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Gelt dick- W»ch« Ist d« ««npch-GgW „Goliath »irr »»d bggggrt die Hafeneinfahrt au». vermischte». Tin neuer Krater auf Den eriffa. Aus Tan ta Lruz wird dem „v. L.-A." gemeldet, daß ein neuer Krater sich vorgestern auf Teneriffa geöffnet habe, der ungeheure Massen von glühelider Asche und Lava in di« Lüfte sende, vierzig Meilen weit werden die Schlacke» geschleudert. Tie Situation wird immer kritischer. Tie Städte Santiago und Dammaimo sind bereits von der Lava erreicht und von Vernichtung bedroht. Tie Ein wohner verlassen in aller Hast die beiden Ort«. Auch andere kleine Ortschaften am Westfuße des Pico de Teyde dürften in den nächsten Dagen von den unaufhaltsam vor rückenden Lavaströmen bedeckt sein, Auch aus Arguahv laufen Telegramme ein, in denen um schleunige Hilfe gebeten wird. Aus den Kratern de- Pie schießen riesige Flammen. Lautes Grollen, das fernem Artilleriefeuer gleicht, begleiten die Eruptionen. Auch die Erdstöße dauern an. Mannschaften des Roten Kreuzes sind mit der größten Aufopferung in Dammaimo tätig, wo Hunderte schwere Brandwunden durch glühende Schlackenstücke da- ^ongetregcn haben. Von Mia, das noch in unmittelbarer Nähe dec Kraterzone liegt, läßt die Regierung in aller Kile eine provisorische Straße nach der Küste Herstellen, um den Flüchtlingen Gelegenheit zu geben, sich nach Santa Cruz einzuschiffcn. CK. Sklavenleben iu Mexiko. Grauenvolle Bilder von einem Sklavenhairdel, der heute noch in größ tem Umfange in Mexiko betrieben werden soll, zeichnet, wie schon erwähnt, I. K. Turner in einer amerikanischen Zeitschrift, in der er die Mexikaner beschuldigt, die Greuel im Kongostaat n ch zu überbieten. In einem Di strikte Mexikos gehen alljährlich nicht weniger als 16000 Sklaven von einem Besitzer an den anderen über; die Meisten werden so schonungslos behandelt, daß sie nach sechs oder acht Monaten an Entkräftung und Erschöpfung zugrunde gehen. Ter grauenvolle Handel entsteht aus der Machtvollkommenheit der militärischen Gouverneure, die ungestraft einen jeden verhaften können, der ihnen unbe quem ist. Tiefe Gefangenen werden dann als Sklaven an die Pflanzer verkauft bezw. vermietet. Ter Handel rentiert sich gut und so sind zahlreiche gewissenlose Be amte dazugekommen, unschuldige Menschen nach Hun derten und Tausenden zu verhaften, um sie dann für Geld vermieden zu können. Die Gefangenen werden mit der größten Rücksichtslosigkeit behandelt; selbst Frauen und Kinder teilen das Schicksal, als Sklaven verkauft zu werden. CK. Afrikanische Nimrods. Ein eigenartiger neuer Klub hat sich kürzlich in Newhork, im Anschluß an ein Tiner im Union-Kluh, gebildet: der afrikanische Jäger-Klub. Es wird eine ganz exklusive Gesellschaft sein und die Zahl der Mitglieder wird wohl nie allzu hoch werden, denn ein Leder, der das Recht erwerben will, Klubmitglied zu werden, muß vorher im schwarzen Erdteil zum mindesten einen Löwen, einen Leoparden, einen Elefanten, einen Büffel oder ein Rhinozeros erlegt haben. Tie Bedingungen sind so streng, daß passionierte Jäger, die etwa in Afrika vom Pech verfolgt wurden, dagegen aber in arktischen'Regionen Eisbären geschossen haben, nicht ausgenommen werden. Der Klub wird jeden bekannten Jäger feierlich empfangen, wenn er aus einer Reise vom afrikanischen Dschungel zurückkehrt. Außer den aktiven Mitgliedern können auch passive angenom men werden, Männer de- Wissenschaft, die als Beobachter des LierleScns und als Naturforscher im dunklen Erdteil .Arbeit getan haben. CK. Bom blutigen Liebesrachen erzählt die „Dceuä illustrata" eins Reihe schauriger Beispiele. Tie Marquise von Astorga ließ ihrem Gatten das Herz einer Abenteurerin beim Mahle vorsetzen, in die der Ahnungs lose sich verliebt hatte. Aber noch