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Lungen Ein Aufgebot von über 20 Schutzleuten mußte gegen die Meng« einschreiten, wurde aber mit Stein würfen nnd Revolverschüssen empfangen. TS wurden meh rere Beamte durch Steinwürfe verletzt. Ein Poltzeikom- mtssar erlitt eine schwer« Verletzung, verschiedene Per sonen trugen Verletzungen durch Säbelhiebe davon. End lich gelang eS der Polizei, die Menge M zerstreuen. Acht Personen wurden verhaftet. — Auch in Gelsenkir chen kam es nach Bekanntwerden des Ausfalls der Stichwahl zu lärmenden Szenen, welch« gegen Mitter nacht ihren Höhepunkt erreichten. Polizei mußte einschrei ten und von der Schußwaffe Gebrauch machen, da die Menge mit Steinen nach den Beamten warf. Schließ lich gelang es den Polizeibeamten, die Demonstranten n»it gezogenem Seitengewehr zu zerstreuen. Mehrere der Ruhestörer wurden verwundet, darunter einige schwer, «ukgarien. Da di« Polizei «rsayl«» hatte, toß in den letzten Tagen mazedonische R vstutionäre ringet,offen und Sxplosirstcffe im Hanse eine- gew sstn Srknliffchk! tu Küstendil verborgen seien, umztagelte sie in der vergangenen Nacht da« Hauö, um dir Explosivstoffe mit Beschlag za »elrgen Bei dem Versuche, ia der Eile die Explosivstoffe vor der Psliz t zu verbergen, kam es zu einer Explosion, wobei 6 Per<or«n gelötet wurde«, darunter rin Führer der Bande. Ein Polizriagent wurde ver« wandet. Serbien. Da« Amtsblatt veröffentlicht einen Armeebefehl dek König- Peter, d.»r folgenden Wortlaut bat: „Meta liebt» Hrer! Indem tch den Boden meine« teuren Ackerlandes, meiner und meiner Vorfahren Wiege betrete, begrübt mein Herz zurrst Dich, die Hoffnung de« serbischen Volks, mein teure», heldenmütige» Heer. Den Thron meiner glorreichen Vorfahren besteigend, übernehme ich auch den Oberbefehl über da» gesamte serbische Hrer, das unter der Führung meine» unvergleichlichen Groß« Vater« Kara Georg durch seine Tugenden und militärischen Er folg« die Welt in Staunea versetzt« und auch später in den Kriegen sür dir Befreiung dt» serbischen Volke» so viele Be weise seiner militärischen Vorzüge geliesrrt hat, daß ich mich glücklich fühle, daß mir der Oberbefehl von Gott vergönnt und von dem serbischen Volk« anvrrtraut wurde. Meine Herren Offiziere, Unteroffiziere > u^d Soldater. In dem feierlichen Aeegenilick, da tch den Oberbefehl über Euch übernehme, begrüße ich Euch mit den Worten: Gott mit Euch, Ihr Falken de» serbischen Volks! Meine Herren O filiere! Ich bin glücklich, in dem historischen Augenblick, da ich d.n Oberbtsehl über da» Hrer übernehme, Euch alle vereint um meinen Thron und durchdrungen von Treue und Ecgesrnheit gegen mich und die Ideale unsrer» Vaterland«» zu sehrn. Ich werde bestrebt sein, diese Einmütigkeit zu erhalten, indem ich Euch all« und jeden einzelnen nur nach den militärischen Verdiensten und Tugend « würdigen und schätzen werde. Ihr ßid mir alle gleich lieb und ich verlange bloß, daß Ihr Euch herzhaft dem Berus«, den Ihr erwählt habt, hingebt und mir verhelft, Euch den Pfaden der Eure und drS Ruhme» zuzusührrn, und so ruf« ich au»: Ei leb« dl« Hoffnung de» serbischen Volk», da» Heer!" Di« erste Antwort auf dir Notifikation des König- Peter von Serbien von seiner Thronbesteigung ist die de» deutschen Kaiser». Seine in fraozöfischrr Sprache abg«. faßte Depesche hat in deutscher Urbersetz ing folgenden Wortlaut: „Ich habe die Anzeige, durch welche Ew. Majestät mir dir Mitteilung Von Ihrer Thronbesteigung wachen, empfangen und rehme von dieser Mitteilung Notiz. Ich hege die Hoffnung, daß Ew. Majestät Ihr Bemühen daraus richten werden, daß die guten Beziehung!