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Vermischtes. DI« Ernennung d«« R«tch«kanzl«rö von V«thmann-HoHw«g zvm Major und fein« gleich zeitig, Einstellung bet den Offizier«« der Arme« rüst die Ertnnmmag wach an da» Verhältnis der früheren Reich«, kanzler zur Arme«. Fürst Vi»marck gehörte mit dem Eharakter al« Major dem 7. schweren Landwehr-Reiter-Regimeot an. al« er 1862 zum Mtatfterpräfldenten ernannt wurde. Am 20. September 1866 nach Beendigung de« österreichischen Kriegs wurde der damalige vuudettan-ler zum General, major ernannt. — Der Relchlkanzler v. Caprivi ging, wie bekannt, au« der Armee hervor und war, al« ihn der Kaiser zum R«ich»kauzler berief, zuletzt kommandierender General de» IS. Armeekorps. — Fürst Hohenlohe hat nie der Armee angehört. — Fürst v. Bülow war 1870 beim Husaren-Regiment Nr. 7 al« Fahnenjunker etngetreten. Er avancierte im Regiment bi« zum Offizier. Nach dem französischen Kriege trat er in den diplomatischen Dienst und gleichzeitig im Heere zur Reserve über. Al« er da« Reichskanzleramt übernahm, war er Rittmeister der Re» feroe. Beim öS jährigen Garntsonjubiläum der König«» Husaren am 17. Mat 1902 ernannt« der Kaiser den da» maligen Reichskanzler zum Oberst L I» euitv der Armee mit der Uniform der Königlhusarrn. Der Reichlkanzler übersprang damal« zwei Chargen, die de« Major« und Oberstleutnant», ebenso wie BtSmarck, der 1866 vom Ma jor direkt zum General befördert wurde. Im November 1905 erfolgte dann Bülow» Ernennung zum General. — Reichskanzler o. Bethmann-Hollweg war zuletzt Oberleut, nant des 2. Aufgebot« der Tarde-Landwehr-Kavallerie. Al« er vor vier Jahren seinen Abschied au» dem Militär verhältnis nahm, wurde er zum Rittmeister ernannt. Jetzt erhielt er mit seiner Beförderung zum Major gleichtzeittg die Berechtigung zum Tragen der Uniform de« 1. Garde» Dragoner-Regiments, bei dem er seinerzeit etngetreten und auch Reserveoffizier gewesen war. Ein Ueberesser. Die Erinnerung an einen er» staunlichen Gourmet, der das Kunststück zuwege gebracht, ein Vermögen von rund drei Millionen Mark im buch stäblichen Sinne des Worte» aufzuessen, frischt die Zeit» schrift „Man Dimanche" wieder auf. » Der Mann war ein Engländer namens Rogeston und endete im Jahre 1860 durch Selbstmord. Die Freuden der Tafel bildeten seine einzige Leidenschaft, und in Erfüllung seine» Lebenszweck» reiste er kreuz und quer in der Welt herum, nur darauf bedacht, alle Köstlichkeiten, die die jeweilige nationale Koch kunst zu produzieren vermochte, gewissenhaft durchzukosten. Nachdem er so zehn Jahre lang seinen gastronomischen Capricen gefrönt hatte, war er eine» Tage» gerade noch im Besitz des Betrages, um sich in London den Genuß einer nach allen Regeln der Kunst zuberetteten Schnepfe zu leisten. Er aß sie langsam und mit dem tiefgründigen Verständnis de» erfahrenen Feinschmecker», widmete sich zwei Stunden dem wohligen Verdauungsgeschäft und sprang dann mit einem kühnen Saltomortale von der Höhe der Westmtnsterbrücke in die Themse. Er wär« zweifellos gereitet worden, wenn sein Sprung den zahl reichen Zuschauern der Szene nicht willkommenen Anlaß gegeben hätte, auf