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Vetter per Schock »LV «er 2t 27 3t 25 26 25 27 29 25 27 27 31 2b 30 27 3t 31 29 30 2b 28 27 3V 28 28 32 25 2ö Lk 2t 28 26 29 28 27 29 2V 27 26 27 27 28 27 25 26 25 2» 25 27 27 dich »ääß« Beeren de» Tod hrrbeistthre« San«. Rach Eft« verbreitet sich bald ei» bremiender Schwerz itber d«, Mag« m>d de« Unterleib, es solg« vlutbrech«, Irr» red«, Zuckung« und, wem» nicht Hilfe kowmt, der Lod. Die Brechwittel stad wie bei d« vorig« Giftbeeren anzuwrnd«. Daun geb« «au Milch, sowie öligschleimende Getränke, um d« heftig« Reiz und Schmerz zu lindem. Al» ein» der besten Mittel und zugleich auch aus dem Lande schnell zu hab«, hat sich der Leinsamen bewährt. Man koch« einige Hände voll da- von in Wasser und lasse von diesem Schleimthre, nachdem man ihn durch eiu Luch geseiht hat, d« Kranken trink«. Bon guter Wirkung find auch Baumöl, Fett, Schmalz, rohe Eier und Schleimsuppe» aller Art. Sind mehr Beeren gegessen worden und wird nicht sofort Hilse geleistet, so ist gewöhnlich alle» vergeb«» und der Kianke stirbt, ehe rin Arzt hinjug». zog« werd« kann. Der Seidelbast wird wegen seiner frühen hübsch« Blumen vielfach in Gärten und Anlagen ongepflanzt. « Sud die Sträucher aber Kindern erreichbar, so ist diese» rin große» Unrecht. Der schwarze Nachtschatten (Lalanum oigruw), auch Fuch-traube oder Sauskraut genannt, ist «in Unkraut mit ästigem Stengel, welche» in manchen Gegenden in allen Gärten zu find« ist. ES wird 1—2 Fuß hoch und hat risörmige, gezähnte Blätter von dunkelgrüner, manchmal schwärzlich scheinen» der Farbe. Alle Theile der Pflanz« haben einen w'derltch-n Geruch, die Blüthen gleichen kleinen gelblichen Karloffelblüthen, und die im August bi» September eischeinenben Beeren sind anfangs grüngelb, werden dann aber schwarzblau. Der Genuß dieser Früchte, die von den Kindern gern zum Spielen benutzt werd«, erzeugt ansänglich Uebelbefinden, dann folgen Schwindel an stille, Starrheit, blaue Lippen, blasse» Gesicht, kalter Schweiß u. s. w. Al» Gegenmittel werden dieselben Sachen angeweade», wie bei der Einbeere, auch die Behandlung ist dieselbe. Diese Giftpflanzen find die grsährlichsten unsrer Gegenden » und wenn die Zeitungen über Lvde»sälle durch den Genuß giftiger Beeren berichten, so sind diese Vergiftungen meist aus eine - 7 - S - s - 3 -10 - 11 -13 -14 - 3 - 2 -12 - v - S - 9 -10 —10 - » - 9 - 6 - 1 - « - 5 -18 -«-18 — 1 L? Aerlchen» Lern» und Sanderfahrev« Feticita» Bos« betitelt sich der soeben erschien«, 2. Band der überall mit dem größt« Beifall ausgmommenm humoristisch« Bibliothek: .Provinzmädrl" (Verlag von Rich. Bong, Berlin ^7. 57. Prei» broschirt 1 Mk-, elegant gebunden 1 Mk. 50 Psg.) Die Schicksal« der Heldin, welche in .Kleinstadtlust-, de« erst« Band« der Sammlung, in ihrer herzlich« Ratürltchk it und lebensfrohen köstlich« Laune au» all« Fähruiss« und Abenteuer» der früh« Kindheit siegreich hervorgegangrn ist und gleichsam unbewußt al» holde Fr« Glück und Gegen im Kreise der Er» wachsen« gestiftet hat, tritt jetzt in die ernster« Schul« de» Leben» ein. Sorg« und Pflichten, Kummer und Leid treff« auch da» .Kerlchen-, immer ober weiß eß, selbst den schlimm sten Ding« die beste Seite abzugrwinnrn. E» ist »nicht unter zukrieg«* und findet in seinem dunklen Drang« nach Durch setzung der eigenen kleinen Persönlichkeit trotz all« Schrank« der Kenvrnirnz doch immer den recht« Ton. Der frische sprudelnde Humor, die flotte Schreibweise, die Fülle orig'neller Gestalten und die rasch wechselnde Vorführung anmuthig« und charakteristischer Scene», die so recht dem Leben abgrlauscht find und tiefe Welt- und Menschrnkenntniß verrathen, machen .Kerl» chen» Lern» und Wanderjahrr* zu einem Buche, dessen Lektüre