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Riesaer W Tageblatt ! le «i*s» >dorf< 1« Sonnabend, LV. Januar 1917, adeuds Lt. S8S R, aier- ss P - ,, P irr na» irnnng so oer- sofort. unter lehren- ibe, di« fnknnst imune» ehnen, t« wie d man riehen ichliin» udiln- zerriß aujge» geSn» i beke nnte l" ! ,n be- orfand. dewnss- deckun- van de der qu. nicht, ort da» n Auf» h nicht ich .> u resttzcu !W IVI7. i, 2 bi» 81 ow, i, 4 btt aa, 7 biS >, 8 biS -lang u. m lang. ,11 Uhr HUH. MW. er, ng, iiiesa. Die Zinsen aus dec für die Stadt Riesa bestehenden Kalser-Wilhelm-Stiftunn, di« bestimmungsgemäss zur Gewährung eines Ehrensvldes an würdige und bedürftige Krieger unserer Stadt zu verwenden sind, gelangen an: 22. März 1917 zur Auszahlung. Bewerber mn den diesjährigen Ehrcnsold haben ihr Gesuch bis zum 15. Februar 1917 bei uns anznbringen. Der Rat der Stadt Riesa, am 13. Januar 1917. Fud. 'M IN, t und «Lohn Leute lieb.'. «rrd Anzeiger («deblaü Md Aryeigers Amtsblatt für die Kvnlgl. AmtShauptmannschast Großenhain, das KVnigl. Amtsgericht mrd dm Rat der Stadt Stich«, sowie den Gemeinderat Gröba. Vorklaffe und Forwildnitgsknrsus an der Höhere» Mädchenlmrgerschnle zu Riesa. Knaben, die Ostern 1917 nach erfülltem 3. Schuljahre zürn Zwecke der Vorbereitung auf den Besuch des AealprogmnnnsiumS oder der Realschule in die „BorVereitunaSklusse eintreten sollen, können unter Beibringung des lebten Schulzeugnisses an alten Schultagen, jedoch nur vormittaaS, am besten von 8—V Uhr, l.- der Narolaschnle angcmeldet werden. Ebenso können Mädchen, die aus anderen Schulen in die Höhero Vüracrschule übertreten, sowie Mädchen, die nach Vollend«»« der 8 jährigen Schulzeit den „Fortbildungs kursus für junge Mädchen- besuchen sollen, an allen Schultagen in der -.karolaschule, jedoch nur vormittags und am besten zwischen 8 und 9 Uhr angemeldet werden. Mündliche und schriftliche Auskunft wird gern erteilt; baldige Anmeldungen sind erwünscht. Ri csa, den 20. Januar 1917. Schuldirektor Dankwartb. Eiüqnartierimg vetr. Diejenigen Einwohner, welche die bei ihnen jetzt einquartierten Militärpersonen auch im Monat Februar 1917 im Quartier behalten wollen, werden aufgesordert, Mel dung darüber bis Sonnabend, den 27. dieses Monats, bei unserem Quartieramt (Zimmer rechts in der Rathausflur) zu erstatten. Später erfolgende Meldungen finden keine Be rücksichtigung. Der Rat der Stadt Riesa, den 20. Januar 1917. Etz. Das am 1. Januar 1917 fällig gewordene Schulgeld für die städtischen Schulen auf das 1. Vierteljahr 18L7 ist längstens bis zum 2!>. Januar 1917 an unsere Stadthauptkaffe abzustihrcu. . Der Nat der Stadt Riesa, am 20. Januar 1917. zu bewältigen. Nach den Erfahrungen, die in der städti schen Verwaltung mit der durchgehenden Geschäftszeit ge macht worden seien, könne diese auf länger als sieben Stun den nicht ausgedehnt worden. Infolgedessen würde jeden Tag eine Arbeitsstunde verloren geben, in der Woche also echS Stunden. Bei durchgehender Geschäftszeit würde al- o die Erledigung der Geschäfte ganz wesentlich Verlang amt werden und würde gerade in der jetzigen Zeit, wo viele Sachen sofortiger Bearbeitung bedürfen, zn schweren Störungen, insbesondere auch zum Nachteil des Publikums führen. Eine entsprecheirde Vermehrung des Personals sei aber bei dem Mangel an