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Flußgebiet Flußgebiet 3 s 8 —10 u. E. — 3 o. Tiergattung und Bezeichnung. in« 4. 5. eine und und Z L 28 29 28 32 33 29 32 30 31 28 2» 3V 31 31 28 28 28 29 29 31 30 21 13 28 10 10 27 15 35 — 9 —1b - 6 -IS — 3 -11 >15 -1-20 >18 >24 >20 > 3 >10 >18 >17 >14 - 2 - 3 - 6 - 4 - 2 -IS -15 Nstruyü, u. .. m. - 8 —10 -18 Schafe (Austrieb «79 Stück): Mastlämmer —14 —17 — 7 -12 — 14 -16 — 8 -14 0 -12 0 0 -16 — k> — 15 — 11 MrderschtagÄverhältnisse der 5V Flußgebiete Lachsen« in der 3. Dekade des Juni 1906. Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen und Schafen mittel, bei Kälbern und Schweinen langsam. 15 10 25 15 14 14 26 14 33 17 34 35 18 30 15 37 28 27 botanisch« Bestimmung nicht aus/ vielmehr muß auch dos Krankheitsbild berücksichtigt werden, sonst kommen leicht Verwechselungen mit andern Erkrankungen vor. Viel Verwirrung entsteht in der Pilzlehre auch dadurch, daß derselbe Pilz bei der einen Person giftig oder doch schädlich wirkt, bei der andern ungiftig- so daß gar nicht einmal völlige Klarheit darüber herrscht, welche "Pilze als giftig anzusehen sind und welche nicht. Wenn nach dem Pilzgenuß KrankheitSerschtzinungen austreten, sv- brauchst der Pitz deshalb an und stir sich nicht giftig zu 27 29 31 27 28 29 27 32 27 28 30 34 28 33 29 34 3i 34 35 30 32 31 36 30 31 »,, n«. <-> — Zollfrei I — Llustvr an 3v6»ria»au1 — Selävaladrikt 27 31 19 17 12 31 25 46 48 49 50 54 51 31 39 48 48 4b 26 25 24 27 23 12 15 sein. Tie Pilze sind nämlich ciweiß- und fettreiche Nah- rungsmittel. Sie sind dalftr schswer verdaulich und er- zeugen, im Uebermaß genossen, leicht Verdauungsstör ungen. Tas ist natiftlich keine eigentliche Pilzvergiftung, wird aber oft dafür gehalten. Wie alle Nahrungsmittel, namentlich wenn sie so eiweißreich sind, zersetzen sich auch Pilze seift leicht, wenn sie nicht mehr frisch sind- und erzeugen dann einen Giftstoff, ein pslanzlichses Leichengift. Endlich gibt es Pilze, die an und für sich giftig sind, jedoch ihren Giftstoff an heißes Wasser ab geben, so daß mit dem Abgießen des Wassers, in dem die Pilze gekochst sind, das Gift entfernt wird. Tas gilt namentlich von den bekannten Morcheln. So wenig die Elftmie der Pilze bekannt ist, so gut bekannt ist das Mantheitsbild, das sie Hervorrufen. Es äußert sich in Erkrankungen des Magendarmkanals und des Nerven systems, also in llebelteit, Erbrechten, Turchsälleii/ später treten Telirien und Krämpfe hinzu. Mau tut gut, sofort starke Abführmittel zu geben, aber auf alle Fälle schicke inan sofort zu einem Arzt. Tr. Haas in Berlin meint, daß die Pilzvergiftungen gehörig eingeschränkt werden ! könnten, wenn in den Schulen die Schüler besser in der Pilzkunde unterrichtet und wenn außerdem in den Marttljollen und auf den Märkten die Pilzbestände von dazu ausgebildeten Polizciorganen geprüft würden. Wir können uns diesen Wünschten nur an schließ en. Tiefe bedeutungsvolle Entdeckung verdanken wir dem dä- nisclftn Professor Finscn. Nach ihmchverden seitdem bei 'Nasern, Scharlach Ausschlag, Pocken die Patienten in nein rotverhängten Zintmer untergebracht, wodurch die ntzündungcrrcgenden cbcnnfchn