Volltext Seite (XML)
m f it r Heutige Berliner Kassa-Kurse l 'S 8 Sturm 730 cq8l n >e u n e e e s ..Ä -ß rt lg in is 'L i- r- n- e- !S t» >» « ^» 96.80 103 50 96.80 189.— 241.90 150.80 168.80 148.78 147.60 -77^^- —— c- in, en isy L .8 Z 2 L-lk. «rnL nluft Frist mit »'S-, mzig dsie Gc- Dar- oft kälte den ines «den den, und mde »vir , mh- :gen »alb ebte Am ites on, irrt rus, iche rnd des rg- ode nit ren tet ei? - Haus» «ud LaullwtrtschastltcheS. 80 Pfund Tomaten von einem Dachgärtchen geerntet. Ein Gartenfreund in Halle, der für seine Lieb habereien nichts weiter hatte als einen kleinen Platz auf seinem ebenen HauSdache, ließ sich Kasten anfertigen von 1,40 w Länge und 25 ow Breite, füllte Dünger und gute Erde hinein und pflanzte Anfang Mat vorigen Jahre» 24 Tomatenpflanzen darin aus, die bi» zum Herbst die oben angegebene Menge von 80 Pfund schöner Tomaten brachten. Der glückliche Züchter gibt eine Beschreibung seine» Verfahren» und seiner Erfolge im praktischen Ratgeber, und hat sich da» Geschäftsamt de» Ratgeber» in Frankfurt a. Oder bereit erklärt, den Bericht über die Tomatenernte im Dachgarten allen Gartenfreunden kostenfrei zuzustellen. Barometerstand MllgiliM «. «««»an, vptlkkr. Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch. Schön Wetter veränderlich 75g Regen (Wind) Biel Regen 74 188.30 , „ „ 165.80 mrg Amerika Pakets. 117.75 193.40 185.25 196.- 87.50 171.70 122.70 206.25 85.40 218.50 20.44 81.30 Neueste Nachrichten und Telegramme vom 21. April 1909. )(Z i t t a n. Der König unternahm gestern nachmittag einen Spaziergang nach dem Berg Oybin und übernach tete im Kurhause „Adler" in Oybin. Heute früh lag der Monarch der Auerhahnjagd ob und erlegte abermals einen starken Hahn. Mit dem fahrplanmäßigen Zuge umt 7 Uhr 10 Min. fuhr der König über Löbau nach Langebrück, machte von dort aus einen Ritt durch die Dresdner Heide ynd begab sich alsdann nach dem Residenzschlosse. .)( Ber. i n. In der Urteilsbegründung zum Moltke- Harden-Prvzeß (s. Tagesgeschichte) heißt es: Die münd lich' Verhandlung habe'ergeben, daß der Angeklagte den Grafen Moüke direkt beschuldigte, sich homosexuell be tätigt zu haben. Bei der Strafzumessung Somme in Be tracht die Schwere der Beleidigung, die die Stellung des Nebenklägers erschütterte, und andererseits der Umstand, daß der Angeklagte durch Zeugen bewiesen habe, baß Fürst Eulenburg sich homosexuell betätigte, daA der Angeklagte nicht aus unlauteren Motiven gehandelt habe und end lich, daß zwischen dem Angeklagten und dem Nebenkläger ein Vergleich geschlossen worden sei und der Nebenkläger mit der Einstellung des Verfahrens einverstanden gewesen, wenn dies prozessual "zulässig wäre. )( Berlin. Saatenstand in Preußen Mitte April 1909, Wobei 2 gut, 3 mittel und 4 gering bedeutet: Mn- terweizen 3,2 (im April des Vorjahres 2,7), Winterspelz 2,7 (2,5), Winterroggen 3,1 (2,7), Raps ünd Rübsen 3,5 (2,7), Klee 2,9 (2,7), Luzerne 2,9 (2,6), Rieselwiesen 3,2 (2,7), andere Wiesen 3,3 (3,1). An den Bemerkungen dec statistischen Korrespondenz wird darauf hingewiesen, daß die Saaten trotz der starken' Kahlfröste im Oktober und November rerhiältnismäßig günstig überwintert haben, daß aber dis