geeigneten Kräften nicht durch führbar. — KM. Vaterländischer Hilfsdienst. illlle von Privatpersonen und Firmen ausgehenden Anträge, Anfragen, Angebote usw., das Gesetz über den vaterlän dischen Hilfsdienst, Umstellung der Industrie usw. be treffend, sind an die bei den stellvertretende!! Generalkom mandos 12 und 19 in Dresden, bezw. Leipzig bestehenden Kriegsamtstellen und zwar unmittelbar zu richten. Hainichen. Gutsbesitzer Nhlich in Bockcudorf erläßt folgende Aufforderung: Ich bitte hierdurch die damals bcc» gewohnten verehrten Personen, mir den betreffenden Un bekannten namhaft machen zu wollen, welcher unbefugter weise im vorigen Jahre, hauptsächlich im Februar, im Erd gericht Bockendorf von dort aus eine Art Radiumbcstrah- lung ausführte. Diese Bestrahlung erfolgte seinerzeit mit auf die rn meinem Gehöfte befindlichen Menschen und Tiere, welche dadurch mit allen möglichen 5irant-,eilen be haftet wurden. Deshalb ist es um sa mehr berechtigt, mir die betreffende Person bekannt zu geben, damit ich dieselbe (der die gefährlichen Folgen bestimmter solcher Bestrahlungs präparate gewiß bekannt sind) wegen vorsätzlicher mcnsch. licher Körperverletzung und Tierquälerei bestrafen lassen kann. GottcSgab. Anton Günther, der bekannte Erzgebirgs fänger, ist nach mehr denn zweijähriger KricqSabwescnheit wieder in Gottesgab eingetroffen. tu. Altenburg. In letzter Zeit ist es häufig vorge kommen, das; Bahngüter beraubt oder gestohlen wurden. Jetzt ist es gelungen, zwei dieser Diebe ausfindig zu machen. Es sind ein 28 Jahre alter Arbeiter ans Neviges und ein 18 Jahre alter Arbeiter von hier. Ersterer ist schon schwer vorbestraft. Beide waren bei einer Speditionsfirma tätig und batten in dieser Eigenschaft Zugang zum Güterbahn- Hof. .. tu. Hohenelbe. In einem Anfalle von geistiger Um nachtung schickte die Aimmermalersgattin Marie Snchan ein Paket Gebäck ins Feld, welches vergiftet war: auch eine Flasche Wein, die dem Paket beigegcbcn war, enthielt Gift. Kurz nach Absendung des Liebesgabenpaketes schrieb sie ihrem Gatten, er solle das Gebäck nicht essen, es sei vergiftet. Anch ihrer in Karlsbad lebenden Schwester teilte sic ihre Handlung mit, worauf diese der Polizei Anzeige erstattete. LerMches rmZ EMsrsches. Niese, den 20. Januar 1917. —8Z Di e Fleischhöchst preise in S achsen. Eine in mancher Beziehung interessante vergleichende Nebersickt über die Fleischböchstoreise in Lachsen hat das sächsische KriegSwuchernmt und die sächsische Landes-PreiSprüfungS- telle beransgegeben. Nach dieser Neberstcht hat von allen ächstichen Srädten mit über 20000 Einwohnern die Stadt feipzig die höchsten Preis« inbezng auf Rindfleisch (8S4Pfa. ür das Pfd. ohne Knochen und 270 Pfg. für da» Pfd. mrt knochen) aufzuweisen, dagegen die AmtShauptmannschast Klauchau-Meerane die niedrigsten (230 Psg. fist das Pfd.). Dabei ist zu bemerken, dass es kleine Orte in Sachsen gibt, die noch weit mehr im Preise heruntergchen so beträgt z. D. in der Stadt Hartenstein der Höchstpreis sür Rindfleisch nur 180 Pfg. sür das Pfund. Einige Städte haben auch sog. Pmalitätspreisc, z. V. Zittau und Bautzen. Nicht selten findet man auch Einheitspreise, d. h. für Bratfleisch mit und ohne Knochen, sowie für sog. Kochfleisch ist ein einheit licher Preis festgesetzt. In der Regel wird er wohl da