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*) Nur bis mit 2. Januar ISIS. Wasserftände. . 8, . 8,so 28-34. S8-4». 24—30. 2«. 27. KiW« in Atl.'M. ÄwMürt. GUttg vom 24. November IVOS bi» auf weitere». . 7^0 . 3.4» I «§> . 7^0 . 7.V0 . 7.- . 0,20 ' 6- . 7.» Mm «M«Ojmlt htnst», so gemchr« wirt»de«btt«. «eriGe^chalbduukel et» eitzentümltche» HHMphoreszler«« t» «Kngvtdne« Licht. . »a- de« Hauptre^hter «»«acht. Ist, baß «uD nicht tote t» einem Museum alle» stückweise, tot vorgeführt wird, sondern da- wir hier ein lebendes Stück der Pslan- r«v^um^iem.ert dtsMeere» vor UN» haben. ' 'W HWchichl« »cSAeusche».^ Die VVUerkupde hat die früheren Anschauungen. nach Lenen die Urzekten dei. Menschheit sich frei von allen der Kultur ^geschriebenen^ Lastern entwickelt haben, be reit» längst aufgegeben. Die Triebe, die zum Genu- und zur Ausschweifung drängten, waren dem primitiven tHen» sch« und dem Mlden mindesten- ebenso angeboren, wie dem zivilisierten Europäer. Darum ist auch der Rausch Nicht etwa «in Bedürfnis, da- sich der Mensch erst in historische« Zeiten ckngewöhnt hüt, sondern man lchnn da» Vorkommen von Berauschung-Mitteln schon in den Anfängen der Entwicklung beobachten. In einem interessanten Aufsatz des Globu» untersucht M. Schoen die bt-her noch kaum aufgeworfene Frage nach dem Ur- sprung und der Ausbildung der Berauschung-mittel. Schon den Tieren dienen manche Pflanzen nicht nur al- MahrMgS«, sondern auch als Genußmit el. Tie Go stla» haben ,^ine besondere Vorliebe für mit aromatischen Stossen ausgerüstete Pflanzen" und die Affen finden Überhaupt an geistigen Getränken großen Geschmack. Der übermäßige Blutgenuk soll auf das Frettchen ge radezu berauschend wirken Ob schon die ältesten Ver treter deS Menschengeschlecht- in der Tertiärzeit narko tische Substanzen gekannt haben, läßt sich zwar nicht beweisen, doch ist es anzunehmen, denn an verschiedenen Stellen.Europas sind vorgeschichtliche Rauchgeräte, wie Pfeiscnköpfe aus gebranntem Ton und Bronze, gefun- den worden. Ta da- Rauchen eine lange Entwicklung-- reihe im Gebrauch von Genußmitteln vorausseht, so muß das Vorhandensein von anderen Berauschungs mitteln in der Urzeit angenommen werden. Während der Urmensch seine Nahrung zunächst wahllos unter den Pflanzen suchte, wird ihm allmählich die anregende und berauschende Macht mancher Stoffe instinktiv zum Be wußtsein gekommen sein. Lolch« primitivste Berausch- ungSmittel, die gekaut werden, finden sich noch heute bet mancher, wilden Völkern, so z. v. die Pitcheripflanzr bei den Australiern, bei Betel in Südasien, die westafri- konische Kota; eine höhere Stellung nehmen die beiden amerikanischen Narkotika Coca und Tabak ein. Nicht um sich die Sorgen de- Dasein- zu vertreiben, wie man wohl gesagt hat, griffen und greifen die Mlden zu solchen Betäubungsmitteln; denn die Macht deS Kummers spielt bei den Naturvölkern keine große Rolle und sie