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KL, 7AL0ffvV VtE tlkkffNtvEN NUDfUyVitzKAEW. A?EU dPsfr VOM Pflichtgefühle» prie» Major Traenkiwr »med« FahraRR- A« ter S«sta»s»«He »ab Pfarrer Reuter foltzttde» Ee> da«ke» Luttnuk: Erinnerungen find le»enR»,eworden. Jeder Ist stolz, sage« »» dürfen: Sch -ab» gedient. Ausgabe ist et. den Seist der Dienktwilligkett wache uhattrn. Bt». marck und Hindenburg weisen de« Platz, den jeder zu« Gegen de» Gan»«« ««»falle« kann, vor all««'»ter habe« die deutsche« Sra«e« durch Ihre OpferwtlltpHzA während de» Kriege» «n» de« Weg zu edlen Laten gezeiat. Auf die begrtsternden Wort« de» RednerS^SNtwortete die Versammlung mit der Etro»-« de» Deutschlandliede»: Deutsch» Frauen, deutsch« Treue. Sn einer Faßet «ach ter «ächjische, Echwch» fand die Yeter ihren Abschluß. , Die Techoikerfcheft Sachs«» dielt am HtmmelsahrtStaae in Leipzig ihre« Lt«»jäHrtg«n Gautag ad. Etwa 70 Vertreter wäre« au» alle« Teile« de» Lande» erschienen. Maßgebende Behörden, wie Rat und KretShauotmannfchaft Leipzig, hatten Vertreter entsandt, andere schriftliche Wünsch« für die Tagung übermittelt. Den Geschäftsbericht erstattete Gauletter Jng. Geiser (Dresden), -er in lebhafter Schilderung darlegt«, wie di« Wirtschaftskrise zu ungeheurer Erwerbslosigkeit auch bei der Techntkerschaft geführt hat und wie rücksichtslos dieser Zustand su Verschlechterungen der Arbeit», und Urlaub». Verhältnisse ausgenutzt wird. So sind Kreis« von der Wirt. schastSkrtse betroffrn, die früher kaum etwa» davon merkten. Nicht zuletzt dieser Zustand hat zu einer erfreulichen Steige, rung der Mttglteberzahlen in Sachsen geführt. — Diese» Bild wurde noch ergänzt durch den Vorsitzenden vbering. Ullman«. — Di« Aussprache zu den Berichten war kurz und zustimmend. Stach -er Beratung der Antrüge erfolgte di« einstimmige Bestätigung he» bisherige« Gauletter» Geiser. In der Zusammensetzung der Körperschaften innerhalb de» „Butab" in Sachsen wurden gemäß der vorgenommenen Wahlen Aenderungen nicht durchgesührt. Danach hielt der Geschäftsführer Lenz (Berlin) «inen hochinteressanten, mit reichem Zahlenmaterial ausgestattete» Vortrag über »Der Bund und die technische Jugend". Er ging au» von der bedeutenden Steigerung der Schüler- und Hörerzahlen an de« technischen Lehranstalten, vor allem den technischen Hochschulen. Durch diesen Zustrom zum technischen Beruf, der 1» der Wirtschaft «ach vollendetem Studium meist kein Unterkommen finden kann, werden zum Schaben der Gesamtwtrtschaft erhebliche Kosten verursacht, für die später jede Rentabilität fehlt. AuS dieser Fest, stellungen wurden Forderungen entwickelt, so z. v. Ber. schärfttng ber Aufnahmebedingungen hinsichtlich ber griffigen Fähigkeiten der Studierenden an den technische« Lehranstal- ten, Aufklärung über die Aussichten im technischen Beruf usw. An die technische Jugend wurde der Appell gerichtet, sich dieser Aufklärungsarbeit an,»schließen. Die Organe de» .Butab" im Lande werden in gleicher Richtung