den AuSgang. de» Unternehmen» stärke Wetten abzuschließen. Unter dieseä Umständen verzichteten die Bootsleute der Themse darauf, durch Rettungsversuche dem Schicksal vorzugretfen, und so kam e«, daß Rogeston vor den Augen einer ansehnliche« Zuschauerschast elend ertrank. * Schloß Windsor-, die Residenz der eng lischen Könige. In der kostbaren Schmuckkette eng- Uscher Königsschlösser, lesen wir in Heft 45 von „Welt und Haus" (Wochenausgabe), funkelt Windsor als tiefblauer Saphir. Von fast mystischem Glanze umschwebt, schimmert der Palast durch die Jahrhunderte, untrennbar eingefaßt in die Geschrchte des britischen Königreiches. Hier haben alle Fürsten gelebt, die Eduard Md Heinrich hießen, hier schlafen viele von ihnen ihren letzten Schlaf; hiev ist vor allem der Ditz des vieledlen Ordens vom blauen Hosen bande, der Len Rittergeist der sagenhaften Tafelrunde des Königs Artur für alle Zeit .bewahren will und ihren Edelsinn gleichsam in einer grauen, granitenen Schale der Gegenwart kredenzt. Das Schloß wurde von Wilhelm dem Eroberer erbaut, der Harald, dem bei Hastings gebliebenen letzten König aus angelsächsischem Stamme, sein Königreich und den Mönchen von Westminster den Grund und Boden wegnahm. Sein Sohn, Heinrich I., umgab die steinerne Feste mit einem Wall. Heinrich ll. hielt hier im Jahre 1170 ein Parlament ab, und hier wohnte Johann ohne Land, der Bruder des Richard Löwenherz, während seines Streites mit.den Baronen. Ganz in der Nähe des Schlosses, auf der Dhemseinsel Runnymede, wurde er im Jahre 1215 von den mächtigen Empörern gezwungen, ^die Magna Charta zu unterzeich nen. 'Ein Federzug, und neu erschaffen lag die Erde . . - Der fesselnd geschriebene Artikel ist durch eine Reihe höchst gelungener Aufnahmen illustriert, die die schwere äußere und innere Pracht des unvergleichlich großartig ange legten Schlosse- aufS prächtigste zur Geltung bringen. (Probcnummern direkt vom Berlcktz „Welt und Haus", Leipzig. Weststr. S, gegen Ansendung von 20 Psg.) Die Erfindung des leichten Akkumula- tor» soll einem deutschen Musiker in Lhrtsticmia ge- lungen sein. Ter Erfinder, Professor Kurt Groß, ist in der Rheinprovinz geboren. Ter talentvolle Musiker war Professor in der Muftkakademte von Moskau und gab mit Vsaye und auch allein Konzerte. Er studierte seit langer Zeit eifrig Chemie und Elektrotechnik und hat schon eine reversable Dampfturbine und «inen Dhermogenera. tor erfunden. Sein Akkumulator ist so groß wie eine Zi garrenkiste für fünfzig Stück und wiegt IV, Mo. Er be sitzt eine Spannung von 60 Volt. An gewöhnlicher Akku mulator von dieser Stärke wiegt SO Kilo. Die Ladung mit Gleich- oder Wechselstrom ist für den Apparat irre- sekänk. Der SrfinSer- erzählt, er habe, Me Dklson, die Aufgabe, ein« trockenen elektrischen Akkumulator ohne Elektrolyt -erzustellen zu lös« gesucht. Bisher sei e« niemand gelungen, mehr al« Volt mit dem Akku mulator hervorzuLrtngen. Gr erreiche jetzt 60 Bolt, und voraussichtlich wird jedes? Element bi« MO Volt Span- nung ltejern können. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 1-. August 1SSS. X Kaffel. Der Kats« und Prinz O»kar sind gestern abend 11 Uhr 20 Mia. nach Mainz abgeretst. )( Berlin. (Fernsprechmeldung nach«. 