nach der Schneeschmelze im März eingetrete nen starken Nachtfröste das Wachstum säst gänzlich ver hinderten. Nachrichten über Vernichtungen durch schäd liche Tiere liegen nur ganz vereinzelt Vor. Zufolge der durch die Trockenheit im Herbste verursachten Härte des Bodens konnte ein großer Teil der Herbstsaaten erst so spät bestellt werden, daß die Pflanzen kaum die Keim wurzeln entwickelt hätten, als im Oktober der erste strenge Frost eintrat, gegen dessen Einwirkung eine Gchneelage nicht vorhanden war. Ebenso wurden im November be stellte Saaten in dieser kritischen Gntwickelungszeit von anhaltendem Mostwetter ohne genügenden Schneeschutz be troffen, Menn die gegenwärtige Lage auch vieles zu wün schen übrig läßt, so ist doch zu erwarten, daß mit dem baldigen Eintritte der warmen Witterung und mit der an vielen Orten schon fallenden Niederschläge Besserung ein tritt. )( Königsberg. Die Strecke Nassawen—Szitt- kehmen, der Nebenbahn Gumbinnen—Szittkehmrn, ist «egen Dammrutschung bi» auf weitere» gesperrt. Der Betrieb bi» Nassawen wird aufrecht erhalten. )( Greiz. Heute früh 7»/, Uhr ist hier ein ziemlich starker Erdstoß verspürt worden. »Gelsenkirchen. Im hiesigen Waisenhaus brach die Genickstarre au». 4 Zöglinge sind von der Krankheit befallen. X Gens. Bei Len Erueuerungsbauten des SchVoß- turmes von Chillon entdeckten Arbeiter einen Schatz von 56 großen Silbermünzen des französischen Königs Philipp des Kühnen von bestem Gepräge. )( Belgrad. Kronprinz Alexander sou, wie der König auf Antrag einer besonderen Kommission beschlossen hat, bi« zum Herbste d. I. in Belgrad bleiben und von September ab die Universität Bonn besuchen. Xvukarest. König Larol empfing gestern in An wesenheit der gesamten König!. Familie den deutschen 1/ K Ernennung zu« pmußtschen Geueralseld»«schall entgegen, zunchmen. D« Kronprinz verlas «1» eigenhändige» Schreiben Kais« Wilhelm», worin dieser de« König smre Glückwünsche zum 70. Geburtstag« aussprtcht und ihm den Rang eines Feldmarschalls verleiht. D«r König dankt« tt«sbew«-t und «rin»«rt« daran, daß «r tu Preußin» H««r die Kriegskunst »ttentt hab«, di» ihm g»st«t«t», sein« jung« Arme« zu« Siege zu führen. Ib«nds sand zu Ehren da» Kronprinzen «in Galadm« statt. König Taro! bracht« einen Trinkspruch au», i« dem er dem Kronprinzen sür seinen Besuch und d«m Kais« sür di« zart, Aufmerksamkeit dankte, in d« er «in erneute» Unterpfand der verwandt- schastlichen Gesinnung de» Kats«» und der langjährigen freundschaftlichen veztchungen zwischen beiden Ländern er blick«. Der König schloß mit den besten wünschen sür den Kats« und da» Kaiserlich« Hau». Kronprinz Wilhelm dankt« für die liebenswürdig« Aufnahme und hob hernor, daß d« König sich kriegerisch« Lorbeeren um» Haupt ge wunden, sein Vaterland in mehr al» 40 jähriger Regierung zu reich« Blüte geführt und außerhalb de» alten Bat«, laude» dem Hohenzollernnamen neuen Rühm und Ehr« erworben hab«. D« Kronprinz schloß mit den besten Wünschen für den König, die Königliche Familie und da» Sand, vetd» Trinksprüche wurden mit stürmischem Bei falle ausgenommen. Nach dem Diner fand «in« Gala- Vorstellung im Nationaliheat« statt. D« König verlieh dem Kronprinzen