arbeiten. Im Referat und in der Aussprache wurden aber auch die Schwierigkeiten bet dieser Arbeit gewürdigt. Die Au», fithruuaen wurden fette«» de» Direktor» ber Staatsbau. schule Leipzig, Overbaurat Kahnt, durch außerordentlich Hochstehende Darlegungen über die berufliche Ausbildung ber technischen Jugend ergänzt. Nachdem «och al» nächster Tagungsort Bautzen be stimmt worden war, fand die von sehr gutem gewerk. schaftltchen Geist getragene Tagung mit einem begeisterten Hoch auf die EinheitSorgantsatton aller Techniker, de« Bund Ler technische« Angestellten und Beamten, ihr Ende. t. b«)Äq tzr EWschi Plltttntzs Am Himmelfahrt Stage wurde in Meißen der 6. Bundes- tag des Sächsischen Anglerbnnde» abgehalten. veigetzrten find dem Bund« die Verein« Leibntg, Frankenberg und Frei» tal, so baß der Bund gegemvärttg 20 Vereine mit »810 Mit» gliedern und SS Sinzelmttalteber zählt. Lin DiSschüß für die Slbfischeret hat durch Eingaben und Auträge reg« und fruchtbringende Arbeit geleistet. Al» Ersatz für La» reform- bedürftige Fischeretgesetz von 1868 wurde von einem Aus schuß in Anlehnung an die Fischereigesetze anderer deutscher Länder «in E»tt»«rf »nm sächsischen Fischeretgesetz auSgear. beitet, brr dem neugewitzlten Landtag und der Regierung unterbreitet werden soll. Für die Bekämpfung Ler Berun- reinignng der fließenden Gewässer setzte sich der Bund nach- brücMch «kn. Da» Ministerium al» LemdeSstell« für öffent. ltche Gesundheitspflege ordnete periodische und plötzliche Prüfungen ber Flteßgewässer an. Begrüßt wurde die Mit arbeit de» ReichSwafferschutze» an der Bekämpfung ber Ber. unretnigung der Flteßgewäfser. Auf Antrag setzte da» Mini- stertmn da» Mab ber zu äugelnde» Güster (Bletenart) auf 18 Zentimeter fest. Anerkennung fand bi, vom Sächsifther, Fischereiverein im Rahmen ber Landwirtschaftlichen Au». Peilung veranstaltete Fischer ei auSstellung. Mit den Fischer- Innungen Pirna, Dresden und Meißen bekämpft« ber Bund gemeinsam außer der Wafferverunreinigung die Auswüchse de» BadeSetrtebe». Hingewirkt wird auf Beseitigung Ler Einteilung in zu kleine Strecken. Mit andere« deutsche« Sportbünoen schloß sich der Sächsische Anglerbunb »um All« gemeine» Schntzverband zusammen. Im Deutsche« Au», schuß für Sportfischeret ist ber Bund durch Berthold (Dres den) vertreten. Zum 1. Vorsitzenden de» Bunde» wurde Lehm (Dresden) gewählt. Dem auSschetdenden Mitglied« Schneider (Dresden) ernannte mau in Anerkennung seiner reichen Verdienste um Leu vuud zum Ehrenvorsitzende». Der Bundesvorstand wurde ermächtigt zur Heranziehung eine» Sachverständige« bet ber Bekämpfung von Wasferver- «ureintgung. Al» nächster Tagungsort wurde Pir« vorgesehen. Di« Meißner Mitglieder hatte« für «t««n prächtige» Verlauf ber Tagung auch in geseütger Hinsicht Sorge getragen. H11L Msntnisda Pa) st» SnmtnR! Der Sparerbund hatte in verltn vor kurzem in da» Ingenieurbau» «ehe» de« Vertretern der Reich», uud Land- tegSsrattione» die Press« »u «ine« varlameutartsche» Ab«,» «mgelade«, Lande»«r»t«hung»vat