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Beilage ;«m „Riesaer Tageblatt". M M <«/>->, « »«^<4 » «>4» - M- -> »»MI« >»E<E ^»»»» »«—- » «-I» ' Freitag. SL M«t IMS, .ibeab». öS Jahrg. Deutsche Kolonialgesellschaft. Tie Eröffnung der diesjährigen Tagung der Deut schen Kolonialgcsellschaft in Halle a. S. nahm vorgestern ihren Anfang mit den, festlichen Empfang, den die Stadt den zahlreich erschienenen Theilnehmern im Prunlsaale des Rathhauses bot. An langen Tafeln wurde der Ehren trunk, den die Stadt Halle ihren Gästen bot, eingenom men. An der eigentlichen Ehrentafel hatten neben dem Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg der Oberpräsi dent der Provinz Sachsen, Staatsminister Tr. von Boet- ticher, Vizeadmiral z. T. von Valois, die Generalität, die Spitzen der Staats- und städtischen Behörden, der Vor steher des Stadtverordnetenlolleginms, die Vertreter der Universität, des Handels und der Industrie und die Herren des Vorstandes der Teutschen Kolonialgesellschaft Platz genommen. Oberbürgermeister Staudt begrüßte die Erschie nenen, in deren Namen Herzog Johann Albrecht dankte. Er sagte u. A.: „Diese Einladung, diese Auf nahme, die Betheiligung der Vertreter der Abteilungen scheint mir ein schlagender Beweis gegen die vielfach gehörte Behauptung zu sein, daß unsere Gesellschaft aus gemergelt und im Niedergänge begriffen sei. Es scheint mir das Gegentheil der Fall zu sein. Würden wir sonst « geladen sein von einem Gemeinwesen wie Halle, das, * in, Aufstreben begriffen, ein schönes Beispiel einer deut schen Stadt ist, die in langer, stiller Arbeit des Geistes, der Wissenschaft und des Handels anfgcbaut, nun hinaus geht über ihre engeren Grenzen, für die Wohlfahrt ihrer i Vürger sorgt, der Knust neue Tempel baut und in ihre H Bewohner einen Ehrgeiz hineingepflanzt hat, wie wir ihn vor einem Jahre in schlagender Weise erlebt haben, als ihre Vertreter in hartem Wettkampfe mit ihrer schönen Schwesterstadt am Rhein erreichten, daß hier die Tagung sein solle, als sie uns gleichsam als Beutestück von der letzten Sitzung mitnahm. Meine Herren, ich glaube, das; ein praktisches Geinciutvesen, welches durchaus das Reale zu schätzen weiß, sich keine leere Hülle von seinen Mit bürgern holen läßt, sondern ein Ting, das etwas taugt. Und so glaube ich, meine Herren, daß wir gerade in der hiesigen Tagung beweisen sollen, daß bei uns die Geister uichr erlahmt sind und daß die Themata, die wir zu be handeln haben, nicht verbraucht und erschöpft sind. Sehen wir, wie es Andere machen. Wohin der deutsche Gelehrte seinen Geist zur Erforschung schickt, der deutsche Kaufmann seinen Fuß zur Erschließung fremder Gebiete setzt, da ist deutscher Kolonialboden, da haben wir zu arbeiten zum Wohle unseres Vaterlandes. So tverden wir in diesen Tagen bestrebt sein müssen, diesen kolonialen Geist zu beweisen, uns nicht um den Buchstaben zu streiten. Para graphen in großer Zahl Ihnen es nicht, sondern der Geist, der in den Abteilungen rznd Personen lebendig ist. (Bravo'? Darauf kommt es uicht an, ob wir Hunderte von Paragraphen haben, mit den schönsten Paragraphen läßt sich nichts machen in der Welt. Was Sie beschließen werden, ist Ihre Sache, ausbauen kann man immer. Aber den Geist, den Pflegen Sie! Binden Sie sich nicht an die engen Grenzen unserer Kolonien, über denen die schwarz-weiß-rothe Flagge weht, sondern überall, wo j deutscher Geist auf der Erde ist, da setzen Sie ein! So » wird es Ihnen nicht an Stoff für die Agitation Die Goldene Hoffnung. Roman von Clark Russell. Mit Genehmigung deS Verfassers frei bearbeitet von A. E. Wiez. Id) Fortsetzung. „Sie wissen, wo die Insel ist^ Sie kennen meine Wünsche, Sie wissen, »vas für eine Art von Schiff ich brauche," sagte Forsberg jetzt und blickte den alten See mann fragend dabei an. „Wollen Sie mit mir segeln? Sie sagen, Sie wollen meine fünfhundert Thailer nicht eher anrühren, als bis ich die Insel gefunden habe. Ich