Volltext Seite (XML)
1. Beilage zum „Riesaer Tageblatt". RotatiaNbbnar nub p«laa von Lana«» ü W»«1«»Ii» M «lela. — Für »I« «edaMou «eunnvott»»- Hermann Schmid» l» M«,«. A7S. roaaabe«», S7. R«ve«»er 1WS. «beadS. «I. Aabr« Tagesgeschichte. «e»er et» tzeatsch»e»,ttsches S»»ß„Nßr»«n»e« erfährt der „TreSd. Anz.", daß ein derartiges Mkom- men nur besteht bezüglich der Abgrenzung des Kongo staates gegen Deutsch- und gegen Britisch-Ostafcika: eine Frage, in der sich Teutschalnd und England gegenüber anmaßenden Forderungen deS Kongostaates zusammen gefunden haben. Tie Frage selbst ist im einzelnen na türlich ziemlich verwickelt und ohne einschlägiges Karten matertat nicht zu behandeln. Jedenfalls hat der Kongo staat Teutschiand sowohl wie England gegenüber in dieser Grenzregulierungsfrage eine ziemlich hinterhältige Politik getrieben nnr dem Erfolge, daß er schließ lich die Sympathien beider Länder verloren hat, wäh rend eS ihm bet einer größeren Offenheit voraussicht lich gelungen wäre, wenigstens mit dem einen Kontra henten zu einem befriedigenden Abkommen zu gelangen. Ter Kongostaat basiert seine Ansprüche auf ein völlig ver altetes und den tatsächlichen geographischen Verhältnissen nicht gerecht werdendes Kartenmaterial, wonach er unter anderem den westlichen Teil von Teutslb-Ruanda für sich in Anspruch nimmt, da er als Grenzlinie nicht den Russissi, der den Kiwusee mit dem Tanganjikasee ver bindet, ansieht, sondern behauptet, daß die Grenze durch ein« gerade Linie gebildet würde, die das Ostufec des KiwusreS mit der Einmündung der Russist verbindet. Aehnliche Differenzen liegen auch zwischen England und dem Kongosraaate vor bezüglich der Abrenzung von Eng lisch-Ostafrika. Bezüglich dieser strittigen Abgrenzung also haben sich Deutschland und England zusammengefundeu und sich in einem Vertrag zum gemeinsamen Vorgehen Lei der Grcnzregulierung gegenseitig verpflichtet. Ta cS bei dieser Geenzregulierung jedoch nicht nur darauf ankonnnt, die ursprünglichen Grundlagen festzusetzen, sondern die durch Willkür auf der Karte gezogenen künst lichen Grenzen durch natürliche, dem Gelände sich an passende Grenzen zu ersetzen, ist es nicht ausgeschlossen, daß es bet dieser Grenzregulierung, wie bei .allen Grenzregulierungen, auch zu einem kleinen Gebiets austausch zwischen Deutschland und dem Kongostaate kom men werde. Dagegen besteht bezüglich der anderen, ebenso wichtigen und vielleicht noch wichtigeren Punkte für die Kongopolitik kein deutsch-englisches Abkommen; vielmehr verhandeln Deutschland wie England hierin direkt: Deutschland, das die Annexion des Kongostaates durch Belgien anerkannt hat, mit Belgien, England, das diese Annexion noch nicht anerkannte, mit der bisherigen Regie rung des Kongostaates. Da jedoch die deutschen und die englischen Interessen im Kongostaate sich vielfach deckün und beide Länder durch die der Kongoakte widersprechende vertragswidrige Politik des Kongostaates gleichmäßig ge schädigt werden, so liegt e§ nahe, anzunehmen, daß über diese Punlte zwar köin Vertrag abgeschlossen, aber doch vertrauliche Aussprachen stattgesunden haben, die eine gewisse Homogenität in dem Vorgehen beider Länder ge währleisten Au diesen