t. R. Soiffort begrüßte mit Worte« de» Dante» di« Erschienene«, und bezeichnete al» Zweck de» Abend» «ine A»»spräche Eher tzo» Gesetz» euiwurf .SparerRmtz Dr. Best", über welche« »er Zu- lasiungtzautrag zu» Volksbegehren am >7. April gestellt ist. Lr gab bau« folg««»« Erklärung ab: »Der .Sparerbund' tft «tue -»»schließlich wirtschaftlich« Organisation, »he sich von jeder parteipolitischen Einstellung serngehalte» hat und fernhält, wie sich schon au» ber Besetzung seine» Ehrenpräsidium» ergibt. Die Aufwertung ist eine Angelegenheit, an brr Mitglieder all« Partei«« interessiert find, demzufolge t« Sparerbund auch Mitglieder aller Parteien und aller »trts«baft»kretse zusammen, geschlossen sind. De, Mmrerbunt^ erwartet daher, daß auch sämtlich« ParKten sich mit seine« Forderungen ebenso befassen, wie e» bereit» eine getan hat, zumal alle Parteien ohne Unterschied von ihm wiederholt zur Stellungnahme aufgefordert worben find. Daher tft e» «ich «tu« tendenziöse Entstellung der Wahrheit zu durchstchttg«» Zwecke«, wenn behauptet wird, ber «Sparerbund" hab« au» irgendwelche« parteipolitischen Gründen sich von ber ReichSarbettSaemetn. fchaft getrennt: übrige«» haben dasselbe vor dem .Sparer bund' schon andere verbände au» sachliche« Gründe« getan. Für den .Sparerbund' ist hierbei maßgebend gewesen, baß da» Programm der RetchSarbeitSgemetuschaft »topisch wirt- schaftltch untragbar und verfassungswidrig ist, während sich unser Gesetzentwurf auf da» Umwertung-Programm be- schränkt a»f dem Grundsatz -er Gerechtigkeit und wirt- schaftltchen Vernunft aufgebaut und in eingehenden Be- nehmen und langer sachlicher Vorarbeit mit Sachverständige« aus de» verschiedenste« WtrtschaftSkreisen ausgearbeitet tft." Sodann legte zunächst ReichSgerichiSrat Zeile« (Leipzig) die rechtlichen Bedenke» gegen da» vom Reichskabinett ein- gebrachte Sperrgesetz zur Verhinderung des Volksbegehren» In der UmwertungSfraa« eingehend dar. Anschließend daran berichtete ReiAtagSaHzeordneter Dr. Roß die Härt« ber bestehenden .Aufwertungsgesetze" und deren AenderungS- VedÜrstiakeit. Nachdem Professor Vans« (Stuttgart) bi« tu -em Gesetzentwurf de» »Gparerbunde»" vorgesehene Aende- rung zur Beseitigung der vorhandenen Ungerechttgkeiten besprochen hatte, gab Ministerialrat Spindler (Stuttgart) zum Schluß ausführlich da» Zahlenmaterial »um Nachweis -er finanzielle« Tragbarkeit der Anleiheablösung», und UmwertungSbestimmungen de» Gesetzentwürfe» «Sparer- bunb Dr. Best", wobei vor allem «ine Selbstverständlichkeit angenommen und verlangt werde, daß jede Mehrbelastung der breiten Masten etwa durch irgendwelche Steuern unter allen Umständen vermieden werden könne und müsse. MnstheiSsria teS AMn IniiS. * Dresden. Die ehemaligen Angehörigen de» SSch. äsche« Trat«» und Loste« Formationen veranstalteten eine WiedersehenSfeter, di« am Mittwoch durch einen vc, arüßungSabend im AuSstellungSpalaft etugelettet wnrde. Die auS alle« sächsischen Gauen Hrrbeigeellten hieß der