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'V matt kn d'ev SkaVt stnautzgesehl SiHlefiett. Li: Truppe» I de» Schahs setzte« die benachbarten Dörfer in Brand, die t'on Le« Anwohner« verlassen worden waren. Di« LpatkrisiS wird immer bedenklicher. Hungernde Mensch?» belagern stundenlag die Bäckereien. Der Schah wurde vorgestern abend durch einen M, vdlverschu- cm der Hand verletzt. « ist nicht festzustel- len, vd es sich um ein Attentat oder einen Unglücksfall handelt Amtlich verlautet, der Revolver sei dem Schah leim waschen au» dem Gürtel gesellen und habe sich I entladen. — Die Truppen in «aghfcheh meuterten gegen den Schah und den Kriegsminister. Die Kasakenkaserne in der Stadt ist in Verteidigungszustand gesetzt- Estzpte«. In Tantay, o,r Hauptstadt anieregyptm», «st durch baß Platzen de« Wasserreservoir» ein Stadtteil überschwemmt worden. S» wurden mehrere Häuser weggertff«. Bei der Katastrophe hab«, 2 Menschen den Lod gefunden und IS Verletzungen erlitten. Ans aller Welt. Vre »lau: Gin schwere» Verbrechen wurde in Petersgnmd verübt. Nacht» drangen Einbrecher in die Wohnung der Witwe Mause und zündeten da» Hau» an. Dabet fand die in der oberen Giebelstube schlafende Be sitzerin den Tro in den Flammen. Nachbarn, welche die Haustür mit einer Axt einschlugen, fanden die Frau völlig rerkhlt im Bette liegend. — Wie die „Schlesische Zeitung" aus Waldenburg meldet, sind auf den Bereinigten Glücks- Yilf-Friedenshsssnung-Gruben bei Hermsdorf gestern der Reseriesteiger Ratgerth und der Bergmann Binnert aus Hermsdorf durch giftige Gase, die einem abgedauten Stol- len entströmten, getötet und mehrere Bergleute betäubt worden. — Trier: Das Schwurgericht verurteilte orn Bautechniker Maagh, der den Versicherungsagenten Regel im Zuge erschossen hatte, zum Tode. — Newyork: In Shawn in Pennsylvania« raubt« die bekannte Banoe Schwarz« Hand den Gähn eines Advokaten namens Willy White. Sie verlangt 10000 Dollar Lösegeld. — Eise- noch: Gestern fand wiederum ein Pistolenduell statt, das dritte seit acht Tagen. Beteiligt war dieses Mal ein Herr D. aus Eisenach, Sein Gegner wurde leicht verwundet Ist endlich mit der Negierung einig darüber, da- einer doppelten Belastung der WuudBstaat«, mit «atttkular- deÜrügwi durch et», niu tatsächlich« vefteueruug de» 0- sitze» «ttge-WDettetW werde« muß. Die chweit» Sa«»« stimmt« dich«, AlWfühnmgen de» Yinanzmtnister« zu. Nach den Time» hat der deutsch« Botschafter in Was« hi»gta» Graf vumftarff de« Staatsfekretär Knox verstän digt, daß die deutsch« Negierung gnwigt sei, die Fra,« ei«G schiedßrichlutlicheu vertrage- zwtschü» beide« Staat« Am «etchäschatzamt wird lt. ». S.