2 Uhr.) Auf dem Gelände der Jmperial-GaS-Gesellschast in Schöneberg stürzte ein eiserner Turm 1« dem Augenblicke ein, al- ein Ringbahnzug vorbeifuhr. Die Trümmer de- Turnier stürzten auf den Zug, wodurch eine größere Anzahl Rei sender verletzt wurden. Einzelheiten fehlen noch. Eine spätere Nachricht besagt nöch: Der Einsturz de- Türme» erfolgte gegen 12 .Uhr. Der Turm ist 8ö Meter hoch und war zum Ausrichten von Material für einen neu« Gasbehälter bestimmt. Er fiel auf dan vor beifahrenden Personenzug und zertrümmerte das letzte Lagenabteil. Ane Person ist schwer und einige leicht verletzt. Der Verkehr ist wieder hergestellt.' )( Berlin. Di« Räubtr, di« vor einigen Tagen den Bankraub in der Wechselstube von Silbermann in der Frtedrtchstraß« versuchten und den jungen Arthur Silber- mann überfielen, sind gestern abend und heute morgen hier und in Potsdam von der Kriminalpolizei festgenom- men worden. ES sind vier arbeitslos« zum T«tl vorbe- strafte Bursch« im All« von 16—20 Jahr«, die d«n Raub vorhrr verabrrdet und die Rollen genau vrrteilt hatten. )( Köln. Der Lehrling eine» Bankhauses, der 10000 M. in einem Wertbriefe auf da» Postamt auf- liefern sollte, ließ sich den Brief vom Schalterbeamten zurückgrben, vertauscht« ihn mit einem mit Papier gefüllten und flüchtete, nachdem er da» Postbuch im Geschäft ab geliefert hatte, in» Ausland. Al» d« Briefempfänger den Schwindel entdeckte, war der Dieb bereit« verschwunden. — Hagen. Einem Großfeuer fielen außer sämtlichen Hau«, vorrät« und fertigen Waren der Bau- und Möbeltischlerei Löße die drei benachbart« Wohnhäuser zum Opfer. 13 Familien sind obdachlos und haben fast ihre ganze Habe verlor«. — Erfurt. Die großen Lagerbestände der Ge» schäftShäus« der vuchhändlerfirma Breitenbach L Menkhof wurden durch eine Feuersbrunst vernichtet. — Stutt- gart. Im Bezirk Leonberg erkrankt« infolge Lu»bruche» einer Typhuteptdemi- 100 Personen. Di« Schuld wird dem Trinkwasser der Zentralleltung beigemess«, die zahl» reiche Orte speist. — Vern. Di« Leiche de« Bergführer» Wyß, der zwei Damm auf da« Faulhorn begleitet hatte und auf dem Heimwege, um schneller vorwärts zu kommen, durch die Felsen beim ober« Gletscher absteigen wollte und stürzte,.ist bet der Grindelwand aufgefunden worden. — London, General Vooth, da» Haupt der Heilsarmee, zog sich ein« septische Vergiftung eine« Auge» zu und be- gab sich auf Rat de» Arzte» in eine Heilanstalt, au» der er bald wieder entlassen zu werden hofft. )( Wten. Der Geburt»tag de« Kaiser» Franz Joseph wurde in der ganzen Monarchie durch FestgotteSdieuste und Festlichkeiten unter großer Begeisterung der Bevölkerung begangen. Au» den meisten Großstädten de» Auslandes werden FestgotteSdienst« und feierliche Empfänge bet den üsterreichisch-ungarisch« Botschaftern und Gesandten gemeldet. Dem Festgotte»dtmst in Martenbad wohnte auch König Eduard mit Befolg« bet. rr Mailand. Eine schwere Katastrophe ereignete sich in Donjinate. Mehrere Leitungsdrähte waren mit- einander in Berührung geraten, so daß in zahlreichen Häusem Kurzschluß