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*«d AvsrlsUr MckM «b A«)chty. rie»St»ft, SS. A k, zdeiws. RedaMo«: Heinrich Ublewan« M BelWWW W K WklMMW agMM v U» Ü«K ausgeschlossen. Die Zeichnung findet zum Kurse von 92 vom Hundert in de» Tagen vom 8. Lis 11. Februar 1427 statt. Die Einzahlung ist in Höhe deS Zcichnungsb:trag:S zuzüglich Stückzinscn ab 1. Februar 1827 in der Zeic vom 21. bis 28. Februar 1027 zu leisten. Die Einführung der Anleihe an den deutschen Börsen nnd die Erklärung der Lombardfähigkeit bei der Neichsbank werden sofort in die Wege geleitet werden. Postscheckkonto: DrOden isro »irokqff, Riesa Nr. »L DMlchift «r-DM-di. de« ««Gericht», der DM HAK Dr GA« »ttst, de« Ries» «O H zu gier Die fiinfprozeutige auslösbare Reichsauleihe. Berlin. tKunkspruch.) Bon den Kreditmöglichkeiten, die dem Reich zur Bestreitung außerordentlicher Ausgaben durch die Etatsgesetze von 1925 und IVA in Höhe von rund «aea Millionen Reichsmark eiugeräumt worben sind, hat das Reich bisher weder im Wege einer öffentliche» Anleihe »och im Wege von Schatzanweisung«» Gebrauch gemacht, weil seine Kaffenlage eS gestattet, eine bester« Entwicklung de» Kapitalmarktes und dementsprechend eine Herabsetzung des Zinsfüße» abzuwarten, Die inzwischen erfölgte Lenkung de» RetchSbankdiSkontS auf 5 Prozent und die befriedigende Verfassung des Geldmarktes haben nunmehr den Reichs minister der -Finanzen bestimmt, den besonders, günstig er scheinenden Zeitpunkt nicht vorübergehen zu laste«, sondern ei««» Betrag »»« SSV Milli»««» ReichSmark sünfprezr», tiger dentscher ReichSa«leih« zu begebe«. Vpn diesen wer den UM Millionen Reichsmark von einem unter Führung der Reichsbank stehenden Konsortium von deutschen Banken und Bankfirmen übernommen. Die restliche« 299 Mil lionen Reichsmark sind zum weitaus größten Heil bereits fest mit vörläufiger Sperroerpflichtung ««tergebracht. Die »«leihe ist bis INI ««tilgbar; »»» da «b erfdlgt die Lil» g««g tnxrhalb N Jahr«» brrch A»Sl»s»«g z«m Re»»«mrt. Eine verstärkte Tilgung oder DesaUrtkün-iguna ist bi- 1N7 jentge Preffe als», die heut« Herrn Marx zu. hänseln sucht, weil er sich erst müde gelaiHeN hat, ehe er s ' ' " ' re«"" ... — — ... «i(^ nehmen. ES ist k die SntwickMg, ... wentger vorau-gesehen hätte, al» ei« anderer. ' -- "n. . etnutal. an die tei ist, und mit der Verfästun fitik" t MlM NVlNks hi« Ssntrq>sts»artzei dr e tu der nach Deutschnatto- - der Dinge cMittag von stgen Die»», mnnge« mit schiedlich«« Neigung ihrer Gunst die gradlinigste politische Tradition hat, weil eben diese Differenzierung«« dem GrUnb ihres Wesens als ausgleichende Kraft entsprechen. Da» Haupt dieser Partei aber ist eben der wieder berufene Kanzler. Darum Marx! Die Entwaffnttngsverhmrdlnngetk. qu. Berlin. Das polnisch« Jntrigucnspiel hat die Pariser EntwaffnnngSverhandluugeu vorübergehend wieder einmal i«S Stocke» gebracht. Die Warschauer Regierung bat, wie der Reichsregierung bekannt geworden ist, die innerpolitische Entwickln»« in Teutichland rnur Anlast neuer Bcrvächtigungru genommen nnd das sran- zösische Kabinett darauf binaewieien, daß die voinischc Sicherheit ebenso wie die französische in unmittelbarer Gefahr