Punkten, bezüglich deren Deutsch land und England Beschwerden gegenüber dem Kongo staate habe«», gehört in erster Linie die der Kongoakte widersprechende tatsächliche Ausschließung deS fremden Handels im Kongogebiet, außerdem die Frage der Ein- gekorenenbehandlung. Daß über diese Fragen zwischen Deutschland und England bereit- Fühlung genommen worden ist, erscheint nach dem, was besonders aus eng lischen 'Quellen darüber in die Oefsentlichkeit gedrungen ist, ziemlich zweifellos; etwas Genauer ist jedoch da rüber zurzeit nicht zu erfahren, da diese Verhandlungen vertraulicher Natur sind. Man wird aber kaum anneh men dürfen, daß Deutschland und England über allge meine Fühlungnahme nicht hinauSgegangen und in Uebereinstimmung mit englischen Quellen nur dahin über- eingekommen sind, einander in freundschaftlicher und nachbarlicher Meise über etwaige g eplante Schritte auf dem laufenden zu erhalten. Urber abschreckende Strafe für RohettSderbrecheu brachten dieser Tage die „Hamburger Nachrichten" einen beachtenswerten Leitaufsatz, der in folgende Sätze auS- klingt: „Leider enthält der Vorentwurf zum neuen Straf gesetzbuche leine Bestimmung über Einführung körper licher Züchtigung gegenüber gemeinen RoheitSrerbrechen, sondern will nur die Zuchthausstrafe zutreffendenfalls durch harte Lagerstätte und KostschmLlerung verschärfen. Es ist schon oft und aberoft auf di« Unzulänglichkeit die ser Strafdrohungen hingdwiesen worden und eS kann von Praktikern jeden Tag mit neuen Beispielen belegt werden, daß Gefängnis- und Zuchthausstrafen vielfach nicht die mindeste abschreckende Wirkung mehr haben. Aber immer wieder muß anfs neue diese Tatsache hervorgehoben wer de», um der Einsicht endlich zum Durchbruch zu verhelfen, daß es in dieser Weise nicht weiter gehen kann. Ganz besonders richten die schrecklichen Fälle von Kindermiß- handlungen und ähnliche Verbrechen, die die Gerichte so oft und d'vch gewiß nur in einer sehr beschränkten Zahl von an den Tag kommenden Fällen beschäftigen, die dringende Mahnung an den Gesetzgeber, endlich dafür zu sorgen, daß künftig solche Nichtswürdigkeiten diejenige Ahndung finden, die einzig angemessen erscheint. Bestien gegenüber kann von Menschenwürde, die Lei ihnen durch die Prügelstrafe angetastet: würde, nicht gesprochen werden: sie haben solche längst verloren. Nur die Furcht vor eigenem eindringlichen Schmerz ist bei derartigen Ber- brechern wirksam und kann von der Verübung derartiger Scheußlichleiten abschrecken." — Tie „D. Dagesztg." be merkt hierzu: Diese Ausführungen liegen durchaus in der Richtlinie dessen, was wir selbst oft dargelegt haben. Wir fürchten aber, baß die „Hamburger Nachrichten" ebenso wenig Erfolg haben werden wie wir. Unsere maß gebenden stellen sind teilweise, ja vielfach davon über zeugt, daß die jetzigen Strafen für Roheitsverbrechen nicht genügen, weil sie entweder gar nicht oder doch verhält nismäßig wenig abschreckend wirken. Man gibt zu, daß die Forderung der Wiedereinführung der Prügelstrafe für Roheitsverbrechen volkstümlich sei und daß sie sich recht Wohl begründen lasse; aber man stößt sich an die rohe Form dec Strafe, die angeblich mit. unserer Humanität und mit der