Lorenz, die Rettungsmedaille be kommen sollen. Und Freude ist ja immer gesund." Doktor Huber nickte. „Ja, gewiß. Und wie geht » der Baronesse Olga? Keine Folgen der argen Aufregung?" Der jung« Diener schüttelte den Kopf. »So merkt man nichts. Aber aesund ist sie dock nickt. schon lang nimmer. Gar nicht züM Kennen ist ste ost. ganz anders als früher. Und wir alle haben gemeint, sie mag die kleine Fee nicht. Aber wie sie mit ihr in der Schreckcnsnacht nach Hause gekommen sind — die Baronesse Olga, der Baron Walter und unser junger Herr — da hat sie selbst die Ohnmächtige hinaufgetragen in ihr Zimmer. Dann hat sie darauf gedrungen, daß der Baron Walter augenblicklich nach seiner eigenen Wohnung geführt wurde, und ich Hab s deutlich gehört, wie sie zu ihm gesagt hat: .Walter, pass' gut auf! Ueberall lauern Gefahren! FcSge mir und reise ab, so schnell du kannst? Aber er hat nur gelacht und den Kopf geschüttelt. Dann ist er fortgefahren. Und seither sitzt sie in dem Zimmer, das neben dem Kranken zimmer von Fräulein Fee liegt. Dort schläft sie auch. Keine Minute geht ste weg. Hätt' man denn je geglaubt, daß die stolze Baronesse döch so hängt an dem fremden Klübchen?" Der junge Diener und Lorenz Wegner plauderten noch eine Weile. Da zog Doktor Huber den goldenen Bleistift heraus. „Sagen Sie mir, mein Lieber, wissen Sie nicht, wer den verloren haben kann?" „O gewiß. Las weiß ich. Der gehört unserem jungen Herrn. Ich hab' ihn zufällig genau gesehen, letzthin, an demselben Tage, wo das Wasser kam. Da schrieb mir der Herr Baron damit einige Aufträge auf." „Wann war das?" „Das war so nach vier Ubr nachmittags. Der Herr Baron sagte, er w--lle später nicht mehr gestört sein, weil er wieder seine Kopfschmerzen habe. Gleich hinter mir verschloß er die Türe." „So. Aber der Herr Baron war ja doch dann droben neben der Schlucht, als das Wasser kam. Er ist also Loch äusgegangen." „Ja, viel spater wahrscheinlich. Niemand von uns hat ihn sortgehen gesehen. Er benützt meist den rückwärtigen Ausgang durch den Garten. Der führt dann gleich in den Wald. Er hat» überhaupt nicht gern, wenn man ihn fragt, ob er ausgeht oder daheim bleibt. Immer will er un geniert fein und unbeobachtet. Er ist überhaupt ein bisserl sonderbar." Ja. Er war „ein bisserl sonderbar", der junge Frei herr von Richting. Das fand auch Doktor Huber. Aber er sprach nicht darüber. Rasch erkundigte er sich noch ndch Len Hochzeitsvorbereitungen. „O, der junge Baron, der möcht' alles von heut auf morgen haben", lächelte der Diener. „Grad gar nimmer mag er warten. Aber unsere Baronesse Olga, die will. Laß es schön langsam geht. Mir kommt immer vor, dl« hat gar kein' rechten Gusto aus» Heiraten." - Er schlug sich auf den Mund. Da hätte er sich jetzt bald verplaudert l Schon im Zurückgehen sagte er nur noch: „Also: Wann die Hochzeit ist. Las weiß noch nie mand so recht. Aber in zehn Tagen gibt'» eine große Gesellschaft. Da soll sich das Brautpaar vorstellen. Dar auf besteht der junge Herr. Die Einladungen sind schon verschickt. Schön wird's werden. Sehr schön!" „Also: In zehn Tagen!" dachte Doktor Huber, wäh rend er neben Lorenz der Mühle zuschritt. Höher straffte sich seine Gestalt. Er wußte es genau: Wenn Richting es dahin brachte, daß Olga sich allen Gästen offiziell als seine Braut verstellen ließ, dann hatte er halbgewonnenes Spiel. Mit ihrem Stolze, ihrem grenzenlosen Ehrgeiz mußte man eben rechnen. Freilich besaß sie auch, trotz allem, ein warmes Herz. Warum hielte sie sonst diese seltsame Wache neben Felicitas? Sie fürchtete zweifels ohne irgend etwa» für das Mädchen. Und warum sandte sie Walter so rasch weg? Weshalb warnte sie ihn? Wovor? „Lorenz", sagte Doktor Huber. „Ich bitte Sie, achten Sie mir hier genau auf alles. Ich muß über jeden Schritt, den Baron Richting macht, wenn möglich orientiert sein. Besonders wenn er seine Schritte nach dem Wald hüterhaus lenkt. Sie wissen: Das interessiert mich sehr. Warum? Auch das ahnen Sie wohl! Weil es um Glück oder Unglück geht jetzt für unsere liebe, kleine Fee. Werden Sie doch nicht rot, Lorenz! Ich hab' es längst gesehen, wie Sie an dem Mädchen hängen." „'s ist doch kein Glück dabei! Wird nie und nie eins!" stieß der jung« Mensch in einer plötzlichen Auf wallung hervor. Er zitterte am ganzen Körper. Plötzlich packte ihn da« tiefe Weh seiner jungen, hoffnungslosen Liebe, dieser Liebe, welche er empfand, feit er Felicitas zum ersten Male gesehen. Kraftlos lehnte er an einem Baum. Doktor Huber legte ihm, beinahe freundschaftlich, die Hand auf die Schulter. „Lorenz l" sagte Doktor Huber warm. „Dersündigen Sie sich nicht! Schon daß man jemanden so liebhat, ist ein Glück! So «in Gefühl, Lorenz, da» ist was Heilige», Großes! Da« macht Sie zum Manne. Glauben Sie Mir » nur ruhig: Das Beste ist doch immer ein Herz voll Wärme und Liebe. Fee hängt sehr an Ihnen. So wie — wie an — an einen, treuen Bruder. Zucken Sie nicht zusammen, Lorenz! Au« einer heißen Liebe, wie es die Ihrige ist, blüht oft allmählich die reine, selbstlos« Freundschaft auf." Er sprach noch lange fort, tröstend, berublgettb. Und fühlte es doch selbst, wie nichtig alle Wort« waren, gegen über dem Weh einer jungen Seele. Aber trotzdem batte er di« bestimmte Ueberzeugung, al» er am anderen Morgen abreiste „in dringenden, geschäftlichen Angelegen hüten", daß er einen treuen Derdündeten hier zurück ließ. Sein Wägelchen rollte an der Richtburg vorüber zum Bahnhof. Im Turmfenster lehnte eine Hobe, schlank« Gestatt; «in blasse» Gesicht neigte sich ihm grüßend zu.