werde den Betrag an die Herren Weber u. Co. mit der Anweisung zahlen, daß man Ihnen das Geld bei unserer Rückkehr aushändige. Ihre Bedenken, daß ich Ihnen mißtrauen könnte, würden dadurch, daß Sie mich begleiten, vollständig beseitigt werden. Sie sagen, die Insel befindet sich dort, und welchen besseren Beweis könnten Sie mir für die Wahrheit Ihrer Mittheilung geben, daß Sie mich selbst in einem Schiff dorthin bringen?" „Ich könnte Sie nicht dorthin bringen," Herr Fors berg. Dazu brauchen Sie einen Kapitän, der gründlich in der Navigationskunde Bescheid weiß. Es giebt nicht so leicht Jemanden, der es mir in der Handhabung der Segel und des Steuers zuvorthun könnte, aber ich verstehe mich nicht darauf den Laus eines Schiffes zu berechnen und mich nach dem Mond und nach den Sternen zu richten. Von der Navigation habe ich nie genug da zu gelernt, Herr Forsberg." „Nun, dann nehmen »vir noch einen Mann, der sich darauf versteht." „Nein, Herr, Sie brauchen einen ordentlichen Kapitän, der nach jeder Richtung hm Bescheid weiß, dazu einen Steuermann und für ein Schiff von neunzig Tonnen - mit langer Reisedauer sieben Matrosen, einen Koch und einen Jungen zu Ihrer Bedienung, im Ganzen elf und mit Ihnen, Herr Forsberg, zwölf Mann. Eine kleinere Bemannung könnte auch die Arbeit thun — ich bin in eben solchem Schiff nach dem Mittelmeer außer dem Kapitän fehlen. Tas ist unsere Ehrenpflicht für die große Ent wickelung und Erstarkung unseres deutschen Vaterlandes, daß wir uns freimachen von dem Tribut an andere Na tionen, daß wir sehen, unsere Kolonien auszugestalten, daß dort der deutsche Reichsangehörige und Schutzbe fohlene arbeitet und erw-irbt, daß wir dasjenige, wovon unsere große Bevölkerung lebt, billiger haben und unsere Industrie ihre Erzeugnisse dorthin absetzeu kann, daß wir in den Interessensphären anderer Länder den Teut schen stärken, daß tvir unsere Austvauderung dahin lei ten, wo der Deutsche deutsch bleibt, ob unter dem Banner des Reiches oder nicht." Im weiteren Verlaufe des Abends ergriff der Ober präsident Staatsministcr Tr. v. Boetticher das Wort, um u. A. folgendes auszuführen: Man habe hier und da Aeußerungen gehört, als ob die Kolonialgesellschaft be reits auf dem absteigenden Aste sei. Er könne nach seiner Ansicht nur sage», daß dieses durchaus nicht der Fall sei, denn eine Gesellschaft, die es sich zum Ziel ge setzt habe, der Ueberhäufuug des heimischen Arbeits marktes dadurch abzuhelfen, daß früher oder später in den Kolonien ein neuer Platz für überschüssige Kräfte vor bereitet werde, die Produktion unserer Kolonien für Deutschland erschlossen und damit die Einfuhr auslän discher Produkte herabgesetzt werde, eine solche Vereinig ung habe die Zukunft für sich. Dieser Erkenntniß hätten sich auch weitere Kreise der Regierung angeschlossen und theiltcn diese Ansicht über die segenbringende Thätigkeit der Deutschen Kolonialgesellschaft.« Wenn außerdem Fürsten von so umfassender Kenntniß aller wirthschaftlichen Ver hältnisse sich der Bewegung annähmen, wie Herzog Jo hann Albrecht, so sei damit die absolute Sicherheit ge geben, daß die Gesellschaft auf dem betretenen Wege sortschreiten könne. Tanesgeschichte. Deutsche» Reich. Se. Möj.stät d.-r KUßr tust gkstrrn s-üh auf dem Bahn« Hof von Metz ein, wo er von dem Generaloberst v. Häsrlrr em pfangen winke und begab sich mit diesen noch Fort Sauliy. Darauf fuhr der Käser nach der F sie .Lothringen" und der Feste »Gros Htselrr". Auf der Rückkehr eiwortrte am Fried rich Karl Thor der Bürgermeister von Metz den Kaiser und begrüßte Ihn mit einer Ansprache. Der Kaiser dankte und be gab sich »ach dem Dom zur Besichtigung der dortigen Arbeiten Er nahm in der Dombauhütte die Zeichnungen in Augenschein und ging nochmals in den Dow, wo Bischof Brnzlrr mit den konkapltularen zur Begrüßung erschienen war. Um 2 Uhr Nachmittags begab sich der Kaiser zum Frühstück nach dem BezkttprZidium. En- Nachweisung