die Kette zum Orden Karl» I. )( Rom. Nach einer Meldung b« „Agenzia Elefa nt" herrscht in Aleppo wegen der Ntchtanwefenheit der Truppen während der letzten Feuersbrünste «ine Panik. Die Niedermetzlungen in den benachbarten Dörfern dauern fort. E» geht da» Gerücht, daß auch in Damaskus die Lage ernst sei. . )( Pari». Bezüglich d« Meldung, daß der Kaiser von Rußland vielleicht dem Stapellaufe de» Panzerschiffe» „Danton" in Brest am 2. Mai beiwohnen «erde, wird dem „Gaulot»- von berufener Seite erklärt, die Reise de» Kaiser» sei im Prinzip beschlossene Sache, Der Zar werde den König Eduard, den Präsidenten Falliere» und den König von Italien besuchen. Heber «inen Besuch de» Kak- ser» in Brest sei nicht» bekannt; jedenfalls erscheine da» angekündigt« Datum al» verfrüht. )(Paris. Jü Mäzamet (Dep. Tarn) belagerten aus ständige Wollkrempler ein Fabrikgebäude und versuchten, die Absendung Von Wollsäcken zu verhindern. Die Kutscher der Fvachtwagen, die unter T'ruppenbcgkeitung fuhren, wurden Von Len Streikenden mit Steinen beworfen. In M!eru sind über die Stimmung der ausständigen Knüpf arbeiter äußerst beunruhigende Nachrichten im Umlauf. Es heißt, daß die Metallarbeiter mehrerer Nachbarstäote sich heute dem Ausstande anschließen wollen. -- „Petit Journal" meldet, daß die Allgemeine Vereinigung der Post- und Telegraphenangestellten beschlossen hat, eins Abordnung zum Minister der öffentlichen Arbeiten zu entsenden, um ihn zu ersuchen, daß der 1. Mai, von diesem' Jahre angefangen, als ein Feiertag anzusehen fei. Cs sei jedoch zweifelhaft, ob die Postangestellten im Fälle einer Weigerung am 1. Mai streiken werden. )(Madrid. An der 'Deputiertenkammer antwortete der Marineminister auf das Ersuchen eines Abgeordneten, di« Akten betr. die Zuerteilung der Lieferungsausträge zum Bau eines neuen Schiffsgeschwaders der Kammer viorzulegen: er sei dazu bereit ; aber Srst, nachdem er die Schriftstücke, die einen geheimen Charakter haben und sich auf die gehieim zu ^haltende nationale Verteidigung deS Landes bezögen, zurückgezogen habe. Darauf erhob sich ein grioßer Lärm. Die Mitglieder Ser Opposition' schrien und Mugen mit den Pultbeckeln. Der Präsident Sonnte nur mit Mühe die Ruhe wieder Herstellen. Der Ministerpräsident Maura unterstützte die Erklärung des Marineministers. Darauf kam es zu einer heftigen Aus einandersetzung zwischen Maura, Canalegäs und Moret. Mauva erklärte, die Regierung sei "sttolz auf ihr Werk und habe die Erörterung in der Kammer keineswegs zu scheuen; sie wünsche sie vielmehr. Das Land werde da raus dis Ueberzeugung gewinnen, daß das Kabinett seine Pflicht zum besten der Interessen und dev Würde der Nation voll erfüllt habe. Darauf Wurde die Sitzung ge. schlossen. ,)( PererSburg. Die Newa-sowie die Ladogg-Ka- näle sind süv chokeraverseucht erklärt worden. -(Petersburg. Zu der gestern vollzogenen An«, kennung der Unabhängigkeit Bulgarien» sandte d« Kais« an den König Ferdinand ein herzliche» vegrüßung»tele- gramm. )( Teheran. Nach den letzten Meldungen au» Täbri» hat die Nachricht vom Abschluß «ine» Waffensttll- stände» bttuhigeud auf bi« Bevölkerung gewirkt. Die Feindseligkeiten zwischen den Parteien haben