Lichtstrahlen ansgeschal- t werden, sodaß nun die Heilung viel leichter, schneller, arbeuloser verläuft. Einen lxuidgreiflickftn Beweis' hier- ür lieferte gleich im Anfang dieser Entdeckung der Ver- /.ch an einem Pockenkranken, deM die eine Hälfte des I efichtes mit roter Gelatine bestrichen wurde, wo daun 'n Elegensatz zur anderen Gesichtshälfte, keine Narben mstanden. > Tie deutschen Aerzte in den afrik.nüschsen Kolonien vind im Chinaseldzug weisen nun darauf hin, daß in -eißen Ländern 9iut auch ganz allgemein von der Be elterung zur Kleidung verwendet wird. Ohne d0n wissen- h'aftlichen Grund zu kennen, haben jene Südländer jeden- Üls aus Erfahrung den wohltuenden Schutz dieser Farbe men das schädigende Sonnenlicht am eigenen Leibe kcn- /n gelernt. Ter chinesisch^ Mandarin läßt sich von amts- wegen stets einen roicn Baldachin voraustragen. Tic berühmten Sonnnerhüte der Ginesischen Landleute, welche einen Turchmesser von ungejühr einem Meter haben und sehr leicht ans BaMbnsfasern und geöltem Papier her gestellt sind, zeigen eine rötliche Farbe, die ebenso wie der besonders im Sochmer sehr beliebte rotbraune Klei derstoff den Träger entschieden vor den schädlichen Strah len der Sonne schützt. Tie Sonnnerhüte der cbinesischeu Beamten bestehen, wie Tr. G. Olpp berichtet, ans einem sehr zarten Geflecht von Bambnsfasern, welche die Form eines umgekehrten Trichters haben; oben ist er weiß, innen rot gehalten, lieber demselben breiten sich, von dem berühmten Mandarinsknvpf ausgehend, strahlenför mig nach allen Seiten hin rote Seidenfäden aus. Zu Teutsch-Südweslafrika tragen die Eingeboreucufranen rote Kopftücher, was übrigens auch in Deutschland in manchen Landgegenden üblich ist. Tie Herero nnd Papua in den deutschen Kolonien lieben es, ihre ganze Haut mit einem roten Oele zu bestreichen. Und in andern heißen Ländern? Wer denkt dabei nicht an den Wien Fez der Türken und "Araber, an den roten Turban der Indier? Tr. Olpp ließ sein Tropcnhaus rötlich anstreichsen, des gleichen die ZimNrer in Tunkelrosa ansführen, während die Jalousien der rings-" uM bas Haus hcrunüaufenden Veranden aus rötlichen? Stoff hcrgestellt wurden. Er ver dankt die seitdem so angenehmen Temperatur- und Licht verhältnisse dieser roten Farbe. Seine Frau behauptete schon vor Jahren, ehe sie von der Wirkung der roten Farbe überhaupt etwas gehört hatte, daß ihr roter Sonnenschirm der einzig erträgliche in dieser Sonnenglnt sei. „Seit dem ich rot gefütterte Tropenhüte trage", sagt Tr. Olpp, „spüre ich die wohltätige Wirkung am eigenen Körper und habe lange nicht Mehr so viel unter Helligtcitskopf- weh zn leiden wie früher." Wissenschaft und Erfahrung beweisen also unanfecht bar, daß Rot eine vorzügliche Schutzfarbe gegen die schä digenden chemischen Sonnenstrahlen bildet. Tiefe Tat sache kann man sich im heißen Sommer auch bei uns zu nutze machen durch rötliche Schleier und.Handschuhe, rot gefütterte Schirme, Hüte, Blusen, und auch Vorhänge in den Zimmern. Manche Menschsen haben nun einmal sehr empfindliche Haut oder zartbesaitete Nerven leiden in der sonnigen. Jahreszeit viel an Kopft Augcnschmerzeu. Parthe Schnauder Pleiße, ohue W. Wyhra