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Aber mein Arbeitgeber tut da» nicht und es hieße einen Selbst- nssrdbrrspch begehen, wollte ich das- auf eigene Franst ersten.- Ler tragikomische vorzeitig« Abschluß die ses mit gMenr Applomb angekündigtenMässengelübde» der Cleveltnder erregt nun in ganz Amerika fröhliche Heiterkeit und man amüsiert sich weiblich aus Bosten der fromnten Bewohner Llevelands, die sonst mit so großer Verachtung auf die sittenlosen Bürger NewyorkS und Lhieogss» herabsahen ... LB. Ein Diner fürSOOOOOMark. Aus Newysrk wird berichtet: Tie Vorkämpfer der Bestrebungen, die dem übertriebenen Luxus des amerikanischen Gesellschaft»- lebens entgegenwirken Mollen, scheinen in der neuen Welt emstneilen keine Erfolge zu erringen. Tas Tiner, zu dem George Sould und Frau ihre Freunde am TonuerStag geladen hatten und dessen Zweck die Ein führung -er jungen Miß Marjorie Gould in die New- horker Gesellschaft sein sollte, stellt einen neuen Rekord les höchsten lsttxu» dar. Eine ganze Etage des Plaza- Hlriels, Über SV große Speise-, Danz- und Rauchräume wurden gemietet Und allein für die Ausschmückung der Gemacher gegen 80000 Marl au-gegeben. I» den «le- ÄAMMSMs zu 4*/, bis 5<V,, zweite Hypothek, in der vrandkafle, wo noch SOVV M dahinter stehen, auf gut vrrzinsl Grundstück sofort tzesncht. Offerten unt. v WO in die Exp. d. Bl, , Eine« kräftige« vstrrjnngr« zu mieten gesucht Le»1ewttz Rr. 17. grlnSn WlNMen tsnrden gpoße «lmne aufgestellt, s, deren gsNnem Laub die »arte Malvenfarb« Tausender von «>ch,t '5ii und die leuchtenden Farbtöne unzähliger «mertcöp Beautychchsen aufleuchteten. Umfangreiche bv- fsnder« «tclrrische Leitungen wurden gelegt, um dpS »m Arrangement und der Farbe mit dieser Tekora- ttrn >1 ^'.stinimen, ach.„ig Kellner standen Lerelt, die 230 rpfelgästr zu bedienen und. rund 40VV0 Mark haben die Wirte abgegeben, um ihren Gästen in Form vog, Botil- tonz^ch.nltn iostbare Dpitzenkissen, gestickte Sonnen- schirm«, Juwelen u»' Schmuckstücke als Erinnerung an den denkwürdigen Tag zu überreichen. Ein besondere: Walzer, der „Marforie-Walzer", der für diesen Tag kouiponiert wurde, wurde um punkt 12 Uhr von den fünf Orchestra intoniert. Alles in allem betragen die Lvsten des Festes übet 200 000 Mark. In seltsamem Konstrast mit diesem üpp-.gen Luxus steht die junge Dam«, deren Ein führung in die Newhorker Gesellschaft die Eltern mit so reichem Prunk und Glanz zu umgeben müssen glaubten. Ti« junge Miß Marjorie hatte sich zu dem üppigen Feste ein ganz emsachcS weiße- Kleid machen lassen, da- nur einige diskrete Silberstickereien schmückten und ihre ganz« Erscheiieung bot einen merkwürdigen Gegensatz zu ihrer prunkvollen Umgebung. Ihr dunkles Haar war zu einer» Knvtin zusammengeschürzt und vergebens suchte man an der MiltionärStochter ein einziges Schmuckstück, eine Bvchche, «ine Nadel, Ohrringe, Armbänder und dergl. So wurde sie unbewußt zur stummen Kritik des glänzen den Anjwgndes um >ie her. WobMna, St., K., K. in ruh. Haufe 1. 