aufgehvrt. )( Mexikv. Am Montag hat ein heftiger Ausbruch deß Vulkans Pi do de Colima stattgefunden. Weite Flächen sind mik Asch« und Lava bedeckt. Abends Folgte ein hef tige« Erdstoß. )( Porto Cmpedocke (Gtraenti). Dev König und dis Königin von England' soivie die Kaiserin-Witwe von Rußland sind an Bord der Jacht „Victoria and Albert" naH MM« abgegangen. Aafstantzsnachrichte«. ):( Berlin. Di« befohlene Entsendung de» Kreuzer» „Hamburg* «ach Merflna hat zum Zwecke, die dort be findliche „Loreley- sür Konstantinopel sreizumachen. Die „Loreley- befindet sich seit dem S. März auf d« alljähr lichen lyrischen Rundreise und lag beim Ausbruch der türkischen Wirren in Smyrna. »Wien. Nach dem „Fremdenbl." herrscht bet den Jungtürken neuerdings die Ansicht vtor, daß von einem Thronwechsel abzufehen sei, daß hingegen der Sultan Mr» dem TerichtSsaal. * Riesa. Di« Pttvatklagesache G. tn Gt. g«aen v. tu G. wegen übler Rachrede wurde tn der heuttgen Sitzung des hiesigen Schöffengericht» auf einen späteren Termin »«tagt. — Die ebenfalls «egen übler RachrÄ« non I. in S. gegen D. tn N. erhobene Prioatkkag« endet« mit «inrm vergleich, während der veweisaufnahme «ar die Oeffentltchkeit der Verhandlung au»gefchlossm. — von Dir. T. tn v. «ar gegen den Rechtsanwalt Dr. G. tn Dr. wegen Vereidigung Prtvatklage «hoben worden. Es kam zu einem vergleich. Der veklagte «Hätte sich bereit, die Kosten dr» Verfahren» zu übernehmen. — Sodann kam die Prkoatbeleidtgungsklage de» Recht»anwalt» und Notar» F. tn R. gegen den Rechtsanwalt Dr. E. tn Dr. zur Ver handlung. Dr. G. war von F. angeklagt, ihn dadurch be leidigt zu haben, daß er tn «tn« Zuschrift an ihn ««führte, A. habe tn einem Schriftstück tn Sachen de» Prozesse» de» Schiffseigner» Z. in K. gegen die D.-Ö.-D.-S. Verdäch tigungen ausgesprochen, die er (veklagter) al» unbegründet und taktlo» zurllckzuwetsen beauftragt worden sei. Da» Gericht verurteilte den Angeklagten wegen Beleidigung zu 20 M. Geldstrafe, «v. 2 Tagen Haft und zur Tragung der Kosten de» Verfahren». Dortmunder Union abg. 61.90 Gelsenkirchen Bergn». Glauziger Zucker Hamburg Amerika Harpener (1200, 1000) ' Hartmann Laurahiitte Nordd. Lloyd Phönix Schuckert Siemens t Halske Oesterr. Noten (100 K.) Nuss. Noten (100 R.) Kurz London Kurz Part» — Tendenz! fest. Wil Ankes lvenlroN« gestellt und »ine Uebexwa'Gmg! ktrtz da» Krmidr« eingerichtet »Verden soll. ):( Vart». D« geschützt« Kreuz« „Jul«s MtchAet- ist im Pträn» angttommen. D« geschützt, Kreuz« „Victor Hugo- ist direkt nach M«rstna gegangen. X Konstantinopel. Ein, groß« Zahl weiterer Abgeordneter ist am Abend nach San vtesano abgefahren wo in d« Rächt eine veratung stattstnden soll. )( Konstantinopel, wie in Stambul gerücht- weis« v«lant»t, haben sich die vor dem Utldiz liegenden Kriegsschiffe für die anrückenden Truppen erklärt. Eine »eitere Depesche besagt: Di« in Smyrna liegend« türkische Geschwaderdtvtsion hat sich für da« jungtürkische Komitee «Närt. Die Wall» von Saloniki, ll«küb und Monasttr haben telegraphisch ihren Willen bekundet, da» Ministerium nicht anzuerkenven. vier Betatllon» au» Ipek sind in Mitrowttza etngetroffen. Zwei vataillone sind tn Ipek geblieben. Weitere