Majestät des Rechts nicht vereinbar sei. Ge wiß, dto Wiedereinführung der Prügelstrafe ist ein Nebel und ihre Notwendigkeit kein besonders gutes Zeugnis für unsere Kultur. Mer sie ist doch ein wett kleinere- Uebel als die bedrohliche Zunahme der Rohcitrverbrechen, die in letzter Zeit eingetrcten ist und die ohne Zweifel fortdauern und sich steigern wird, wenn wir nicht den Mut haben, Strafen einzusühren, die in genügendem Maße abschreckend wirken. Deutsche» «eich. Beim Bundesrat und Reichstag ist eine Petition eingegangen, die in der nächsten Tagung den Gegen stand der Beratung bilden wird, über eine Ergänzung des Gesetzes vom 6. Februar 1875, dahingehend, daß oie Verlobten die Bescheinigung eines approbierten Arztes beizubringen haben, aus der hervorgeht, daß der (die) Verlobte eine ärztliche Beratung im Hinblick auf die beabjicytigte Eheschließung in Anspruch genommen hat. ES soll auf diese Weise erreicht werden, daß diejenigen, die beabsichtigen, sich zu verheiraten, aufgeklärt werden über ihren Gesundheitszustand, ohne daß im übrigen ihrer freien Entschließung Gewalt angetan werden soll. Die Petition geht von dem Gedanken aus, es müsse dem Volke zum Bewußtsein gebracht werden, daß für die Ehe Gesundheit der Gatten ein wesentliches Erfordernis ist. Durch die vorgeschlagene gesetzliche Regelung würden Vielfach schwächliche und kranke Personen von der Ehe schließung zurückgehalten werden. Auf diese Weise würde der jährliche Bevölkerungszuwachs von jetzt 800000 zwar zucüagehen, aber nur zum Segen der Allgemein heit, denn schon nach einer Reihe von Jahren würde der Gesundheitszustand ein besserer werden. Hieraus leitet die Petition auch eine Förderung des allgemeinen Wohl standes her, weil weniger Geldmittel und Kräfte sowohl des einzelnen, als auch der Gemeinden durch die Für sorge für Kranke und Schwache verbraucht würden. Ten möglichen Einwand eines unberechtigten Eingriffes in die persönlichen Rechte des einzelnen weist die Petition mit dem Hinweis zurück, daß das Recht der Eheschließ ung keineswegs angetastet werden soll. Ganz von der Hand zu weisen ist an sich die Petition wohl nicht, es machen sich anderseits, über auch lebhafte Bedenken da gegen geltend. Ber der gestrigen Reichstagsersatzwahl im Wahlkreis Halle wurden bis 9 Uhr für Kunert (Soz.) 21514 und für Reimann (Freis. Vollsp.) 17 701 Stimmen gezählt. Tie noch ausstehenden Bezirke können an der Wahl Kunerts nichts mehr andern. — Ein neuer Beleg der Unzufriedenheit über den Gang des Reichswagens? Bei den Stadtverordnetenwahlen in Königsberg wurden in der dritten Abteilung 9 Liberale und 4 So- Loliäv lasvkvnuknvn genau g«pr0tt unck ragullort, «u «nortcannt vottottkaNan prolaen. l ri kis dsr>: snnes Kükner'k. lVlocl. Lmmsfukr-en Lolläo tzsdriksto - vnüderteoffano »an IS dl« HX) Mark Der Schatz von Boscoreale. Sj Humoristische Novelle von M. O. Dalberg. VI. Am nächsten Tage war Solberg schon frühzeitig im Grand Hotel, wo er emen Brief Marys aus Nom vorfand. Sie teilte ihm mit, daß sie sich nur kurze Zeit in Rom auf hielten und direkt nach Nizza und Antibes weiter führen, wo sie längere Zeit zu bleiben gedächten. „Der Onkel gibt schon zu, daß er möglicherweise doch übereilt