Volltext Seite (XML)
Sie arbeit« doch gesetzlich nur Pir da» »«ich und di« «inzel«« iBu«dr»ftaat«.' Der Dinktor lächelt« überlegen: »Sie hab« wohl kein« I Ahnung, was da» Reich von un» verlangt. Si, hab« ja di« Posteinrichiung« besucht. Sie kenn« d« gewaltig« Betrieb. Wa» ist da nicht allein an Werthsachen, Postkart«, Postan weisung«, an Formularen sür Depeschen, Zeitungsbestellungen u. s. v. herzustellrll«.' »Ich muß gesteh«, daß ich mir dacht«, die Herstellung der Werthzeichrn, Papiergeld, Freimark«, Schuldverschreibungen würden die Hauptarbeit der Reichgdruckeri auSmach«.' »Im Gegenthell, den weitau» kleinsten, wie Sie bei der Besichtigung sehen werden. Wir arbeit« sür alle Ministerien, wir drucken d« Reich-Hau», und Siaatthau»halt»-Etat. An laufenden Arbeiten sind vorhanden da» R«lch»grsetzblatt, die preußische Gesetzsammlung, da» ReichSKurtbuch u. s. w.' »Wer bezahlt Ihnen denn diese Arbeiten?- fragt« ich. »Nun, die jeweiligen Auftraggeber. E» ist da» nicht ander» wie im gewöhnlichen Leb«. Auch unsere Preise ent. sprech« denen im bürgerlichen Verkehr.' »Für Private arbeiten Si« nicht?' »E» ist nur auSnahm-weis« grstattrt, wrnn drr Privat« den Nachweis erbringt, daß er die gewünschte Arbeit ander weitig nicht geliefert bekommt.' In diesem Augenblick trat ein Herr in da» Zimmer, den mir der Direktor al» meinen Führer vorstrllte. In Anbetracht drr beschränkt« gelt de» Direktor», verließ ich dies« sofort mit meinem Führer. Gleich draußm auf dem Gauge gab r» schon zu seh« und zu frage«. Da stand rin mächtiger Glaskasten mit d« herr lichen Buchbinder-Arbeit« in Gold- und Silberverzierung« Auf mein« Frage wo» der Kasten bedeute, antwortete mir mein Führer : »ES sind lauter Arbeiten unserer Buchbinderei, in der wir in 2 groß« und einem kleinen Saal Hunderte von Männe« und Mädchen beschäftigen.' Gleich neben dem Käst« mit den Pracht - Einbänden stand ein anderer Glaskasten in feinster Arbeit, in dem künstlerisch Buchdrucker Lettern angebracht waren. »Dieser Schrank war auf drr Ausstellung in Chlgago', sagte mein Führer. »Hab« Sie denn dies« Typ« alle selbst gemacht?' »Gewiß! Die Reichsdruckerei macht alle» selbst, auch die Typ«. Nur da» Papier wird geliefert. Wir hab« drei Be triebsleitung«. In der ersten Betriebsleitung werd« die Bank- not« und andere Werthpapier« gemacht. In der zweit« die Postkarten, Postanweisung« und oll« die ander« gewöhnlichen Drucksachen. In der dritten Betriebsleitung werden die Bor arbeiten zn den gmannten zwei erst« Leitungen gemacht. Diese Leitung« zerfallen wieder in Unterabtheilimg«, etwa zehn, der« jeder rin Oberfaktor vorsteht.' »Diese Obrrfaktorrn find au» dem Technikerstandr hervor« gegangen?" »Go ist e». Der Oberfaktor für die fremdsprachliche Ab heilung war nur einfacher Setzer. Der Oberfaktor drr Buch binderet entstammt dem Buchdrnckrrgrwrrbk. — Womit wünsch« Sie zu beginn«?' »Wie e» ihn« paßt und e» der Rundgang mit sich bringt.' »Dann kämm die Postwertzeichen zuerst an die Nähe. Der Druckersaal liegt vor un».' Also zuerst die Freimarke, ich war zufrieden. DovMtfähboD» Unsinnige Wette. Um einen Liter Schnaps hat sich in Niedersulzbach