Vorsitzende Le» Festausschusses Richard Hofmann wtllkom- cheu. Der erste Abend bezweckte, wie der Redner ausführt,,. ganz besonder» bi« alte« kameradschaftliche» Verbindungen Mflebeu zu lasten. Schließlich sollte da» Wiedersehen alle Beteiligten und darüber hinan» möglichst viele ehemalig» »ratnaugehörtg, zu weiterem Zusammenschluß veranlassen. ! Am Donnerstag faud auf de« Garuisonfrtedhof eine Kraxelteterleguug statt. Dabei führte Obersekretär M. Richard al» Sprecher «. a. folgende» auS: In aller Herr- aottSfrÜH« habe« wir un» heut« am HtmmelfahrStage auf biesem herrlichen, walbumwobenen Friedhof eingefuube«. Uw au der Gedenktafel «userer im Weltkrieg« gebliebene» Held«« einige Minuten innigen Gedenke«» zu verbringe«. Möchten doch die feierliche« Klänge de» Lie-e» vom guten Kameraden bi» an die Hügel dieser Tapfer«, schallen. Die erhaben«, Wmtt«: »Mag der Staub aefallrner Helden moder«, die dem große» Tod« sich geweiht, ihre» Ruhme» Flammenzüge lodern in den Tempel der Unsterblichkeit" aebe» uu» tröstliche Zuversicht. Allen denen aber, die ihr Leben für un» hergaben, rufen wir 1» ihre» Frieden Worte de» Danke» «ach. Frohgemutes Refterlebe« herrschte am gleich«, vormit tag auf dem Kasernenhofe -er 4. (sächsischen) Fahrabtetlung. Durch Reit» und Aahrvorstthrung«, wurde -ort den ehe- maligen Soldaten gezeigt, was jetzt die Reichswehr Vor- treffliches zu leisten imstande ist. Einem schwierigen Jagd- springen schloffen sich Vorführung«, von juug«, Remonten an. Btererzüge, vom Bock au» geführt, und Vierspänner vollbrachten in gleicher Güte Bolten und Schwenkung«, wie einzelne Retter. Etwa» kriegerischer war sodann da» Angalopptere» und Feuern zweier berittener Maschinen- gewehrtruppS. Ein mtlitärtsch-erheben-e» Schauspiel brachte' eine ' historisch, Quadrille mit sich Auf je vier Rappe», Füchsen, Schimmeln «nd Braune» ritten Offizier«, Unter- osftztere, Soldaten und Trompeter in de« Tratnuntforme» von 1818, 1870, 1918 «nd 1S2S bei Kavalleriemustk in der Bahn. Den Auftakt zur Gründung eiuer Bereinigung de» ehemaligen sächsischen Train» bildet« der Festakt«» der WiedersehenSfeter im AuSstellungSpalast. Unter den Ehre», aasten befanden sich Major Horn vom Deutschen TrainVunb Berlin und zahlreiche' Vertreter von Mtlttikrveretnen. Richard Hofmann verkündet«, daß die Feier zugleich ein Jubiläum darstell«, da di« Bereinigung ehemaliger aktiver Unteroffiziere de» Train-Bataillou» 12 gerade 40 Jahre bestehe. Die versammelte» alten Soldaten hätte» bt« Pflicht, in Liebe und Treu« ihre» Vaterlandes zu gedenken. General a. D. Georgi ging mit beherzten Worten auf Re Geschichte de» Train» ein, der »fit eine« sächsisch«« Arfil- lerie-Train-vataillon gegründet ward«. Mit de« Appell ans Zucht nnb Ordnung, Kameradschaft «nd Zuverlässigkeit 7». Sehr«. Ritzt ßesita m tzi Unischi Mi «h! Die dteRtihrta« Jahredschau, die JmbiläumS-Sartenbav- Ausstellung Dresden 1«6, umfaßt ei«, etwa viermal so aroße» Gelände «l» die bisherigen »»»stell««»«, und hat Der