über die zur Errichtung landwirthschast- kicher Getreide-Lagerhäuser bis End« December 1901 bewilligten und verwendrten Beträge ist beiden Häusern dcS preußischen Landtag s zugrgangeu. Bisher sind 32 Getrride- Lsgei Hauser mit H'lse deS KornhouSsondS gebaut worden. Für orn Bau der dem Betriebe übergebenen Getreide Lagerhäuser sind 4 200 235 M. 48 Pf. bewM'gt und 3948 574 M 63 Ps. bis jetzt vei w ndet worden. Die 29 Lagerhäuser, welche für daS ve flosiene GesckMkj.hr der Gerosstnschasten 1900/01 in und mir schon mit drei Matrosen gefahren, aber um das Cap herum nach dem Aequator und wieder zurück, das ist eine tüchtige Reise, und um die Besatzung in guter Stimmung zu erhalten und sie nicht zu sehr anzustrengen, thuu Sie besser, lieber einen zu viel als zu wenig zu nehmen." „Könnten Sie uicht als Steuermann mit mir kom men?" fragte Forsberg. „Ja, Herr, das könnte: ich gewiß, und ich will Ihnen offen sagen, daß ich es auch ganz gern möchte, aber nur unter einer Bedingung. Ehe Sie mir ein bestimmtes An erbieten machen, müssen Sie sich erst nach mir bei den Herren Weber u. Co. erkundigen, in deren Diensten ich viele Jahre gestanden habe. Sind Sie mit der Auskunft zufrieden, dann ist immer noch Zeit, alles klebrige mit mir abzumachen. Ich bin bereit, Sie zu begleiten, und wenn die Insel nicht, seit ich darauf Schiffbruch litt, in Folge eines Erdbebens versunken ist, verpflichte ich mich, dem Kapitän zu zeigen, wo er sie findet, wenn er mir seine Berechnungen zeigt. Aber vor allen Dingen ist es nöthig, daß Sie sich erst genauer nach mir erkundigen und sich überzeugen, ob ich auch zuverlässig und brauch bar bin." Tann unterhielten sich die beiden Männer noch eine Zeit lang, bis Forsberg sich erhob, seinen Besuch nach oben in die Kammer führte, welche Frau Goldschmidt für ihn bestimmt hatte, und sich selber dann zur Ruhe begab. 10. Kapitel. Goldene Hoffnung. Am folgenden Morgen kehrte Wilhelm Stein mit einem Briefe Forsbergs an die Herren Weber u. Co. nach Hamburg zurück, und in Wiesby erfuhr Niemand von dem Besuche des alten Steuermannes auch nur ein Wort, weil Frau Goldschmidt glaubte, er sei einer der lieber lebenden von dem Schiff, auf dem sich Fräulein Fuchs be funden, und sein Besuch bei Herrn Forsberg sei aus diesem Grunde eine zu ernste Sache, um ihn den Klatschbasen des Torfes fMeisgeben zu dürfen. Betracht kommen, «erden von 27 Genossenschaften betrirte«. Dies, umfassen 66S3 Mitglieder, welche 41 311 Gkschäft-anthelle gezeichnet haben. Die Höhe der GrschästSantheile betrug 117 049 M., diejenlgr der Haftsumme 8090220 M. Boa den 27 Genossenschaften haben 23 mit Gewinn, 4 mit Verlust gearbeitet. Da» in Berlin auf dem Hamburger Bahnhof an gelegt« Gitrelde Lagerhau» soll 252 000 M. kosten, verausgabt sind bi» jetzt 237 643 M. E» ist bereit» im Betrieb,. Nur eine Vervollständigung der maschinellen Anlagen erübrigt sich roch. JndlScrrt« Veröffentlichungen au» einem Universitätkcolleg bat der stud. phll. Erich Woth in Berlin schwer büßen müssen. Er hatte eine Aeußerung über die Stellung der Minister zum Zolltarif, die Professor Schmoll in feiner Privatoorlesung über praktische Nationalökonomie getha», in h'ctographirter Vervielfältigung verschiedenen Zeitungen gegen Honorar übergeben. Um ein Exempel zu statuirrn und solchca gcwubSmäßigen Indiskretionen «inen kräftigeren Riegel vorzu schieben, hat Professor Schmoll« aus Grund de» Besetze» über da» Urheberrecht an Werken der Litteratur uud Kunst Straf anzeige gegen de» Studenten erstattet, und die Strafkammer fällt« ihr Urthril auf 200 M. Geldstrafe, eventualitrr 40 Tage Gesävgniß. Eine harte Sühne, die aber hoffentlich al» Ab schreckung heilsam sein wird, denn auch die Indiskretionen der Hörer bilde» eine Bedrohung für die wissenschaftliche Lehrfrei heit innerhalb der Universitäten. Der Kakao ist di« wichtigste und offenbar auch zukunfts reichste Nutzpflanze Kamerun». Der ganz« Gchwrrpunkt dcS Plantagenbetrirbe» l«gt