raffinierter verfuhr die spanische Sängerin Moreno, die ein Bandilero zurück gewiesen hatte. Sie schickte der Braut des unglücklich Ge liebten elnxS Morgens in dessen Namen eine duftende Fleischpastete, die die Brant auch verspeiste. Zwei Stun den später empfing die Unglückliche einen Zettel: „Ver rate mir, ob das Fleisch Deines Geliebten auch appetitlich war. Stilce meine Neugier für die Mühe, die ich hatte, als ich ihn kochte." Tie gräßliche Botschaft erwies sich als wahr; die verschmähte Liebhaberin hatte den Ban- dillero ermorden lassen und der glücklichen Nebenbuhlerin vom F.eisch des Toten eine Pastete bereitet. Als der Marschall v'Ngnese heiraten wollte, bat ihn seine Ge liebte, dis Schauspielerin Demeyrac von der Tomedie Francaise, um ein letztes Stelldichein. Am nächsten Mor gen zog man den Leichnam des Marschalls aus der Seine: daS Herz war herausgeschnitten und fehlte. Sllle Nach forschungen blieben vergeblich. Als später die Demeyrac starb, gestand sie auf dem Totenbette, daß sie das Herz de» Geliebten damals gegessen hatte, um es ganz und für immer zu besitzen. „Er wollte es mir entreißen, nachdem er eS hundertfach geschenkt: und daran wollte ich ihn hindern." CK. Tie Erforschung des Atlantischen Ozeans. Durch den König von Norwegen ist nunmehr «ine wichtig« ozeanographische Expedition ausgerüstet wor den, die sobald als möglich di« Ausreise antreten soll. An Koro de» „Michael SarS" wird eine Anzahl von Gelehrten an der Fahrt teilnehmen, deren Zweck es ist, den Atlantischen Ozean von den canarischen Inseln bis zu de« Färoerinseln zu erforschen. Es sollen dabei, wie in dec „Nature" mitgeteilt wird, Tickscclotungcn vorgc- nöMmen werden, wöbe, die neuesten Instrumente und Methoden zur Anwendung kommen werden. Zugleich sind besondere Apparate konstruiert, mit deren Hilfe man hofft, rin« Art Mefseeftschere» durchzuführen; mit besonderen Netzen sott versucht werden, au» den großen Liefen des Ozeans Exemplare der Tierwelt hervorzuholen, die den Zoologen wertvolles Forschungsmaterial sein würden. Zu glckßoo Seit beschäftig«« sich di« Forsch« Mil gmcanvn Temperaturmessungen und Feststellungen de» Salzgehal te» de» M««re»; di« inTdieser Richtung in früheren Zeiten vorgenomm«n«n Studien bedürfen dringend «iner Stütze durch neue Beobachtungen. Mit besonderer Aufmerksam- keit soll die komplizierte Frage der Meeresströmungen verfolgt werden. Noch kurzem konnte Otto Pettersson den Atlantischen Ozean da» „unerforschte Meer" nennen. Besonder» di« Wasserztrkulatton und di« ozeanographi schen Problem« harren noch de» Eifer» der Forscher. Tie neue norwegische Expedition hat also ein gewaltiges Ar- beitSseld vor sich und wird voraussichtlich Bedeutsames Leitragen, nicht nur zu unseren ozeanographischen Kennt nissen, sondern indirekt auch zur meteorologischen Wissen schaft, di« mit der Meereskunde unlösbar verknüpft ist. Die Diebe und d«r Bauchredner. Wie man auf eine originelle Art Tiebe sicher fangen kann, ohne den Polizeiapparat in Bewegung zu setzen, das lehrte eine Verhandlung vor dem Stettiner Schöffengericht, über die der „Fels. Ztg." von dort wie folgt berichtet wird: T«m Hausbesitzer F. in Podejnch war im September wie derholt Obst aus seinem Garten gestohlen worden. ÄlS er eines Nachts nach Hause kam, hörte er, wie die Wipfel der Bäum« in seinem Garten raschelten, obwohl öS wind still war. Er ahnte sofort Oüstdiebe und ging deshalb um da» Hau- herum nach seinem Garten. Wirklich be merkte er auch drei Gestalten, die eifrig bemüht waren, große Säcke mit dem feinsten Obst zu füllen. Ter Be stohlene ist in seinH Nachbarschaft als Bauchredner be kannt, und diese Kunst kam ihm jetzt zustatten. Er schrie den Dieben kräftig zu: „Halt! Keiner rührk sich von der Stelle!" und dann mit veränderter Stimme, als