k^öÄitnnan« I 1« der Se«»»ftraße «eben dem Verwaltungsgebäude ist de« ganze« Tag ununterbrochen von ö Uhr vormittag» bi» 1 Uhr nacht» geöffnet, und zwar »t» » Mr vormittag» für di« Einfuhr von Wirtschaft»- Bedürfnissen und von 8 Mr ab für di« vesncher. Der Eingang ll ist der Eingang an ber Brücke in der Hauptallee, die den südlich«, Teil be» «u»ftellung»gelände» mit dem nördlichen verbindet und ist geüsfnet von 10 Ubr vormittag» bi» 10 Uh« abend», »ach Bedarf bt» IS Ubr «acht», die Kaff« an diesem Eingang ist geössnet von 11 Uhr vormittag» bt» 8 Uhr abend». D«r Eingang w ist ber Südeingana an de, LennSstraße gegenüber dem Gportkaffee der Kampfbahn und ist gedacht in der Hauptsache für di« auswärtigen Besucher, die vom Hauptbahmhos komme«, ««d tft geössnet von 8 Uhr vor. mittag» di» 10 Mr abend». - . , Der Eingang Bk htuter R« Rolenhos^sieftaurant zwi- scheu diesem und der «roße» Wirtschaft ist geössnet mm 10 Uhr vormittag» bt» S Uhr abend», di« Kaffe an biesem Eingang von 1 Uhr mittag» bi» 0 Uhr abend». Der Eingang an der Siübelallee, und zwar jenseits de» Botanischen Garten» »wisch«« diesem und dem AuS- VellungSgeläud« an de» Etchwieseu, ist aeüfsnet von 10 Uhr vormittag» bi» 7 Uhr abend», die Kaffe ebenfalls. Der Et«ga«g V7 an der Stübelallee in -er Kuppelhalle ist nur geöffnet, wenn in der Hauptau-ste'luugShall- Son- derauSftellungen stattfinben, bezw. wenn die KunstauS- stelluna geöffnet ist und zwar von S Uhr vormittag» bi» ft,7 Uhr nachmittag». Der Eingang VA in da» KnnstauSstellungSgebäude wird geöfinet nach Eröffnung der Kunstausstellung, die am 12. Juni erfolgen soll, und ist alSLann geöfinrt von S Uhr vormittag» bt» X7 Uhr abend». Alle diese Eingänge sind sowohl für Dauerkarten, al» auch für Verein», und TageS-Karten-Jnhaber geöffnet. Der übliche Tage»-Eintrittspreis beträgt 1.80 Mk. bi» 7 Uhr abend», 1 Mk. von 7 bi» » Uhr qbenb» und nach 0 Uhr abend» KO Psg. Die Dauerkartenpreise sind 1.8 Mk. für eine Herrenkarte, 12 Mk. für «ine Damenkarte, » Mark für eine Karte für Jugendlich« unter 20 Jahren, Studenten und Schwerkriegsbeschädigte. Vereinen, Verbänden. Be trieben, Banken, Behörden usw., die eine größere Anzahl Dauer, oder Tage»karten abnehmen, wirb Ermäßigung ge- währt: bt« Höhe dieser Ermäßigungen ist in der Karten ausgabestelle zu erfragen. Der KaMloaprei» für den Katalog der Gartenbau-Au». ft«llung, ber alle» Wissenswerte über bi« Ausstellung ent- hält und an allen Kaffen und BerkaufSständen zn haben ist, beträgt 2 Mk. Ein Geländrplan kostet 50 Pfg. TaS Kon- zertprogramm, da» ebenfalls an allen Kaffen der Ausstellung zu haben ist, kostet 20 Pfg. Ansichtspostkarten von der Su». sttölluna find zum Preise von 15 bi» 80 Pfg. pro Stück an allen BerkaufSständen der Ausstellung zu haben. Die Ausstellungshalle« werden um » Uhr vormittag» geöfinet und um 7 Uhr abend» geschloffen, während da» übrige Ausstellungsgelände auch abend» bei Beleuchtung der Besichtigung oft«, steht. Di« Gaststätten und Unter nehmungen im Vergnügungspark