gehandelt hat. Von Antibes aus hoffe rch Dir gute Nachrichten senden zu können. Mit tausend herzlichen Grüßen und Küssen auf ewig die Deine. Mary." Ms er gerade den Brief zu Ende gelesen, brachte ein Kellner ein eben eingetroffenes Telegramm, das aus Pisa datiert war. Es lautete: „Bereite Dich vor, nach Eintreffen meines Briefes aus AntibeS sofort nach dort abreisen zu können. Herzliche Grüße. Mary." Als er Wendeborn den Inhalt deS Briefes und der Depesche mitteilte, erkundigte sich dieser, wann das Telegramm in Pisa ausgegeben sei. Holberg sah nach und antwortete: „Um sieben Uhr heute morgen." „Um sieben Uhr? Sie haben also den Nachtschnellzug be nutzt. Der trifft gegen 11 Uhr in Genua em. Vor heute abend können sie mithin nicht in AnnbeS sein. Wir habe» heute Mittwoch, wenn also Fräulein Buchwald Ihnen so« fort nach ihrer Ankunst m AntibeS schreibt, so kann ein Brief frühestens am Freitag Morgen h,er zur Ausgabe ge« langen. Bis dahin werden Sie mithin Ihrer Geduld Zügel anlegen müssen, lieber Freund. Ich ziehe aber an» der Depesche den Schluß, daß der alte Kanadier bereits mürbe geworden ist und kann Ihnen nur raten, dem Kommenden Mst Seelenruhe entgegenzusrhen." Etwas andere» blieb schließlich ja nicht übrig, und Holberg gab sich auch redlich« Mühe, dem Rate seine» Freunde» nach zukommen. Nichtsdestoweniger erklärte ihm dieser am Donners tag Abend: „Nicht» für ungut, lieber Freund, aber di« Ge- sellschaft eine» Verliebten ist mir auf di« Dauer zu langweilig. Ach werd« dabti melancholisch und wenn Sie nicht» dagegen Haven, überlast« ich Sie morgrn ihrem Schicksal. Ich hab« tmttda» bestellte Geld von Hause «halten und werd« morgen nach Boscoreale fahren, um den ausgegrabenen Silberschatz zu erwerben. Hoffentlich hat sich inzwischen kein anderer Lieb haber eingesunden. Da Sie morgen Nachrichten aus AntibeS erwarten, kann ich Ihnen so wie so nicht zumuten, daß Sie mich begleiten. Sollten sie genötigt sein, morgen von Neapel abzureisen, so wünsche ich Ihnen hiermit glückliche Fahrt und bitte Sie, Ihren Schatz von Boscoreale herzlich von mir zu grüßen. Im andern Falle treffen wir uns morgen Abend « Uhr beim Diner im Grand Hotel. Also, auf glückliches Wiedersehen!" „Gute Nacht, lieber Wendeborn! Sollte ich morgen einen Brief erhalten, der mein« Abreise nötig macht, so schreiben Sie mir bitte nach AntibeS, ob es Jhüen gelungen ist, den Silberschatz zu erwerben.. Die Sache interessiert mich auch etwas. Also auf Wiedersehen!" Am nächsten Morgen war Holberg schon rechtzeitig im Grand Hotel. Seine Erwartung wurde nicht getäuscht. Der Kellner überreichte ihm einen Brief, dessen Adresse die Hand schrift Mary'S zeigte. Er setzte sich in der zur frühen Morgen stunde ganz vereinsamten Villa Nazionale ans eine Bank und laß: „Mein innigstgeliebter Ernst! Soeben sind wir hier angekomme». Mein Onkel ist ganz kleinlaut geworden und gibt zu, daß er sich Dir und Deinen: Freunde gegenüber eine Rücksichtslosigkeit z» Schulden hat kommen lassen. WaS ihn dazu veranlaßt hat, weiß ich noch immer nicht. Daß Dein Freund sich nach einem Herrn Winter aus Milwaukee ernindigt hat, kann nicht der einzige Grund sein. Er will noch nicht recht mit der Sprache