sei. So sehr die offizielle» Kreise die Verzögern»« einer annebmbare» Entscheidung in Paris bedauern, so wenig ist man gewillt, sich von Pole» den Kurs der dcutichcn Innenpolitik vorschrriben zu lasten. Die deutsche» Unter händler in Paris werden darauf dinweiseu, daß am außen politische» Kurs Deutschlands auch mit dem Eintritt der Deutschnationalen keine Aendernng sich ergeben wird, da auch die Deutschnationalen die Kanonen für «inen Angriffs- krieg sticht aus der Erde stampfen können. Mit der An- erkennnng der Locarno- und Gens-Politik sei die Gewähr für die ruhige Fortentwicklung des diplomatischen Verkehrs Deutschland mit dem Auslände gewährleistet. An zuständiger Stelle gibt man sich, wie mir hören, durchaus der Hoffnung hi», daß die neuen Schwierigkeiten, die lediglich auf politische Machenschaften Polens und gewisser französischer Rechts- krets« zurückzusühreu sind noch im Laufe dieser Woche ttbcr- , wunde»! werden und nach der Einigung in ßec Krieg«» materialsrage auch di« Vereinigung der über di» vftsrftungen erfolgt. »orau« p» bezahl«; »Nu samt-«; dl« 8» auv breit» Sei werd«, muß »der der Auftrage 8». Jahr«. D«au«,ahln«a. für einen Monat 2 Mark Ä Pfennig durch Polt ober wir Uns da» «echt d« Preiserhöhung und Nachfordernng vor. Anzeigen an bestimmt». Tage» und Plätzen wird »ich« übernommen. Grundpreis nir zeitraubender und tabellarischer Satz öS*/, Aufschlag. Feste Tarife. Zahlung«, und Erfüllung«»«: Rieta. Achttägig« Unterhaltungsbeilage , der Lieferanten oder der »eförderunggetnrichtvngen — hat der Beziehe, ,aa: Lana«» d Wi»t«rlich, Ries». Geschäftlftrlr: Goethe st raße Ltz ittel» Dlttrich. Mala. Ga» Nstsiu, Lopblo« dmch Hott«. Für den s für di« Rmmu« de« And» die »» w» breite, » »w Bewillig»« «Gott «Usch .«rzühler «, der ES»». KL» Anstzmch «ms Lstsen», ob« Rßch be«. -Di« Deutsche Algewedee Zeit««« erklärt: In parla- mentartschem Kreis«« betrachtet man di« Einigung als faktisch vollzogen. ES wäre daher wünschenswert, wenn mau die einwöchtg« Pause der RetchStagSverhandlungen ab Mitt woch pretStzeben und bis Sounabeud durchtagen würde. Tie neue Regierung könnte dann sich noch in dieser Woche dem Parlament vorftellen und au die Arbeit gehen. Tic Tägl. Runbscho» schließt aus dem lakonischen Bericht über die gestrige Sitzung der Dentschnationalen Reichstagssraktion. daß bi« Mehrheit der Fraktion aus der Seite der Unterband- ler steht und ebenso wie diese einen günstigen Ausgang der Verhandlungen ««strebt. Die Germania schreibt: Sehnliche Töne, wie sie die Liberale Bereinigung anschlägt, sind schon fett Tage» in den Spalten der Täglichen Rundschau vernehm bar. Do erheiternd diese Klagen wirken könnten, sie haben jedoch für nnS eine» ernsten Hintergrund. Zeigen sic doch, wie wenig Verlaß in kulturpolitischen Dingen auf die Deut sche Bolkspartei ist und wieviel von dem alten Kulturkampf geist in ihr noch vorhanden ist. Nach dem Berliner Tage» blwtt sei gestern vormittag bereits, wenn auch inoffiziell, dir Personenfrage des neuen Reichskabinetis erörtert worden. Al» bentschnationale Kandidaten für die Besetzung der Retchsministerie« des Inner», der Justiz «nb der besetzten Gebiete werden von -em Blatt die Abgg. Wallraf, von Stans, fenberg und Reviranns genannt. * KMus kr ItMWsvtthMlWti!. Berlin. sK»«kspr«ch vor«. 