für Fleisch mit Knochen gelten. — Bei Kalbfleisch ist der Preis für Kalbfleisch ohne Knochen (Schnitzel) fast überall beträcht lich höher, vielfach um SO"/, und noch mehr. Do kosten in Dresden Schnitzel 320 Pfg., der höchste Preis in ganz Sachsen. Diese Sonderpreise kommen aber sür die Volks ernährung kaum gross in Betracht. Im allgemeinen zeigt sich übrigens, daß Kalbfleisch im Gebirge teurer ist als in den ebenen Gegenden. — Auch im Hammelfleisch steht Dresden an der Spitz- während Leipzig bedeutend nie'ori- pere Preise hat. Zu bemerken ist, dass das Hammelfleisch rn viele» Städten Einheitspreise aufweist, gleichgültig, ob Mücken oder Keule in Betracht kommen. — Ürber Schweine fleisch sind keine näheren Angaben vorhanden. —* Uraufführung des Chorwerks Iwan Schönebaums. Wie auS Leipzig gemeldet wird, findet die Uraufführung des Ehorrverkrs „Volk in Waffen" für Männerchor und Orchester von Iwan Sckönebaum am 2. Februar d. I. durch den Leipziger Männerchor unter Lei tung des König!. Musikdirektors Gustav Wohlgcmuth in Leipzig statt. Der Aufführung, die zugleich die 50. eigene Wohltätigkeitsvcranstaltung des Leipziger Männerchors ist, wohnt Se. Mas. König Friedrich Augnst bei. —* Ein Schmetterling wurde uns heute von einem Knaben überbracht, der ibn auf der Strasse gefangen hatte. Dem „Frühlingsboten" dürfte fein früher Flug in dem eisigen Ostwind wohl schleckt bekommen. — Zur Lage der Elbeschiffahrt wird geschrieben Der Wasserstand der Elbe ist bei verschiedentlicher Treibeis führung am Oberlauf noch etwa einen halben Meter über Vollschiffigkeit, auch wird kleiner Wuchs aemeldet. Am Mittel- und Unterlauf ist das Wasser noch höher und leider machte ein vor der Magdeburg Buüaucr Cisenbahnbrücke erfolgter Schiffsunfall eine umfangreichere VcrkehrSdeschrün- kung erforderlich. Unter solchen umständen und angesichts der Frostgefahr ist der Schiffahrtsverkehr natürlich nicht sehr rege. Die letzte Koblenarundfracht von Aussig nach Magdeburg war wie bisher 260 Pf. für die Tonne. Die Hamburger Bergfrachten blieben unverändert. Vom 15. März ab gilt auch im ElbeumschlagSverkehr für Oesterreich Und Ungarn dis Bestimmung, daß Güter, welche wegen ihrer außerordentlichen Beschaffenheit nur in einem Wagen mit einem Ladegewicht non 85 000 Kilogramm oder darüber verladen werden können, von der Beförderung auf Grund der direkten Derbandssätze ausgeschlossen sind. —* Do st verkehr mit den G e f a ngenen. Der Landesausschuß der Vereine vom Roten Kreuz schreibt nnS: Zwecks Verbesserung des PostvrrkehrS mit den Gefangenen m der französischen Nrmeezonc ist die Beschaffung der not- »endigcn Unterlagen erforderlich. Der LandrSauSschnß vom Roten Kreuz bittet daher die Familien von Gefangenen, die von den Franzosen in der Kriegszone zurückgeoalten »erden, und an die unter der Adresse „Bureau de Reufeiqne- «ents Paris" geschrieben werden soll, um Einsendung einer Originalkarte des Gefangenen, auf der dir jetzige Adresse des Gefangenen angegeben ist an die AuSknnftSstelle vom Roten Kreuz in Dresden, Taschenberg 8 oder an die Auskunftsstelle vom Roten Kreuz, Nachrichtenstelle für Ver luste im Felde in Leipzig. Roßplatz 11. Außer den genauen M'refMeuer. NebeLt die direkten Steuern der Einzclstaaicn trcicn in diesem Jahre auch direkte Neichsstcuern, und zwar die