sich in dieser Kolonie mehr und mrhr aus die Kakaokuliur. Dir mit den Anpflanzungen dieser Frucht erzielten günstigen Ergrbniffr führen zu immer weiterer Ausdehnung diese» Zweiges der Produktion. Bi« zum Jahre 1898 hielten die Plantagen sich ausschließlich au der Küste. Heute sind schon die fruchtbaren östlichen Hänge de» Kamerun gebirge» in weitem Umfange mit Kakaoanpflanzungrn bedeckt. Große Anpflanzungen find erst einige Jahre alt, aber Jahr um Jahr wächst dl« Zahl der fruchttragenden Bäume. Die Steigerung der Produktion ist am Besten auS dem Wachsen der Ausfuhr von Kakao zu erkennen ES wurden nach dem CH. Tbl. au», geführt: Dopprlcentner: 1893 780 im Werthe von 101000 Mk. 1895 1420 - - - 127 000 - 1898 2353 . . - 297 000 - 1900 2606 . - - 334 000 - Für die kommenden Jahie darf eine weitere erhebliche V«r» größerung der Ausfuhr erwartet werden. Mit den I ihren wird Kamerun hoffentlich in die Reih« derjenigen Länder «in- rücken, welche den steigenden Kakoobedars Deutschland» in erster Linie decken. In dem Ausschuß der ungarischen Delegation sür aus wärtige Angelegenheiten erstattete Referent Max Folk Brricht über da» Budget de» Ministerium» de» Arußrrn. Der Brricht sagt, der Ausschuß leg« da» größte Gewicht daraus, daß der Dreibund, dessen GülligkeßSdauer im nächsten Jahre abläust, auch ferner gesichert sei Allerdings seien dir Gefahren, mit deren Nähe da» Zustandekommen de» Dreibünde» seinerzeit be gründet wurde, fast vollständig vom Horizont verschwunden. Der Ausschuß betrachte eben diese Klärung de» Horizont» zum großen Theil al» ein Ergekniß de» Drckbunde»; e» dürfte so manche« gefährliche Vorhaben vielleicht nur deshalb unausgeführt geblieben sein, weil r» bekannt sei, daß zwischen drei starken europäischen Mächten volle» Einvernehmen herrsche. Einige Tage darauf erhielt Forsberg einen sehr höf lichen Brief von Herrn Schirmer, dem einen Theilhaber der Firma Weber u. Co. Ter alte Stein habe ihm mitgetheilt, daß Forsberg nach einer Insel des Indischen Oceans zu: segeln beabsichtige in der Vermuthung oder vielleicht so gar Hoffnung, daß er dort diejenigen Passagiere von der Werra finden werde, die ihm besonders nahe ständen. Es liege ihm fern, fich irgend welche Urtheilsäußerung über diesen Entschluß zu erlauben, er beschränke sich da rauf, Herrn Forsberg die gewünschte Auskünst über Stein zu geben, den er als tüchtigen und zuverlässigen Steuer mann in jeder Hinsicht auf das Wärmste empfehlen könne. Hinsichtlich des Kaufes oder Miethens eines Schiffes zu dieser Reise könne er der von dem alten Stein ausge sprochenen Meinung nur beistimmen. Welches auch das Resultat der Reise sein möchte, darüber könnte kein ZweifeL obwalten, daß sowohl für die Hinfahrt nach der Insel als auch für die Rückfahrt unter allen Umständen die höchste Schnelligkeit nöthig sei. Ein Tampfschiff komme nicht in Frage, da es schtvierig zu bekommen, sehr kost spielig sei und schließlich wegen der zur Ergänzung der Kohlenvorräthe unerläßlichen Unterbrechung der Reise nicht: so rasch sein Ziel erreichen würde, als ein schpetlfahren- des Segelschiff. Stein habe sich mit dem Besitzer änes besonders schnell segelnden Schooners in Verbindung ge setzt, dessen früherer Kapitän mit ihm bekannt sei, und durch den er daher über die besonderen Eigenschaften dieses Schiffes unterrichtet sei. Die gemeinsamen Eigen- thümer von zwei Schiffen seien in Streitigkeiten ge- rathen, und da sie sich auseinandersetzen wollten, stän den diese Schiffe jetzt zum Verkaufe. T« er aus dein Briefe Forsbergs entnommen, daß derselbe keine Zeit verlieren wolle, so habe er ohne Weiteres Herrn OnMtz, einen Eigenthümer der Schiffe ersucht, sich am Freilqg um halb drei in ihrem Bureau emzufinden, wo dann die Angelegenheit besprochen und gleichzeitig auch noch beide Schisse besichtigt werden könnten. Am Freitag Morgen in aller Frühe reiste Forsberg nach Hamburg und suchte, dort angelangt, sofort seinen.