4. zu oerm. wo, sagt d. Exp. d. Bl. 2 stdl. Wohnungen lMausarde) mit vollständiger Gasein- richtuug und allem Zubehör im Preise von I7V und 200 Mk. find an ruhige Leut« sofort zu venn. Reugrsba, Weidaerstr. IS, pari. l. » «r*s Le»««» «ust «üWK vckS »t: Mit Änem tobenswerten EnAchlufs« hüt »tue Anzahl ehrenwerter Bürger von «eveland tzsts alt» UvUDMVIö Vr»»AHSvv» VVw ^MMllVDv^wwvv»vfMv»^^W^ metnde faßte», angefeuert durch die Trmahnungen et««» lchen- ten hewischen Entschluß im neuen Mchxe ahrbajt chrtstlsckes -eben z» führen; früh wollten > «fstehen, früh schlafen sehen, nicht «ehr rauchen, in« Alkohol trink«, fleißige Arbeit, Abkehr vvn aller ücht, T«mut und ein Ueberwirchen aller Eitelkeit, find nur einige Punkt« aus dem schönen Pvsgramm stör Lleieländer. Als vorsichtige Leute vermied«« sie es, sich Ms längere Zeit zu bind« und limitierten dies „Naue «den" Nügltch auf vierzehn Lage. Aber die Bie- richte, die jetzt lyr« der Hauptstadt von Ohio einfreffen, hetgen, daß man die Dauer von vierzehn Tagen Ar vier- »npzw anzig Stunden doch unterschätzt hat: 750 der vocke- »e» haben ihre Gelübde bereits gebrochen und ihrs» Manen au- de« Listen streich« lass« müssen, die am 1. Januar ausführlich m allen Zeitungen veröffentlicht Nwtden waren. Sie haben erklärt, e- sei wirklich uv- möglich, den guten Vorsatz getreulich auszuführen; in einer Stadt wie Llevekand seien die Versuchungen doch M gvrß. „In Rewyork, in Philadelphia oder in Chicago", ßo bemerkt ein boshafter Kritiker, „ist fo etwa» tiel- ltzicht möglich; in Cleveland übersteigt es die Kraft." Die meisten ter „Gefallenen" sind schon in den ersten Tagen V»M Rauchteufel umgarnt worden, andere haben ktn Verlockungen eine» pikanten GtadtklatscheS nicht widerstehe» können und eine ansehnliche Schar gestand, Laß da- tzruhaufstehen doch auch sein« schlimmen Unan nehmlichkeiten habe, und fr verzichteten sie kürzend. Der Wajoratseröe. . Roman von Annalief« von Steinmühl. „Der Landrat 1" rief Otmar aufspringend. „Da» ist der erste, geben Sie acht, sie kommen olle, un ser» Junker verlassen sie nicht,' mit diesen Worten huschte sie wieder hinaus. »Gute Seele, goldene» Herz I'murmelt« Hollweg, er war «s Fenster getreten und ließ dar sonnige Tageslicht ein. „Ob der Landrat helfen kann?.. Wenn ich jetzt rasch zum Later ginge.. nein, ich trau« mich nicht... ein falscher Wort und er stirbt an der Aufregung.' «Junker!' Die Alte stand schon wieder im Zimmer, „Sa- nitätSrat Bahrenfeld ist «»gekommen, Er ließ sich sofort beim Freiherr» durch Johann melden und folgte demselben auf dem Fuß. Im Vorbeigehen klopfte er mir lächelnd auf die Schul ter mit den Worten: „Ich muß mal hier wieder zum Rech tensehen und den Schloßgespenstern den Krieg erklären, da mit sie unserm Junker nichts anhaben können." Ach Du mein Gott, ich glaube, eS wird noch alles gut werden. Doch ich willfür «in kleine» Frühstück sorgen, der SanitätSrat ist kein Kostverächter." Di« der Wind war sie zur Tür hinaus, steckte aber d«s Kopf wieder herein: „Junker, da kommt wer zu Ihnen," und fort war sie.. auf der Schwelle aber stand «ine schlanke Jüng» ling-gestalt. -Bruder," schrie Otmar auf, „Du kommst zu