« welche seither zwischen Deutschland und Serble« geherrscht haben, in Zukunft oustechttthslten und sich weiter entw'ckckn werden. Ich gebe dem Wunsche Ausdruck, daß die Regierung Ew. Majestät «ine Periode d«S Friedens und de» Fortschrittes sür Ihr Königreich inaugurieren möge. Ger. Wilhelm" vermischte«. Ein tödlicher llnglücksfall ereignete sich gestern nachmittag, so berichtet man aus Eisenach vom 25. d. M., im Kälbergrund, einem Seitentälchen des Marien tals. Spaziergänger hörten dort gegen V»5 Uhr über sich in den mauersteil aufstrebenden Felsen der Eisenacher Burg ein polterndes Geräusch. Unmittelbar darauf sahen sie einen dunklen Körper von der Höhe des Felsens in weitem Bogen durch die Luft fliegen und im Tälgrundc aufschlagen, tzinzueilend, gewahrten sie auf denk Rasen hange einen gräßlich zugerichtcten jungen Mann, der nur »och schwache Lebenszeichen von sich gab. Wie sich hcrans- stellte, ist der Verunglückte, der bald darauf starb, der 20 Jahre alte Klempnergeselle G. Neumann aus Lohstedt bei Altona, der bis zum 20. d. Mts. bei eitlem hiesigen Klemp- wermeister in Arbeit gestanden hatte. Auf einem Spa ziergange begriffen, ist er, jedenfalls in der Absicht, Stein- uelken zu pflücken, dein Abgrunde zu nahe gekommen und, lauf dem abschüssigen, glatten Felsboden ausgleitcnd, in 'die Tiefe gestürzt. — Unweit der Absturzstelle erhebt sich ein Grabstein; der darunter ruhende Aktuar Herlcin ist merkwürdigerweise auch an einem 21. Juni dort auf .gleiche Weise verunglückt. Ebenso sind noch zwei andere Personen in der letzten Zeit hier ums Leben gekommen. Ein blutiges Liebesdrama hat sich, wie schon kurz gemeldet, Donnerstag morgen in einem Hotel zu Karlsbad abgespielt. Der württembergische Leutnant d. Res. August Hoffmann drang dort in das Zimmer seiner Braut, der Tochter des Kommerzienrats Künlin aus Stuttgart, gab mehrere Schüsse auf sie ab, verletzte sie schwer und tötete sich daraus selbst. Das Motiv zu der Tat war vermutlich der Umstand, daß das Verlöbnis Les jungen Paares wegen Krankheit des Bräutigams gelöst welcherr sollte. Der „B. L.-A." berichtet aus Karls- Lad, 25. Juni: Vor einigen Tagen kam zum Kurgebrauch 'Kommerzienrat Albert Kinlin aus Stuttgart mit seiner 21 Jahre alter» bildhübschen Tochter in Karlsbad an uyd bezog im Hotel Pupp mehrere Zimmer der Beletage. Heute früh nur» hatte sich, wie alltäglich, der Vater zum Brunnen begeben, während seine Töchter zu Hause ver blieb. Gegen »/i? Uhr — Fräulein Künlin war noch mit der Toilette beschäftigt — öffnete sich die Tür ihre» Zimmers, und ein junger Mann, ihr Verlobter, August Hoffmann aus Stuttgart, trat ein, nachdem er ein Zimmermädchen zur Seite gestoßen hatte. Es kam zu einem erregten Gespräche Hoffmann rief plötzlich: „Liebst Du mich noch?" dann hörte man Fräulein Künlin auf schreien: „Er will mich schießen!" und die Detonationen mehrerer Schüsse folgten. Nun eilten die Hotelbedienste ten in das Zimmer und sanden Fräulein Künlin schwer verletzt, Hoffmann mit einer Kugel im Herzen tot vor. Ein herbeigerusener Arzt leistete Fräulein Künlin die erste Hülse. Er