-A. auf Grund der Beschlüsse der Sudkommisfi«« de» Neichätage» ein« neu« rada»st«u«r»o,ka,e ,u»g»arb«it«, di« ander einer Srhöhu«, d« Jukaudfttn« «in« Zellzuschlag »o« 80«/, de» Wert«, sür bearbeit«, uud und,arbeite«« au«ländische Tabakblätt« »orfleht. Der Zollzuschlag soll erhob« wer den bei« Uebergang der außiändischen rabakblütter an d« Verarbeiter, viß bahi« soll« fi« unter der Zollavs- ficht d«ß Reiche» bleib«. Da» Wetter« wird einer in Br ut« zu errichtenden Zollamtlich« Prüfung«-,ll« überlassen, di« mit weitgeheud« Machtbefugnissen aulgestaltet wird. In der Frettagzfitzung de» prmßischen Abgeordneten haus« kam d,r Wstnbahnmintfter v. vreitenbach auf da» Projekt der Elektrisierung göße«, Staatßbahn- strecken zu sprechen: Gr erklärt,, al» v,rsuch»ftr,ck« sei ein Teil ber Linie iNa«d»bur,-L»rbst.vitterf,ld-L«ipzts in Aussicht genommen, Wan wird dafür di« Mitt«! in dem Anleihegesetz ansord«rn und werd« sowohl sür den Personen-, al» für den Güterverkehr den elektrischen Betrieb auf der v«such»sireck« durchführ«. Dem Außschub für da» Eugen-Nichter-Denk- mal ist jetzt di» Mitteilung »«gegangen, da- der Kaiser sein» Genehmigung zur Ausstellung de» Denkmal» auf dem Adkanisch« Platz ertetlt hat. Da» Denkmal wird nur nicht genau an d« vom Magistrat vorgeschlagen« Stille, son dern auf einer etwa» ruhigeren sein« Platz finden. Frankreich. Zum Pestbeamtmstretk wird mttgetetlt, daß Minister varthou gestern vormittag im Linverständni» mit dem Ministerrat» auf Vorschlag de» UnterstaatSsekretär« Eymian »in« ganz» Anzahl von Entlassung« unterzeichnet,. Di« Negierung will nach und nach 70Ü Beamte, di« zurzeit schon vom Dienste su»pendi,rt sind, endgültig vom Dienst entlass«. — öOOV Telephon- und Telegraph« ar bei ter hab« in ein«r g«st«rn stattgehabten Versammlung be schloss«, in d« Ausstand zu treten. Sin Vertreter dieser Arbeiter erschien in einer Versammlung der Post- und Telegraphenbeamten und sagt«: Wir werden die einzigen fein, di» noch de» Telegraphen und de» Telephon» sich be dienen können. Grotze vegeifterung erregt« bei den Sud ständigen di« Mitteilung, daß die Pariser Schutzleute dem Gtreikfond» Süll Frank« zugeführt hätte». Amtlich wurde gestern «acht di» Zahl der öffentlich Streikend« auf 5038 angegeben. Nach gleichfall» amtlicher Darstellung wurden gestern 1S V00 Telegramme zum Teil durch Militär»,l- graphisten abgefertigt. Statt«. Dis in Venedig erfolgt» Verhaftung eine» Spion», de« Ezleutnanttz Frizziero, erregt gewaltige» Aufsehen. Man beschlagnahmte 14 Dokumente, davon velreffen IS die Ver teidigung der Ostgrenze Italien», 2 die Fort« Caoalltno und Sannieoto zu Venedig. Di« Behörden sind erstaunt, wie diese Pläne, die nur im Besitze eine« hohen Offizier« gewesen sein können, in die Hände de» Verräter» gelangen konnten. England. Aus LbUdorr Wir'» depeschiert: Die Mgieruttg hat sich mit der Gesetznovelle des KviegSministerS aus baldige Einführung eine» stehend« Heeres in Stärke visu 600000 Mann einverstanden erklärt. Dem Gesetzentwurf nach sol len 300000 Mann ständig unter den Waffen bleiben, der Rest von 200000 zwar der Reserve zugeteilt werden, aber stets einberufungsbereit bleiben. Die Heeresresorm wird dem Parlament im kommend« Winter zugehen, da die finanzielle Deckungsfrage uoch ungeklärt ist. Da» stehende Halbmilltonenhoer wird da» bisherige tzeeresbudget um über 100 Prozent im Jahlre erhöhen. Und das, und noch mehr aus Purer Furcht vor Deutschlands Nutzland. Blättermelbung« zufolge