Besitz- oder DermogenSzuwachZsteuer und di: Ncichs- krirgSstenern. Die öffentlich: Aufforderung zur Besitz- n id KrieaSstenererklärung ist bereits ergangen. Dis ssrist sür die Erklärung läuft am 15. Februar ab. Nur wruu der Steuerpflichrire Inhaber ein-S Betriebes ist, bei dem ü'- «elmässige jährlich: Abschlüsse siattfindcn, kann -die Frist vis zum 31. Mai 1917 verlängert werden. Die Einzelbe stimmungen beS Besitz- und Kriegsstcuergesedes find zahl reich und recht verzwickt, so dass cS unmöglich ist, sie im Nahmen eines Zeitungsartikels erschöpfend darrnt-gen, und eS wird wohl rn vielen Fällen ohne sachverständigen Rat »der die Ankii.fenabm: vrS Gesetztex<:S srwst nicht abgehen. Immerhin soll im folgenden der Versuch gemacht werden, unsere Leser wenigstens mit den Grundzügen dör beiden Gesetz: einigermassen vertraut zu machen, und zwar wollen wir uns zunächst mit der K.ieaSsteucr befchästigen und die Nesitzsteuer einem späteren Artikel vorbri-alten. von den beiden direkten ReichSsteuern diese; Jahres ist die Kriegssteuer die weitergehenvc. Sie ist nicht nur 7? Rotz- >H.27S. »len lsdorf at«. »« - Personalien des Gefangenen wird gebeten, auch Tag und Ort der Gefangennahme anzugeben. -MI. Soweit Nübenlieferanten die ihnen von den Rohzucker- und Weißzuckerfabriken auf Grund der Verordnung vom 5. Oktober 1916 zurückgclieferten Trocken schnitzel, Melassetrockenscknitzel und Stessenschnitzel nicht in ihrem eigenen Wirtschaftsbetriebe verwenden, haben sie, wie durch „W. T. B." mitgeteilt wird, diese der Bezugs- vrreinigung der deutschen Landwirte, Abteilung zrukcrüaltiae Futtermittel, Berlin W. 35 (PotSdamerstraße 30) zum Preise von 13 M für SO kg ausschließlich Sack frei Waggon Ver ladestation anzubieten, damit sie der Allgemeinheit zugute kommen. —* Eingegangen ist die am 19. Januar 1917 ausae- gebcne Sächsische Verlustliste Nr. 378, die in unserer Ge schäftsstelle zur Einsichtnahme ausliegt. — 350000 Mark Wucher st rasen in Sachsen. Nach einer Zusammenstellung der Landes-Preisprüfungsstelle und des Krieqswucheramtcs im Königreich Sachsen haben die von sächsischen Gerichten wegen Wuchers verhäimten Strafen eine Höhe von rund 350000 Mark erreicht. Dar unter befindet sich allerdings ein sehr hoher Einzelposten: 245 085 Mark musste ein Fabrikant in Crimmitschau wegen Ueberschreitunq der Höchstpreise, Verarbeitung von beschlag nahmten Stoffen usw. zahlen. Einmal sind 20000 Mark Strafe, einmal 13000 Mark, zweimal 12000 Mark, einmal 10000 Mark verhängt worden. Daneben ist vielfach auf Gefängnisstrafe erkannt worden. —* KriegSmitwengeld. Witwen, denen aus An laß des gegenwärtigen Krieges KriegSmitwengeld gewährt ist, können im Falle ihrer Wiederverheiratung unter ge wissen DorauSsetzunaen eine einmalige Abfindungssumme bis zur Höhe von fünf Sechsteln der dreifachen Betrages der KrieaSversorgung erhalten. Anträge sind an die ört liche Füriorsestelle oder an die OrtSpolizeibe-ördc zu richten. (Amtlich.) —* Englische Arbeitszeit. Unter der Ueber- schrift „Die durchgehende Arbeitszeit — eine Forderung des TagcS" wird jetzt in den Tageszeitungen die Einfüh rung der sogenannten „englischen", d. h. der von morgens bis nachmittags durchgehenden Arbeitszeit gefordert. Zur Begründung dieser Forderung wird insbesondere darauf yingewiefen, daß diese Regelung