ein junger Mensch zu Tode getrun ken. Natürlich handelt es sich um eine der bekannten Mirthshcmswetten. Der Renommist meinte, er könne ein ganzes Liter Schnaps auf einmal trinken; ein Anderer erklärte, dann wolle er ihn bezahlen. Der Erste trank darauf thatsächlich die Flasche aus, brach dann nach wenigen Minuten zusammen und lag dann noch sieben Stunden ohne Besinnung da, ehe er verschied. Er war ein ordentlicher Mensch, und war letzten Herbst nach einjähriger Dienstzeit auf Reklamation und zur Unter stützung seines armen Vaters von seinem Truppentyeil beurlaubt Worden. Das Opfer eines entsetzlichen Unglücks falls ist dieser Tage in Newport ein junger Vogtlän der, der 25 Jahre alte Schlosser Paul Eichelberger aus Zwota, geworden. Eichelberger war damit beschäftigt, einen Geldschrank nach dem 15. Stockwerk eines Hauses der Williamstreet zu schaffen. Tas Emporwinden erfolgte mit Hilfe eines Automobilkrahns. Eichelberger und ein anderer Arbeiter erhielten Befehl, sich auf den Schrank zu setzen und beim Hochziehen den Schrank von Bor sprüngen, wo er sich festhaken konnte, fernzuhalten. Sie stiegen auf den Schrank und gaben das Signal, mit dem Winden zu beginnen; der elektrische Motor fing an zu arbeiten und zwar schneller, als die Leute von der Hand winde her gewöhnt waren. Tarin lag die Gefahr. Ehe sie sich versahen, war der Schrank an dem Borsprung des 10. Stockwerkes hängen geblieben, und die Maschine arbeitete weiter, obwohl die beiden laut nach unter rie fen. Wie verzweifelt arbeiteten die Leute daran, den Schrank von dem Vorsprung freizubekommen; ihre Mühe war umsonst, die starke Spannung hatte das Seil zu sehr geschwächt und eh« der Motor zum Stillstand kam, war es gerissen. Der schwere Schrank fiel auf die Straße herab und die beiden Arbeiter stürzten mit ihm in die Tiefe. Mit einem Krach wie von einer Explosion brach der Schrank beim Aufschlagen auf das Pflaster in Stücke und eine Staubwolke lagerte sich über der Unglücksstätte. Auf den Trümmern des Schrankes lagen die zerschmetterten Leichen der Arbeiter. Der mit seinem Arbeitsgenossen auf so entsetzliche Weise verunglückte Paul Eichelberger war mit einer Tochter seines Chefs verlobt und wollte sich in vier Wochen verehelichen. Auch ein Jubiläum. Gerade ein halbes Jahr- LnHend ist heute die vielgenannte Insel St. Helena der civilisirten Welt bekannt. Am 22. Mai 1502 wurde sie von den Portugiesen entdeckt. Tie Nein« vulkanische Insel im Atlantischen Oeean, die zumeist von Negern bewohnt wird, hat im Laufe der Jahrhunderte mehrfach den Be sitzer gewechselt und nach den Portugiesen den Hollän dern, dann (seit 1650) der engllsch-ostindischen Company gehört; 1815 kam sie in die Verwaltung der britischen Regierung. St. Helena ist weltberühmt als VerbannungS- ort Napoleons, der dort 1821 starb und bestattet wurde, bis seine körperlichen Reste 1840 nach Paris übergeführt wurden. Gegenwärtig haben die Engländer die ge fangenen Buren, unter ihnen Cronje, auf der unwirth- lichen Insel untergebracht. Das Diner in Zarskoje Sselo. Dein Berliner „Lok.