konstatierte in der linken Brust eine Schußwunde, welche zwar schwerer Natur, jedoch nicht tödlich sei. Tie Leiche Hoffmanns wurde in die Sbduk- tivnshalle gebracht, während die Verletzte im Hotel ge pflegt wird. Alsbald traf eine Gerichtskornmission unter Leitung des Landesgerichtsrates Höhnet ein, die den Tat bestand aufnahm. — Fräulein Künlin und Angnst Hoff mann hatten sich vor längerer Zeit in Davos kennen gelernt und miteinander verlobt. Die Verlobung sollte aber wegen eines Leidens Hoffmanns wieder aufgehoben werden. Fräulein Kinlin hatte keine Ahnnng davon ge habt, daß ihr Verlobter in Karlsbad sei. Tatsächlich ist er hier auch nicht gemeldet; er scheint erst gestern abend oder heute nacht eingetrosfen zu sein. Ter Ver storbene war Leutnant d. Res. im Dragoner-Regiment König (2. Württemb.) Nr. 26 nnd besitzt große Güter in der Pfalz. Der Dieb im Koffer. In der Nähe der Rue du Faubourg Montmartre iir Paris liegt ein Hotel von be sonderer Merkwürdigkeit. In letzterer Zeit verschwanden dort die Koffer der Reisenden spurlos und es gelang nicht, des vermeintlichen Diebes habhaft zu werden. Daher ließ der Besitzer an der Tür des Raumes, wo das Gepäck arif- gehoben wurde, ein elektrisches Läutewerk anbringen. Am Dienstag gegen 2 Uhr morgens erscholl dasselbe plötzlich. Der Hausdiener eilte sofort nach dem Gepückraum, konnte aber nichts Außergewöhnliches entdecken. Trotzdem holte er die Polizei, in der Hoffnung, daß diese findiger sein würde. Die Schutzleute durchsuchten alle Winkel und fan den ebenfalls nichts. Sie nahmen cs aber genau und räumten das ganze Zimmer aus. Als sie hierbei einen großen Koffer umstürzten, ertönte aus' demselben ern Fluch. Der Koffer war bewohnt und der Dieb stak darin! Es war ein ehemaliger Hotelkellner, der in den Hotels des Montmartre-Viertels Wohnung nahm, die Koffer der Fremden auf sein Zimmer schaffte, plünderte nnd dann verbrannte. Die Fahrt mit einem neuen lenkbaren Luftschiff unternahm vorgestern, wie aus Paris ge meldet wird, Santos Dumont. Er benutzte einen kleineren Ballon nnd fuhr zum Bois de Boulogne, wo ein Kinder fest stattfand. Er ging mit dem Ballon nieder und lud die Kinder ein, mit ihm eine Spazierfahrt zu machen. Ein zehnjähriger amerikanischer Knabe bestürmte seine Mutter solange, bis sie die Fahrt gestattete. Dumont nahm das Kind mit in das Luftschiff, stieg auf 30 Meter Höhe und fuhr rund um den Platz und landete an der gleichen Stelle, wo er abgefahren war. Dann wiederholte er die Fahrt mitlzwci anderen Kindern. Dumont baut jetzt einen großen Ballon, der etwa 12 Personen tragen soll. Völlig begnadigt wurde nach Verbüßung einer 26 jährigen Zuchthausstrafe der frühere Oekonom Thias aus Zkolle, welcher am 4. September 1876 auf der Insel Borkum den Buchhandluugsgehülsen Scholz ermordete und beraubte, wegen dieser Tat zum Tode verurteilt, von Kaiser Wilhelm I. aber zu lebenslänglichem Zucht- Hans begnadigt worden war. Auf Antrag der Eltern des Ermordeten und weil sich Th. im Zuchthause zu Eelle vorzüglich geführt hat, wurde Th. nunmehr vom Kaiser völlig begnadigt. 