und Tula GSltzsch Bereinigte M üden Zwick. Vkuld«, u. Th ul „ » tu „ Znwdau Ebn» Döllnitz Jahna Lommatzscher Wasser Tücksch Be einigte Weißeritz Wilde Rote „ Lo: w.tzbach MllgÜtz EotNiuba v iela Prießnitz Wernitz P lenz Sebnitz Kiinitzsch Röder Pultnltz schwarze Elster Spree Löbauer Wasser Mandau Reiße vermischtet». Gegen die Wünschelrute. Ter T-eutsche Verein von Gas- und Wasserfachmännern, der in den letzten Tagen in Bremen seine diesjährige Hauptversammlung abhielt, hat sich am Schluß seiner Beratungen auch mit dem Thema der „Wünschelrute" beschäftigt, die zurzeit wieder einmal akut geworden ist durch- eine ganz unbegreifliche Meldung aus Teutsch-Südwestafrika. Tausch soll nämlich, wie gemeldet, ein Erlaß des Gouverneurs v. Lindequist ergangen sein, nach welchem demnächst der Königliche Landrat v. Bülow-Uslar, der ,/Erfinder" der Wünschel rute, nach Südwestafrika kommen und im Auftrag der Regierung mit seiner Wünschelrute nach Wasser suchen werde, an dem es unten bekanntlich nicht nur den Krieg führenden, sondern auch den Ansiedlern sehr gebricht. Ter Referent Königlicher Bezirksgcologe Tr. Wolf-Berlin gei ßelte diesen Wünschelrutenrummel in huinvristisäer, aber auch sehr derber Form, indem er meinte, es sei traurig, daß selbst die Behörden sich nicht frcimachcn könnten von diesem seit undenklichen Zeiten umgehenden Spuk. Noch niemals seien irgendwelche Erfolge mit" der Wünschelrute erzielt worden, obwohl der Wünschelrutenmann bekannt lich mit übernatürlichen Mästen ausgestattet sein wolle, wie etwa gewisse Heilmagnetiseure und sonstige Kur pfuscher. Tas „System" des WundermdnneS geht bekannt lich darauf hinaus, daß er beim Ueberschreiten von wasser aderhaltigen Stellen der Erdoberfläche und vorgestreckt gehaltener Wünschelrute in dieser Zückungen wahrgeuom- men haben will, nach denen es ihm' gelungen sei, die Stärke und den Lauf der Wasseradern zu bestimmen, sodaß nach seinen Angaben gebohrte Brunnen reichliches und gutes Wasser gegeben hätten. Tr. Wolf meint jedoch daß dieses System bei allen Proben nur negätive Erfolge ge zeitigt habe. Bei der gesellschaftlichen Stellung des mo dernen Zauberers sei es jedoch erklärlich daß diese Miß erfolge nicht an die Oeffentlichkeit "kämen, andererseits aber Herrn v. Bülow ein unverdienter großer Einfluß Kugeschfrieben werde. Redner führte eine große Anzahl mit Heiterkeit aufgtzntomfmiener Beispiel« aus der Tätig keit des Wünschselrutenmannes an, in denen dieser mittels seiner Rute an Stellen Wasser gefunden haben wollte, an denen selbst bei 30 Meter tiefen Bohrungen auch uicht ein Tropfen gefunden wurde, obwohl bs schpn in 8 Meter I Tiefe vorhanden sein sollte. Tr. Wolf erklärte dann ein-1 gehend die Bedingungen, unter welchfen der Geologe aus- chsließlich Grundivasscr vermuten könne und zeigte, daß I dabei sehr viele Nebenumstäude in bezug auf die Boden-1 beschäffenheit zu berücksichtigen seien, deren Kenntnis dem I Wünschselrutenmann vollständig abgehe. Er faßte seinen Gcdaukengaug dahingehend zusammen, daß die Ausdeh nung dieses Slberglaubens ein direkter Schäden für die exakte Wissenschaft sei. In der Tebatte gaben die einzel nen Redner ihrer Entrüstung