-Anz." wird über das Diner zu Ehren des Präsiden ten Loubet aus Petersburg telegraphirt: Ich hatte Gelegenheit, den feenhaften Spiegelsaal zu betrachten, wo das Tiner stattfand. Tas Marmor-Vestibül tvar mit herr lichen tveißen Azaleen geschmückt. Tie Tafel, hufeisen förmig gedeckt, glich einer wahren Märchenscene: soweit der Blick reichte, nur La France-Rosen. 6000 dieser Blumen waren zur Dekoration verwandt, sie stammten ans den kaiserlichen Orangerien. An der schmalen Seite der Tafel saß, der Zar, rechts von ihm Loubet, weiterhin die Zarin- Mutter und der Thronfolger. Links vom Zaren erblickte man die junge Zarin, neben ihr den Großadmiral Groß fürst Alexis, gegenüber saß der Hvfminister Baron Fre dericks, neben ihm Telcassee. Vor den hohen Herrschaften prangten wunderbare Arrangements herrlichster Rosen. Entzückende Rosenguirlanden schmückten die ganze Tafel, unterbrochen von seltenen, schweren Silbertafelaufsätzen, Jagdscenen darstellend. Erdbeeren seltenster Gröhe wechsel ten mit auserlesenen Süßigkeiten. Ten Effekt der wahr haft kaiserlichen Tafel erhöhte das Besteck aus schwerem Golde in Rokokvstil. Zum Diner waren 200 Personen geladen: sÄmmtliche anwesende Großfürsten und Groß fürstinnen und die französische Botschast mit dem Grafen Montebello. Gegen halb 8 Uhr tauchte im Partwrge die Equipage des Zarenpaares auf; dann folgte die zweite Equipage mit der Zarin-Mutter, der Großfürstin Olga und dem Großfürst-Thronfvlger. Tie junge Zarin trug eine kostbare weiße, silbergestickte Toilette und ein strahlen des Tiamantendiadem. Das Hoforchester trug rothe Gala- Uniform." Die Nachtfrostprognofe «ed die Bekämpfung der Frostgefahr. Fast alljährlich treten im ersten oder zweiten Drit tel des Monats Mai Spätfröste auf, die, da die Vegeta tion um diese Zeit bereits in vollem Gange ist, fstr die Pflanzenwelt besonders schädlich sind. Der BolkSmünd verlegt diese Frostperiode auf die Zeit vom 11. bis 13. Mai und bezeichnet diese Tage bekanntlich mit dem Namen „Eisheilige" oder „Weinmörder". Gegen diese gefährlichen Fröste Mittel und Schutzmaßregeln anzugeben, ist der Zweck eines in der letzten Nummer der Sächsischen Land- wirthschaftlichen Zeitschrift unter dem Thema „Tie Nacht frostprognose und die Bekämpfung der Frostgefahr" er schienenen Aufsatzes von Tr. Grohmann-Chemnitz. Tie Aufstellung der Nachtfrostprognose ist für meteorologische Stationen nicht schwer, da man die Vorbedingungen für die Frostbildung durch die Erfahrung genau kennen ge lernt hat; es sind dies klarer Himmel, trockne Luft, stille Nächte. Ta aber die Beobachtungen der meteorologischen Stationen nicht immer zur Verfügung stehen werden, und diese überdies auf lokale Verschiedenheiten keine Rücksicht nehmen können, so wird Jedem, der seine Pflanzungen gegen Nachtfröste schützen lvill, empfohlen, mit Hilfe eines Psychrometers oder eines Hygrometers Thaupunkt- bestimmungen vorzunehmen, d. h. Messungen der Tempera tur, bei der die Luft mit FeuchtigkÄt gesättigt ist. Liegt am Nachmittag der Thaupunkt nahe dem Nullpunkte, so ist es rathsam, Vorlegungen zu eventuellen Schutzmaß- regeln zu treffen. Wenn dann zu späterer Stunde der Thaupunkt der gleiche bleibt oder niedriger ist, der Himmel