erfolgte. Durch die schweren elektrischen Schläge und die au» den Drähten herau»sprühend«n Flammen kamen 10 Personen um« Leben, 80 wurden mehr oder minder schwer verletzt. r» Mailand. Schwere Gewitter sind gestern wäh. rend de« ganzen Tage« bei vreteia niedergegangen und haben große Verheerungen ungerichtet. Auf dem für die Aviatikerwoche bestimmten Platze wurde die Tribüne zer- stört, ferner ein Flugapparat und mehrere Hallen für die Flugtechniker. — Brest. Heftige Unwetter herrscht,« gestern an der bretantschm Küste. Mehrere Schtfftunsälle sind zu verzeichnen. )( Melilla. Die spanisch« Batterien beschossen heut« vormittag di« Schluchten de« Gurugu. verschiedene spanische Patrouillen wurden im Laufe de« Tage» an. gegriffen, hatten aber keine Verlust«. )( Stockholm. Im Departement de- Innern sind in dm letzten Tagen zahlreiche Nachrichten über eine ganze oder teilweise Wiederaufnahme der Arbeit in den verschiedensten Betrieben «tingegangen. Unter diesen be- finoen sich Eisenwerke, Sägemahlen, auch eine mit orga. ntsierten Arbeite«, Holzstoff- und Papierfabriken, Ziege leien, Baumwoll- und Kleiderfabriken in vielen Teil« de» Lande». An mehrer« Plätzen sind die Hafenarbeiter zur Arbeit zurückgekehrt, in Upsala Md Göteborg die Sttaßcnbohnbeamten, in vielen Städten di» städtischen Arbeiter. Auch in der Pulverfabrik von Björkborn wird wieder gearbeitet. Ungefähr tausend Ackerbauarbefter sind ausständig. Doch meld« sich mehr Freiwillige, ÄS nötig sind, um die Ernte etnzubring« X London. Da« Schlachtschiff .Agamemnon* Ist bei Schießübung« vor der Themsemündung auf Grund gerat«. )(London. Zu dem von einem amerikanischen Syn dikat geplant« Unternehmen in Kleinasien erfährt ein ht«figeS Blatt: In erster Linie soll im Anschluß an die Anatoltsche Bahn ein« Eisenbahn von Angora über Silva» und Kharput nach dem Wan-See mit Abzweigungen nach Diarbekr und Mosul, gebaut werden. Ferner sott die Tür kei der Gesellschaft da» Recht zugesteheu, innerhalb einer Zone von 20 Kilometern auf jeder Seite der Bahn Minen und Oelfelder auSbeuten zu dürfen. Da- Projekt, dem die türkische Regierung günstig gegenüberzustehen erklärt, wiro einen Aufwand von 20 Millionen Lstr. erfordern. Ane andere amerikanische Gesellschaft wünscht die Ge nehmigung zum Baue einer Bahn von Alexandrette nach Aleppo und dem Quellengebiet de- Euphrat. )( Leeeo. Im benachbarten Olginate fiel ein Kabel mit hoher elektrischer Spannung auf Pie Leitungsdrähte der elektrischen Stadtbeleuchtung. Infolgedessen entstand in dem mit elektrischer Beleuchtung versehenen Häusern Feuer. Bei dem Versuche, dieses zu löschen, kamen viele Person« mit den Drähten in Berührung. Zehn Perso nen wurden wie vom Blitze erschlagen, 20 erhielten mehr oder minder schwere Brandwunden. Die Bevölkerung von Olginate ist in größter Aufregung. Bon Lecco sind sofort Feuerwehrleute mit allen Hilfsmitteln dorthin abgesandt. X Fez- »Agenee Hava«*. Der Sultan hat eine Abordnung der Rtffkabyl« mit der Erklärung zurückgeschtckt, daß er selbst die von den Spaniern begonnene Züchtigung zu Ende führen werde. Fortwährend treffen noch Züge von gefangenen Leuten de» Roght ein. Der Roght selbst soll bei dem Stamme der KumeS Zuflucht gesucht haben. 