11 Uhr.f Wie das Wolfs» Bür» an» parlamentarische« Kreise« erfährt, empfing Reichs- kanGoe Dr. M«r heute vormittag 19.15 Uhr^-i- dentkch- «ationake Berhanblnngskommission znr Fortsetzung der Ve tter die Regierungsbildung. Nachdem die Reichstagssraktion za de« gestrigen Ber- EteUnng genommen hat, erwartet man in Parlamentarische« Kreise» von de« heutigen Besprechungen »eiter ei» günstiges Fortschreite«. Für hente nachmittag find nene Zusammenkünfte in Aussicht genommen, an denen anch Vertreter ber übrige«, für die Rcgierungsbildnng iv Betracht kommende« Parteien beteiligt sein werden. St« scharfes Dementi der Dentschnationalen. * Berlin. Die deutschnationale Reichstagssraktion erläßt folgende Erklärung: Einzelne Zeitungen wiederholen trotz der mittlerweile erfolgten energischen Zurückweisung seitens aller angeblich beteiligter Personen die Behauptung, daß zwischen katholischen Abgeordneten der deutschnationalcn Reichstagsfraktion und dem Zentrum unter Beteiligung hoher katholischer Würdenträger behufs Annäherung beider Parteien vertrauliche Verhandlungen u. a. über die Konkor- batSfrage geführt worden sind. Wir können nach Rücksprache mit allen katholische» Abgeordneten der dcutschnationglen Reichstagssraktion nochmals erklären, daß vorgcbrachre Mel dungen iu jeder Hinsicht unwahr sind nnd nur als Tendenz lüge gewertet werden können. ^-spräche cäsidenttn beschränkt be Regte- tMegeben jeüs < ber vd». Berlin. Der gestrige M, Frage ber Regierungsbildung »och keine ber poMven ober negativen Seite. Mit nale« Fraktion, auf die «» bei dem jetzig in erster Liste ankommt, sollen bi« g^— . Dr. Marr eingelettete« Verhandlungen am hei tag fortgesetzt werde«, »et den MontaaSver-g .. ^ „ — de« Führern der Deutschnationalen waren neben Dr. Marx auch ReichSarbeitSmiuister Dr. Braun» und ReichSanßen- Minister Dr. Stresemanu zugegen. Dr. Marr letzte bas auf der Grundlage de» bekannten ZentrumSmaUtfest aufgebaute Regierungs-Programm al» Entwurf vor und am Dienstag ist «ine Antwort der dentschnationalen Kraktlon darüber zu erwarten, ob sie Senderunge» Vorschlag«, will. I» deutsch» nationale« Kreis«» w«rbe am Montag der bisherige «er» laxf b«verha«bl««ge» <tt» günstig bezetchuet. Sm Nachmittag empfing Reichskanzler Dr. Marx bte Vertreter ber Wirtschaftlich«« Bereinig,«« 2tzccwitz und AlperS. Lus fein« Frage, ob die Wirtschaftliche Vereinigung daS Regierungs-Programm billige.«»- «lncht^Mtntster für da« neue Kabinett stell«» wolle, erklärten di« Unterhändler, daß die Entscheidung in ihrer FraktionSsttzung am Die«», tag fallen werd«. Dr. Marr hatte weiter eine Besprecht»» mit dem Frak- ttonSführer der Deutsche» BolkSpartei Dr. Scholz und schließlich mit dem Führer ber sozialbemokratifchy» Maktto« Herman« Müller-Frauke«. Diese le trug jedoch rein informatorische« Marr verwies darauf, baß -er ihm vom geworden« Auftrag auf die bürgerliche» 4 sei. Demnach würde di« MSanchkett für ruugSverhanblung«, mit dep DozialdeMvi sei», wenn die beabfichttgt« Bildung etu« bürgerlichen Parteien scheitern sollte. anng. der sich aus