5 00 000 amerikanische Ehescheidungen. In gewissen Teilen der Vereinigten Staaten sind be kanntlich keine sehr gewichtigen Gründe nötig, um eine Ehe gesetzlich, zu trennen. Die zunehmende Zahl der Schei dungen ist fast eine Rasscngefahr geworden, und eine Vereinigung von amerikanischen Geistlichen aller Be kenntnisse hat sich gebildet, um gegen diese Schei dungssucht anzukämpsen. Sie weisen darauf hin, daß in 20 Jahren über 500 000 Scheidungen in den Vereinig ten Staaten ausgesprochen worden sind. Während der selben Zeit hat inan in ganz Europa mit seiner Bevölke rung von 380000 000 gegen 80001111 in den Bereinig ten Staaten nur 214 841 Scheidungen gezählt! Ueber 1'/» Millionen amerikanische Kinder haben den Zusammen bruch ihres Elternhauses erlebt. Die Rechtsanwälte haben für ihre Dienste bei Scheidungen 100 Millionen Mark erhalten. Die Anzahl der Geschiedenen ist größer, als die Bevölkerung jedes der 25 Staaten und Territorien der Union. Wie der Reichskanzer wählte. Von der vor gestrigen Berliner Stichwahl schreibt der „L.-A.": Die Beamten der Ministerien genügten ihrer Wahlpflicht, bevor sie in das Bureau gingen. Der königlich preu ßische Kanzleirat zeigte sich auch am Tage der Wahl schlacht als ein Muster von minutiöser Pünktlichkeit. Wie schon bei der Hauptwahl, so bot auch vorgestern unter den dreißig Wahllokalen des ersten Wahlkreises dasjenige im „Kaiserhof" ein besonderes Interesse. In diesem Wahlbezirk wählen die Großwürdenträger des Staates und Reiches. So kam es, daß sich eine Menge Neugieriger in der Mauerstraße eingefunden hatte und der kommende^ Dinge harrte. In dem kleinen Salon, wo sonst die aristokratisch« Damrnwelt den prüfenden letzten Blick auf ihre Toilette wirst, bevor sie den großen Festsaal betritt, saß der Wahlvvrstand; auf SamtsauteuilS saßen die Listenführer der Parteien, die sonst oft weniger weich gebettet sind. Der erste, der seine Stimme abgab, war der Direktor des Kaiserhofes, Herr Matthäi. „Mat thäi am Ersten!" bemerkte ein Beisitzer. . . Dann nahten der Etsenbahnminister Budde, der Staatssekretär Nieber- ding. Plötzlich, hieß es:„DcrHerrReichskanzler!" — Und wahrhaftig, Graf Bülow, den man noch an das Krankenzimmer gefesselt glaubte, erschien frisch und hei ter — wie immer. In diesem Moment erinnerte sich der Mann, der ein großes Plakat mit der Inschrift: „Kandidat der Freisinnigen Volkspartei und aller bürger lichen Parteien ist Stadtrat a. D. Kaempf" um den Hals trug, seines Eidschwures. Er warf sich beherzt dem Reichskanzler entgegen und überreichte ihm einen Stimm zettel. Graf Bülow nahm lächelnd die Gabe in Empfang, während der sozialistische Zettelverteiler ein totes Rennen hatte. Der Herr Reichskanzler, der die Wahlzelle, da er am Hauptwahltage krankheitshalber gefehlt, noch nicht im Betrieb gesehen hatte, trat ein wenig zögernd hinter die Gardine. Tann schritt er zum Wahltisch. Nr. 561!" rief der Schriftführer. Eilfertig buchten die Parteien in ihren Listen, daß Nr. 561, dec Kanzler, seiner Wahl pflicht genügt habe. Eine Verneigung gegen den Wahl vorstand und gegen die Listenführer der Parteien — der interessante Zwischenfall war geschlossen. A u s d e r W e l t d e r T e ch n i k. Es wird viel von der Ueberlcgenheit der amerikanischen Eisenindustrie ge sprochen. Was es damit sür eine Bewandtnis hat, geht aus einen» Schreiben hervor, da§ ein Berliner Univer sitätslehrer an die „Kreuzztg." richtete. Man erfährt daraus, daß kürzlich bei den Neuansschreibungen zu den Vergrößerungsbauten des Elektrizitätswerkes auf der amerikanischen Seite des Niagarasalles eine Schweizer Firma nicht nur die Konkurrenz