sei eS eine andere Person: „Karrel, hol man de Dogge achter rup!" Dazwischen markierte er das Knurren eine- HundeS. Ta bekamen eS die Diebe, drei Personen, mit der Angst zu tun, ließen ihre Säcke fallen und versprachen, nicht auszurcißen. Ter Bauchredner ging nun auf sie zu, drehte sich vorher aber noch einmal um, rief nach der Straße hin: „Herr Sergeant, bleiben Sie an der Ecke stehen!" und ließ diesen auch antworten, sodaß es den Anschein gab, als ob das ganze Haus umstellt sei. Auf diese Weise gelang eS dem schlauen Bauchredner, die Liebe mit nach der Straße zu nehmen und sie dann mit Hilfe zweier zufällig daherkommcnder Soldaten auf die Po lizeiwache zu führen. Ein lustiger Streik ist in Newhork ausge- lrochen. Tort haben 150 Blusenfabriken die Arbeit ein stellen müssen, weil 20000 Näherinnen den Streik erklärt haben. Bisher ist der Streik recht lustig verlaufen, wie Newporter D epeschen besagen. Die Mädchen, meist zwischen 17 und 20 Jahre alte Näherinnen, durchziehen die Stra ßen der Ostseite, mit ihren besten Kleidern angetan, mit fliegenden Fahnen und Musik und haben die Sympathie der Bevölkerung entschieden auf ihrer Seite. Wahrschein lich werden die Fabrikanten nachgeben und den geforder ten Mehcwhh bewilligen, denn, wie sie selbst zugcüen, können sie ohne die Mädels nicht fertig werden. Der Zyankaliattentäter gefaßt. Tie Wie ner Polizei verschickte an die dortigen Zeitungen folgende Mitteilung: Tie Polizei hat durch die ihr zur Verfügung stehenden Schriftproben in der Giftmordasfäre genügend Anhaltspunkte. Es ist vorauszusagen, daß schon die näch sten Tage, vielleicht auch Stunden, die Klarstellung der Affäre bringen lvird. Ferner besagt eine Wiener Meldung: Ter Absender der Zyankalibriefe Ist jetzt festgestellt. ES ist ein in einer österreichischen Provinzstadt garnisouieren- der Ober.eutnant. T«r Name desselben ist der Behörde be kannt, doch bewahrt diese augenblicklich noch Still schweigen. Tin« marokkanische Hochzeit. In Marotta heiratet daS Mädchen schon zwischen dem zwölften und vierzehnten Jahr. Ist der ersehnte Hochzeitstag gekommen, so zieht di« Braut in neuen Kleidern, gehüllt in einen weißen Haik, hoch zu Maultier oder Kamel au» dem hei matlichen Duar in da» Lors de» Gatten, wobei ihr ihre Sippe da» Geleit gibt. Der Bräutigam hat inzwischen viel« befreundete Nachbarn und Bewohner anderer Ort schaften geladen, denn je größer der Gäste Schar, desto reich licher werden di, «»»gaben der Hochz«it»f»ier gedeckt, -a jeder von den Geladenen ein« Beisteuer für Len jungen Hauehalt mitbringt. Häustg muß jedoch schon «in Teil jener al» HochzeiUgabe gespendeten Tiere den üblichen Schmausereien zum Opfer fallen. Welche enorme Quanti täten AuSkufsu und Hammelfleisch, wie viele Hühner in pikanter Tunke und vor allem, welch ungezählte, ja unzähl bar« Kannen pfefserminzdufcenben Tee» da vertilgt werden, glaubt nur, wer r» selbst gesehen. Unter Fltntengeknatter und Freudengejauchz« retten die Männer ihr Lab el varud, da» tolle Pulversptel der Marokkaner, die Mädchen um tanzen singend den unter einem Feigenbaum autgebreiteten Mantel der Braut, dazwischen ertönen kraftvolle Schläge auf mächtigen Trommeln, begleitet von Büsfelhörnern und Dudelsäcken, kurz, Jung und Alt überläßt sich ungebundener Fröhlichkeit. Am anderen Tag« beginnt wieder di« Alltäg lichkeit. — Wir entnehmen diese Schilderung auszugsweise einem Artikel „Marokkanische» Frauenleben" von Otto E Artbauer au» Heft 8 von „Welt und Hau»" (Abonnement auf „Welt und Hau»" pro Heft SO Pfg). Neueste Nachrichte« und Telegramme vom 27. November 1SVS. )( Berlin. Graf Zeppelin ist zum B«suche seiner Gattin hiec eingetroffen, deren Gesundheitszustand sich unter der Obhut der Tochter gebessert hat. Ter Gatte der Tochter, Oberleutnant Graf