Abgeordneten Her Demokratischen Fraktion und der Wirtschaftlichen ver- ettttgung rusammensetzt, äußert in einer Kundgebung Be denken gkgen die Bildung einer Regierung, ur der die Deutschnattonalerr und das Zentrum die stärksten Kräfte Lar- stellen würden. Siu Zusammenwirken de» Zentrums mit de« Deutschnationakeu könnt« tu -en Fragen der Schul, und Kirchenpolittk schwer« Gefahren für da» freie deutsche Gei stesleben und den liberalen Gedanken heraufbeschwören. Der Ausschuß fordert darum zu einer einheitlichen Abivehrfrvnt der liberale» Kreise gegen solche Pläne auf. * Die ResieruA-stzerHodlo-e» imf -«te« We-e. )f verltu. Nach den Aeußerungen ter Berliner Blätter zu schließen, scheinen sich die Verhandlungen des Reichskanzlers auf gutem Wege zu befinden. Uetzer LaS von Dr. Marr vorgelegte Gerippe eines Regier»,aSpr»ar«««s ist, wie ber Lokalanzeiger schreibt, gerade ,wisch«, Zentrum «nb Dextschnattonal«, ziemlich reibungslos verhandelt »or- Warum WM ? Lutz Kressen be» Zentrum» rvtrtz nn» geschrietze«: Eine Frag«, die bet dem nenen DtatuS der Regierung», btldung von den pottttsch Suchende» s« Lande besonder» häufig aufgeworfen wird, ist bi«. - warn« Reichspräsident von Hindenburg mit ber »lldnug «tue» bürgerlich« Sabi- uetteS, das -ch auf die Rechtsparteien stützen soll, gerade den Reichskanzler Dr. Marr betraut habe. Man sieht feiner ganzen politischen — ober aber wenigsten» doch seiner repu. - bltkantsch-polttischen — Vergangenheit nach s» Ler Uetz«, nähme einer solche« Aufgabe -prch Dr. Marr etwa» mie eine Eharakterschwankung, o-er, wenn man sich gemäßigter auSbrücken will, ein überttiebene» AnpaffungSvermäge«, das etwa» zu sehr auf da» parteimäßig Zweckläuftge, statt auf da» eigentlich Politische hinweist. „ Man übersteht dabei vielleicht, daß Dr. Marr al» beanf- tragter RegterungSbildner in unserem parlamentarisch regierten Staate nicht in erster Linie Person, sonder« Er- ponent einer Partei, Träger eine» in vielen Dingen tntter Umständen gänzlich unpersönliche« Programme» ist. Dies« Programm über, da» bte Zentrum Spartet vor Uebernabme der RechtS-MehrheitS-KabinettS-Bildung stzz«. be» dahin gehenden Versuchest durch Dr. Marr, al» Manifest an ihre gesamte Wählerschaft im Saude veröffentlichte. Ist ebenso klug wie diplomatisch geschickt nnd gestattet e» dem vorn«, schoben«« Zentrumsführer ohne jede Verleugnung de» bis her Gewesenen, sich der neuen Koalition zuzuwenden. Da» parlamentarische System, da» infolge -er starke« Kontrolle durch die Deffentlichkett, die durchaus nicht immer ein sichere» Urteil aufbringt, gar manchesmal der persön- ltchen Initiative hemmen- entgegenwirken rüag, zeigt im augenblicklichen Kalle Dr. Marr eine ungewöhnliche Labt- lität. Dem neuen Kanzler — wenn er e» vdirb — ist damit eine politische „Spannweite" gegeben, die durchan» fegen», volle Folgen für das Geschick de» Resche» zettigen kann. Warum aber Dr^ Marx? — Warum geht -ein Gesetz der Trägheit durch unsere Politik? Warum stellte man nicht einen Neuen Mann heraus? — Herrn von Guerard, de« Gewerkschaftler JooS, den erfahrene« Stegerwald? S» ist durchaus kein Gesetz der Trägheit, da» Hirt wirkt, sondern ei« betonter Wille zur