8«r Kretas Frage. ):( Pari«. Wie der „Malin" au» Kanea berichtet, erfolgte die Zerstörung der Stange der griechischen Fahne um 5 Uhr morgen», bevor noch, wie bereit» gemeldet, die Fahne aufgezog« war. Die Engländer stellten mit Sin- willigung der übrig« Befehlshaber auf der Stelle eine Mitrailleuse auf. Der ganze Vorfall vollzog sich äußerst taktvoll und in größter Ordnung. ):( Konstantinopel. Die griechische Negierung hat die Pforte ersucht, die Beantwortung der letzten tür- lisch« Note bi» zum Freitag aufschieben zu dürfen. Der Miuisterrat hat sich hiermit einverstanden erklärt. Nach den bet der Pforte «ingetroffenen Meldungen au» Kanea beschränkte sich die Aktion der Matrosenkompagnie der Schutzmächte gestern früh darauf, den Flaggenmast der griechisch« Flagge zu fällen, da diese selbst wegen der frühen Morgenstunde noch nicht gehißt war. Durch da» Vorgehen der Schutzmächte ist die Pforte lebhaft befriedigt. Der Minister des Innern hat an sämtliche Walt» den Befehl ergehen lassen, Maßregeln zur Aufhebung des Boykotts der griechischen Schiffe zu treffen. ):( Konstantinopel. Zugleich mit dem Ersuchen um Verlängerung der Frist zur Beantwortung der letzten türkischen Note hat dis griechische Regierung dem türkischen Gesandten in Athen mitgeteilt, daß der Haupt mann Spyromilto», ein leitendes Mitglied des mazedoni- sch« Komitee», verhaftet worden sei. ):( Athen. Ministerpräsident RhallyS übermittelte gestern nachmittag dem türkischen Gesandten die Antwort Griechenland« auf die letzte Note der Pforte. Den Ver tretern der vier Schutzmächte wurde die Note durch den Minister de» Aeußrrn zur Kenntnis gebracht. Wetterprognose der K. D. Landeswetterwarte für den 20. August: Matzige südöstliche Winde, Abnahme der Bewölkung, wärmer, trocken. —. WasserftSude. August ! Moldau Jser «ger Elbe Vud- wriS L>»,. duiiz- lau Lau« «rl. wen!» Par. dubitz Mel- Nit Lett» mertP Aul» Üg Dres den Nicla 18. IS. -r-l- -s- IS — SS — 4. - 72 - 82 — 72 - tö 22 23 -'38 — 45 - 24 - 26 -153 -159 - 92 -106 Marktberichts. Großenhain, 17. August. Schweinemarkt. Preis eines 'erkel«: 13—2d Mark, eines Schweines: ?0—100 Mark. Zum Ver- >us gestellt waren: 381 Ferkel und 145 Schweine. Heutige Berliner Kassa-Kurse »tcht «ingegangen. 8W« in Mn SirchMi. Hbkabrt um tilbsrtpiatr: 6,25 6,45 7,05 7,45 8,20 8,85 8,55 9,12 0,35 10,10 10^5 11,10 1125 11,45 12,00 12,15 12,40 12,S2 1,15 I,4S 2,15 2,45 8,07 3,82 4,05 4,85 5,15 5,50 6,30 7,00 7,22 7,50 8,17 8,40 0,00 9.45 (10,25 11,00 uoü 11,40 mir öorwtax). ^dladrt am Latwbot: 6,45 7,0V 7,80 8,07 8,35 8,55 9,25 9,40 SL5 10^b 10,55 11,80 11,45 12,00 12,15 12,40 1,00 1,15 1,33 2,00 2Z0 3,08 8,32 3,50 4,20 4,57 5,30 6,05 6,4» 7,22 7,50 8,17 8,40 S,OS 9,25 10,05 (10,54 11,30 mut 11FÜ aur Louatag). IG ll« für da» «Riesaer Tageblatt" bestimmt« Einsendungen (redaktionelle Beiträge,Inserate».) wolle man nicht persönlich an einen der Redakteure oder einen der Firmeninhaber adressier«, sondern nurr „Au das Riesaer Tageblatt", andernfalls bet Abwesenheit de» betr. 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