einem Jeden einige Stunden herzerfreuender Unterhaltung verschafft. .Eine Winterfahrt nach Amerika." Ernste und heitere Reiseerlebnisse auf dem Ailantik von Victor Laven enz. Letzterer hat sich durch seine maritimen Schrift« (insbesondere .Deutschland zur See", .Unter deutscher KciegSflagge", .Unter deutscher Handelsflagge", .Bolldampf Vorau»", .Aus der Hohen» zollern" usw.) einen in den weitesten Kreisen geachtet« Namen errungen. In dem vorliegenden Werke bietet er un» keine der gewöhnlichen Reisrbeschreibungen, sondern er führt un» in da» Innere de» Betriebe» auf einem groß« Ozeandampfer ein. Seiner Eigenart entsprechend schildert er un» ost mit köstlichstem Humor dl« heiteren und auch die ernsten Borkommntfse während der Fahrt und weiht un» selbst in dir Geheiumifse de» Dienste» aus der Kommandobrücke, im NavigationSzlmmer, in der Ma schine usw. ein. Unter der Leitung de» kundigen Führer» durch» st ceist der Les« die Nordsee, den englischen Kanal, d« blau« Atlantik und den Osten de» nordamrrikantsch« Kontinent» von Newyork bi« zu den Niagarasiillen, Philadelphia, Washington und anderen Städten. Die Känstlrrhand de» Berliner Maler» Emil Henschel hat die lkbrn»wahr« Auszeichnung« de« Ber- sosser» mit einer Fülle stimmungsvoller Illustrationen geschmückt. Der Prei» de» hochelegant au»gestattrtrn Werke» beträgt nur 2 Mark. Seine Excrllrnz der Herr Staatssekretär von Tirpitz hat die Widmung de» Werke» angmommrn. Rüder Pulitnitz Schwarz« Lister «ermtfchte». Usher einen furchtbaren Gletschersturz Kaukasus wird einem englischen Blatte aus St. Petersburg berichtet: Am Morgen des 16, Juli wurden die Ossetinier im Kaukasus, die die vom Genal Don durch flossene Schlucht bewohnen, durch ein dvnnerähnlichcs Geräusch erweckt, dem ein Wirbelwind und unmittelbar darauf eine ungeheure Lawine folgte. Der Sturz war so heftig, daß er die erschreckt Flüchtenden in die Höhe hob. Im oberen Theil der Schlucht stand ein kleines, Sana- torium, dessen zwölf Gebäude um die heißen stahleisen haltigen Quellen standen. In einem Augenblick verschwan den Gebäude und Kranke unter dem Eise. Der einzige Uebertebende ist schwer verletzt. Der Gletscher bedeckte eine Strecke von drei englischen Meilen und fegte Alles vor sich weg. Zwei Tage später nahm ein zweiter, noch viel größerer Eisstrom denselben Weg. Vier Ossetinier, die nach den Leichen der Opfer des ersten Unglücks such ten, bemerkten im Thal eine kleine Wolke, das sichere Zeichen eines Eisrutsches, und wurden gleich darauf durch den Stoßwind umgeworfen. Zwei verschwanden unter dem vorrückenden Eise, während die beiden Anderen wie durch ein Wunder auf der Oberfläche blieben und mit Blitzesschnelle vier Meilen thalabwärts getragen wur den. Eine Rettungsmannschaft hatte sie fast erreicht, da überschlug sich der Block auf dem sie standen, und sie wurden unter dem Gletscher begraben. Wie schnell sich der Eisstrom fortbewegte, erhellt daraus, daß der zweite Gletscher in zwei Minuten» 8 Meilen bedeckte. Ein Bauer ß, ist auf wunderbare Weise gerettet worden. Die Gewalt des Windes warf ihn nieder und das Eis schloß sich ium ihn auf allen Seiten, so daß er wie auf dem Grunde * eines Brunnens mit senkrechten Eiswänden stand, aus dem er glücklich gerettet wurde. Eine amerikanische Erbscha ft in Höhe von 300 000 Dollars nebst einem größeren Grundstück in New york ist einer in Hessenwinkel bei Erkner in Stellung be findlichen Dame zugefallen. Sie hatte als einziges Kind wohlhabender Eltern nach deren Tode ein beträchtliches Vermögen geerbt; ein unredlicher Vormund hat das ganze Kapital des Mündels aber durch verfehlte Spekulationen verbracht und sich der Bestrafung durch Selbstmord ent zogen. Ein Bruder von ihm, dem auch eine gewisse