in den Plänen und Entwürfen gewann, sondern daß ihr auch die Ausfüh rung der Turbinen samt Zubehör übertragen wurde. Es wagte sich keine amerikanische Firma an den Bai» dieser Turbinen heran. Die amerikanische Technik ver sagt häufig (zum Beispiel Bar» der Hudsonbrücke), wo es sich um große theoretisch und rechnerisch zu lösende Auf gaben handelt und wo es nicht angcht, die theoretischen Erwägungen durch praktische Versuche überflüssig zu machen. Daher gelingt es den Amerikanern bisher auch nicht, so verhältnismäßig ökonomisch arbeitende nnd schnell laufende Dampfmaschinen zu bauen, Ivie die deut schen Schnelldampfer sie besitzen. „I wähl net!" Man schreibt der „Frankfurter Zei tung": „Kurz vor dem letzten Wahltermin war in einen» kleinen schwäbischen Torfe ein Reisender mir einem Bäuerlein ins Gespräch gekommen, das sich schließlich auch, um die Wahl drehte. Auf die Frage, wer sein Kan didat sei, antwortet das Bäuerlein: „I wähl net!" Da rüber drückt der Reisende seine Verwunderung aus: in des erfolgt auf seine Frage nach dem Grunde nur die Antwort: „I wähl net!" In der sicheren Erwartung, vielleicht bei einem Glase Bier den Wahleiser des Bäuer leins etwas anzusporucn, lädt ihn der Reisende ins Wirtshaus ein, wo er ihn» die Pflichtei» eines jeden Staatsbürgers, zu wählen, klar zu machen sucht. Tas Bäuerlein trinkt ein Glas Bier nach dem andern, die Zeche ist bereits eine ganz namhafte und der Reisende agitiert immer noch erfolglos, denn das Bäuerlein ant wortet stereotyp: „I wähl net!" Endlich reißt dem Rei senden die Geduld; er springt auf, zahlt und will gehen, da ruft ihm das Bäuerlein nach: „Ha, i wähl net, weil i fünf Jahr Ehrverluscht hab!" ««rkttxricht». Riesa, 27. Juni. Butter per «Ur Ml. 8.— k», 23t Käse ver Schock 2,2V tu« 2 40. Eier per schock Mk. 3, . di» Klntofselu neu: Mk 2. v IN . - . Mrh-en, ärdund — NS Vs. Türken, g ün. Stück tO bi- >v Ps. KlacheNreren. g»ün Lu. LO P> Pflaumen. Aeps.l, 8 irn.n gch , Mk. Iö). Zwittew 6. Ps. Schotcn Llr. 20 Pfg Literarische«. Für die Erhaltung und Förderung deS Fa milien leben S ist die Zitlichrlst „DKL Blatt getött P->r Hausfrau!" (B-rlaq Von Friedrich Schi n»r, B'rUn 13, Nkuenburgerstr. 14a), d.S bestyeklkte Blatt. El beachtet die der Weiblichkeit gezogenen Grenz»«, bnücküchiist immer den eigentlichen Beins der F a», sucht in seinen Lrserinmrr die U « b rzeugung von der hohen Bedeutung und dem tt-f» Ernste Vieh» Berufs zu wecken und zu nähren und ist brmübt, der Matter, der Gattin, der Hausfrau b»t den alltäglichen Sorgen und Ackerten mit bewährtem Rcke zur Seite zu stehen. Mit seinem reichhalckgrn, da» gesamte Gebiet dr» HauLwesen» um- fassenden Inhalte und mit seinen Illustrierte» Belagen „DaS Blatt der Kuder", .Da» Blatt der jungen Mädchen", .Schnitt« mustrrbogrn sür Damen- und Kindergarderobe und Wäsche", .HandarbrttSbogen" und „Kanstirilag-n für Brantnnlereß Kerbschnitt, Ledertechnik rc." ist .Die» Blatt gehöck der Hin», stau!" für den Abonnement prek» von 15 Ps. sür ein Hest oder Mk. 1 75 vierteljährlich von großer Reichhaltigkeit. beeur». IW —WL Wecker Ln, ta joclsr k^rdo, lluster portofrei. — - MW Lortürn -KScLs, Kupons, Wurm, -«rü/ert. veutsclilanäs grässtes Zperlat-Leläen-üescbSkt 3eilienk2U8 lMokeis L v!r-, üerlln 8Vi. 19 43 I.e>prls<:r 8tr«sse 48 Loire ULrkxrLkee-ärrLSse. kl«eti«lnl»eks SoIi!«nz»oN»i«d»riI In Nr«I»l<>