heraus. E» kommt mir beinahe so vor, al» hätte ein Holberg in seinem früheren Leben eine Rolle gespielt. Jedenfalls glaube ich, daß Deine Anwesenheit hier am besten geeignet ist, alle Mißverständnisse aufzuklären nnd ich bim Dich deshalb, sogleich nach Empfang dieser Zeilen un» nach AntibeS nachzureisen. Ich werde morgen früh Deiner lieben Mutter «inen Besuch machen, mich ihr vorstellen und sie auf Deine Ankunst »orbereiten. Als» auf baldiges, frohe» Wiedersehen. Bi» dahin tausend Grüße und Küsse von Deiner Dich über alle» liebenden Mary." Ta Holberg schon seine Riisevorbrreitungen getroffen hatte und der nächste Schnellzug erst in einigen Stunden abging, schlenderte er langsam zum Hotel d'Anglcterre, wo Wendrborn wohnt« und gab sür diesen sein« Adresse in Antike» ab. Wendebor« selbst war, wie ihm dex. Kellner sagte, vor einer Stunde zum Bahnhof gegangen und hatte an gedeutet, er würde voraussichtlich erst gegen Abend von fernem Ausfluge zurückkehren. , , Einige Stunden später saß Holberg rm E'senbahncouxS nnd fuhr nach Norden zu. VII. Es begann schon zu dunkeln, als der Zug am folgenden Abend in den Bahnhof von Antibes einlief. Holberg war etwas enttäuscht, daß niemand ihn erwartete/ ließ einstweilen sein Gepäck zurück nnd schlug zu Fuß den ihm bekannten Weg zum Hotel du Cap ein, wo ferne Mutter wohnte. Die alten Olivenbänme, unter denen der Frühling seine ganze Vlnmrnpracht auSgebreitet hatte, streckten ihre silbergrauen Zweige in die würzige Abendlnft und warfen geheimnisvolle Schatten über die mondbeschienene, dinsame Straße, die zwischen entzückenden Dillen und üppigen Gärten sich hinziehend, zunr Hotel führte. Aber Holberg hatte kein Auge für den Zauber der herrlichen Abendlandschaft. Im letzten Augenblicke waren wieder Zweifel in fein Herz geschlichen. Hatte Mary das Mißtrauen ihres OnkelS besiegt, oder war dieser unbeugsam geblieben und batte er vielleicht seine Nichte gezwungen, mit ihm wcitcrzureisen? Von bangen Zweifeln gequält, beschleunigte er feine Schritte. Da plötzlich loste sich aus dem Schatten eines alten Olivenbaumes eine schlanke, rosige Gestalt, ein Jubelruf klang in sein Ohr: „Ernst!" und bevor er noch „Mary!" zurückrufen konnte, war diese in seine Arme ge flogen urck> hing lachend und weinend an seinem Halse. In einem langen Kusse begegneten sich ihre Lippen nnd als das Mädchen sich endlich anS seinen Armen loslöfte, sagte sie mit fliegenden Motten, al» könne sie ihm nicht schnell genug ihr Glück mitteilen: „Alle» gut! Onkel ist bei Deiner Mama. Sie dachten. Du würdest heute nicht mehr eintreffen, aber mich hielt eS nicht im Hotel, ich wußte, daß Du kommen würdest und wollte Dichzurrst für mich haben. Aber nun komm schnell zu unserer Mama! Wie wird sie sich freuenI" „Abe, so erMe doch . . ."! „Nein, nein, jetzt nicht. Nachher sollst Du alles erfahren," und ihn mit sich sortziehend sprang sie, am Hotel «»gekommen die Stufen hinauf, streß die Türe auf und rief: „Liebe Mama, hier bring ich Ernst." HolbergS Mutter hob sich aus dem Sessel empor und streckte ihm beide Hände entgegen, die er zärtlich an sein« Lippen führte. Nachdem die ersten herzlichen Worte der Begrüßung »Wischer Mutte» und Sobn auSgetavscht