Schuld an jener Veruntreuung beigemejsen werden konnte, wan derte schleunigst nach Amerika aus, wo er wieder zu Ver mögen gelaugte. Dieser hat nun jene um ihr Erbe be trogene Dame letztwillig zu seiner Universalerbin einge setzt. Vom amerikanischen Generalkonsulat ist ihr vor Kurzem die Aufforderung zugegangen, zwecks Legitima tion ihre Papiere einzureichen, die dann auch als rechts- giltig anerkannt worden sind. Die Erbin wird noch, im Laufe dieses Monats die Reise nach Newyork zur Em- pfangnahme des hinterlassenen Vermögens antreten und nach dessen Auslieferung wieder nach der Heimath zurück- kehren. Wohnungsnot-im Kaiserhause. Wir lesen im „Hann. Eour.": Der Kaiser muß bei Zeiten dafür Sorge tragen, daß den sechs kaiserlichen Prinzen nach erlangter Großjährigkeit auch im gegebenen Moment Palais zur Errichtung ihrer Hofhaltungen zur Verfüg ung stehen. So viel königliche Schlösser auch Berlin, Potsdam und die Umgebungen dieser Städte bergen ß mögen, so wenige sind doch für diesen Zweck geeignet, s denn eS handelt sich zumeist um alte Baulichkeiten, l die sich nach den heutigen Begriffen kaum eignen, den Hofhatt eines katserltchen Prinzen aufzunehmen. Nach KßöFWeit W man daher schon seit einer Reche von fall» Sist» ' der koll» ische. bi» nter» > zu den firm» » in und lanze uner. arzen eine» lermß )lgrn. folgt > erung »sinn,, örprr anzu« d für - ramm » in» mittel I auf löffel» Essig saure brühe. angr« Ist e man zroben Jahren einige ältere Schlösser für diesen Zweck umgebaut, so da» Charlottenburger StadtsckLoß da« historische Schloß Bellevue am Rmrde de» Thiergarten» usw An einigen aber hat man au» Gründen der Pietät nicht» ge ändert, wie in Babelsberg usw. Aber dennoch muß bei Zeiten Rath für die spätere Unterkunft der sechs neuen Hofhaltungen -geschafft werden, zumal in den jüngsten Tagen sogar schon der dritte Sohn des Kaiser», Prinz Adalbert, sein achtzehntes Jähr — und damit seine Groß jährigkeit — erlangt hat. Durch den vor einigen Monaten erfolgten Tod des alten Prinzen Georg ist da» bisher von diesem bewohnte Palais an der unteren Wilhelm- straße an die Krone zurückgefallen. Es kommt daher jetzt auch dieses Gebäude für die spätere Hofhaltung eine» kaiserlichen Prinzen in Frage. Eingehende Untersuchungen dieses Gebäudekomplexes haben ergeben, daß Umbauten an ihm nicht mehr lohnend auszuführeu sind. Man will daher dieses Palais mit allen Nebengebäuden dem Erd boden gleichmachen, um ein neues prinzliches Gebäude auf ihm zu errichten. Gerade die Lage'dieses Gebäudes ist überaus günstig; die Nähe der „Linden", der große Park, der bis an die Königsgrätzerstraßx und daher auch an den Thiergarten stößt, prädestinirt es geradezu zum Palais eines gekrönten Hauptes. Wie es heißt, soll der zu errichtende Neubau später als Krongut dem Prinzen Adalbert als Berliner Wohnung dienen. Gesetze gegen Moden. Der Kampf gegen die Schleppe, der in einigen deutschen Badeorten geführt wird, regte eine ausländische Wochenschrift dazu an, eine Reihe Ähnlicher Beispiele anzuführen, in denen das Ge setz gegen die Mode aufgeboten wird. In Luzern giebt es ein noch, nicht aufgehobenes Gesetz gegen Fraueuhüte, die mehr als 18 Zoll im Durchmesser haben. Künstliche Blumen und fremde Federn sind gleichfalls verboten, und für das Recht, seidene oder Gazebänder zu tragen, müssen jährlich 30 Pfg. entrichtet werden. Die Luzerner Polizei wird in dem Gesetz instruirt, streng gegen jede Uebertretung vorzugehen; aber natürlich wird es jetzt nicht mehr in Anwendung gebracht. Eine bekannte Mode ist es, kleine Kinder das ganze Jahr in Wadenstrümpfen gehen zu lassen, die einen Theil des Beines bloßlassen und es den kalten Winden preisgeben. Im Staate Con necticut verhindert die Behörde