mir?" weinend flog Feodor ihm an den Hals und drückte ihm die Hand immer wieder, er konnte noch kein« Worte finden. .Was führt Dich her?" , .Glaubst D», ich hätte es in Berlin ausgehalten, ich erbat «lr Urlaub bei meinen Lehrern, al» die Zeitungen gestern -en Lod de» GchulzensohneS brachten. Du mußtest fohan- bün ..sag kein Dort., ich weiß eS. Doch al» ich hierher kam," zögernd sprach er weiter, „erzählteman mir noch Schlim mere», unbegreifliche- ..Du nickst? ES ist also wahr. Man will Dir Deinen Namen nehmen und Dein Erbe?" kis Wer Mfn ist zu verkaufen Hanptstr. 11, p. 2 Glück gebrauchte Sofas und eine Lhatselovgne billig zu verkaufen Panfitzerstratze 20. unter A I» 100 in die Exp. d. Bl. —SoLTMIMM— lr«t-Parkst». 2». list Sache de» ganzen Stamme».E» muß Familienrat gehal- i ten wervem Unser Vater muß Dich ..." zg! -Vater Ist ein todkranker Mann, bei dem jede Aufregung vlötztich da» Ende herbeifilhren kann." .Gei doch nicht so ergeben. Rase, tobe, klage alle Welt an, aber raffe Dich empor au» diesem Stumpfsinn." „Wird schon noch kommen, Bruder, wenn ich hinaus muß au» dem Schloß meiner Väter." „Komm mit zur Mutter, die ist so klug und gut, die steht Dir bet mit ihrem Rat, da Vater so krank ist." Sine Pause folgte den Worten, inhaltschwere Minuten, in denen Otmar» Herz den schwersten Kampf kämpfte. Nein, er wollte diesem hochherzigen Knaben mit dem warmherzigen Kindergemüt nicht den Glauben an seine Mutter rauben. Er war zu ihm gekommen in der schwersten Stunde seine» Lebens und da» dankte er ihm mit Schweigen. „Ich werde mit Dir gehen, wenn der Landrat fortgefah ren ist." „Derselbe ist bei Mama ? Dann ist ja alles gut I" „Und Batzrenfeld bei Papa." „Zwei Freunde," jubelte Feodor, „zwei liebe treue Freunde!" „Soeben ist Justizrat Wallbrecht mit Onkel Julius vor- gefahttn," meldete Mamsell Lähner in triumphierendem Tone von der Tür her. „Otmar, fühlst Du eS jetzt, daß Hilfe naht? Sie kommen alle, alle!" rief Feodor. „Da wird nicht einer fehlen," fiel die Alte Feodor in» Wort, „denn für unfern Junker gehen wir alle durch» Feuer." Noch ein energische» Winken der Hand, die einen Büschel Pe tersilie hielt.. und fort war sie. Feodor mußte trotz de» schweren Herzen» lachen, „Ein ver- beißung-volle» Omen. Otmar, Mamsell Lätzner schwang schon die Palm« des Siege» bei ihrem Lobgesang. Siehst Du, jetzt lächelst Du auch. Herzensbruder, glaube mir, e» wird noch alle» gut werden." „Alle» nicht, Feodor, dem Schulzenhause können wir kei- HiUts» u. Gtnllmägde, Knechte, Pserdejung. u. Osterkinber sucht venn.rvnres» Geeltg, Röderau. wird per 15. April als Aufwartung bet gutem Lohn gesucht, vorzustellen vismarckstr. 57, II. Ehrliches, willigt WMekvkv»», welche» Ostern die Schule verläßt, al« Aufwartung sür den ganzen Lag gesucht. vismarckstr. 4S, 1. Stage. Für 1. Febr. saub. bessere» HaMWtu für ruhig. Dillahaußhalt gesucht. Kochkenntnissr erwünscht. Veste ve- handlg. u. güt. Lohn zugesich. Kr<» Archtt. Hübner, Laurnstetn b. Glashütte t. s. bestehend aus 2 Stuben, 2 Kammern, Küche mit Zubchör, am liebsten parterre, wird von zwet ältere« Lott« zum 1. April d. I. zu miet« gesncht. Angebote unter 8 r ll in die Sxv. d. Bl. erbeten. ob« etuf. utübl. Zimmer von 2 Herr«, gesucht. Offerte« unter k « in die Sxp. d. Bl. Pchlafstell« frei Goethestr. 