hat der Kaiser da» Gnaden gesuch de« General« Stoeffel abermal« abschlägig beschiel»«. Stoeffel wird nunmehr halbjährigen Urlaub nachsuchen, um fich auf ärztlichen Rat in ein Bad begeb« zu dürfen. Au» den Gouvernement« Bessarabien und Cherson werden große Uebrrschwemmung« gemeldet. Ktschinew ist vollständig isoliert. Die Post von dort ist seit 8 Tagen außgebltebm. Der Zugverkehr auf den Streck« Odessa— Nikolajew, Odefla—Kischinew und auf der Donaulinie ist unterbrochen, da d»r Bahndamm teilweise weggeschwemmt ist. ' Gerste«. Die gestrig« Nachrichten aus Persien lauten sehr besorgniserregend. Aus Rsscht wird gemeldet, daß die Zahl der Revolutionäre wächst und viel« Kaukasier und Rufs« zu ihnen stoßen. Eine Abteilung von Revolu tionären steht vor Kasin auf dem Wege zwischen Rescht und Teheran. Tattar Khan wurde aufgefordert, sofort di« letzt» Stadt vor Teheran einzunehmen. Eine große Abteilung Aufständischer rückt gegen Jspahan vor. — Au» Täbris, IS. März, wird gemeldet: Die Belag.'r- ung der Staat dauert Port. An vergangener Nacht hört- Neues Erdbeben in Süditalien. Aus Mai land Niro gemeldet, daß sich im Süden von Italien ein neues starke» Erdbeben, das mit einer Springflut ver bunden war, ereignet hat. Durch dies« Katastrophe ist besonders Reggio di Kalabria heimgesucht worden. Es heißt, daß die Ruinen und Baracken von Reggio in Flam men stehen. Die Marchese Und ihr Chauffeur. .JU Turm ist das Ereignis des Tages ein großer Skandal in der diortigen Aristokratie. Die Namen der Helden gehen von Mund W Mund, können aber noch nicht genannt werden. Lin sehr bekannter Marchese mit einem historischen Na- men heiratete vor einigen Jahren ein sehr schönes Mäd chen aus einfach« Verhältnissen. Die Familie fand sich mit der Heirat ab, un>das Paar lebte herrlich und in Freuden, bis der Marchese auf den Gedanken verfiel, einen sehr hübschen Chauffeur in seine Dienste zu nehmen. Seii- dem fand die junge Mavchesa an einsamen Auvomobil- fahrt« ein besonderes Interesse, und noch mehr an dem Chauffeur. Jetzt sind Chauffeur und Marchesa seit einigen Lagen verschwunden, und mit ihnen alle Juwelen dcx Frau. Der Ehegatte erstattete Anzeige. Ein wohlhabender Almosenempfänger. Wiederum hat sich der Fall erreignet, daß ein von der Mildtätigkeit seiner Mitmenschen Lebender ein größeres vermögen hinterlassen hat. Bei dem kürzlich erfolgten Tods eines Straßenkehrers und Almosenempfängers in Essen hat sich herausgestellt, baß der Verstorbene im Be sitze von 20000 Mark gewesen war. Richt einmal seine eigene Frau, die in sehr kümmerlichen Verhältnissen lebt, wußte davon. Der M'o rdaUf d e r Al m. Großes Dunkel schwebt Noch über eine Mordaffäre, die sich hoch ob« in den Alpen, auf der Alp Sementina bei Bellinzona, abgespielt hat. Unter dem Verdacht, sein« Tochter auf der Alp durch Har Uierschiäge und Messerstiche ermordet zu haben, wurdo der Vater der Ermordeten verhaftet. Das Mädchen, Maria Kasagrande, lebte als Sennerin allein in den Bergen. Auch einige Verwandten der Ermordeten, die ebenfalls verhaftet wurden, sollen davon