diesen Brauch. Ein rei cher Franzose Namens Fleurot wurde vor Kurzem in New Haven verhaftet, weil er sein siebenjähriges Töchter chen an einem rauhen Tage mit Wadenstrümpfen gehen ließ. Diese Mode stammt aus Frankreich und ist wohl gut für den Sommer, aber nicht unbedenklich in kälteren Himmelsstrichen. Als Roosevelt noch Gouverneur von New york lvar, unterzeichnete er die „Hallock-Bill", die den Besitz oder Verkauf von Federn wilder Vögel zum Ver gehen machte. Zeder Wildhüter darf danach sogar in ein Putzgeschäft gehen und alle gefundenen Federn wilder Vögel beschlagnahmen. Wer einen Flügel oder einen an deren Theil eines wilden Vogels besitzt, hat eine Strafe von 240 Mark zu gewärtigen, und es ist, gleich, wie man zu dem Gefieder gekommen ist. In dem Badeort Ocean Grove an der Küste New Jerseys schreiben die Stadt väter durch ein Ortsftatut genau die Form und den Stil der von Herren und Damen getragenen Badeanzüge vor. Diese sind so weit, daß man im vorigen Jahre dem Gewicht und der Länge der Badeanzüge einen Unglücks fall zuschrieb, bei dem zwei Mädchen ertranken. Frank reich hat noch manche seltsamen Tvilettengesetze. Strenge Strafen hat z. B. Jeder zu gewärtigen, der unberechtig ter Weise das rvthe Band, das Zeichen der französischen Ehrenlegion, trägt. Während der letzten Ausstellung wurde ein junger Student deshalb in Paris verhaftet, und obwohl er angab, das rvthe Band wäre das Zeichen seiner studentischen Verbindung, wurde er zu sechs Wochen Gefängniß verurtheilt. Ein britisches Gesetz gebietet, daß Jeder außerhalb des Hauses seinem Geschlecht entspre chend gekleidet geht. Dasselbe Gesetz besteht in den meisten anderen Ländern. In Frankreich läßt dieses Gesetz ge wisse Ausnahmen zu, und in Paris haben zehn Frauen vom Polizeipräfekten die Erlaubniß erwirkt, in Männer kleidung zu gehen. Es sind einige Dekorateurinnen und Anstreicherinnen und die Leiterin einer Druckerei. Japan hatte ehemals viele sonderbare Kleiderporschriften. Jede Gesellschaftsklasse war an ihrer Tracht kenntlich, und Niemand durfte dagegen verstoßen. Aber diese Vor schriften verschtvanden mit der Europäisirung Japans. Tokio erließ jedoch zum Schutze der heimischen Industrie vor einigen Jahren ein Ortsstatut, wonach Schärpen oder Taschentücher aus europäischem Material verboten waren. Dadurch wurde der Verkauf einheimischer Seide und der japanischen Papiertaschentücher gehoben. Dieses Gebot ist jedoch jetzt ebenfalls aufgehoben Worden. Einer, der's nicht nöthig hat. Aus Tarasp wird folgender Vorfall berichtet: Die hier weilende Gattin eines Bankdirektors traf auf ihrem Spaziergang einen anständig gekleideten Mann, der ein Schmetterlingsnetz und eine Schachtel mit gefangenen schönen Schmetter lingen trug. Sie hielt den Unbekannten für einen Mann, der Schmetterlinge fange, um sie an die Kurgäste zu ver kaufen, sprach ihn an und ersuchte ihn, er möge ihr für. einen zu Hause weilenden Sohn etliche Exemplare gegen, Entgelt überlassen. Der Fremde bedauerte, ihrem Wunsche nicht entsprechen zu können, da er nur für sich sammle. Dor ihrem Hotel traf die Dame einen Bekannten, dem sie von dieser Begegnung erzählte, wobei sie zugleich auf den mit Fangnetz vorübergehenden Mann aufmerksam machte. „Ja, verehrte Frau", erwiderte der Bekannte lachend, „das glaub' ich wohl, daß der Mann dort keine Schmetterlinge verkauft. Der hat'» Gottlob nicht nöthig, — da» ist Lord Rothschild aus London!" Zwodau «lbthal DSllni» Jahna Lommatzsch« Wafser Triebisch Bereinigt« Weißeri- Wild« Roth« Lockwitzbach Müglttz Gottleuba Biela Prießnitz Welinitz Polen, Parth« Schnauder Pleiße, ohne W. u. L. Wyhra und Eula GSltzsch Bereinigte Mulden Zwick. Muld«, n. Thal ,, » m. „ » » o. ,, FrribrrgMnld«, u. Th. » „ o. „