87,H. heizbare Gchlaffiele zu vermieten Geethestratze 46, 2. 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Sinem Knabe, welcher Ostern die Schule verläßt und Lust hat di« Bäckerei zu erlernen, wird gute Lehrstelle nachgewiesen. Näh. Elbberg 4. Osterknabe, gesund und kräftig, wird für nächste Oster« al» Arbeftshursche gesucht. Svmmß Mvnlß», Hauptstr. 2. Pferdejunge, 17—18 Jahr«, sofort gesucht. Zu erfragen in der Sxp. d. Bl. Wochen hatte er den Kranken nicht gesehen Und von dessen Zustand hing alle» ab. Mit seinem Leben und Sterben sank auch die Wagschale des Guten oder Bösen. Er trat in das Zimmer «in, wo der Kranke weilte und erschrak beim Anblick desselben. War derselbe noch im Besitz seiner gesunden Geisteskräfte? Die Augen suchten mit un- stätem Blick im ZimMer umher, keine Hand erhob sich zum Gruß, keine Miene verzog sich in dem LeidenSgesichte ..mit stummer Teilnahmslosigkeit lag er in den Kissen. „Wiegehte»,HerrBaron?Wirhaben un» längenicht gesehen." .La," kam eS leise zwischen den farblosen Lippen hervor, „wo ist Amanda?" „Ihre Frau Gemahlin kommt gleich, sie bespricht sich nur ein wenig mit dem Landrat." „Mit dem Landrat?" Ein kleine» Licht glomm in den Au- genentpor, „ja, ja, der Armin! Ich hatte ihn immer gern." „Denken Sie sich, Hollwea, nicht nur der Lanorat ist hier und ich, der ich hier vor Ihnen stche, »ein, auch der Julius nnd Wallbrecht haben sich mit uns hier ein Rendezvous gege ben, gerade wie in alten Zeiten, wo wir so vergnügt waren. AIS Ihre erste Frau noch lebte, wissen Sie daS noch, Hollweg?" Der Freiherr versuchte sich aufzurichten, und der alte Doktor stützte ihm geschickt den Rücken, er hörte ihn leise „Ma rianna" flüstern. „Sie können uns nun nicht fortschicken,Hollweg, denn wir sind alle gekommen, um Ihnen eine recht große Freude zu machens „Mich freut nichts mehr," sagte der Kranke grämlich. I „Haben Sie nicht einen großen Herzenswunsch? Sprech« Sie mal so recht frisch von der Leber weg, so wie in alten Zeiten. MenschenSkind, wie grob konnten Sie da ost sein, und immer mit dem Kopse durch die Wand .. Ja, ja, wenn wir da dir Frau Marianna nicht gehabt hätten. Aber die Verstand s ' wie keine, und immer war sie für andere da, gerade wie un ¬ ser Otmar." -Otmar, mein lieber, armer Sohn," wimmerte der Kranke. . — ... Da hatte er ihn so weit; die Sonde Le» Arztes hatte die nen Frieden bringen, der ist von meiner Hand auf immer wunde Stelle berührt; jetzt rasch weiter, ehe der Geist sich zerstört." wieder in trübsinnigen Stumpfsinn verlor. - — . ' . ' „Wir haben nun gehört, daß durch einen verhängnisvollen „Und ich muß e» leiden." ! Al» Bahrenfeld di« siegergewissen Worte an Mamsell Lätz- Irrtum des Barchiner die Gültigkeit Ihrer ersten Ehe ange- „Das darf nicht sein, OtMar," fuhr der Bruder aus, „da» ner richtet«, war er seiner Sache durch«»» nicht sicher. Diele fochten werden kann." 157.20