wollen ihre Schmerzen nicht lindern, wie moderner Pessimismus angenommen, sondern' vielmehr ihre Lebenskräfte stei gern. DaS beweist die Bedeutung, die die Coca im Leben der südamerikanischen Indianer besaß. Dieses göttlich« Kraut, das ein großer Geist seinen Söhnen vor Ur zeiten geschcnlt, verlieh den Indianern Stärke, um un glaubliche Schwierigkeiten und Hindernisse zu überwin den; .Cocaölätter, die mit Ton zugleich gekaut wurden, leisteten bei großen Märschen und mühseligen Trans- Porten ihnen unvergleichliche Dienste. In ähnlicher Meise verhält es sich mit allen andern ältesten Kausubstanzen: die Narkotika wurden benutzt, um große Strapazen leichter zu ertrage« und die größten Feinde des Reisenden, Hunger und Durst, für eine Zeit lang vergessen zu machen Noch heute finden sich diese Kaunarkotika als Erregungsmittel bei den primitiven Völkern, wie den Wedda, Buschmännern, Australiern, sodaß sie als die älteste Form des Sich-Berauschen anerkannt werden müs sen. AuS ihnen haben sich die anderen Berauschungs mittel, Getränke und Rauchstoffe erst entwickelt. Zu nächst wird man von den Kausubstanzen zu den Aufguß- - . v^v . 4.»0 . L.- . 1^0 . 8^0 . 3,40 - SFO . »,« . »,- . 5,40 . . r,- . r,kv . 7 80 . 7^0 . 7,00 . 8,- - 7,ev . 810 . 8,- . 8,40 Goeo»m»hr«»«nu.»Mehl 88-84'/,Fett«.Prockin . 8,00 . 7,»0 ' s'b0 . 8,40 -etränke», -o« de«e« Lei uu» Dee mrd Kaffee die ver- vrottetste» ss«d„überg^a»g« sein. Dadurch, daß.ma» bestimmte Stoffe dMi Messer «fetzte,, verfolgte man zu nächst n«r den Zweck,^saulem>es oder salzige» Wasser in Lteppengegenden genießbar zu machen. Da man den gekauten Berouschungsmittel.t eine so erregende und wirk- fache Kraft zuschfieb, traute man ihnen auch zu, daß sie schlechte» Wasser verbessern würden, -in« ganz« «eil:« von Kaunarrotiken wird zugleich al- «asserverbesserungs- mittel verwendet, so die Kola, die in den Hansa- ländern „vvm K»ntg biv zum Träger hinab" gekaut und zugleich al- «ufgußgetränl benutzt wird, die Coca, der Kaht der Arider und der Kaffee, von dem Blätter nnv Bohnen auch gekaut werden. Die «ufgußgetränke son derten sich dann im Laufe der Entwicklung von den Be täubungsmitteln und gingen ihren eigenen Weg weiter; der Mensch aber hatte durch sie den llebergang zu einem neuen Berauschungsmittel gefunden: dem Gärung-ge- tränk. Der Mensch hatte gelernt, sein« zuerst nur gekauten Narkotika mit Vasser in Berührung zu bringen: er merkte nun, daß chanche Getränke bei der Verbindung mit sol chen Substanzen sich zu trüben begannen, in einen Gä- rungszuständ überging«» und eine viel stärker bering schenke Wirkung hervorbrachten, cklS die bloßen Auf güsse. Wahrscheinlich Hit der Honig, eine- der ältesten und verbreitetsten Genußmittel deS Menschen, ihm diese Entdeckung vermittelt. Man glaubte, daß besonder- der Honig, der ein« so wohltätige Wirkung auSübte, auch schlechte ringe, wie ungenießbares Wasser, zu verbessern