über den Erlaß des Gou verneurs v. Lindequist wie auch über den ganzen Wünscht- rutenunflig drastisch» Ausdruck. Es wurde beschlossen, I ne Bezirksvereine zn ersuchen, in Zukunft alles Material n dieser Angelegenheit zn sammeln, um zu geeigneter Zeit davon Gebrauch machen zu können. Wir unsererseits wol- l len vorerst noch dahingestellt jein lassen, inwieweit die Wünschelrute Berechtigung hat. Kindermund am Zollamt. Man scheibt dem „B. T." aus Luxemburg: Ten in der Nähe der belgisch» Grenzen wohnenden Familien ist das Rech zugeslanden worden, jenseits der Grenze gewisse Quantitäten von Fleisch und Mehl, die bei uns sehr teuer sind, cinz»kaufen und zollfrei herüberzubringen. Jede Familie darf sich al er nur einmal wöchntlich in dieser Weise in Belgien verproviantieren nnd mit dieser Aufgabe bloß ein Mit glied der Familie betrauen. Ter betreffende Einkäufer muß bei der Rückkehr dem luxemburgisch» Zollbeamten den Erlaubnisschein vorweisen, aus dem Tag nnd Quan tum der Einfuhr verzerchsnet werden. Kürzlich kehrte eine I Frau ans dem Belgisch» zurück nnd ließ den Schein vi sieren. Auf die Frage des.^Zollbeamten, ob sie etwas /soll pflichtiges zu deklarieren hätte, erwiderte die Luxem tnrgerin fest und slolz: „Nein!" Na rief ihr Töchterchen: „Aber Mama, du denkst nicht an die Würste- die du in eine Strümpfe gesteckt hast!" Tie tapfere Fran fiel bei nahe in Ohnmach, als die Würste- die nicht zollfrei sind, konfisziert wurden, und sie überdies noch ein Protokoll unterschreiben mußte, das für sie böse Folgen haben wird. Ter Papst über die Behandlung bei der Gicht. Bekanntlich leidet der Papst seit einiger Zeit an der Gich und es ist unausbleiblich daß ihm von allen Seiten und aus allen Ländern Ratschläge zngehen, wie er sie "bekämpfen soll. Namentlich werden Pillen ans Tentschland hervorgehoben. Indes scheint er eine Ab neigung gegen Arzneien zn haben und mehr sympatheti schen und suggestionistischen Einflüssen Gehör zn schenken, denn er hat in lannigbr Weise erzählt, daß er sich dadurch von seinen Gichtschmerzen befreie, indem! er alle die Nüt tel der Reihe nach bor sich aufstelle und sich dann sage: „Tiefes sind die Sachen, die ich nehmen sollte." Sein« Schmerzen wären dann stört. — Taß die Suggestion bei Leiden, die ans nervöser Grundlage beruhen, eine große Rolle spielt, ist ja allbekannt nnd bildet auch häufig die Unterlage der sogenannten Wunder. Es ist anzunehmen, daß ans dieser Neigung des Papstes weidlich Kapital gegen die medizinische Wissenschaft geschlagen wird, bilden sich doch anch viele Geistliche niederen Ranges beider Kon fessionen ein, mehr von der Kunst/'den Menschien ihre Gesundheit wieder zn geben, zn verstehen, als die Aerzte selbst. lieber die Ursache der Va hn ka t a st rv p he bei Salisbury ist noch nichts Authentisches festgestellt, doch scheint der Hauptgrund die zn große Geschwindigkeit gewesen zu sein, mit welcher der Schnellzug das Bahn- lftfSgcbict und namentlich die Kürve dicht hinter dem Stationsgebäude passierte. Einer der Postbeamten, die in dem Postgebäude, deut Bahnhof gegenüber, Briefe sor tierten, erklärte, der Zug sei viel schneller gefahren, als die vom Handelsamt