der Arbeitszeit die Ar beitsleistung der Einzelnen vermehren und eure tnS Ge wicht fallende Ersparnis an Licht und Kraft herbeisühren würde. Jetzt stünden HunderUauscnde von Betrieben, zwei Stunden in einer Zeit still, in der noch Tageslicht zur Verfügung stehe, die Heizung der Räume aber, die Feuerung der Kessel usw. fortgesetzt werden müsse, wäh rend auf der anderen Seite abends entsprechend länger Verbrauch von GaS und Elektrizität. Die Stellung der Industrie zu dieser Frage hat der Borstand des Verban des Täckffischer Industrieller kürzlich dargelegt. Hierbei wurde festgestellt, dass die durchgehende Arbeitszeit in vie len, namentlich grösseren industriellen Betrieben schon mit rutem Erfolg zur Durchführung gelangt sei. Der Vorstand brach sich jedoch gleichwohl gegen eine zwangsweise Sin- ührüng dieser Arbeitszeit aus, weil seiner Meinung nach hiergegen so lange wichtige Bedenken beständen, als nicht auch sämtliche staatliche und kommunalen Behörden, sämt liche verkehrZeinrichtungen, namentlich die Post, Eisen- und Straßenbahn, kurz da? öffentliche und gesellige Leben auf di- neuartige Arbeitsweise umgestellt wären. Diese An sicht trifft tatsächlich wohl den Kern der Frage. Tatsäch lich sind in den Landern, in denen die Einrichtung be stem, die aesamten Einrichtungen des öffentlichen Lehens auf diese Arbeitsweise eingestellt, und es ist nur hierauf zurück,uführen, wenn gegen diese Zeiteinteilung Beschwerde nicht erhoben wird, sondern dieselve sich zur Zufriedenheit aller Beteiligten eingebürgert hat. So lange diese Vor aussetzung jedoch nicht gegeben ist. wird die englische Ar beit»,eit immer mir für einzelne Unternehme» durchfuhr- bar fein, bei einem großen Teil der Industrie ledoch auf die weitgehendsten Schwierigkeiten stoßen. Dieser Standpunkt i'i auch bereits in einem Beschlüsse deS NateS der Stadt -ipzig ,uin Ausdruck gekommen, in welchcm darauf hin -.unesen wird, dass eS ausgeschlossen fei, in du chzehe» er Geschäftr^it mit d«: « heb ich ,n ückgeLauge- »en Beamtev^hl die wesentlich gestiegene Arbeitsmenge 70. Da» Riesaer Tageblau erscheint lesen Tag abends v,7 Uhr nut Ausnahm, der Sonn- und Festtage. Bemgosrets, gegen Vorauszahlung, durch unser« Träger frei Hau» oder bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstalten vterreljährlich 2,10 Mark, monatlich 70 Pf. Anzeige» für die Nummer de» Ausgabetages sind bi» 10 Nhr vormittag» aufzugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di« 43 mm breit« Grundschrist-Zetle (7 Tilden) 20 Pf., OrtSprecS IS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Sa'; ent sprechend höher. Nachmessung», und BermittelungSgebilhr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage «ingezogen werden muh oder der Auftraggeber in Kontur» gerät. ZahtungS- und Erfüllungsort: Niefa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg ober sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der DesörderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezug-ss -ssro.. Rotationsdruck und Verlag: LangerL Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethrltratze 59. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähn«l, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttriw,Niria 3L. W, »wem? liess. en Kühne, Kaiser- 5. iitl, zu ver- k. 42. anze» ckaufen Kl, 1.,