Stetigkeit in der deutschen Politik, der sich znm Beispiel anch 1« dem versteiften Wider- stand befehdeter KabinettSmttylieder aufweist. ES ist ebenso kein Geheimnis, Laß hinter der letztgenannten Erscheinung Herr von Hindenburg steht, der sich auch hier 1» alter Sol datentreue für seine Offiziere einsetzt, solange sie nicht sicht lich gefehlt haben. Dr. Marx aber ist e», der während seiner beiden Kanzlerschaften mit Dr. Gtresemann gemeinsam -en größten Teil beS außenpolitischen Kredites hereinholte, den wir heute besitze«. Ihm kann man auch nicht, wie etwa seinem Partei- und frühere» Amtskollegen Wirth, nach sagen, daß er das sozial-emokratische Programm grundsätz lich anerkennt» Das Negierende dieser Nachbarpartet ver schmäht er durchaus, weiß aber dafür umso mehr die Aktiva namentlich des sozialen Programme» der Linken, vor allem aber die Lebenskraft des in ihr zusammengeschloffenen, arbeitenden Standes auch für die politischen Ziele ber Zentrumspartei, wie der staatspolittschen Ziel« insgemein, einzuspauneu. Herr Dr. Marr ist sicherlich nicht daS feurigste Pferd im Stall. Aber e» ist ebenso unberechtigt, ihn in gelegentliche« Preffeäußerungen als „etwas ältlich" zu bezeichnens wte r» ein verhängnisvoller Irrtum ist, im geistigen Wirken de» Reichspräsidenten Erscheinungen der Greisenhaftigkeit zu suche«. Dr. Marx ist ein Künstler der Beschwichtigung; er ist der geborene AufstchtSratSvorsttzende des Deutschen Reiches, dessen Aktien Allerdings leider sich noch zu viel iu fremden Hände» befinden. Aber gerade, um diese Anteile für «nS hereinzuhole«, schickt das Zentrum a« die Spitze der Regierung ck>en wegen seiner Unantastbarkeit in höchstem lnternattonalen Ansehen stehenden Dr. Marx. Jnnerpoltttsch wär« eS selten» de» Zentrum» zweifellos ein klügerer Gchachzug geröesen, der störrische« Sozialdemo kratie gegenüber statt be» Akademiker» einen an» dem Ar- betterftande hervorgegangenen Kanzler vorzuschtcken, Üm zu zeigen, daß die sozialpoltttsche» Fragen auch in der „RechtS- regterung" eine« besonder» starre« Hüter haben. Dgb da» Zentrum auf diese» «ahelt « und weitwirkende Agita tionsmittel verzichtet hat, rt tbqr bentlich und Kren voll, daß rs uicht vartespolU , man-vriert, sondern sich dem StaatSgedanken zur v stng gestellt hat, ber unter einer znm „Krampf" ansgewa Krise wesentlich chehr leidet, al» e» mrter Irgend einer artetkvnstellatton mög- fichtst. In einem parlamentarisch«» Staate ist die politische Prophetie nW sonderlich schwierig, denn «S wird alle» durch viele Mühle« gedreht und in vielen Pfannen ge backen, Ge dem Volke et« garer Kuchen gereicht wirb. Die jenige Preffe als», die heute Herrn Marx -u.h ' I Ä» «i«e Maner »um U«lÄ«« sä, br«M^^arüm icht ein« hervorragend« Gchkrgwb« für sich in Snspyrch chmen. S» ist kaum zu glauven. dab der ZentrumHkanz e Enttvicklnng. wen« Ke wttkfich zwangsläuftz w sucht al» »orsichttger Manu, dell er Stützen auf ihre Festigkeit ab, Ke «r lehnt, die vielleicht nur einladend ansgt ihm rückwärts fällt. Hinzu kommt, Hm der „Reichskanzler bte Richtlinien derVst Di« repnvlikantsch« Mitte will als-, wenn koalier^ ' ungeu t« Bezieh««« nicht, Äst, 'M H ' * - ' MfW s .1!. r