gewußt haben, daß sie umgebracht worden ist; doch konnte die Polizei noch nicht« über die Motive dieses Verbrechens ermitteln. CK. Elf Opfer der X-Strahlen tn Eng- lanö. Aus London wird berichtet: Im Rlohal-Collegc für Chirurgie gab Professor Cecil Rswntree interessante Mitteilungen über Iven verlauf jener krebsartigen Er krankungen, die durch X-Strahlen hervngeruf« ivechen. Danach sind in England bisher elf wissenschaftlich« Ar beiter durch ihre Beschäftigung mit den X-Gtrahlen vvm X-Sirahlen-Kr«bs befallen worden. In viel« Fäll« han delte es sich um jüngere Männer, während der Krebs sonst meist im reiferen Alter auftritt. Man hofft, daß die schmerzvollen Leiden der betroffen« Gelehrt« doch wenigstens Fingerzeig« für die Behandlung de» Krebse» bring« werden. d« dbck -tzr Wr stehenb betrachtet. Tatsächlich uch st» au», als ob sich derSrieg nicht der« -er denn di» Blätter tun alle», u« di, Lei- denschaften pvch «ehr auszustacheln und die kriegerische Stimmung ou heb«, während e» die Regierung noch im- E unterläßt, die Bevölkerung Wer den wahren Stand NB -kNGetttzen-ett für Serbien aufzukläo«. Man ist in da» serbischen «evölkerung in Stadt und Dorf noch im» Ms überzeugt, da- Serbien für eine aerechte Sache kämpft und der Unterstützung Europa« sicher tst, und die in MK» überreicht« russische Nate, di« in Belgrad mit gch-er Freude ausgenommen wurde, wird dies« Uedev- MNirng gewiß noch, befestig«. Man hält «» aber ebenso für bestimmt, dost Serbien i« Kriegsfall« auch auf die Unterstützung «ine» Teil«» der Bevölkerung tu der Mo narchie rechn« kann und die» nicht nur auf jene der Bevölkerung Bosnien«, Dalmatien», Kroatien» und Süd- Ungarn», sondern auch Böhmen». Mt nicht geringerer PejAmmthett rechnet man auch auf di« Unzuverlässigkeit der flalwtsch« Regimenter. Mali Journal macht An deutung«, die, wenn sie auch nicht gar ziu ernst zu neh men find, doch Beachtung verdien«. „Nachdem, Ma in Belgrao nur sehr wenige Politiker wissen, wird Oester reich-Ungarn im Kriegsfälle große Truppenmcngen für di« Unterdrückung eines inner« Ausstandes benötigen. Unser NationalauSschuß sür Landesverteidigung hat vielt Fäden in sein« Händen und viele bestimmt» Versprech- Ungen aus Oesterreich-Ungarn." Mildwcm»witsch sott geäußert Haven: „Insgeheim könnt« wir leicht «brüsten; allein sie feierliche Erklär ung, daß Serbien abrüsten werd«, kann der Dynastie ge- fähultch werd«." Ban dev serbischen Grenze ward« im' Tovontaler Wettttat bei der Gemeinde Srocska aus ein« ungarische Gendarmeri-Patrioutlle dreißig Schüsse von ser bischen Soldaten abgegeben. Verletzt wurde niemand. I« Petersburg fand mtt Tage vor der Absendung der letzt« russischen Note, die in Wien sehr verstimmt hat, tvie verlautet, eine Unterredung zwischen Iswolski und dem Grafen Berchsolo (dem österreichischen Botschafter in Petersburg) statt. Jswol-ki gab die bestimmte Versicherung ab, daß Rußland sich In einen Krieg nichteinmischen werde, fügte aber warnenden Dones hinzu, ein solcher Krieg uno die zu ertvartende serbische Niederlage würde auf Jahrzehnte