werben um 12 bezw. 1 Uhr «acht» geschloffen, die Gaststätten im AuSstellungSgelände be» Große» Garten» abend» 10 bezw. 11 Uhr, nach Bedarf später. — Die Parkbelenchtnna de» gesamten Ausstellung»- aelände» wird nach Eintritt der Dunkelheit ringesch-ltet. Die Firstbeleuchtung -er Ausstellungshallen, -er Gast stätten and Unternehmungen im Vergnügungspark ist ein- geschaltet von Eintritt der Dunkelheit bi» mindeste«» 10 Uhr abend». Die Wasserkünste im Rosenhof springen täglich von 4 bi» 6 Uhr nachmittag» und von 7H0 -iS 10M Uhr abends, in der Zeit von v bi» VZO Uhr und 10 bi» IgAO Ubr mit elektrischer Beleuchtung in allen Farben al» Leucht-Fontäne. Die Konzert« de» Ausstellung». Orchester» finden nachmittag» von 4 bi» « Uhr und abend» visu 7 RS 10 Uhr, bei gutem Wetter im Musiktempel, bet schlechtem Wetter im Sonzertsaal Katt. Da» A«SsteI»ngSkiuo in -er Halle 28 am Konzertvkatz gtbt wochentäglich 3, Sonntags 4 Vorstellungen. Tie vor- stellungSzeiten sind borfielbst zu erfahren. — Der elektrische Aufzug im Grünen Dom tft von 10 Uhr vormittag» bis 10 Uhr abend» unnnterbrochen im Betrieb: von der Platr- sorm de» Grünen Dom» au» herrliche Fernsicht ans die Umgebung Dresden» und Re Sächsische Schweiz. Garderobe kann in der Garderobe am Hauvteivgong Sennsstratze und tu der Garderobe am BerkehrSgebäude abaegÄen werben, desgleichen Gepäckstücke, sowie Fahr räder: Re Garderobe im BerkehrSgebäude ist RS 1 Uhr «acht» geöffnet. Der Antoftand befindet sich vor der Ausstellungshalle a» der StübeRllee, Einfahrt nur von ber Stübelallee ans. Alle Wache» (Feuer-, Sanität», und Polizeiwachen) be» finden sich im BerkehrSgebäude am Haupteingang I Lrnn»-. sttaße. Lotterie. Die Gewinnausgabe für die Lotterte befindet sichs tm Pavtllon » im Vergnügungspark, eine Zweigstelle unter der Brücke über di« Hauptallee (Lose zu 80 Pfg. bei -«« Verkäuferinnen), Hauptgewinn in jeder Serie 1000, 7V0, 800 Mark usw. AerzMcher S»«otagSdie«8 16. W«i 1926. Aerzter Jeder Arzt für wirklich dringende Fäll« jederzeit erreichbar. Dentisten: Herr Nißsche, Stadtteil Riesa, Wettiner straß« ßl, (8—11 Uhr vormittag»). Apotheken: Stadtapothrke, Stadtteil Riesa, Hauptstraße 06, di« auch vom 15. v. 1926, abend« 7 Uhr, bi« »um 22. S. 1926, vorm. 8 Uhr, nacht» Dienst, oereitschast bat. - '-.re 8. veiliEe zo» Aieseer Tezerlett. «otmebw», Atz, «ei 198». «Re»» LmU rarster Kale vllllge V»rM«a Al AtzlWtztWI sttttzIWirlW>Wl 70 bl" WE «m breit l.80, 1^0, 1.1» »^0 /UWtzvsSt« kAMG»« 1».—,1S—,12.—A— rtzosiitt 1L-40b.,w 1.20,0.vv,0.7ü,0.4ö EGA »o c^" 72ittz r«MAl »m 1.80, l^ö, 1.2S »G» 189. Rietz». UwtzeÄRtml« Ziehung 1. Klaff« am 19. u. 20. Mai 1926. Gtaat-lott-Ginnahw« Hauptftr. 82. Gewinnlisten erscheinen wieder in den Tageszeitungen l stuft tödM ßm ststimt stiiqö TtaatSlott.-Tinnahm« Wettinrrstr. 271. «ei Hitz i. Atz. «e»e. Nase, Kehlkopf, Rachen, Asthma, Skrofulose, «ngl. Kranlheit, Schwächrzustanden, BlutanAlL Frauenkrankheiten. Rheuma, Gicht. ", —/Vs/r se/rts Ls/m sor c/s/r fleisclibsMvvüM