klar ist oder sich aufhellt und Windstille herrscht, dann ist sür die Nacht sicher ein Herabgehen der Temperatur unter den Nullpunkt zu erwarten. Als erfolgreichstes Mittel nun zur Bekämpfung der Nachtfröste hat sich das Ver brennen von feuchten Substanzen, am Besten von nassem Stroh oder Mist erwiesen. Ta viele kleine Feuer günstiger wirken, als wenige große, so wird folgendes Verfahren empfohlen: Man verpackt Stallmist oder feuchtes Stroh in Säcke und stellt diese in den zu schützenden Pflanzungen in Reihen von IM Fuß je 50 Fuß voneinander entfernt auf. Wenn dann die Frostgefahr da ist, würde ein kleines aus den Sack gegossenes Quantum Petroleum genügen, um ihn zn entzünden. Tiefe Methode hat auch die Bequem lichkeit, das Brennmaterial schnell an die gefährdete StÄlc zu bringen; gewöhnlich ist dies die Windseite. In Amerika werden mit Trahtgitter überzogene Karren, auf denen das Brennmaterial angehäuft ist, durch die Obstplatagen oder Weinberge hindurchgefahren. Auch hat man hier vielfach vollständige, auf Schlitten befestigte Oefen ver wendet, in denen nasses Stroh oder Mist verbrannt wurde. Von großem Bortheil ist für hochgelegene Striche auch die Entzündung von Feuern in den Thälern, wodurch die er wärmte Luft aufsteigt und die kalte Lust von den gefähr deten Lagen hinweggezogen wird. Alle weiteren Methoden zur Bekämpfung der schädlichen Wirkungen der Nachtfröste haben sich nicht so wirksam wie die erwähnten erwiesen; jedenfalls aber ist die Anwendung von geeigneten Schutz maßregeln in hohem Grade zu empfehlen, um so mehr, als die dadurch erwachsenden Ausgaben in keinem Ber- hältniß zu dem Vortheile stehen, den die Erhaltung der Blüthen und Sprossen großer Obstpkmtagen und Wein berge bietet. Eta«de»a»tt-Rachrichte« auf die Zeit vo« 1.—15. Mai. Seturte«: Dem Handarbeit« Gustav Adolf Stecher ein Knabe 2S. 4., d. Hammerarbritcr Stephan Slosarrk ein Knabe 80. 4., d. Steinmetz Earl Friedrich Pötzsch ein Knabe 30. 4., d. Hammerarbeiter Karl August Lehmann rin Mädchen 3. 5., d. Arbeiterin Rosalie Wlstaw»« «in Knabe 26. 4., d. Obersahnenschmied Friedrich Karl Reinick« ein Knabe 5. b., d. Dienstmagd Anna Marie Martha Et«»lak in Mergrndors ei« Knabe 7., d. Hammrrarbeiter Heinrich Wilhelm Gustav Hei«, halt i« Poppitz ein Mädchen 6., d. Pioniersergrant Friedrich Ernst Bergrr rin Knabe 6., d. Maler Joseph Ganze! in Poppitz ei« Mädchen S., d. Bildhauer Ernst Franz Löwe rin Knabe 5., d. Reserve-Lokomotivführer Earl Emil Lohse rin Knabe 8., d. Hammerarbriter Franz Richard Hoffmann in Poppitz ei« Mädchen 6., d. Gchirserdrckermristrr Christian Richard Ernst Fiedler rin Mädchen 8 , d. Hausdiener Max Robert Kühne rin Knabe S., d. Kaufmann Karl Ludwig Bosse rin Knabe 6., d. Schuhmachrrmeister Friedrich Wilhrm Rothe rin Mädchen 9, d. Dlenstmagd Anna Marie Schuster ein Mädchen 2., d. Dienst magd Anna Auguste Schäfer «in Knabe 8., d. Rangirer Eduard Hermann Max Leonhardt rin Mädchen 8. Aufgebote: Der Schlosser Ernst Emil Münnich h'rr und die Arbeiterin Anna Auguste CaSpar hier 3., d. Eis«, dreher Friedrich OSkar Max Meyer hier u. da» Hausmädchen Auguste Selma Reichert hier 7. Eheschließungen: Drr Arbiter Arthur Richard Fritzsche hier mit dem Hausmädchen Anna Marie Richter hier 3. d. Kaufmann Max Bruno Epperlein hier mit Johanna Elsa Schütze hier 5., d. Bildhauer Arthur Johanne» Smyrrk hier mit d. Hausmädchen Clara Hulda Adler hier 6, d. Handarbeiter Emil Joseph Heinrich Güttler hier mit d. Handarbeiterin Emilie Lina Pohle hier 7., d. Tischlermeister Friedrich Richard Ca-pari hier mit d. Wirthschasterin Auguste Elisabeth Mäder hier 9„ d. Cemmtarbrlter Anton Förster hier mit dem HauSmädch« Elise Linna Schramm hier 9. . ° Sterbesälle: De» Postasflstmt Heinrich Carl Zschocke Sohn 1 Mon., 1., d. Privatier« Johanne Christiane Friederike vrrw. Winkler verw. gew. Fritzsche geb. Kühn 83 I., 2., d. HammerarbtrS. StaniSlau» Wozuicka Sohn, 10 Mon., 3., d. Maschinenmeister»-Ehefrau Amalie Auguste Ackermann geb. Müller 32 I , 2., d. Bäckermeister» Friedrich Eduard Männel Tochter 7 Mon., 4., d. Steinmetz-Ehefrau Emilie Anna Pötzsch geb. Heyne 27 I., 5., d. Schuhmachrrmeister» Karl Robert Arnhow Tochter 4 Mon., 5., d. pens. Schaffner Friedrich Theodor WÄ- demar Kress« 64 I., 6., d. Fabrikarbeiter» Earl Emil Leow Hardt Tochter 14 Tge., 7., d. s- Handarbeiter» Carl Hermame Voigt Sohn 2 Mo«., 7., d. vmsr. Sirchschullehrer Kantor Franz LouiS Steuer 65 I., 8., d. Zirgeleiarbelter» Friedrich Franz Gerber Sohn 5 I., S., d. Zirgrleiarbeitrr» Karl KuSbrr todt» geborme Tochter 10., d. Fabrikarbeiter Karl Ferdinand Große 52 I , 10., d. Maurer Friedrich August Schmidt 66 I., 12„ de» Schlaffer» Karl Hermann Hennig Tochter 8 I., 12., d. Schaffner Friedrich Wilhelm Bieligk 43 I., 14. Niederschlagrverhältnifse der LV Flußgebiete Sachse«- in drr 2. Dekade de» Mai 1902. IS 22 0 o. —11 Polen» 23 0 0 18 21 37 1V 41 20 2S 19 - 2 0 22 22 1V 21 21 22 21 18 IS IS 2V 20 22 20 25 33 10 30 18 15 20 10 28 1b 2S 16 IS — 5 4- 3 4- 1 p 1 -i- 6 0 -i-12 4-14 18 21 23 18 IS IS IS 23 18 20 21 2k IS 24 20 2b 26 24 26 21 23 21 2b 22 22 Pleiße» ohne W. u. E. Wyhra und Lula GSltzsch 28 IS 18 18 IS LO 1V 23 23 21 4-10 -11 20 20 2S LS 20 33 3» 2b 24 24 21 22 17 L3 20 21 24 26 27 Röder PulSnitz Schwarze StP« Spree Löbau« Wasser Mandau Neiße — 6 - 7 Elsterthal, u. „ «. » o. 4-rs — I Döllnitz Jahna LmUsch»«aff« «rrrintzte «eißeritz Wild« Roth« Lockwitzbach Müglttz Gottleuba Biela - 4 - 4 - 7 - 3 - I - 2 -s-IS - 1 -- 7 4- 1 Zwick. Mulde, n. Thal » „ m. „ " » o. ,, Freiberg.Mulde,u. Th. Zschopau Flöha Pockau Zschopau mit Gehma fireßnitz n. Pöhlbach Chemnitz Würschnitz n. Zwönitz Lungwitz Schwarzwasser Strieg» Origtualbertcht von G. L O. Lüder». Hamburg, 22. Mai 1««. Nas kalte« Vetter »ar während der ganz« Berichts»«»« vor- herrschend; trotzdem hat der Absatz von Futtermitteln sich warig ge bessert. Tendenz: matt ReiSfuttermehl 24—28»/, Fett und Protei» RriSklrie Getrocknet« Getreideschlrmp« Getrocknet« Biertreber 24—30»/, Fettu^vteiu Mai», 22—2V»/, Fett uüd Protck» , 40—4V»), Fett und Pvott «k. 4L5bt»4S5 - 4.60 bi» 4.S0 . 2.30 bi» 3.- . 5.40 b» 5.75 - 4ck0b» 5.- - 5.85 b» 6.50 . 8.60 b» 7.50 ü 40 Hi» »70 6.15 b» 6.60 6.70 b»7ck» b» S.7V 5.- b» 5.40 4.75 b» 525 S.öb b»7L0 S^0d»4HV 4cki0b»5» 5 - d» 5.75 l 'S s 8 L