vermöge, und kam so auf die Bereitung deS MetS, der wohr das früheste GärungSgctränk ist. Unabhängig vom Met werden sich die weinartigen Berauschung-Mittel, d. h. solche, die au- direkt gärungsfähigem Zucker ent standen find, wie etwa der Rebenwein, die tropischen Palmweide, der mexikanische Pulque, entwickelt haben, denn es bedurfte ja hier nur der Zeit, um da- eigen artige Getränk entstehen zu lassen. Tie bierartigen Be- raufchnngsmittel aber, die keine unmittelbar gärungö- fähigen Substrate besitzen, mußten erst auf dem Um wege über da- Kauen „erfunden" werden. Tie Stärke, die in all den zur Bierbereitung gebrauchten Stossen vorhanden ist, muß in Zucker umgewawdelt werden nnd das besorgte der menschliche Speichel beim Kauen Ta- Kauen solch stärkemehlhaltiger Stoffe zur Einleitung der Gärung geschieht nicht nur heute noch bei wilden Völkern, sondern ist auch, wie man aus Sagen über die Bierbereitung schließen kann, in Europa geübt worden, während im alten Aegypten bereits ein richtiger Braueceibetrieb bestand. Tie letzt« und am weitesten vorgeschrittene Stufe der Berauschung, das Rauck-en der Narkotika, ist dann noch zur Erhöhung der Wirkung hinzugekommen, indem man zunächst den Dampf ein- armete, dann auch wohl die wichtigsten Kausubstanzen, wie die Coca und den Tabak, in Pulverform durch die Nase einsog, woran noch das Tabakschnupfen erinnert. Von großer Wichtigkeit bei der Einführung all dieser Rauschmtttel und vor allem der Rauchstoffe war der religiös-medizinische Nimbus, mit dem sie umgeben wa «n, indem die Priester und Medizinleute die bösen Geis: er durch Räucherung Vertrieben, sich selbst durck Rauchen in einen Zustand der Exstase versetzten u.nd die andern Narkotika als Heilmittel gebrauchten. KM« der Nelin ArchMi. H-ckin-t am ^lbvNi.Istr V,2S S.4S 7,0b 7,45 8,20 «,3b 8,Sb S.I1 S,3b Iv.lo 10,3d 11,1«. 11 2S 11,4d 12,00 12,Id 12,4i 12.S2 1,15 1,45 2,15 2.45 3,07 3,32 4,Ob 4,3b 5.15 S,bO 6.3 7.00 7,22 7,dO 8,17 8,40 v,00 9.4' (10.2b 11.00 ullil 11.40 nur 8onvl»e). Ldtadrt am kalmdot, 6,45 7,05 7,80 8,07 8,3d 8,55 0,25 9,40 S,b5 10,8b 10,bb 11,30 11,45 12,00 12,15 12,40 1,0 ' 1,15 1,31 2,00 2.30 3,0« 3,32 3,50 4,20 4L7 5,30 6,0b 6,45 7.22 7^0 8,17 8,40 9,05 9,25 10,05 (10,45 11,30 mui 1IH5 aur üomuaZ). H«»tzüdsm 8». «»—mb«, 1808. « ««neneumrck »«denmge« kinb nicht « »nicht«. Vaum» wollsaatmehl au» ankommend« Pamvkern «st etwa billig« zu b» den, wog«« für Erdnußkuchen und vledl «rhbht« Preis» bewilligt »erd« inüsstn. Von Sekomknch« und Mehl hab« sich die Pi» stände bet gestiegenen Preisen nahezu gnlümN. Trndmz: fti«r» muna»lo». , Reckfuttermehl 84—8"/. Fett und ProtrM » , ohne Gehalckaarantt« Reckklei« (gemahlen, Rr>«hiUsrn) WrtzenNrIe, grob« , »ogaenNeie " Eerstest»t«i ; Gundol MaieNei« Erdnuhklei« (-«mahl«» Srdnuischaienl Erdnuhkuch« und Erdnuzmehl j vaumwalliaatkuch« ,, , ss—88'/ und vaummolliaatmehl s zz^tzg«* s- . . ?' Palmkernkuch« u. »Mehl 82—88- » - < RapSkuch« und »Mehl 38—44» » » > Leinkuchen und »Mehl 38—42- » » < MateSlkuchen u. Mehl . » « < Maftsuner-Vundoi «uhsurler-Gundol Getrocknete Schlempe Getrocknet, Treber Sesammehs Makketm« Homtny seed (Macksuttrr) weiße» Ab Müdlderg 8.30 1.1 * » LSSnig — 6.55 WM— . . 