von Brandenstein ist zur Kriegsakademie abkommandiect. — Ter Ausschuß des Bundesrates für auswärtige Angelegenheiten hält haute eine Sitzung ab. Ter Reichskanzler wünscht, dem Aus schüsse einig« Mitteilungen informatorischer .Art zu machen. )kS-o«rfü-t. Sesterntzckeick ozimtU Lhpfiek»»- 6Ü jährig« Invalide Veth, in der Mainzer Landstraß» wohnhaft, die Treppe hinunter und »lieb Mt zerschmet tertem Schädel liegen. )( Essen. Für volMildungäzwecke wurden der Stabt 100000 Mark vom deutschen Gesandten in Buenos Aire», von Laldthausen, vermacht. Er stiftete schon früher W0000 Mark für gleiche Zwecke. — Swine- münde. Ta» Hochs,etorpedöboot,G 171" erzielt» bet der gestrigen Probefahrt unter heftig«» Schncestürmen 34,72 Knoten in der Stunde und schuf damit einen Re kord. —7 Bern Auf der Jagd im Lamvtxertak in Grau bünden wurden im September dem Jäger Franz Duff beide. Äugest auägeschossen, vermutlich durch eine weither vecirrte Kugel. Jetzt gestand der damalige Iagdgefährtk Duff», der Gemsjäger Paly, den verhängnisvollen Schuß guS Unvorsichtigkeit abgegeben zu haben. Tie LieboS- gabeusamurlung für den erblindeten Tuff, Vater von sechs Kindern, ergab nahezu 10000 Francks. )( Pari». Wie aus Rom gemeldet wird, wurden in der vergangenen Nacht aus der St.-Vinzent-Kirche sechs überaus kostbare aus dem 1V. und 17. Jahrhundert stammende Tapisserien sowie mehrere sehr wertvolle Prie- stecgewänder gestohlen. Tie Polizei vermutet, daß die Diebe einer wohlorganisierten Einlbrecherbande ange- höreu. — In Reim- unr. St. Etiennes veranstalteten ge stern abend sämtlicheGMMrte Versammlungen, in denen sie gegen die vom Yinanzminister geplanten Stenern Einspruch erhoben. Während dieser Versammlungen blic ken alle Wirtschaften und'CasöS ausnahmslos zum Zei- chen de) Protestes geschlossen. rr Paris. Nach einer Londoner Meldung des „Ma- tin" machte gestern der Franzose Rcyer vor englischen und amerikanischen Sachverständigen einen interessanten Ver such zu>. Gewinnung von Stahl durch «in neues von ihm erfundenes Verfahren. Er erzeugte damit eins erst klassige Qualität, welche dem besten schwedischen Stahl zur Seite gestellt werden kann. Reyer wird seine Ver suche vor englischen Ingenieuren erneuern. — „Matin^ veröffentlicht ein Telegramm des Bürgermeisters von Teneriffa, in welchem dieser die Gefährlichkeit der Erup tionen deS Vulkans dementiert nud erklärt, daß kein« besondere Gefahr vorliege. rr Bochnm. Das hieflge Schwurgericht verurteilte den früheren Lokomotivführer und jetzigen Maurer Fried rich Drewer wegen zahlreicher in der Umgegend von Recklinghausen begangener Neberfällc auf Frauen und Mädchen zu 5 Jahren Zuchthaus und Verlust der bürgsr- liche» Ehrenrechte auf 5 Jahre. u Madrid. Tiebe drangen in daS Königliche Pa lais zu Aranjac; und entwendeten große Kostbarkeiten. )( Madrid. Ms der Kriegsminister erklärt, be trachtet die Regierung die Expedition bei Melilla als be endet, da der Feind gestern leinen Widerstand geleistet habe. ')( Washington. Das Kanonenboot „Princeton" wird nach Corinto in Nicaragna abgehen. Heutige Berliner Kassa-Kurse «»/, Deutsch» N«iche»A>il. 108.30 do. 4'/. Preuß. Consol» S'/,'/. do. Diskonto Commandit Deutsch« Bank Dresdner Bank Leipz. Kredit Sächsische Bank Reichsbank Dortmunder Union abg. 83.90 Gelsenkirchen Bergw. L16.S0 - 1S7.SS s. 133.- L02.10 178.S0 184.60 101.40 213.— 140.- 245.10 84.80 216.20 20.42 Glauzig» Zucker Hamburg Amerika Pakets. 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Landegwetterwart« für den 28. November: Schwache sttwestltche Winde, Mnahne der vewöl- kung, kiilter, dorwtrgrnd trocken. Bom Fichtelberg: Ununterbrochen schwacher Nebel, starkanhallender Reif, großartig» Rauhfrost. vom Pvhlberg: Schneedecke 80 cm, schwacher Rauhfrost. WkllUI M Dfilkll den WM»!