Truppeasendungen von Adrianopel gegen Konstantinopel find eingestellt. Au« dem Korp». bereiche von Saloniki dauern die Transporte von Truppen aller Waffen nach Konstantinopel fort. In allen euro päischen vtlajet» hat da» jungtürkifche Komitee eine strenge Depeschen, und Postüberwachung eintreten lassen. — Die Abendblätter feiern die anrückenden Truppen al» Befreier und ermahnen die Bevölkerung zur Ruh». Der gestrige Abendzug nach Europa ist nicht abgegangen. ):( Konstantinopel. Dschewad Bey, der erste Sekretär des Sultans, hat gestern erklärt, per Sultan habe keinen Brief erhalten, in dem seine Abdankung ver langt wurde. Menn die Armee die Abdankung Les Sul tans fordere, s o würde er sofort einwilligen. Der Sultan habe nicht nur aus den Provinzen, sondern auch aus Sa loniki und au8 dem Heere Ergebe,rheitstelegramme er halten. Der Sekretär fügte hinzu, der Sultan bewahre Vollkommene Ruhe. ):( Konstantino pe l. WLizgerüchten zufolge wird der Vorschlag erwogen, den Sultan wegen Irrsinns ab- Kuschen. Elf der jlmgtürkischen Partei angeyörende Abgeordnete, die sämtlich in Mazedonien gewählt wor den sind,' sollen von 'Softas nach Ankunft in San Ste fan!» ermordet worden sein. ):(K!o nst antiu 0 pe l. Die Konzentration der maze- oomschen Tttrppen um die Hauptstadt schreitet dem Ende entgegen. Die Armee erhält fortgesetzt Zufluß von Mann schaften der Garnison, Militärschülern, und Freiwilligen. Da jedoch viele reaktionäre Elemente sich einzuschmuggeln versuchen, »Verden alle Ankommenden streng bewacht. Viele Truppen der Hauptstadt, unter ihnen drei Savonikier Schützenbataillone, zeigten brieflich oder durch Deputation ih!re, Unterwerfung an. Die genannten Salouikicr Batail lone erklärten, durch Geld verführt worden zu sein. Die Haltung der Marine ist ieoch unklar. Aus den letzten Anzeichen ist jedoch zu schließen, daß sie mit der maze donischen .Armee sympathisieren. Ein Widerstand der Gar- nison gegen die anrückcnde Armee ist nach der gegen wärtigen Lags kaum zu gewärtigen. Die Stimmung unter der Bevölkerung ist vielfachen Schwankungen ausgesetzt. )( Konstantinopel, 21. April, mittag» 12*/, Uhr. Die mazedonischen Truppen werden in der Umgebung der Stadt sichtbar. Der Ministerrat, der nachmittag» zusammen tritt, wird den Belagerungszustand über die Stadt ver hängen. )( Saloniki. 70 Polizeiagenten sind nach Kon stantinopel geschickt worden. Wasserstänöe. Kä » Wettertzragnase d« K. S. Vandeswetterwarle für den 22. April: Miitztae nordwestliche Kinde; allmähliche Anfheii ternng; Adkützlnng bi» -n «achtfrast; »«wir,ritt tracke«. 4»/, Deutsche ReichS-Anl. 103.60 S'/,'/. do. 4'/, Preuß. ConsolS do. Diskonto Tommanbit Deutsche Bank Dresdner Bank Lripz. Eredit Sächsische Bank Reichsbank Tanada Pacific Share» 175.90 Baltimore u. Ohio Share» 113.80 Alla. El-ctr. Wke. 229.LO Bochumer Gußstahl 228.40 Chemnitzer Werkzeugm. 97.80 Dtsch.-Lux«mburger 181.— Prlvat^viSkontI'/,'/,. Wetterwarte. L April 1 VKldLU Js-r »g« Elbe Bud- wei» hu»,, ounz» las Laun »u. loeultz Par dubitz Mel- nN Lett- meritz Aus- sig Dres den Riesa 20. ch 40 -j- 68 4-140 — -P 46 ^-113 -P104 -1-188 -I- 13 4. 94 21. ch 80 -i- 70 4-140 —E 4- 64 -t-114 -i-102 -H158 -i- 10 88