für das Passieren der Kürve festge setzte Maximalgeschtwindigkeit von 48 Kilometer per Stunde vorsckfteibt. Ein furchtbarer Krach ertönte, so erzählt er, und der gesamte Zug'sowie die Hinteren Wagen des Milchs- zuges wurden in einen Haufen zusammengewvrfcn, der sich höher auftürmte als das Tach über dein Bahnsteig. , Tiefes Chaos erstreckte sich über vier Paar Gleise. Ich hörte rufen und schsreicn, koch das wurde sofort durch das Zischten des aus der Expreßbolomotive ausströmenden Tampfcs übertäubt. Wir alle stürzten nach der 1ö0 Fuß entfernten Unglücksstätte und sahen Körper unter den Trümmern liegen. Ans der Exprcßlvkomotive strömte drei viertel Stunden lang Tampf, nnd wir konnten nichts tun, II. um den darunter liegenden Führer und.Heizer zn retten. A- Wir halsen jedoch dem Führer und Heizer der Maschine I i des Milchzuges aus den Trümmlern. Cie waren schwer . vcrbrülft. Ter Führer bestand jedoch darauf, gestützt auf , den Heizer, nach dem Hospital zu gehen. Tort kam mit 3. Geringe Saugkälber". . . ." den Kleidern das Fleisch rvn seinen Knochen. Er starb Altere gering genährte (Fresser) ! nach einer Stunde. k, »» Frrtbe-g.Miüd«, u. Th Zschopau Flöha Pockau Zschopau mit Eehu-a Preßnitz u. PLHtdach Chenmltz Würschnitz a. Zwönitz Lungwitz Schwarzwsfjtl SkrlegiL Bobritzsch Altere auSgemästcte Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere Kühe und Kalben . . . Mäßig genährte Kühe und Kalben Gering genährte Kühe und Kalben .... Bullen (Auftrieb 169 Stück): Vollfleischige höchsten Schlachtwertes . . . . Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere Gering genährte Kälber (Auftrieb 374 Stück): 1. Feinste Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . . . . Ochsen (Auftrieb 251 Stück): 1. a. Vollfleischige, ausgcmästete höchsten Schlacht ¬ werte« bis zu 6 Jahren b. Österreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgemästete 3. Mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. Gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe (Auftrieb 135 Stück): 1. Vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachiwertes 2. Vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren . . . . 3. 3 . 8 L Schlachtvieh-retse auf dem Viehmarkte zu Dresden am 2. Juli 1906 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 2^ in Mark.) st S'ShLrr'. ::::::::: )sk( Tie Pilzsaisvn ist wieder da, und Pilzvcrgif- < Mäßig genährte Hammel u. Schaf« (Merzschafe) tnngcn gehören nächst Made zu den Seltenheiten. Aber . „ Schweine (Auftrieb 1343 Stück): so häufig die Pilzvergiftungen Vorkommen, so viele * der U""en Raffen und deren dunkle Punkte sind doch noch im Wesen dieser Erkrank I Fetts^ » /« - - ungen aufzuklären. Bei der Begutachtung von Vergift 12. Fleischige tungcn infolge Genusses" con Pilzen reicht nämlich die 3. Bering entwickelte, sowie Sauen -- - -- - . - . -- >4. Ausländische -8 8 st- M. M. 41-43 76-78 42 -45 78-81 38-40 72-75 35-37 66-71 30-33 60-64 38-41 68-72 35-37 S5-67 32-34 60-64 28-31 56-5S — 52-54 41-44 72-75 38-40 69-71 > 35-37 64-68 48-50 76-80 45-47 73-75 42-i4 70-72 42-43 81-83 39-41 78-80 36-38 75-77 52-53 69-71 52-: 3 69-71 50-51 «7-68 ^4S-4S «2-«6