zwischen Rußland und Oesterreich ein gespanntes Verhältnis zur Folge haben. Neber d« vorgestern in Krakau verhaftet« Obersten sw russischen Generalstab Nikolaus Batiszin erfährt die „B. Z." von unterrichteter Seite, daß er seit Jahr« al» Chef der Spionage gegen Oesterreich und Deutschland bekannt ist. Das energische Zugreism der österreichischen Polizei hat dem ausgedehnten russisch« Spionagedienst den leitenden Mann genommen. Man weiß feit Jahren, daß Rußland sür die geheimen Dienste in den Leih« Dreibunoländern hauptsächlich österreichisch« Pol« al» Agenten benutzt, die ihr Augenmerk besonders ans alle Einrichtungen der Armee zu richt« haben. Erfreulich ist, daß nach oeM ge,»ern bereits mitgeteilt« 'offiziösen Berliner Telegramm der Köln. Attz., die Gefahr einer Katastrophe Mischen den Großmächten beschwor« zu sein scheint und daß sich jedenfalls nach den zwischen den Regierungen der verschiedenen Länder stattgehabten Aussprachen di« Hoffnung verstärkt hat, daß es geling« Wird, o« Krieg, wenn er ausbricht, örtlich einzuschrän ken. — Natürlich bleiben aber Zwischenfälle, viLMls aus- ««WM«. ' Tagesgeschichte. Deutsche» Reich. Di« Finanzkommtsflon be« Reichstage« hat gestern di, Inseraten- und Plakatsteuer gegen S Stimmen der Konservativen und ber Reichepartei endgültig ab» gelehnt. Der Wortführer der Konservativ« erklärte, da- sein« Frennde der Vorlage im allgemeinen nicht ab. lehnend gegenüberstehm. Nach seiner Meinung solle man all« Inserate unter 3 M. vyn der Steuer ftetlaflm. Er empfehle weiter ein« Qutttung»st«uer sür all« Barzahlungen über 5 M, Don freisinniger und nationalltberaler Sette wurde auch der konservative Vorschlag einer Quittung«- steuer nachdrücklich abgelehnt. Eine zweite Lesung findet nicht statt, sondern di, Ablehnung der Kommtsfio« ist de finitiv. Heute Sonnabend begann di« Beratung der Ga«- und Slektrtzität«fi«er. Au« Darmstadt, IS. Mär-, wird berichtet: In der heutig« Sitzung der Zweit« Kammer kam nochmal» die ReichSfinanzrrform zur Sprache. Der Finanzmtntst« er klärte: Wenn man Irgend eine Formel aufstell« wolle, unter der eine Einigung zwischen der Regierung und dem Haus« «reicht werden könne, so würde «» ungefähr di« folgende sein: Da» Hou» tst einig mit d« Negierung darüber, da- abgewtesen werden muß jeder Eingriff der Nelch«rrgtttung in La» Gebiet der direkt« Besteuerung und in di« gtnanzhohelt der Ginzelstaat«, Da» Han» ist mit der Negierung wett« einig in der Auffassung darüber, daß kein Weg zur Lösung der Frage in dem Kompromiß- antrag« gesund« worden tst, der unlängst von der Kom mission de» NeichbtagG angenommen wurde. Da» Hau» - -IX» -H. Aäitzl' bepoee-ASrtel I —— 2 der sparsamen Hauefrau vorzügliche Dienste. Nach wie vor MM , M MM MM MW MM MW MU M M kosten st« nur 1v Pfg. (ein Würfel für 2 Teller). St« schmeck«, , UM M M - M M M, nur mtt waff« Uttntg, Minuten gekocht, ebenso kräftig wie die ZU UW. W MW W W WkM W W bist« mtt Fleischbrühe hergestellte Suppe. Man »erlang« au» (Mehr ak« SV Sorten.) drücklich WMGGtz» Wuppe» (Schutzmarke Kr«zst«n). i»«, »»»»». r—».