140* . »retnttz 720 2.05* » Sttebla 7.40 2.2.'* » BobUS-Zschepa — 8.00 — 2.4i>* lu Rtesa —- 825 3.20* ab Sttesa 7.1b 12.40 3.30* » GrSdel 7.38 1.00 d» 3.50* - Nünchritz . Borip-Rointmiihle 7.50 I.Iö — 4.0'* 8.00 1.25 — 4.15* » Merschwitz 8.1d 1.40 —» 4.3 * » Hirschstein 8L0 I.4S — 4.3 * » Niederlommatzsch 8L0 I.5S 4.45* » D lesbar 8.40 2.0S — 42 5* in Mecken 10.00 3.20 — 6.12* » Dresden 12.50 6.10 — — Ab Dresden 7.35 11.1b* 2.00 . Mecken V.35 1.3l.* 4.00 » DteSdar — 10.15 2.10* 4.40 » Niederlommatzsch — 10.25 2.2t* 4.50 » Hirschstein — 10.30 2.2b* 4."5 » Merickwttz » BoNtz-Rosnuuiihst e E 10.35 10.40 2.3t* 2.3 k* L00 , Nünchritz — 18.50 2.4L* 5.15 . Grödei — 10.55 2.50* 5.20 ku Riel» — 11.20 3.1Ü* b.45 ab Riesa 9.15 — 4 00* — in GobUi-Zschepa S.30 41 * —» » SNebla S.45 —- 431* » Krnnttz S.Sb — 4.4«* - 4-». . Lö»ntg , Müdlbna 10.05 5 50* 10.30 S.I5* —» Moldau stier E««r Elb» Bud. wei» aunq. VNN-a lau La un «rl. l«u!l) Par- dttditz Mel- ntk Lest- merck «u>. k'V Dre«. den Ni,io - 1t» - 1» — 2 - 2 - li- -- 68 - 6' - 04 - 70 - 68 - 4? - 52 I. - 27 -I4V -15b - 81 Tresdver Börsenbericht des Niesaer Tageblattes vom 27. November M)9 - b12,S0 Zuli April » 127,50 Mtiiz,Ai>chM!liittl> S«r,fk!tt-e AuSföhruu- aller tu das Vaukfach et«fchla-eaden GeschStte. Aprll Jan. VS 84ZS DI«. '/. »h«wttz« »Ma« sepl. Jan. 8-r. OK. »«««»»>, «Pmor». t»r» »rdlizai eauru. «ub.»Tepi «oid BLHmiiih» Norddahn Kur/ 123,50 181 170.50 124,50 NO,25 105 6 10 10 s 0 8 16 20 20 11 12 10 10 u 50 6 17 N o I 0 llngar Mold do. Vnmenrente «umün. 1889/90 Pankatt,«. v«p»«8« *t«d->>la>l L»«»dnr» Vam Lreaon« rrautverem «rach», wam «raa». wodvund'umh. Gamdrlnu» Akt. M5udr>>oi Neichelvräa Riiiemiyer Wa/djchlönchen Weil,t»at«r Siemens Äla»!abr. Sächniche ÄlaSlabr. Dmersoorier J-nz L»>ele Alt »a»laer Porz. AK. vr«l»ir«r Oien Sach, Oie» Larlonilage»» Znd. oa. ivenniuneini Planenich« Maro, üereuc engi. Inn» speicherei Lkt. Hresonei Äauge>. 45. LampuHiij Zereu». si»i,i«r Oeuerr. 41o»en Na«. Holen Soturtg-eiUltn Ntlch»o.»Ll«k.S»/, tUoinoaro o 8 12 12 Io 20 4 9 5 19 8 Ü u vaag. B«d.^r-Anst do. Ldw. Psdbrft. do. do. Laus. Psdbtst. da S»»I. Erdi Pldbr" MMeId.Bodenk.1Vl 6 do Ibl» do. Snmdkentdn. UI Keipz. Hypo-Banl ipldbn. Ser. Lt»»r»A»lr«tz«. Trrddue» v. 1871 u. 7t» da. v. 1886 da. ». 1823 177 75b 1S8.S0 166 Ttverse Jndustrie-Akklen. Bergmann, elettr. An!. Zimmermann Elchevach Saiuverl 4 Salz« Lauchhammer lonv. Meizn Egeng. Jaeovi Leide, do. Lach, do. ä Kaum. A. Wmumcheine Guzuaht-Atl. wennnicheme Hartmann rill, »chonoerr ch-ano«« AahrNtdu Lre»on«» papivr. puilg« z-apior. 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